Samstag, 30. Juli 2022

Gedankenküsse

 

LIEBE und Gedankenküsse

 hab ich dir heute schon gesagt dass ich dich liebe?

 N e i n - ? warum eigentlich nicht.

Manchmal muss man gar nicht viel sagen und es geschieht so viel..
durch eine Berührung, durch einen Blick

Es sind immer die kleinen Dinge, die so schwer ins Gewicht fallen, so fängt es an, und so hört es wahrscheinlich auch auf.

Regnerisch, kalt - 16° meldet der Wettergott heute den Samstag an,

mein Gott du hast mir einen Schatz geschenkt und in die Wiege gelegt

"was hab ich damit gemacht"? !! -  mögen sich vielleicht viele fragen wenn sie merken, dass sie den Schatz verloren haben.

ER ist weg, verschwunden, hat sich im Alltag davon gemacht...

das Bewusstsein. Dass man empfinden und fühlen kann..
sowohl der Natur gegenüber  als auch im Menschen der dir gegenübersteht...

es wird versteckt, nicht neu erweckt...

eine kleine dicke Träne quillt unter meinem Augenlid hervor und mein Herz ist weit weit offen.

Warum ist es so schwer über Gefühle zu sprechen oder sie aufzuschreiben wenn man sie schon nicht aussprechen kann?

Warum tun das Menschen nicht, viele vergessen, wie wichtig es ist, sie sich gegenseitig zu sagen und zu zeigen.

Wir gehen aneinander vorbei bei der Arbeit des Tages und der andere weiß nichts davon.

Das ist doch irgendwie jammerschade, finde ich.

Menschen gehen so gleichgültig miteinander um, dabei ist es doch so leicht, sich einfach mal nur anzusehen, sich anzulächeln und zu sagen, Du, ich mag dich“...

Oder sich in den Arm zu nehmen und zu drücken.

Warum fällt uns das so schwer, brechen wir uns einen dabei ab wenn wir Gefühl zeigen?

Gefühl ist Stärke, Macht, bewegt etwas, zeigt wie wir sind und was wir fühlen.

Deine Haut ist meine Haut ,wenn ich sie berühre verbindet uns etwas miteinander.

Sie ist warm und weich, zart und empfindsam und überträgt Empfinden.

Ich halte dich und deine Hand fest in meiner, mehr nicht, - und doch ist es sooo viel..

Die Kleinigkeiten die wir für den anderen tun, sagen oft mehr als Worte und dennoch vergessen wir es wieder, sehen es nicht, sagen nicht, dass wir wissen dass sie geschehen.

Ich bin so unendlich dankbar dass ich all das so tief empfinden kann...

empathie singt mein herz und ich lächelte zärtlich als er kam....

ich schenk dir mein Lächeln und bekomme ein zärtliches weich  warmes Lachen zurück...
 was gibts schöneres im Leben als sich nah zu sein und zu fühlen...

 ich lieb den August..

 und deine zärtlich warme Hand auf meiner Haut..
 schon so vertraut als läge sie seit Jahren dort...


.

 



@ angelface


Mittwoch, 27. Juli 2022

Nähe und Vertrauen... @ angelface

 


Nähe und Vertrauen

Der Tag ist grau und irgendwie noch ohne feste Kontur und Struktur. Es ist kalt in den Nächten, da hilft nur einkuscheln und sich wärmen auch wenn die Tage des Julys vergehen..

Während ich so aus meiner Balkontür hinaus gucke, laufen meine Gedanken durch den Kopf und sprechen ihre ganz eigene Sprache.

Mein Lebenslieblingsmensch und Lebenskamerad sagte einmal – und es ist egal ob früher oder jetzt_   " er "; ich besäße soviel Tiefe und Männer wären ganz anders, viel einfacher gestrickt“. Aber es gefällt ihm.

Welch ein Kompliment, wunderschön...zum hüpfen schön - aber Puh...ist das wirklich so?

Woher kommt denn die Tiefe oder die Oberflächlichkeit, die Leichtigkeit oder Ernsthaftgkeit eines Menschen in ihm?

Wir sind doch alle äußerlich mit gewissen Unterschieden gleich.


 

Wir bestehen aus Haut, Haaren, Körpern, aus Seele, Geist und Gedanken, sind gebildet, halb gebildet, unzureichend gebildet, reif - oder noch im Werden..
und jeder entwickelt sich in einer Art und Weise die ihn in seinem Leben weiterbringt, wohin auch immer.

Weiblich – männlich – und jetzt die, die kein bestimmbares Geschlecht haben...
 sie sind eben ein klein bißchen anders und müssen sich noch finden, das stelle ich mir nicht einfach vor.

Die einen machen sich Gedanken und hinterfragen sich und andere und anderes -
- vieles was einem so im Leben begegnet oder passiert, -...

die anderen sind locker, sehen alles relativ lässig, schieben unerfreuliches  weit von sich weg und sind mit sich -  nicht weniger glücklich oder zufrieden.

Ich gehöre nun anscheinend zu der Kategorie Menschen die einerseits ziemlich zurückgezogen leben aber andererseits kommunikativ an vielem interessiert sind, unterhalte mich gerne, mache auch gern viel Unsinn, bin lustig, albern, freundlich und gut erzogen.und außerdem,  sehr gedankenbezogen.

Macht das das alleine sein und leben?
Neee...nee, ne ne, ich glaube das war ich seit einem bestimmten Zeitpunkt schon immer.

Wozu hat man denn sein Hirn, alles andere ist doch nur mehr oder weniger hübsche Hülle!

Ich glaube, das hab ich mir durch mein Schreiben sozusagen angelernt.
 ja, vielleicht werden meine Texte tiefer, nicht gedankenschwer aber inhaltsvoller wenn ich an die des Rhytmus und der Sonntagsgedanken und Gefühle denke, keine Ahnung warum...es ist einfach so und ich lasse es zu...fühl mich darin wohl.

Damit bist du – mit Dir – alleine, ganz auf sich bezogen, wirst nicht abgelenkt durch irgendeinen anderen, Pipifax - eine Aufgabe, Pflicht oder Zwang und kannst dich ganz darauf konzentrieren und fokussieren auf das was du gerade machst.
Du kriechst quasi in dich selbst hinein und lernst dich selbst auch  von einer anderen Seite kennen.
Das ist spannend, das ist toll. Sich selbst kennenlernen, damit hast du viel in dir, - was du auch einem anderen schenken kannst.

Eine Mischung, die schon einen anderen Menschen interessieren kann, - könnte, wenn er näher hinter die Masken und Kulissen schaut.

Wenn er das mag, neugierig ist und sich nicht vor Nähe fürchtet.

Ja, sich in neuen Situationen kennenlernen, den anderen kennen lernen, kann eine ganz ganz spannende Geschichte sein. Der Mensch besteht aus so vielen Facetten, alle zeigt er keinem, kann er vielleicht gar nicht, traut sich vielleicht nicht so zu entblößen, viele zeigt er, wenn er einem anderen vertraut, das ist doch wichtig im Leben

V e r t r a u e n ...
dass einem durch andere nix Böses widerfährt.

Durch Vertrauen lernst du Nähe zu einem anderen Menschen kennen und lieben

und N ä h e – wer widerspricht mir ?
sie zu spüren fühlt sich wunderbar an.

Das kann man nur mit ganz besonderen wenigen Menschen erleben.

Ich freue mich aufs Leben, es fängt ja gerade erst an

 im Grunde jeden bewußt gelebten Tag neu...


@ angelface

Montag, 25. Juli 2022

Gefühle

 


Ich bin aufgewacht
mitten in der Nacht

sie ist still und leise
wie ich

Gefühle
welch eine Macht

ich hab an dich gedacht
späte Liebe...
stärker als jede körperliche Macht
sie übertrifft alles was man sich vorstellen kann

man kann sie nicht greifen
nur fühlen
tief in sich drin

das kleine Windspiel klingelt leise
die Lampions bewegen sich sacht im Wind

nichts stört
die Nacht ist so still und dunkel
meine Gedanken sind ganz bei dir
du kannst mich nicht hören
nicht fühlen
weißt nicht
dass ich so an dich denke...

die Vögel schlafen noch
wie du

und ich bin glücklich
dass es dich gibt
Zärtlichkeit

Gefühle
manche sind flüchtig
wie ein Hauch im Wind
man kann sie nicht halten
da,der erste Morgenruf der Vögel
sie rufen sich
wie ich dich

nah bei dir in Gedanken
es dauert nicht mehr lang

was ist schon Zeit
vergänglichkeit

ich bin ganz still
froh dass ich sie fühlen kann


@ Angelface
 ganz am Rande stelle ich dabei fest ( > / 1.083 Post`s sind `s mit dem heutigen Tage...
seit 2013 ne ganze Menge finde ich../< ) und viel gelesen werden sie auch..

 schön...ein Danke...Angel

Donnerstag, 21. Juli 2022

Natur erleben ist etwas unsagbar Schönes

 
Die Welt ist still und ich in ihr...

„ heisse temperaturen
coole Rabatte“ verkündet mir der PC als ich ihn nach 4 Tagen der Hitzewelle  öffne...
langsam wird es dunkel obwohl es noch nicht mal 18°° ist...

es ist mir, -  als ob alles um mich herum weint..

die Natur weint, die Gärten und Felder, das einst blühende Gras, nun liegt es verdorrt am Boden und wird zu Heu obwohl es erst Mitte Juli ist....

traurig wie wir die Welt der Natur heruntergewirtschaftet haben durch unser aller Konsumdenken. Wir sind ja alle daran irgendwie in einer gewissen Weise dafür verantwortlich und daran beteiligt indem wir zugeschaut und nichts oder zu wenig dagegen unternommen haben.

Der gestrige brachial anmutende Regen der so plötzlich und doch wie gemeldet mit Donnergeschrei und unter Wetterleuchten vom Himmel stürzte konnte nichts gegen den Zustand der jetzt schon durch die letzten drei Hitzetage herrscht, - ausrichten.

Das Wasser sickert nicht mal richtig in den Boden ein und Stunden später ist schon wieder alles trocken.
Schlimm, sehr sehr schlimm..
nicht nur, dass man die Gärten nicht mehr gießen darf, die Pools verboten werden gewässert zu werden, stellenweise es schon Stätten und Dörfer gibt in denen das Wasser stundenweise rationiert wird, nein – dass immer noch Menschen nur an sich und ihr Vergnügen denken, rücksichtslos und weiterhin unachtsam und sehr egoistisch  sind. Das finde ich traurig, denn wir können – jeder einzelne – etwas dafür tun indem wir zusammenhalten, eine Einheit bilden, der die Natur am Herzen liegt.

Wohin soll uns unser Denken führen...
in welche Richtung wollen wir gehen...?
warum halten wir denn nicht zusammen, das frage ich mich zweifelnd und bin traurig dass es so ist...

klar ist einerseits der Sommer herrlich, die warmen Nächte, das Zusammensein im Schein einer warmen Laterne mit einem Glas Wein in der Hand..gut bestückten Grillguts in der Nähe das uns anduftet und den Appetit weckt....

andererseits aber auch nicht, -  wenn wir nicht  mehr darauf achten dass ein Gleichgewicht herrscht, keiner zu kurz kommt, auch die Natur nicht, die so schön ist und uns doch so sehr begeistert.

Die Rosen nun trocken und verdorrt, ja, -  sie weinen auch wenn sie nicht gewässert werden damit sie für uns so schön duften.

Eben noch aß ich saftige Himbeeren vom Strauch direkt in den Mund und freute mich.
Einen Tag später hängen nur noch vertrocknete Restbestände einer süßen Frucht am Strauch und das erinnert eher an einen winzigen Kaugummi der ein klein wenig nach Süße schmeckt...

schade,  dass so viele von uns davon nicht ein gesundes Bewusstsein in sich tragen...

das macht mich...
sehr, sehr still.. ja und auch traurig, denn wir haben nur diese eine kleine Welt die immer mehr dem Konsum und der Eile mehr davon haben zu wollen -  verfällt...

die Liebe zur Natur muss wieder in uns wachsen, dann wird sie
vielleicht wieder gesund...


@ Angelface in den Tagen des July`s...2022


Samstag, 16. Juli 2022

Rhythmus

 und der Sommer auf meiner Haut 

Rhythmus

ich liebe den Sommer und dieses Leben, atme mit meiner Haut.; - die schönsten Stunden des Tages sind der ganz frühe Morgen wenn der Tag noch nicht richtig erwacht, die Vögel aber schon singen...

im Takt wippe ich mit..
oder dann, wenn die Abendsonne nicht mehr weh tut, sondern dich golden mit ihren letzten Strahlen zärtlich küsst... 

Ich liebe dieses Sommerleben in diesem Jahr. Die Rosen senden ihren Duft durch die Luft und lassen meine Nasenflügel erbeben...

Die Luft ist frisch und kühl am frühen Morgen, der Wind raschelt leise in den Blättern der Bäume und die Vögel zwitschern ihr erstes Morgenlied.  Die Spinnen sind schon unterwegs und ziehen ihre Netze  durch das Gras. Auch der Kuckuck vom letzten Jahr ist wieder da und sucht wahrscheinlich schon wieder seine Gefährtin, sind die eigentlich Monogam?

Meine Füße tapsen durch taufrisches Gras um ins Gartenhaus zu gelangen, dort warten die rotbäckigen Tomaten auf mich. Eine Kröte die Unterschlupf gesucht hat, die Libellen schwirren durch die Luft und die Schnecken schleimen sich über den Boden und erklettern die Wände, weg ihr, hier wird nicht geschleimt...NATUR pur...
Hier wundert sich keiner wenn in den Gärten ganz früh schon ab und zu  Gestalten im warmen Bademantel auftauchen um als erstes die Pflanzen zu giessen, denn spätestens wenn die Sonne erwacht wird sie heiß und brennt sich durch den Tag, trocknet alles wieder Ratz Fatz ab, so schnell kann keiner gucken, es herrscht Wasserknappheit überall.

Die Nächte sind erfrischend kühl, fast schon kalt zu nennen, was gesund ist denn alles was wächst erholt sich in der Nacht.
 das Hier  ist halb Wildnis, halb wie in der Stadt, du hast hier alles was dein Herz begehrt. Sonne, Luft und ein freies Leben.
Du kuschelst dich während die Nacht mit dir schläft in deine warme Decke und bist froh dass du sie hast. Fenster und Türen sind weit geöffnet, hier klaut dich keiner...

Ein Gruß fliegt manchmal schon gegen 6°° übern Gartenzaun: „ hallo guten Morgen, hast du gut geschlafen“? Auch sie hat einen Bademantel an, lacht dir zu und ich erinnere mich lächelnd daran, dass sie in den ersten Jahren ihres Hierseins schon ganz frühmorgens korrekt  mit Hose, Jacke und Schal angezogen war, -  das hat sie ganz schnell abgelegt. Ich lächle ihr zu und winke..die erste Tasse Kaffee schon in der Hand..

Hier kann man das im ehemaligen Feriendorf, in der Stadt wäre so etwas unmöglich zu leben.

Dort gibt es Konventionen, Formen und Normen des Zusammenlebens, man hält sich daran und passt sich an. Hier in der Höhe des Vogelsberggebietes kann man fast alles unbefangen, das Leben lebt sich im Sommer leicht und locker, auch deshalb liebe ich dies so.

Der Wind streichelt mein Gesicht und mein Atem weht mit ihm mit...
ich spüre die Natur um mich herum, sehe in das Grün der Wälder, - lächle glücklich – so fühle ich mich wohl...
der Schatten des Sonnenschirmes fächert Blätterträume und bricht sich mit dem letzten Strahl der Sonne, trifft mein Gesicht und ich spüre Ameisen unter meiner Haut die kribbeln und prizzeln intensiv als würden sie mich innerlich streicheln..... Seelenwärme...

was kann schöner sein als sich selbst so deutlich im Sommer zu spüren..
intensiv – lebendig, ich atme und lebe im Rhythmus meiner Haut...

ich bin alterslos jung und gleichzeitig alt und gereift wie ein Baum der seine Äste über sich bis zum Himmel ausbreitet, - fühle nur , - dass ich lebe und liebe...
meine Fingerkuppen sind wie  die zarten Berührungen deiner Hände die meinen Körper streicheln.
das Grübchen an meiner Kehle zittert...
dein Mund auf meiner Brust, warm und lebendig, zärtlich zart...

Träume – Hoffnungen – Wünsche...?
warum jetzt – warum ich …ich hinterfrage es nicht, nicht mehr...
darum liebe ich den Sommer, lebe jedes Jahr intensiv mit ihm mit.
Sonnenkinder des Lichts und der Wärme des Sommers der so schön wie niemals vorher war in meinen Tiefen des Empfindens ..
die Ruhelosigkeit und Hektik des Lebens habe ich hinter mir gelassen, einfach so – es war nicht schwer...
ich fühle, atme, lebe
Und bin wunschlos glücklich mit Dir, dem Sommer und mir...

auch so kann es sein...dies Leben, keine Zitterpartie mehr um das tägliche Leben sondern ich ruhe in mir...

 der Heutige Tag wird wieder heiss werden, richtig sommerlich
wunderschön, also ab in den Schatten ihr Lieben, bleibt vernünftig und schont eure Haut!!!

@ angelface

hmmm..leben  @ angelface
Buch  Veröffentlichung 2010  in BX dem Schreibforum

für die Sommerlektüre im Garten
  ist dies meiner " kleinen Bücher  - meine Empfehlung

 ehrlich gesagt hab ich lange nicht mehr hineingelesen
kriege aber prompt Gänsehaut wenn ich es jetzt noch einmal lese, denn...
siehe unten
       ↓



es lässt sich auch ohne registriert zu sein/lesen...

...*  ich stelle fest, es hat sich in den letzten 10/12  Jahren
kaum etwas  im Gefühlsleben verändert, die, nämlich meine ganz eigene  Einstellung zum LEBEN  er/leben..
 ist das nicht wunderschön? 

 wenn man es beständig erlebt.???!



Sonntag, 10. Juli 2022

Sonntagsgedanken....xxx

 die Nacht war kurz, der Tag ist kühl
Gedanken....
ehe das nächste Hitzehoch wieder zuschlägt, -   sie auf- schreiben...


Was macht uns glücklich und zufrieden...?

  Distanz - oder Nähe ?
Wer weiß es?
im Hier zu sein ist schön
.. ich lerne mich jeden Tag besser kennen wozu auch meine Bedürfnisse gehören.
 H a l t - S t o p -  wen interessiert das...?

ein Zeichen dass ich Zeit für mich habe oder sie mir zumindest nehme..
_  Hand hoch -

Gerade jetzt in den Zeiten von - „ immer noch Corona“ Einschränkungen was gegenseitige Zuwendungen angeht, fehlt uns doch oft der persönliche Körperkontakt,  dieser wunderschöne nahe Moment des Augenblicks in dem man sich deutlich  und den anderen fühlt und erspürt.

( mir wird deutlich bewusst, es fehlt mir schon!!! ) - wie das spontane herzliche Umarmen bei der Begrüßung, der Wangenkuss für den Freund der einmal links – einmal rechts für den Franzosen zu jeder Begrüßung gehört – oder wenn sich beim Spaziergang im Gleichklang  der Vertrautheit  die Schritte wie aneinanderschmiegen, -
das Händchenhalten das eine Verbindung ausdrückt und stärkt. - und das einfach mal so ohne Anlass in den Arm nehmen können um zu zeigen: "  du, ich mag dich gut leiden und zeige es  dir “..

Ich vermisse diese Spontanität sehr, wobei ich festgestellt habe, es gibt Menschen die begrüßen die neue Regel _ den Abstand von 1 1/2 Meter Abstand ein-zu-halten sehr , - und würden dies am Liebsten ihr Leben lang als kühle Zurückhaltung  als Distanzgeber beibehalten.

„ Ja nicht so dicht auf die Pelle rücken, ich mags nicht - “ heisst es dann wenn man fragt warum dieses allgemeine Zurückweichen voreinander jetzt so sehr gewünscht wird.
Doch fehlt da im Mitmenschlichen nicht etwas ganz entscheidendes? Oder ist es einfach nur die innere Abwehr den Anderen zu tief in sich blicken zu lassen?

Sind das tatsächlich Ängste sich irgendwo anzustecken oder wird das nur vorgeschoben wie so vieles was als Alibi für verändertes Verhalten – beispielsweise das der Gleichgültigkeit -und des Desinteresses an anderen - weil man nur mit sich selbst beschäftigt ist - und sich für den Nabel der Welt hält, herhalten muss?

Ich denke ja – je mehr sich ein Mensch in sich selbst zurückzieht, sich isoliert und das nicht aus dem Grund seine Dinge im Kopf und Leben zu ordnen, sondern weil er den Kontakt zu anderen Menschen scheut wird langsam aber sicher innerlich mit der Zeit vereinsamen und fühlt sich dann auch allein um nicht zu sagen, er hat seine eigenen Emotionen und seine Empfindungsfähigkeit verlassen indem er sich auch auf andere nicht mehr einlässt und damit auch anderen etwas versagt , -  die ihm etwas bedeuten...

 Vielleicht aus der Enttäuschung früherer Erfahrungen?

 aus Über -  Empfindlichkeiten?

 Fehleinschätzungen anderer?

oder hat er dies  im Grunde schon vorher nie,
und  hat es sich nur zeitweise  eingebildet andere
auch im gegenseitigen Austausch zu brauchen?

Wenn ich mein spontanes Gefühl im Privatleben natürlich - einem anderen unbefangen zeigen kann, sei es übersprudelnde Lebensfreude und Freude, zittrige Erwartung auf das Kommende das vor ihm liegt und bisher nur Wunsch war - oder ein anderes Gefühl wie Frust, unmittelbaren Ärger oder Seelenpein, Unsicherheit oder gar unbestimmte Ängste dann vertraue ich ihm und fühle mich beschützt und aufgehoben, und damit innerlich frei..und nicht blank bis auf die Haut entkernt und ausgezogen
das macht mich zufrieden und das Gefühl des kleinen Glücks einfach nur  so sein wie man sich fühlt  schimmert mit durch...Lebensqualität zeigt sich jedem Menschen unterschiedlich.

"  die  Nähe" zu einem anderen der einem sympathisch ist, ja den man sozusagen gut riechen kann ist keine Gefahr die gemieden sein muss, Haut braucht Haut, Berührung  - wie eine gute Massage die neu belebt - und Kraft gibt  wie ein kräftiger  Händedruck.
( die  gewünschte ) Nähe  wie eine Umarmung braucht den Widerhall der Nähe und keinen Geldbeutel völler Scheine...oder gar ein neues großes Haus in dem das Glück der Zufriedenheit oftmals schon lange fast unbemerkt  aus der Tür spaziert ist und sich überlegt ob es wiederkehrt. 

 Ständige  und vollständige Distanz bringt Kühle und gegenseitige Entfremdung zutage.
Irgendwann kennt man sich nicht mehr und kann nichts mehr mit einem anderen anfangen weil die Empathie und das Interesse  aus dem Haus marschiert  ist.

Schauen wir uns doch um und stellen wir fest -
wie sehr unzufrieden doch viele Menschen sind, sie sind es mit sich – nicht mit anderen, die sind nur vorgeschoben um ihre eigene Kälte der Unzufriedenheit zu überdecken...

Gefühl zu zeigen, ja die eigene  Haut  mal  für Momente der Vertrautheit  nach Außen zu stülpen, - ein Lächeln und eine Umarmung auszutauschen macht definitiv glücklich...
 nicht nur für den augenblicklichen Moment und die Zufriedenheit etwas / Schönes / nicht käufliches miteinander geteilt zu haben - kehrt ein.

 ach ja - es sind nur Gedanken  - auch für M...XXX 16°°

@ Angelface

Mittwoch, 6. Juli 2022

Brillenschlange...!

 

Die Wäsche gurgelt sich einen ab in der Maschine, die Sonne hat heute noch keine  rechte Lust zu scheinen – die beste Gelegenheit um sich am Computer  etwas auszutoben!

👄 bussi bussi am Tag  der Küsse..wer .
will  - kann und  - soll ja angeblich gesund machen - 👀 windig ist`s auch...

💋

nur ein paar Gedanken über die Brille
sie ist ein „ Werkzeug „wie jedes andere und taucht als Tatwerkzeug  -  - bei der Krankenkasse auf wenn man einen Antrag auf Zuzahlung stellt, dass man eine „ braucht.“!
Brillenschlange …( ist übrigens ein ganz blödes Schimpfwort und tut weh.)

Dioptringeschädigte hören sich das nicht so gerne an..kein Wunder,  denn immer Brille zu tragen ; - daran kann man sich zwar gewöhnen wie an alles aber ein reines Vergnügen ist es oft nicht..
da gibts ganz viele weil `s ...dafür ....xxxx

„ Blödes Huhn mit Brille
ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn“
kennen wir das nicht alle, die von der Schulzeit her " brillengeschädigt" -  sind...?
Kinder mit Brillen auf der Nase haben`s nämlich bedeutend schwerer als andere – ohne Brille...
sie werden gehänselt...und  oft völlig zu Unrecht verspottet weil niemand etwas dafür kann wenn er schlecht sieht. Oft ist`s ein Erbe der Eltern oder Großeltern die auch schon darunter gelitten haben.

Warum schreibt eigentlich niemand etwas über Brillen?
 so wie über Füße, Hände, Garten, frisch gekochtes  und /oder KLamotten:-)) Scherz komm raus"!

 Über die Brille auf der Nase gibt es so einiges zu sagen...
Es gibt sicherlich Sachbücher darüber, - warum Brillen wichtig sind und dass sie es sind, wissen wir leider „ leicht augenbehinderte“ - mit der Zeit -  alle!

  • Als wenn `s nicht wichtg wär -

  • dabei sind die Augen genauso-wichtig wie die Füß und die Hände, - die sich ebenso verändern...

  • Ohne Augen sehen wir nichts, ohne Brille /manchmal eindeutig weniger scharf, ohne Füße ist Laufen recht schwer und ohne unsere  Hände könnten wir vieles nicht schaffen.

  • Warum schreibe ich am Tag des Kusses – was – über Brillen?

  • Weil mich heute noch kein Kuss gestreift, ich aber ohne Brille eindeutig weniger gut kleine Schrift lesen kann und zwar die Bücher, die ich mir bei der Hitze neu aus der Stadtbibliothek geholt habe.

  • neue und alte  Bestseller, Krimis, Familiengeschichten, ein wenig Sience Fiktion, sowie anspruchsvolle "Liebesgeschichten zur Unterhaltung für die Gartenlektüre"  waren auch mit dabei was ich so  schwer beladen mit nach Hause schleppte
    - nicht so einen romantischen Quark, den englische Literat/innen so gerne in Kleinschrift verfassen damit man unbedingt eine Brille dazu braucht, um sie auch lesen zu können..

  • Auf dem Weg, der Fahrt dahin in die Stadt - blendete mich die Sonne.
    Ich fummelte etwas im Schubabladefach herum, fand meine alte Sonnenbrille nicht.

  • Wo ist sie nur „ dachte ich – ich hatte sie doch dort abgelegt !
    Aha...an der Sonnenliege im Garten...selbst im Halbschatten leistet sie gute Dienste gegen die Helligkeit des Lichts auf der Höhe...wenn die Sonne hoch im Zenit steht.

  • Sonnenbrillen und Brillen überhaupt haben die unangenehme und sehr tückische Tatsache an sich, - dass sie
    a) gerne mit Creme auf der Nase runter rutschen können ,B)  -wenigen  Schutz bieten oder
    c) genau da drücken - wo die Nasenwurzel sitzt ...


  • b) gerne spurlos verschwinden - hoffentlich nicht um sich im Kühlschrank abzukühlen

  • c) dann seltsam, seltsam - wieder ganz woanders als vermutet, wieder auftauchen und dich

  • d) unglaublich ärgern können wenn sie nicht

  • e) bei Fuß parat stehen...

  • also lieben wir Brillen nicht besonders, diese kleinen Ärgernisse

  • immer dann - wenn man sie dringend braucht,

  • sind sie nicht da...

    Wenn du deine Brille noch nicht richtig kennst, sie relativ neu für dich ist, -
    ist sie - wie sich herausstellt, alles andere als unschuldig, sie sieht nur so aus -
    und entwickelt ihr Eigenleben.
    Wenn du sie dir nicht mit einer Strippe um den Hals hängst, verdünnisiert sie sich oft und legt sich – nicht ganz ohne dein Zutun, einfach woanders hin als du es gewohnt bist, sie wiederzufinden.

    Sie hat also durchaus ihre Tücken.
    Unerwartet erweist sie sich auch mal als Fehlkauf.
    War vielleicht  zu teuer und behindert dich eher weil sie drückt.


  • wie die Küsse, - die fehlen, wenn einer vergessen hat , sie bei dir auszuteilen.

  • Aber kommen wir wieder zu der Brille die keiner auf der Nase will, -
    sie aber für die Augen manches Mal braucht...was ? Wieso – wann – wo – wie – na, zum lesen natürlich, in der Sonne die Sonnenbrille natürlich zum Schutz für die Äuglein, - damit sie nicht geblendet werden ; - oder was dachtet Ihr ?
    Bestimmt nicht zum putzen, den Dreck, Staub, Abfall oder Flusen sieht man nämlich auch ohne Brille...

  • Selbst das, - was im Kochtopf oder in der Bratpfanne vor sich hinschmurgelt sieht man ohne...

  • weil ich die meinige Sonnenbrille  - die aus x- unterschiedlichen Brillen besteht, -  ne Helle und ganz dunkle - sie geschickterweise in allen Zimmern vervielfältigt und verteilt habe - sie  ist eine Hübsche, die ich zum Lesen auch gerne auf der Nase trage; - selbst wenn ich beim - „ mich ansprechen“ oft darüber hinausgucke um denjenigen anzuschauen, der mich angesprochen hat, ich erkenne nämlich jeden, auch ohne Brille.....

  • sagte ich nicht schon Eingangs dass ich Brillen wichtig finde?

  • Ohne sind nämlich echte Brillenschlangen blind wie ein Maulwurf und kein Monster

  • das ist nämlich auch so ein Spruch der nicht stimmt.


  • ich kann übrigens  auch ohne lesen, aber mit
    ist`s bedeutend angenehmer weil
    ich die Augen /in der Sonne/nicht so zukneifen muss...👀

  • Lacht ….xxx @ Angelface und setzt sie auf /zum lesen? ne...
     ganz nebenbei hat sich die Sonne nämlich wieder bequemt zu scheinen

die bequemste und Schönste bei mir, ich trag sie gerne
und sie ist nicht zum lesen...

die Katzen brauchen übrigens keine Brillen, wer das nicht wissen sollte und versehentlich einer eine unbedingt aufsetzen will...Achtung Augenschaden bei the cat....

( s o l l t e ein scherzhafter Beitrag sein...) - 

 bin mal gespannt wer / von meinen Lesern / hier noch 👀👀 Brille trägt.._))
 - ich schätz das mal...- über den Daumen gepeilt...

 2. Frage und seid Ihr wenigstens am Tag des Kusses ordentlich beknutscht worden? zwinker...

Dienstag, 5. Juli 2022

angel und " ihre* Katzen" .....Bildergeschichten..

 


K a t z e n ....* sie sind entzückend aber unberechenbar...

und sie sollen!

Angel und „ ihre „ Katzen -
ein immer wiederkehrendes kleines Drama
biste da oder nicht _ einer macht sich Sorgen – der andere lebt unbeschwert.

Wo war denn die Kleine wieder?!!!
Rumgetrieben hat sie sich, die ganze Nacht
wozu hab ich mir überhaupt Sorgen gemacht, sie ist ja erwachsen und weiß hoffentlich – was sie will.

und was hab ich dafür  als Ersatz ?! 👀 gekriegt?


 Den Carlos, den verrückten entzückenden kapriziösen Carlos, der macht was er will.
 er gehört eigentlich ins Haus Nr. xxx, kommt mich aber immer mal besuchen.

(Als ich meine drei verlor , wurde er mir zum Tost von der Halterin vorbeigebracht und blieb einige Wochen mit ihrem Einverständnis bei mir..
....das war; -  fand  ich sehr nett von ihr.)

Er spielt Turnboy auf dem Balkongeländer, macht Kapriolen und zeigt was er kann.
Waghalsige Sprünge von rechts nach links in schwindelnder Höhe dass einem das Herz fast ins Höschen rutscht.

Schließlich sind es fast 4 Meter bis zum Boden“
Er produziert sich, macht auf unschuldig:
ist was?

klar, -  frech wie kein anderer...> er nimmt
mich auf die Schippe!!!!

Erst isser da, dann isser wech und macht auf scheinheilig unschuldig: „ ich kenne dich nicht – und dann – tut er so, - als könne er kein Wässerchen trüben, kann nix dafür und kommt wieder als wäre er kein halbes Jahr woanders gewesen.

Ohne ein Wort, ohne einen Ton der Entschuldigung oder Erklärung.

So sind die Katzenmänner – Rumtreiber!!
Und ich dachte – ich kenne die Katzen!
Jede/r ist anders, anders kompliziert, anders verwegen, anders zärtlich und schmusig,

  • Männer eben...sie kommen und gehen wann sie es wollen – und das Frauchen steht daneben und guckt doof.

  • Na ja, ist halt Sommer und das Herumtreiben gehört dazu.-

  • Celinchen folgt ihm auf dem Fuße – beschmust mich ein kleines Weilchen, kaut mich gründlich durch, zerfetzt mir zärtlich die Haare und verkündet:


  • „ Du, ich geh wieder ich glaube, da gibt’s noch ein paar Maulwürfe die ich heute noch nicht begrüßt habe!°

  • Tschauiiii....
    und haut ab durch die Mitte...
    plötzlich ein Schrei aus dem Garten:

  • Ich hab was"!!!!!!
    "Was, ?" rufe ich, " was hast du "? -
    " ein Fund ein Fund ein Fund  juchzt sie hoch zu mir...
    "guck doch mal, guck"..."!!!!

    ich eile..
    sehe, staune..
    was hat sie da ---?? 


     nee...H u c h - ein Untier, eine Kröte... ein Frosch, kein Fisch...
    halb betäubt klimpert die noch mit den Augen...
    dann richtet sie sich majestätisch auf die Hinterbeine und hüpft...


    " ooooch, " - sagt`s Celinchen..."das ist aber schade, die wollt nicht mit mir spielen.."




    ich schau ja schon"....

  • Katzenmama angel bleibt etwas verblüfft zurück.....

  • ob das mit Hunden auch so ist?
    Ich sollte mir vielleicht einen Hund anschaffen, aber ist der besser einzuschätzen
    im Zusammenleben? Kann der auch Kröten fangen?
    *


  • Und was ist mit Jackomo, Mila,  aus dem ehemaligen Haus von Peter
    der 20 und was mit Dexter...? der wohnt ja ganz woanders, 

    Straßen weit weg - besucht mich aber auch oft..

  • *
    die ollen STreunerleins....die überall bei sämtlichen Nachbarn auftauchen

  • auch die haben ihren eigenen Kopp!
    was haben die für ein tolles freies Leben


  • p a r a d i e s i s c h

  • ich will das auch“!°

a b e r
es bleibt sowieso die Frage

"wer gehört schon ( zu ) wem?"
sie sind ja gar nicht meine
sie sind mir nur " aus" - geliehen!
und jetzt?  - mach ich was ?

Gruß aus  meinen verschatteten Augen
                             die haben letzte Nacht kaum geschlafen!



 geh ich am besten wieder in den Garten und rupfe an ihm herum, der wächst mir ja längst wieder über den Kopf! .... Vielleicht finde ich ja auch eine  Kröte und darf mit ihr spielen:_))

 verrückte Katzen, wer hat schon mal gehört,
dass Katzen auch " auf Krötenfang gehen..und sie auch  fangen können....

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@ Angelface

Montag, 4. Juli 2022

Sommergedichte - für den Augenblick zurück

Der Sommer hat sich längst in diesen Tagen um unsere Gedichte verdient gemacht,

blühend rote Mohnfelder haben unser Entzücken geweckt, der Klee stand grünleuchtend mit drei und vierblättrigem bei Fuß und alles was goldgelb erblühte, zartlila hervorsproß ohne uns Namen zu nennen, wies dem Wanderer den Weg durch die Felder.

Da blüht das Herz und die Sinne mit auf, die Düfte kitzeln unsere Nasen und das Auge leuchtet voller Freude.
.Ein Grund um in stilles Jubilieren auszubrechen und des Dichters Herz singt.

 Grund -  Aktivitäten.: nein - ...sich eher vor der Hitze des Tages verkriechen - oder im Halbschatten vor sich hinträumen - wenn man nachts nicht schlafen kann..da sag ich als Himmelsguckerin...👀 " bleib im Schatten Kleine und döse vor dich hin, dann gehts dir immer gut bei der Hitze"°!! - oder komm schmusen und kuscheln im klaren Wasser mit den Fliegen und Eidechsen, den Hummeln und den Bienen im Kühlen eine Runde schwimmen und genieße das was du hast...

der heisse Sommer belebt mich am frühen Morgen mit herrlicher Frische und  14°
... in der Mittagshitze lässt er mich oft erschlafft
und ein klein wenig müde zurück...>
 dann geht nur noch
 G e d i c h t e schreiben und selbst welche zur Entspannung lesen
 

er st auf jeden Fall heiss !!!!!!!!!!!!!!!!
 30 ° und mehr bis zum Abend !!!! macht auch müde Männer  nicht  wesentlich munterer..
 wenn ich mir so Carlos ansehe der mich nun oft am Morgen besucht
 anscheinend hat er die Freundschaft zu Celine neu entdeckt
er piepst wie ein Kätzchen  im Stimmbruch...mit großen Augen und schmust sich mir um die Füße...




gemäht wird erst ab 20° wenn der Abend kommt und die Sonne untergeht...dann brummen die Maschinen...und alles wird in den müden Gärten wieder lebendig... rummm..rummm...
autsch, das war ein Stein"! schau wohin er fliegt...

 Celinchen verkriecht sich im kühlen Gebüsch und verpennt den Tag...
ehe sie auf Mäusejagd geht, findet allerdings eher Maulwürfe und Eidechsen die sie mir dankenswerter weise als geschenk nach hause bringt...
ihr lese ich dann meine neuen gedichte vor worüber sie laut lacht..sie findet sie nämlich doof...

so vertreiben wir uns die Sommerszeit...während wir sie durchfliegen...

 alles Schwere im Moment vergessen und nur sein....
der Sommer vergeht ja so schnell...



denken - fühlen  - sich wohl-fühlen - im Jetzt und hier
 - Momentaufnahmen - Impressionen im Sommer -
für meine dichtenden Freunde
hab ich gerne  im  Augenblick die Summe der Gedanken festgehalten'
@ Angelface



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