Samstag, 24. November 2018

Herzsport

In einem sind wir fast alle gleich und jeder ist dies auf seine ureigenste Art – wir gehen oftmals durch diese Welt und unser Leben, gedrängt vom gegenseitigen Gefallen – gehetzt durch die Zeit  die uns zum  leben bleibt.

Wir wollen dabei sein – bei allem, durch den Beruf, das Privatleben, wollen Hier und Da sein im Dasein, teilhaben an vielem das uns gefällt.

Mitnehmen was man mitnehmen kann im Leben ehe wir es wieder verlassen.

An die Kinder möchten wir weitergeben was uns versagt blieb -  ihnen den Verzicht auf schönes Leben ersparen – ein guter Gedanke der zurückbleibt wenn es gelingt.

Enttäuschung im Inneren wenn man dies nicht schafft.

Schmetterlinge sind wir oft wenn wir taumelnd durchs Leben fliegen – doch wie sie werden wir vieles nicht erleben dürfen – denn das Glück alles zu erreichen was wir uns wünschen ist nur ersehntes Glück, nicht wirklich da,  weil wir Glück nicht fassen und anfassen können, es ist so flüchtig wie ein bunter Schmetterling.
 ©Angelface
ich fand die Tüte der Apotheke so entzückend erfrischend zum Lachen
Joga für Katzen, als wüssten Sie nicht wie es geht!!!!
hat der Apotheker KEINE Katzen?💘
ein bisschen mehr als nur Joga sagt dir - tu was, -  dann gehts Dir gut💔
 schreiben bedeutet Lebendigkeit für mich und
Lebendigkeit ist Leben - der Geist kann fliegen der Mensch nun mal nicht:
.
c/Angelface
           
ÜBUNG Macht den MEISTER!!°
"bald - balder am" baldesten" kicher -  seh ich auch so aus° -
hoffentlich lacht dann keiner mehr als ich😆
                  

Man lernt erst dann richtig schätzen – wenn man etwas verloren  glaubt – die persönliche Freiheit zu entscheiden – was – wann – wer –  an dir tut, - oder aber,  nur du bist für dich verantwortlich und entscheidest…dann ist alles für dich gut.
Als ich nun ein paar Tage in der Klinik lag um durchgecheckt  und neu medikamentös eingestellt  zu werden, lernte ich kennen wie es auch anders geht.
Die Kliniken sind zumindest Hier hoffnungslos überfüllt,   die Ärzte und Schwestern geben ihr Bestes und das Beste ist gerade gut genug für dich, bist du Privat versichert geht’s dir wahrscheinlich super gut -  als Kassenpatient  nur dann wenn Zeit und  Platz ist   sagt die Gesundheitsreform mit ihren Bestimmungen und Einschränkungen (Budget!) und nicht der Arzt -  was dir gut tut und dennoch versucht auch Er – Dir als Patient  in seinem Bemühen dir zu helfen - gerecht zu werden.

     


     Rückkehr
                                       der Kater ist sauer und schaut dich nicht an...
 dein Bett heißt dich willkommen; du schläfst wieder durch und gut....
das erste Essen versetzt dich in Entzücken....
dein Gaumen explodiert....
überhaupt, - dein Zuhause kann dir niemand ersetzen...
Gesundheit - ( immer noch ) dein höchstes Gut.


     @ Angelface

Samstag, 17. November 2018

traurige Nachrichten gehören zu unserem Leben...

eine unendlich traurige Nachricht hat mich heute erreicht und
                                                                  ihr
möchte ich ein paar stille Gedanken widmen, denn solange man an einen lieben Menschen denkt ist er noch da und die Erinnerung an ihn bleibt wach.

bei einem unerwarteten Treppensturz ums Leben gekommen - der Park ist geschockt.

           

     In stillem Gedenken
  Liebe Alexandra  - du bist nun auf dem Weg in den Himmel um sich an seine Seite zu begeben an den du glaubest, auf ihn hofftest,  dass er das Elend der Welt überschaubar regulieren würde.
        ZU deinen Lebzeiten ist ihm das nicht gelungen, vielleicht wollte er das aber auch nicht und meinte die Menschen würden dies in weiser Einsicht und Voraussicht  selbst tun. Er gab ihnen die Chance dazu – immer wieder.
Vorbei an den summenden Segeln der  Mühlen der Elektrizität bist du geflogen und hast die Menschen die dich mochten hinter dir gelassen.
 D u hast sie nicht besonders gemocht und  bist auch differenziert mit ihnen umgegangen -  ja,  fast oft verabscheut aus Angst  welchen Schaden sie anrichten können. Beide,  die Menschen mit der Welt  und die Neuerungen der Neuen Technik  dazu.
    Du bist  dem leuchtenden  Stern gefolgt den du am Himmel sahst und hast dich an seine Fersen geheftet, bist dem Glanz der Erleuchtung in deinem Glauben gefolgt  - in Vorfreude - was dich erwarten würde.
                        Liebe Alexandra,  solange du in meinen Gedanken bist, werde ich dich nicht vergessen und ich hoffe aus tiefstem Herzen,  du findest den Ankerplatz im Himmel, der allen Menschen gut tut.
– all meine Gedanken und Gebete  werden dich in den ewigen Schlaf begleiten.
                                                      in Ewigkeit Amen.



                                                                                                           Deine Angel

Man lächelt immer ein wenig milde - manchmal so gar etwas genervt wenn ältere oder kranke Menschen über den Tod- die Krankheit oder das Ende  sprechen, schweigt selbst still und stumm, denn allein der Gedanke daran beunruhigt den, der noch mitten im Leben steht und darüber lieber nicht nachdenken will.
Der Gedanke soll draußen vor der Tür bleiben...dabei ist es doch nur eine unbekannte und uns noch fremde Tür durch die man hindurch geht.
Gevatter Tod möchte sich niemand vorstellen. Woher kommt die Angst vor ihm?
Oder sind es nur die Schmerzen die er oft mit sich bringt? Das Siechtum vorher, das lange Leiden, der langsame Verfall des Körperlichen,  ist es dies, das uns so erschreckt?
Alte und sehr kranke Menschen,  die nah vor der Tür des Vergehen und Vergessens  stehen, haben oft Ahnungen, Wünsche dass es bald vorbei sein wird und wissen doch, dass sie selbst nichts für sich tun können außer zu warten, dass Er sie – wenn möglich im Schlafe  ereilt.
Was hinter der Tür ist weiß niemand, du nicht und ich nicht und wir wünschen uns, dass die Angst vor ihm, uns nicht lähmt.

 Im Oktober 2015 schrieb ich mir, -  als ich sie näher kennen lernte, diese Gedanken auf...

 In den letzten Tagen des Jahres  2013 besuchte ich ein Haus in meiner neuen Umgebung, dessen Inneres ich mir noch aufgespart hatte. Gartenarbeit und eigenes Einrichten ging vor.
Nun klopfte ich in der Dämmerung und wurde herein gebeten. Freundliches Licht umfing mich, dazu eine beglückende Atmosphäre von Ruhe und Stille. Die Bewohnerin ist streng gläubig und nach ihrem Glauben und ihrer Überzeugung hat sie sich ihr Heim auch eingerichtet.
Kein lauter Fernseher, kein störendes Geflimmer, keine lauten Stimmen durchströmen den Raum. Hinter einem freundlich, hellen Vorhang hat sie sich eine kleine Kapelle, einen Gebetsplatz – egal wie man es nennen mag, wunderschön in zarten Farben eingerichtet.
er war still - ruhig und strömte Erfurcht aus...

dort wird ihre Arbeit geschätzt und geehrt
 Dort wohnt Gott und sie, man spürt es förmlich wenn man ihre Ikonen betrachtet, die sie seit Jahren als Künstlerin schnitzt und dort versammelt hat, um Gott zu ehren.
Ich war richtig ergriffen und mir kamen die Tränen, so hat mich der Anblick beeindruckt. Dazu muss man nicht glauben, nur spüren können. Wenn auch nur für eine kleine halbe Stunde, ich fühlte mich zuhause.
                                                                 © Angelface

ich vermisse sie in ihrer ganz besonderen ruppigen Eigenart, aber nun - ist sie nicht mehr - dennoch   sehe ich sie
in ihrem neuen ZUHAUSE
                   
In Memoriam Alexandra

( 17.11.2018)

Freitag, 16. November 2018

na, geht doch!



 hier plaudere ich ein wenig übers modische bloggen...

Wie wird man sie los?
im November 2010
 Nö, ich mach jetzt nicht in MODE und wenn, dann höchstens weil man zu sich sagt
passt nicht mehr - mag ich nicht - Farbe stimmt nicht mehr zum Gesicht,
 so spendiere, tausche  - oder verkauf  ich es günstig, damit andere auch noch was von haben..
                         ....so, werd ich es los! Denn, -  ehe es wieder jahrelang unnütz im Schrank bei mir  hängt - fort damit! Lieblingskleider ! anno dazumal↘↙


Der Kleiderschrank ist ja – immer – irgendwie „voll“ – viel zu voll, wenn Sommers und Winters Klamotten  zusammen wegen Platzmangel aufbewahrt werden müssen.  -  -
Ein uraltes Thema von Frauen.
Als ich neulich in der Stadt war, traf ich eine alte Bekannte, die mich gleich mit den Worten überfiel: „kennst du das schon!“
Ich : „ – was ? – wie – was meinst du“?
 geht gar nicht mehr! 👅💀 Ladenhüter ? hab ich auch!!!
damals hatte ich noch "einen Fotographen  an der Pelle
gut abgelichtet - geht eigentlich anders !
Sie zeigte auf den kleinen Laden mit den Schaufenstern  - die  gefüllt mit Nippes, Geschirr  und Kerzenständen einluden hereinzukommen, sie lachte: du willst doch immer was loswerden“!
Ich wieder – „ wo – was – wie“?
„Na da“ nuschelte sie.
„ Hab ich gar nicht gesehen“ meinte ich zu ihr und schaute genauer hin.
Gut, da hingen an der Vorderfront des Ladens  an der Straße ein paar Ladenhüter (wie mir schien – „ "ne", sagte sie –" geh mal rein, du wirst staunen“.
Klar ging ich – auf so eine Einladung gehe ich doch sofort  - zum Staunen ist ganz mein Ding.
Eine freundliche  Dame empfing mich schon mit einem Lächeln: möchten Sie etwas abgeben?  - fragte sie…
Zögernd sah ich mich in ihrem kleinen Kruschladen (wie mir schien) – um.
Drei Stufen hinauf und mitten hinein in die Herrlichkeit. Da hingen im Hintergrund des Ladens Bügel an Bügel Kleider, Hosen, Jacken – Abendkleider, Pullover,  T-Shirts und Stricksachen - Herren/Damen/Kindersachen, - und am Boden standen Schuhe und Stiefel – fast neu.
 und dazu - oh Wunder! Verkaufte sie auch noch B ü c h e r - Biographien  - alte Filmbildbände - Natur und Reisen fand ich und jede Menge alte Schinken von anno dazumal.
Wie toll, dachte ich. Hier findet man ja alles.
„Klar hätte ich – jede Menge sogar“, sagte ich zu ihr.  Aber immer, denn von Zeit zu Zeit räume ich tatsächlich den gesamten Kleiderschrank bei mir um und  e n t s o r g e, manches kommt zur Heilsarmee wie es früher hieß – heute sind das die Caritativen Stellen wo man Kleidung abgeben kann, aber nichts dafür bekommt, - klar…aber vieles ist einfach zu schade um im Müll, auf einer Zerkleinerungsstation für das Inlett der Matratzen zu landen, sind qualitativ hochwertig und nicht viel getragen.
„Sind Sie etwa  Second Hand“ frage ich zögernd und erfahre: ja!
„Aber bitte“, meint sie – ich nehme schon seit 15 Jahren gebrauchte aber gute Kleidung an und gebe sie an andere, manchmal Bedürftige die nicht viel Geld haben – weiter, möchte die Sachen  gewaschen – gebügelt und tadellos sauber – und wenn es geht,  legen sie bitte  eine kleine Bildpräsentation der  Kleider anbei wo Sie sie selbst tragen, dann gehen sie besser weg denn ich nehme sie nur in Kommission und Sie bekommen dann am Ende der Saison fifty  -fifty in der Abrechnung heraus.
Bilder geht immer bei mir…und die Kleider, die hab ich im Archiv meines Computers, zumindest jene die ich loswerden möchte.
Okay – dann spiele ich mal Model – was Solls.


Drei Tage hat es gedauert bis ich alles im Kasten …ähm  im Wäschekorb, hübsch zusammengelegt hatte und an jedem Kleidungsteil hing ein Bild wie man in ihm aussieht.Dazu dachte ich mir - vielleicht klappt es besser wenn ich einen hübschen -  frechen - oder lustigen Text darunter setze?
lieblicher Look a`Prinzessin -Angel
der Knipser war wohl schwer verliebt in sie?
mit nackten Füßen ist man spürbar leichter als würde man
gleich wie ein Engel in den Himmel fliegen...😅
Ich will nicht viel dafür, möchte nur, dass es in gute Hände kommt und wiederverwertet  bzw. genutzt wird, denn neue Kleidung ist teuer, kostet ohne Ende bei der Anfertigung,  und stammt meist sogar aus den Billigländern mühselig durch Kinderhand fertiggestellt – da graust es mich wenn ich dies höre und weiß.
 Nun sind sie dort – gut aufgehoben.
Ade – Röckchen und Flöckchen – jetzt wirst du wieder getragen
Hallo Miss Elegant...
die MITTE ist auch heute noch ein Prachtstück in Pannesamt
leider komm ich oben rum nicht mehr hinein..


so ähnlich trag ich`s heute noch
war der Knipser" etwas alkoholisiert? frage ich
mich heute?
 die Mitte in rosa ist ene echte Karotte - heute
wieder eindeutig "in" - auf
dem Bild eher eindeutig: von gestern!
 geknipst: Bilder von Bruderherz
der hatte wohl für mich -  ein geschöntes Auge...

mein altes Tanzstundenkleid -
könnte man eigentlich noch
als R o c k gebrauchen
farblich  TON in TON das liebte ich sehr - definitiv
hatte es jahrelang an - die Katzen liebten es
man konnte sich als Katze darunter verstecken!
 so was nannte man wohl nicht nur früher Wespentaillie

💔 STOP! - den Rock behalt ich!😚
😡 !!!!° kommt weg!!!!!!°😅
und dazu passt natürlich der Link  von vor ein paar Tagen: der da sagt
 Mode von Gestern  - da gibt es einen Blick in meinen Kleiderschrank

  wenn Schuhe, dann hoch oder barfuß
guck an 💗 💖 💔 das ist die Sache mit der HÜFTE! -
die ist anscheinend so beweglich,
dass sie immer was  anderes will  als ich 👶

 gerne verlinke ich auch diesen beitrag bei a new Life bei Rostrose
denn es passt zur Nachhaltigkeit...

 © Angelface