Jeder von uns weiß, dass er nicht weiß wann sein Leben von
der Lebensbühne verschwindet.
Wann er aufhört - ein ICH - zu sein.
Wann er aufhört - ein ICH - zu sein.
Das ist so bestimmt und gut so, denn wüsste er es vorher,
würde er sein Leben/wahrscheinlich - völlig anders planen und einrichten. Er würde nichts
aufschieben was ihm wichtig wäre, es würden die richtigen Prioritäten gesetzt
werden, jeder würde sein Leben nach Wichtigkeit bündeln und nicht
mit Oberflächlichem verschwenden.
Ist es Schicksal wenn wir früher gehen als andere?
Irgendwie und in gewisser Weise glauben wir doch alle, dass wir eine bestimmte Aufgabe im Leben hätten, dass unser Leben sinnvoll und nicht völlig sinnlos sei und doch fragen wir uns, stirbt ein Kind in jungen Jahren, ein Talent vor der Zeit, ein Künstler auf der Höhe seines Schaffens, welcher Sinn liegt darin?
Als ich gestern die Nachricht bekam - Roger Cicero sei an einem Hirninfarkt mit 45 Jahren verstorben, erschrak ich sehr und dachte mir; ach Gott, warum, er war doch noch so jung!
Eine wunderschöne Stimme hat den Erdball verlassen und singt nun, wenn man daran glaubt, für die Engel und zu deren Freude im Himmel weiter.
Ein Talent das die Musik in unser Leben brachte, mit Harmonie und Freude unsere Herzen verband, hat aufgehört - zu sein.
Kriege und Fortschritt beenden unser Leben oft willkürlich, Krankheit und Not steuern es oft auf diesem Planeten der immer beschädigter und kränker durch die Hand des Menschen langsam abstirbt.
Soll das so sein?
Viele von uns verschwenden es mit Oberflächlichem und Nebensächlichkeiten, Nichtigkeiten, legen keinen Sinn , - keinen Wert hinein.
Irgendwie und in gewisser Weise glauben wir doch alle, dass wir eine bestimmte Aufgabe im Leben hätten, dass unser Leben sinnvoll und nicht völlig sinnlos sei und doch fragen wir uns, stirbt ein Kind in jungen Jahren, ein Talent vor der Zeit, ein Künstler auf der Höhe seines Schaffens, welcher Sinn liegt darin?
Als ich gestern die Nachricht bekam - Roger Cicero sei an einem Hirninfarkt mit 45 Jahren verstorben, erschrak ich sehr und dachte mir; ach Gott, warum, er war doch noch so jung!
Eine wunderschöne Stimme hat den Erdball verlassen und singt nun, wenn man daran glaubt, für die Engel und zu deren Freude im Himmel weiter.
Ein Talent das die Musik in unser Leben brachte, mit Harmonie und Freude unsere Herzen verband, hat aufgehört - zu sein.
Kriege und Fortschritt beenden unser Leben oft willkürlich, Krankheit und Not steuern es oft auf diesem Planeten der immer beschädigter und kränker durch die Hand des Menschen langsam abstirbt.
Soll das so sein?
Viele von uns verschwenden es mit Oberflächlichem und Nebensächlichkeiten, Nichtigkeiten, legen keinen Sinn , - keinen Wert hinein.
Doch welcher Sinn liegt darin 100 Jahre und noch älter zu werden und als ein sich
quälendes Menschlein, oft nicht mehr fähig logisch zu denken und zu handeln auf
der Erde zu wandeln und im Gegenzug dazu, ein Mensch, eben geboren, noch nicht
richtig gelebt, wird von ihr wieder genommen?
Welcher Sinn liegt darin krank und siech zu werden, sich endlos zu quälen um dann doch hingerafft zu werden?
Welcher Sinn liegt darin, - immer und immer wieder Reichtümer und Geld anzuhäufen, mitnehmen können wir alle nichts, dahin wohin alle gehen - irgendwann einmal, da sind wir alle gleich.
Und sei es nur unter der alles bedeckenden dunklen Erde!
Haben wir tatsächlich erst eine Aufgabe vor uns, die für die Nachwelt erwähnens - oder gar beachtenswert wäre...? Vielleicht sind es ja Dinge, - wie
die Welt zu verbessern,
Philosoph zu werden
in die Politik zu gehen
Banker werden
ein Buch zu schreiben
Großes zu vollbringen
Bäume zu pflanzen
auf die Natur zu schauen
sie zu achten und zu ehren;
nichts Unnützes/Unsinniges anzuhäufen
Kinder in sie zu setzen damit sie weiterlebt,
ein Land zu führen und zu leiten, ehe wir gehen oder ist alles willkürlich oder doch unwillkürlich und ohne Absicht angelegt und nur der Zufall oder das Schicksal das ein ganz anderer- als wir - lenkt und gestattet - uns auf der Welt zu sein?
Wir zweifeln,
viele zweifeln, oft verzweifeln wir an unseren eigenen Zweifeln, und wir zweifeln mittlerweile seit es ständig Kriege gibt doch an allem, vor allem am Guten im Menschen, das wir immer weniger sehen.
Ich weiß es nicht, keiner weiß es aber man macht sich so als denkender Mensch seine Gedanken darüber, was es ist, dieses Sein.
Welcher Sinn liegt darin krank und siech zu werden, sich endlos zu quälen um dann doch hingerafft zu werden?
Welcher Sinn liegt darin, - immer und immer wieder Reichtümer und Geld anzuhäufen, mitnehmen können wir alle nichts, dahin wohin alle gehen - irgendwann einmal, da sind wir alle gleich.
Und sei es nur unter der alles bedeckenden dunklen Erde!
Haben wir tatsächlich erst eine Aufgabe vor uns, die für die Nachwelt erwähnens - oder gar beachtenswert wäre...? Vielleicht sind es ja Dinge, - wie
die Welt zu verbessern,
Philosoph zu werden
in die Politik zu gehen
Banker werden
ein Buch zu schreiben
Großes zu vollbringen
Bäume zu pflanzen
auf die Natur zu schauen
sie zu achten und zu ehren;
nichts Unnützes/Unsinniges anzuhäufen
Kinder in sie zu setzen damit sie weiterlebt,
ein Land zu führen und zu leiten, ehe wir gehen oder ist alles willkürlich oder doch unwillkürlich und ohne Absicht angelegt und nur der Zufall oder das Schicksal das ein ganz anderer- als wir - lenkt und gestattet - uns auf der Welt zu sein?
Wir zweifeln,
viele zweifeln, oft verzweifeln wir an unseren eigenen Zweifeln, und wir zweifeln mittlerweile seit es ständig Kriege gibt doch an allem, vor allem am Guten im Menschen, das wir immer weniger sehen.
Ich weiß es nicht, keiner weiß es aber man macht sich so als denkender Mensch seine Gedanken darüber, was es ist, dieses Sein.
Unendliche Trauer und
das Gefühl des Verlustes erfüllt uns
wenn wir unvermittelt, auch oft plötzlich und völlig unerwartet auf tragischem Weg Menschen verlieren, die uns etwas bedeuten, die Freude und Klarheit in
unser Leben bringen und viele von uns fragen sich, soll auch das so
sein oder warum soll das so sein?
Dieses Warum begleitet uns ein halbes Erwachsenenleben.
Wir sind doch ein - und als gesamtes Ganzes auf dieser Welt, halten sie zusammen, und fragen uns doch, der einzelne bedeutet dem Ganzen alles und doch nicht viel?
Ich habe keine Antworten darauf und denke, ein anderer findet sie auch nicht in diesem Leben.
Dieses Warum begleitet uns ein halbes Erwachsenenleben.
Wir sind doch ein - und als gesamtes Ganzes auf dieser Welt, halten sie zusammen, und fragen uns doch, der einzelne bedeutet dem Ganzen alles und doch nicht viel?
Ich habe keine Antworten darauf und denke, ein anderer findet sie auch nicht in diesem Leben.
Aber ich hinterfrage gerne und auch viel.
© Angelface
In den eigenen Gedankengängen gefangen
herumgewirbelt, zur Ratlosigkeit gebracht
oft nicht mal mehr darüber gelacht.
So schreibt das Leben seine eigenen Geschichten
Aus tausend und einem Tag und
manches Mal - sogar mitten in der Nacht
© Angelface
In den eigenen Gedankengängen gefangen
herumgewirbelt, zur Ratlosigkeit gebracht
oft nicht mal mehr darüber gelacht.
So schreibt das Leben seine eigenen Geschichten
Aus tausend und einem Tag und
manches Mal - sogar mitten in der Nacht
Das Leben ist manchmal so skurril, komisch, launisch,
entsetzlich,aufregend und spannend , aber erlebnisreich- sehr sehr nah
und und… und..ganz sicher nicht
langweilig.
Wenn nicht ich davon erzähle um andere zu unterhalten
mit ernstem sowie heiteren Hintergrund, mit unterhaltsamen
Episoden und Geschichten, realitätsnah und ebensooft fern, oftmals phantastisch verdichtet..***.
denn keine Geschichte verzichtet auf geschickte, kluge Worte, auf Gedanken, aus erlebtem oder erfundenem, sie wollen unterhalten.
denn keine Geschichte verzichtet auf geschickte, kluge Worte, auf Gedanken, aus erlebtem oder erfundenem, sie wollen unterhalten.
wenn nicht ich*** dann tun das die anderen Blogger und Co auf meiner Seitenlinkleiste
die man täglich neu anklicken kann.
Kommt ruhig mal hin, denn ich teile gerne meine Gedanken mit anderen und die anderen mit uns.
© Angelface