Donnerstag, 31. Mai 2018

Bist du Mangold oder Unkraut…?!



Mein  Glashäuschen platzt fast aus den Nähten, grün – rot – blau, Kräuter duften, die erste Tomate lugt grün aus dem Grün – kleine Spinnweben verlustieren sich – die  Walderdbeeren  sind reif, der Salat wartet darauf dass ich ihn pflücke, ein Duft von Zitronenmelisse und afrikanische Pfefferminze betäubt mich fast so schön ist er. Zeit der ersten Ernte.
Sommerfreuden…

Rings um mich herum ist fast alles zugewachsen, welch eine Wildnis...
ungebändigt - schön - hier sinds die Hummeln und Bienen die auch mal auf dem Boden spazieren gehen - es tut ihnen keiner was... 
sie flüstern leise:...Gott - wie schön..
 Duft liegt in der Luft---
   Stille...... Grün...

   die Vogelkinder singen leise....
    eine Weise
   die ich erkenne...liebe..sehr mag....

das Häuschen ist gut bestückt..
reiche Ernte schon jetzt, fast mag man                                                             es nicht glauben, sie mögen *s wie ich - Sonne satt und Wärme


In der Ferne das blöken einer Kuh,
was hat der Esel im Dorf, er schreit...
tut ihm was weh...?

   Stille...
und die Hummel
die leise um die Blüte brummt...
 neu gesät, hier blühts gewaltig und dicht
und dann gehts vom Beet direkt in den Mund ohne einen
Tropfen oder Körnchen Dünger
der erste Salat ist längst reif, jetzt sind
die dunkelsüssen  Erdbeeren dran -

wo findet man mich noch hier...?im Grün vergraben...es ist, als stünde die Zeit still...paradiesisch...
Das Badebiotop ist ab heute auf!!!! Lufttemperatur 28° schon vor 10h früh.Mittags erwärmt sich das Wasser auf über 25°;  die Gäste vom WM - Stellplatz die mit Mountainbikes - E.Bikes und anderen Sportgerätschaften kommen sind glücklich darüber nicht nur zu wandern sondern auch baden zu können.
Glitzerndes Wasser - im Sonnenstrahl;  19 ° Wärme in frischer Luft, schon fliegen die ersten Libellen darüber, ein Frosch quakt in der Stille. In der tiefen Kühle des Wassers liegt gemütlich eine kleine Salamanderfrau auf dem Boden, sie schreckt auf, hat sich wohl verirrt, du gehörst doch auf einen dicken Stein zum sonnen. Oder ist es doch ein ganz anderes Getier das ich noch nicht kenne?
Die  kleinen und großen Vögel zwitschern schon seit 4 h in der Nacht und Mimi hat auf dem Tisch draußen durchgemacht. Sie war durch nichts zu bewegen ins Haus zu kommen, also ließ ich sie und nun sitzt sie glücklich und zufrieden auf ihrem Plätzchen, ein warmes Tischtuch unterm Hintern und freut sich auf ihr Frühstück!
Ja – sowas gibt’s im Winter – Herbst und in kalten Zeiten natürlich nicht. Da muss man sich als alte  Katze natürlich eher einen Karton oder den Kratzbaum aufsuchen um ein ruhiges Schläfchen zu halten.
Im Sommer hingegen ist das Außen eine Wucht. All diese Düfte – Gerüche und Geräusche, als Vierbeiner würde ich auch sagen: hey, da geh ich doch nicht rein, spinnst du – komm lieber selber raus und such dir ein Plätzchen außen“!
Mach ich auch – die nächsten Tage wenn es so schön warm bleibt. Es wären nicht die ersten Nächte, die ich außen verbringe!
Ich erinnre mich noch gut zurück an eine andere Zeit, als ich in meiner letzten Behausung – mit dem 25qm großen Balkon mein gesamtes Bett – quer über den fast 10 Meter langen Gang durch die Wohnung  auf die Terrasse schleppte, samt Bettzeug, Rotwein und Kerzen! Und ich schlief herrlich darauf, wie ein großes fettes Baby selig schnurchelnd  in seinem Körbchen.
Der Sommer ist meins
immer schon, seit ich denken kann. Ich lebe, blühe förmlich auf, wie meine bunten Rosen am Strauch, wie die Erdbeeren mit  ihren hübschen  Gesichtern, wie ein Gänseblümchen das auf der Wiese lacht.
„Hallo Fräulein Namensvetterin, was machst du denn schon so früh hier“? Sie schenkt mir ihr warmes Brummeln. Welch ein Gesicht hat diese kleine fröhlich fleißige Hummel, sie ist sehr beschäftigt den ersten Nektar zu tanken,“ -  fleißiges Bienchen sage ich und sie antwortet zurück: ich bin doch ein Hummelchen, wie du!“
Licht und Schatten liegen über der Wiese und treffen sich zum Stelldichein.

  der Blick in den Himmel ist grandios!
 Kumuluswolken endlos weit  - hoch-  weiß blau und fast nah, soweit man sie sieht – kein Fernweh, kein Heimweh – ich bin hier.
Sommer eben….und ein langer Augenblick des Glücks.
......*......... über der Bloggeranmeldeseite steht - erzähle der Welt mit deinen Augen was dich begeistert...ich erzähle all dies gerne auch bei Rostrose  bei ANL new Life - 18 - die an jedem 15. des Monats zum ANL mitmachen  aufruft und folge ihr  mit Entzücken, den sie erzählt uns was ein jeder zum Wohle der Natur bereitstellen kann.
nun, für mich ist es dies - ein Sommertag..wie er schöner nicht sein kann, - und ich...
tu das - was ich mag...lauschen - horchen auf die Geräusche der Natur, sie achten und beachten - und leben...


                             
                                                                        © Angelface

Dienstag, 29. Mai 2018

nachruf - repage - danke...

Wenn die Sonne durch die Bäume scheint und auf die Erde fällt - schreibe ich Geschichten..

                             Ach ja…und dann sagt man ADE…denn es gibt und gab ja noch andere Seiten auf denen ich schreibe - und früher schrieb. Wo werden diese Zeilen landen
in China - Amerika - Canada - Indien - oder nur in D - old Germany -  all das weiß keiner, aber wir wissen, wir haben ja alle unsere heimlichen Leser  von überall her,  die kein Wort laut sagen!!!
Ist dies ein Nachruf? Ich glaube: ja - denn auch eine HP = Homepage  ist einem vieles wert.  Als mittlerweile  altgediente Relikte verschwinden sie irgendwann in der Versenkung und sind damit Vergangenheit.  Vergangenheit die einem zu dem gemacht hat - was man im heute ist. Man sagt dann: es war einmal, so beginnen ja viele Märchen von früher.
Die schreibende Zunft  von Autoren und Schreiberlingen muss ja irgendwo ein Plätzchen haben.
Dieses Plätzchen  war meins - Draußen ist*s sonnig, doch mein kleines Gemüt ist ein klein wenig trüb.

 *++…nach dem warmen Regen, kommt ja meist wieder Sonnenschein, dies Sprichwort ist wohl allen bekannt. Ein wenig ratlos darüber, was ich nun mit all meinen DATEN  „mache“, ist die Frage die mich bewegt. Vieles davon wird ganz verloren gehen - als wärs nie geschehen.
Gestern bekam ich – wie alle anderen auch, die Nachricht, dass die REPAGE  zum 15. Juni den Dienst einstellt, - schließt. Wieder ein kleiner Verlust der mich unerwartet etwas schmerzt.
    Lange habe ich darauf gearbeitet.  Mit Freude, Energie, vielen Gedanken und in langen durchwachten  Nächten –  wurde ich  kreativ, abenteuerlustig und mutig, ich lernte - mich in lyrischen texten und Gedichten auszudrücken, so könnte man durchaus sagen.              
In dieser Seite steckt viel Herzblut und Arbeit von mir. Durch die Repage und BX lernte ich auch Klärchen und Sissi --  Kario, Joe, Conrad den Recken und Literaten und viele andere mit denen ich mich schrieb – kennen. Es entstanden Bücher – Hörbücher, Texte – Gruppen die sich zusammen fanden und miteinander kommunizierten – irgendwie ging man gemeinsam durch Freud – Arbeit – und Leid. Gemeinsamkeit stärkt den Zusammenhalt.
Als ich  im Februar 2012 den schweren Unfall mit dem Fuß hatte der mich um ein ganzes Lebensjahr gebracht hat, war sie mir ein großer Trost in trüben, endlos langen Stunden.
Ich sehe mich noch – langausgestreckt,  fast unfähig mich zu rühren - auf der Couch liegen – von Schmerzen gequält, von Tabletten runtergefahren auf Null - abhängig von der Hilfe anderer die kaum vorhanden war weil ich so abseits wohnte – der eigenen Kreativität - letztendlich der Arbeitsstelle -  und vieler eigener  Aktionen beraubt.
Es waren Freunde,  aus Bookrix –  der Lese und Schreibgruppe die an mich dachten und mit ihrer Zuwendung die aus Briefen und Blumen und vielen Gedanken bestand halfen, und  mich dort begleiteten.
 Und -
es gab die repage für mich .  Man kannte sich über Jahre und nutzte die Zeit. Was ich in der sozusagen unfreiwilligen Urlaubszeit ohne die lieb gewonnene Arbeit auf der Repage sonst
  gemacht hätte, weiß ich nicht, doch wie sie mir geholfen hat – diese Zeit  durchzustehen -  ist durch nichts  vergleichbares zu ersetzen.

Reaktion und Aktion sind nun mal ganz unterschiedliche Tatbestände wie man seine Zeit verbringt.
Was ich in all der Zeit zwischen 2008 und 2012 alles geschrieben und fabriziert habe weiß ich längst nicht mehr, irgendwo ists wahrscheinlich abgespeichert in alt Archiven - finden tuts kein Schlaumeier mehr.Was ich davon noch gesichert weiß, ist: ich schrieb wie ein wildes Eichhörnchen! Baum hoch - Baum runter, nur nicht inne Halten -

Das Leben nach der 2 maligen Sprunggelenks -  OP glitt  nach Februar 2012 irgendwie ungelebt, ja  bewusst anders erlebt, auch ungeliebt an mir vorbei und ich konnte nur warten bis alles wieder heilt und es mir wieder besser geht.
In der Zwischenzeit starben die beiden Katzen meiner Mutter, ihr ging es wahrscheinlich schlecht, ich verlor eine Freundin an ein anderes Leben, einen Freund der verstarb, meine Homepage -  die Angelface at - war durch einen Hacker zerstört worden - / dann bekam ich nach 13 Jahren Leben eine so hohe Mieterhöhung die kein Schwein hätte bezahlen können und musste mir – noch schwer derangiert und angeschlagen –   noch humpelnd – durch den kaum verheilten  Bruch,  ein  neues Zuhause suchen. Man konnte sich deshalb gut  vorstellen,  dass mein Leben  nicht allzu gut,  bestimmt aber nicht einfach und leicht war.
Irgendwie gehört das  alles  in meinen Gedanken zur Repage dazu –
es ist – ein langer Lebensabschnitt der so manch anderen zu Boden geschmettert hätte.
Was bleibt – ist die Erinnerung daran und ein bedauerndes Tränchen.
Manches  wiederholt sich doch – irgendwie –  im Leben.   * Tod – Verluste - Leben und Sterben.*
wie ich von iggy hörte macht diese Seite auch zu: was mag das wohl für Gründe haben?
http://nimmermehr.twoday.net/stories 

Ich danke der Geschäftsführung die mich  zuverlässig  und immer da für mich - durch lachende und weinende Zeiten begleitete. Damit kann ich dann irgendwann - noch nach JAHREN sagen:
so - sah sie aus....ein paar kleine Beispiele von Seiten und Beiträgen_ denn wir lesen ja alle "  in Bildern!!!"
letztendlich gilt gleiches auch für die Homepage  I - die eu die es seit 2011 gibt -
eine Bearbeitung nicht mehr möglich -  also kommt sie weg - früher oder später - nachdem ich die dortigen Bilder herausgenommen habe. Damit gibt es dann - bei mir nur noch HIER den Blog und meine BX-Bücherseite.
Kopie einer eu -Seite mit Menue:: damit man sich später noch eine Vorstellung davon machen kann.
auf jeden Fall gehört es dann in die Vergangenheit.
   ich denke , in erster Linie interessiert es nur mich als Erinnerung...



 Adieu… 🌸🌻🌺🍀🌼🌷🌳Adieu🌹🌳🌷🌼🍀Adieu🌺🌻🌸   das gilt dann für beide...obwohl beide noch kurzfristig im Netz herumgeistern.   
Vielleicht ist es  ganz gut so - wenn ich mich auch schreibmässig etwas ausdünne und reduziere.
letztendlich ist dies immer gut. Man schleppt viel zu viel Ballast mit sich herum - und das sage ich - obwohls mir um so manchen text Leid tut.   

 Ich denke,  wenn jetzt auch noch das Bloggerleben(für mich ) beendet werden würde - egal aus welchen Gründen es zu schwierig wäre darauf zu schreiben, würde ich es in Zukunft tatsächlich nur noch für die Schublade tun  - oder gebundene Bücher nur noch für mich schreiben!    
Ade meine Lieben - für heute hab ich Euch genug an Info und zum lesen aufgegeben!:-))

 da sieht man wozu -  unter anderem  - die neue Datenschutzerklärung verantwortlich ist.
Viele geben auf!         
                                                        Thats it - *    © Angelface

Samstag, 26. Mai 2018

"urlauben zuhause kann so schön sein" sonniger Mai

die Sonne scheint - es geht uns gut. Jetzt spätestens heisst* s Beine hoch, Klamotten aus!
los - lassen geht auch gut zuhause!!!!
 wegfahren - nee, -  ist nicht -  dafür ist es hier im Moment - vieeeel zu schön.
Hummeln und Bienen schwirren durch die Gräser, der Wind flüstert  warm und leise, die Gäste auf dem WM - STELLPLatz sind satt und zufrieden, der Kaffee schmeckt, Kuchen steht auf dem Tisch - urlauben zuhause ist mindestens ebenso schön  wie ein Hotelurlaub an der See, schöner als auf einem Kreuzfahrtschiff wo es sicher proppevoll ist oder im Gebirge wenn man zusieht wie zuhause die Gräser und Blumen wachsen,  die Kräuter und der Salat aus der Erde sprießt - die Erdbeeren die erste farbe kriegen, auch das Böhnchen reckt sich schon hervor und die Vögel zufrieden ihr Abendlied singen. man kann bis spät abends draussen sitzen und in den Abendhimmel schaun, schaun wie die Sterne blitzen...ein Glaserl Roten und
Stille - nur die Nachtigall kommt und singt ein Lied oder wars doch die Kuckuksfrau? die sich verkleidet hat?
das Wasser des Biotops glitzert in der untergehenden Abendsonne und die Welt steht still für eine Weile... - lesen - träumen - abhängen - das kann man überall - auch zuhause...
in die weite Welt kann ich - wenn ich es will auch gedanklich wandern - später - viel, viel später wenn es wieder kalt geworden ist
lasst Bilder  sprechen und es euch gutgehen...
schöner Schatten
geniessen die zeit solange es so schön ist
wie schnell ist sie wieder vorbei..

Am allerschönsten allerdings ist es, wenn ich – ganz früh morgens durch meinen Garten gehe, ja schlendere und schau was alles neu erwacht und gewachsen ist, meine Blumen – Bäume und Gartenkinder.

Sie sind so schön, so jungfräulich frisch, unschuldig und zart dass es nicht anders sein kann, als dass einem beim Anblick dieses Grüns das Herz aufgeht.

Dann wandere ich leichten Herzens befreit von aller Gedankenlast zu meinem Liebling der Birke und widme ihm ein Gedicht…

Weißt du noch
Wie es war als du
etwas beengt im Bottich leben musstest?
Jahrelang

Ich weiß nicht mehr wie alt du warst
Als ich dich fand
Irgendwo am Straßenrand, so klein und zart
Du Pflänzchen
ich liebte dich sogleich und nahm dich mit
Obwohl deine Wurzeln ein kleiner Kampf waren, sie wollten sich nicht lösen
Ich bat, komm, mach es  mir leicht, ich mag dich doch so…

Und pflanzte dich ein
Sah dir zu
Wie du größer und stärker wurdest
Wie ich – weil wir Kraft voneinander schöpften
Wenn wir uns ansahen

Wir hatten gleich
Eine ganz besondere Verbindung, wir zwei

Als der Umzugshelfer kam, meinte er,
WAS? Soll der auch mit
am liebsten hätte ich ihm eine
geknallt

Er nahm dich nur widerstrebend mit
Weil er
Deine Schönheit nicht erkannte

In Eis und Schnee mit gefrorenem Ballen wurdest du versenkt
in der Hoffnung du wirst wieder neu leben
Irgendwann kam das erste Knöspchen hervor und leuchtete mich an



Diese Erde, ja
Sie gefiel dir gut, sie zog dich an

was bist du heute
Wenn ich dich
Jeden Tag ansehe

Du schöner starker Baum
ich umarme dich obwohl meine kleinen Arme dich kaum mehr
Erfassen –  ja, nicht umfassen können,

deine Krone weit über meinem Kopf hinaus ragt
wo möchtest du hin?
ich sehe dich an
weine und lächle
vor  Freude  und Glück treuer Freund

weil du so schön – so groß  - so stark geworden bist
ich hab dich lieb…


 @ Angel
.



es tat nicht mal weh....:-))
sommerfeeling gibts doch überall.


 ↳

 hm...
oft frag ich mich
soll ich..
soll ich nicht...?

ein prall gefüllter Bauch
und die Aussicht auf Spitzen -  Sport im Sitzen - geht und gibts auch...
Ü
b
u
n
g
e
n... Hüstel, hüstel 4 x am Tag wenn ich Lust dazu verspür...
 wenn nicht, lass
ich*s einfach sein...auch wenn die Physio schimpft...
Ätsch, sie weiß es ja
nicht...


hier ist neue Farbe dran...langsam wurde er unansehnlich....
und morgen gibts Torte zu Kaffee,,,,außerdem was sollen denn meine Gäste sagen wenn ich nicht da bin - geht also gar nicht - also bleib ich hier....
                                                                        @ angelface ist not away - sondern hier
oder man denkt anders, wie ich schon 2010
 Kultur und Städtereisen, Urlaub vom ICH.
Egal was und egal wie, Hauptsache anders.

Woher kommt die Lust der Menschen Urlaub vom ICH zu machen?
Sie ist ungebrochen, lebt jedes Jahr, manchmal mehrere Male im Jahr, neu auf.

Eine völlig andere Umgebung, eine andere Stadt, ein anderes Land, Urlaub von den sonstigen Alltäglichkeiten.

Sorgen und Gedanken verfliegen, wenn man Urlaub von sich selbst macht.

Andere Menschen kennen lernen, sich selbst in einer anderen Umgebung wahrnehmen.

Es scheint egal zu sein, wo man ist.

Man nimmt sich selbst zwar mit, reagiert und handelt aber anders.

Nur die ganz von sich überzeugten, die sich um keinen Preis der Welt  (ver) ändern möchten,
die langweilen sich, denn sie sind auch woanders, nur mit sich selbst beschäftigt.

Sie lassen nichts Neues zu und ihre Wahrnehmung (von sich  - anderen ) und der Umgebung ist ungestört.

Urlaub von sich
Urlaub von sich…vielleicht auf dem Bauernhof, im Hotel, einer Pension, im Ausland, an der See und in den Bergen können  erproben inwieweit man aufnahmefähig ist  und bereit zu etwas Neuem.
Losgelöst von sich selbst und von allem was sonst so um sich herum ist,  kann man betrachten was einem Freude bereitet und was man tun möchte.
Gar Mancher lernt sich selbst neu kennen.
 im Umgang mit anderen - mit sich und seiner Umgebung.
übernommener Text von der Homepage repage.de  ANGELFACE- denn diese schließt im Namen der Geschäftsführung und wird aufgelöst zum 15.06.2018 - damit sind alle Daten verloren wenn ich sie nicht kopiere und abspeichere.