Freitag, 31. Mai 2019

sommerszeit ab Juni

hier herinnen blüht es um die Wette, wo ist mein Platz fragt Frl.
Tomate &  grüßt die  Erdbeere; das Kraut murmelt ich bin fertig" dazu -
die krause  Petersilie flüstert leise:bitte pflück mich zum Salat"
das freche Pfefferminzblättchen wächst längst über sich hinaus
und möchte in den Mixer!
über allem scheint die Sonne
Platz ist eben auch in der kleinsten Hütte
wenn man ein wenig zusammen-  rückt



beschlossen und getan: ab morgen halten wir ihn fest
....den Juni
wenn nicht jetzt
wann dann?denn morgen machen auch bei uns die Schwimmbäder auf, Wassertemperatur im Biotop 18° der erste Besucher bekommt ein Glas Sekt, damit lässt es sich gerne ins Wasser eintauchen...
Der Wohnmobilstellplatz ist voll bis zum Anschlag was heißt, ich hab viel zu tun. Alleine daran sieht man schon dass nun Sommer ist.
" ich male wieder und hübsche den Garten frisch mit Farbe auf", im Winter unter Eis und Schnee hat so einiges doch schwer gelitten... noch ists frisch genug da bietet es sich an...
heute darf der Tag ein bisschen - aber nur ein bisschen
trüb sein", dann sollte sich das schöne Wetterchen langsam halten
sodass man auch an eine "Gartenparty im Freien" -  denken kann

 Musik - Gespräche, Wärme,  Lichter
und vielleicht dazu Gemüse und ein Fisch auf dem Grill?!

alles will und muss - "raus"!!! ich helfe gerne mit
beim blühen...
denn ganz nah - ist er schon da...
hallo Grüß Gott - jetzt ist es soweit




diesen Anblick möcht ich nicht missen...
und verschenke ihn nur für den Augenblick
indem man sie mitten im Grün entdeckt
zarte Pflänzchen...und nun kommt mit zum
Frühstück nach draußen

und genießt die Zeit
Kaffee steht schon bereit...*
ich muss ihn nur noch h o l e n ..

herzlich willkommen zum frühlingshaften  ausruhen bei mir


alle Bilder @ Angelface


Dienstag, 28. Mai 2019

Blogpause...?

                                       Blogpause...

                                         Blogpause...?Blogpause, viele machen eine über den Somer
 na, ich mach keine...
vielleicht ein bisschen weniger wenn der Garten ruft oder ein gutes Buch, doch

 nichts "Sommerliches streitet" sich  heute mit  meinem Federkiel und mir ...*
-  eher ist es kühl und ich trage schon wieder - lange Hosen -boa, aber die bin ich echt leid, ich möcht viel lieber lange Flatterkleider tragen, was Leichtes um die Hüften schwingen lassen- zu viel verlangt?
Aber mit so käsigen Beinchen " die unter dem Rock hervorlurgen", da streike sogar ich. Obenrum hab ich schon "Farbe, untendrum cremiges Quarkweiß - wie hässlich, damit geh ich nicht in die Stadt!

/ Maientage - sind immer wieder recht warme Tage durchbrochen von regnerischen Güssen vom Himmel. Bald ist er ja schon vorbei, somit wird der Sommer kürzer - egal wie heiss oder trocken  er ist - oder bleibt er doch nass,  und kein Bauer hat Recht mit seinen Prognosen?
Die sonnigen Frühlingstage sind anscheinend für diese Woche schon vorbei...
Petrus  schickt eimerweise Regen und kühle Luft durch Wiesen und Felder, er legt sich tröpfchenweise auf Büsche und Wälder...nässt das Gras bis es sabschig ist und macht trockene Füße schön nass...
Erholung für die Waden und Beine  - es ist wie  Gevatter Kneipp sagt:  Nasstreten...Füßchen hoch und nächster Schritt
es ist zu nass zum mähen...säen...graben, die Regenfässer sind proppenvoll wir können zur Zeit, - glaube ich - etwas aufatmen und brauchen die Trockenheit die angekündigt wurde nicht zu fürchten, aber es wächst hier - außer Unkraut auch nichts "Nennenswertes" außer der wilden Wiese, und ein klein wenig die Rosen im Beet und das Kraut. Dort wächst es weiter und die Sauerampfer - Halme und der Löwenzahn sprießen so weit man es sieht aus dem Boden, es blüht...doch für die Tomaten oder Bohnen ist es in den Töpfchen zu kalt...sie schütteln sich ein wenig und werden gelb was raus aus dem Boden ist...

tummeln sich in Österreich - am Bodensee -  in der Schweiz
auf einer Insel im Pazifik im Hula Hula Röckchen: 😆
oder sind beim nächsten Bloggertreff im Sommer abgeblieben?
wer weiss es?

 mein E-Mail Account zeigt langweilige Leere
"keiner da" - rufe ich.
 


doch ja, HALT,....!
      der Giersch wächst wie dolle, er verkriecht sich zwischen den ersten Erdberen und dem Maggikraut, doch mögen wir ihn wenn er sich so  stark vermehrt dass kaum noch was anderes zu sehen ist ?
....
ich denke💚
ich wart noch ein Weilchen  ehe ich in den Garten gehe, so grüßt er mich im Moment nur durchs Fenster und ich lese..und winke ihm freundlich zu
😚





 ich muss  dringend in die Stadt und in die Bücherei
damit ich wenigstens was zum Lesen hab...
die alten Bücher sind nämlich längst abgelaufen...*😐






 @ Angelface am Dienstag....

Freitag, 24. Mai 2019

Urlaub vom Alltag


Urlauben…ist schön, erholsam und sicher auch  Balsam für die Seele.
und zwar überall - egal ob im Garten - zuhause oder in der großen weiten Welt - denn urlauben ist die Seele weiten - etwas für sich tun, mal nicht - für andere da sein.

Urlaub heisst für mich in der Rückschau,  Fingernägel frisch  lackieren, sich einmal schütteln, - was nichts anderes heißt als: sich zur Reise entschließen, - die Klamotten  in den Koffer packen -  überlegen, planen - 
sortieren - 
 nur
das nötigste kommt mit, ....
elegant und abschiednehmend mit den Hüften wackeln - ade sagen - und dann -  ab durch die Mitte...
denn urlauben ist leicht und sich entspannt vom Alltag fühlen...sich selbst wieder anders entdecken...
Doch es ist  schwer, Urlaub hunderte von Kilometern entfernt vom Zuhause  in der großen weiten Welt zu genießen wenn man eigene Haustiere hat.
Gut, wenn man Hund oder Katze frühzeitig  schon als Welpe  und Katzenkind daran gewöhnt auch an andere Halter zu glauben.
Vertrauen zu fassen und auf sie zu hören, sodass man sie zu Urlaubszeiten unbedenklich   in ein Katzen oder Hundehotel abgeben kann, wo sie es gut haben!
Teuer, aber sinnvoll ist es eine Alternative wenn man niemanden hat, der für die Tiere zuhause im eigenen Haushalt sorgt.
Bei Freigängern, was die Katze ja oft ist, vor allem wenn man mehrere hat, ist ein Aufenthalt andernorts fast unmöglich ohne Einbußen zu haben.
Also braucht man Freunde – Nachbarn – oder gute Bekannte, die dies  im eigenen Haushalt  übernehmen  denn man kann sie nicht  bei einem Nachbarn  beispielsweise bequemerweise   in deren  Haushalt einsperren.(!!) In meinen Augen wäre dies Tierquälerei bei Freigängern die die Freiheit des herumstromerns gewöhnt sind.
Persönlich habe ich keine guten Erfahrungen, wenn andere  die Versorgung übernehmen. So gibt es – seit Jahren keinen "Urlaub" bei mir.
Urlaub gibt’s zuhause im eigenen Garten und das gerne.!!! Mit voller Überzeugung.
Im Heute frage ich mich oft: warum bin ich denn überhaupt weggefahren - wo es doch in meiner Höhle - meinem Zuhause  -meinem herrlichen Garten so gemütlich ist?!
Doch immer wieder werde ich aufgefordert mal – für eine Woche oder 14 Tage  an die See, ins Gebirge, zur Städtereise zu Kulturangeboten mitzukommen. „ Sorry“, sage ich dann – „ ist mir nicht möglich, ich habe 3 Katzen“!
/das ist natürlich eine bequeme Ausrede für mich, denn: ich will gar nicht weg - wozu auch/...☺.
Auch jetzt wieder sollte ich eine Woche Holland - Urlaub geschenkt bekommen, " Meer", dachte ich - "ach, ja - wäre echt schön aber nur eine Abwechslung - denn schön ist`s auch hier.".
Eine Absage kann ein Nichttierhalter natürlich nicht verstehen – ich verstehe das schon.
       
Vor Jaahren hatte ich eine Einladung nach Canada zu meinem älteren Bruder…“wunderschön“ sage ich, „  komme gerne mit wenn du zurückfliegst, die Katzenversorgung übernimmt der Nachbar und dessen erwachsene Tochter, der im gleichen Haus wohnt.“
Gesagt, getan, ich flog über den großen Teich und hatte angenehme 10 Tage mit Kultur, Restaurantbesuchen, Ausflügen in die Stadt Toronto, Clubs und Hotels, genoss den Ausflug zu den  Niagarafällen, hatte aber immer im Hinterkopf  die Gewissheit: den Katzen geht es  im eigenen Zuhause gut.
Als ich wieder zurückflog hatte ich ein mulmiges Gefühl in der Bluse: geht’s den Katzen wirklich gut?
Pustekuchen…ich kam nach Hause – mitten am Tag, noch ein wenig angekratzt durch  die Zeitverschiebung müde,  und gleichzeitig  übergedreht und fand vor:
         Die Rollläden an den Fenstern waren  am helllichten Tag  heruntergezogen, die Wohnung im Erdgeschoss dunkel  wie die Nacht, alle Türen und Fenster zu und verrammelt, ein Unglückshäufchen von Katze saß hinter der Tür als ich sie aufzog und miaute mich kläglich an. Sie  - das kleine zarte Julchen, 
furchtsam sah sie aus als ich sie ins Freie liess...
sah sehr verängstigt und ziemlich zerrupft aus.
Die Futternäpfe waren leer, kein Wasser mehr in der Bodenkanne,  sämtliche  Blumen total in den Töpfen vertrocknet, das Wohnzimmer sah aus als wäre ein Sturm hin durchgefegt und die Tochter des Nachbarn lag bei mir im Bett  hinter verschlossener Tür und hatte die Bettdecke weit über den Kopf gezogen, völlig weg von der Welt.  Die Wohnung stank nach Alkohol – war ungelüftet, - Mensch das Mädel war 18!
Als ich sie weckte, gähnte sie nur verschlafen und meinte:“  ach, ich hätt schon noch aufgeräumt“!
Und die Katzen“? meinte ich,“  was ist mit den Katzen, hast du sie heute schon gefüttert, denn mittlerweile war es 3 °° mittags!
Ich war bedient. Die Katzen wohl auch, vor allem Kasimir, der fauchte mich sofort an.
das zarte kleine sensible Julchen vermisste mich sehr
wie Jahre später ihren Bruder auch, daran erkrankte
sie mit hohem Fieber, sie wurde nur 3 Jhr.alt
verstarb in meinen Armen
weil sie sich an einem Wurstzipfel/in die Luftröhre
erstickte - ein schwerer Verlust für mich -
noch heute kann ich nicht wirklich
über sie schreiben

Über 4  Stunden – erinnere ich mich, brauchte ich um die Katzen zu beruhigen, die Wohnung aufzuräumen, die Betten neu zu beziehen und mir zu schwören, niemals wieder  wegzufahren was länger als 2 Tage  oder über Nacht dauert.
          Ein anderes Mal – Jahre später und in einer anderen Behausung musste ich unvermittelt in die Klinik, lange Planung war nicht möglich, ich bat eine sehr gute  Bekannte für 3 – 4 Tage bei mir zu wohnen  um die Katzen zu versorgen, weil der Nachbar und Vermieter  solange weg war. Sie meinte: „kein Problem“ ich kann auch eine Woche bleiben, mach ich gerne “!
Normalerweise kannte ich sie als sehr zuverlässige und liebenswerte  Person, ich dachte, ich kenne sie sehr gut - doch nach 2 Tagen verschwand sie, obwohl sie genau wusste ,  dass ich über eine Woche in der Klinik bleiben musste -  weil sie sich mit dem Vermieter nicht verstand,(?) keine Ahnung was zwischen ihnen vorgefallen war, eventuell ihren Freund verpasste?
...* vielleicht war es ihr aber auch nur zu "einsam bei mir", vermisste die Ablenkung der Stadt, aber die Katzen und deren Versorgung war ihr dann anscheinend  völlig egal.
 ___________________
...als auch irgendwann der 3. Versuch scheiterte, Urlaub  weit weg vom eigenen Haushalt zu verbringen, da gab ich es auf, es fiel mir nicht schwer.
Vielleicht war auch mein Entschluss in ein Feriengebiet  abseits der Stadt auszuwandern  massgeblich daran beteiligt : wo andere Urlaub machen, dahin ziehe ich -  und wohne nun dort wo Hase und Igel, Reh und Fuchs fröhlich zwischen Wald und Wiesen tanzen und Buschwindröschen mit den Schmetterlingen um die Wette  lachen.
 Kein Wunder, wenn ich nach meinen bisherigen Erfahrungen voreingenommen war, jemand  anderem  meine Katzen und meinen Haushalt anzuvertrauen nur,  um anderswo  fröhlich entspannt zu Urlauben .
 Als ich  - Jahre später einer guten Freundin diese Geschichten  jetzt humorig , weil abgehakt - zum Besten gab, meinte sie ziemlich entsetzt: "Was kennst du denn für Leute"!

... wenn ich  nun im Heute frühmorgens bevor die Sonne aufgeht am PC sitze, aus dem Balkonfenster schaue, -  sehe ich auf den Wohnmobilstellplatz der - ca 150-200  Meter - also Lichtjahre entfernt, durch Baum und dichte Büsche getarnt vor meinen Augen liegt, ihn und die Menschen darin weder sehe noch höre, wenn mein Job dort gemacht ist, es ist rundherum mucksmäuschenstill - einfach herrlich und ich genieße das mit allen Sinnen.

...so sehe ich von wo-weit-her -  sie kommen und höre wo...*hin sie noch fahren, und denke...
...ich gönne es Euch von Herzen, denn es ist Urlaub vom Alltag, fahrt und vergnügt Euch nur...
            
   aber das ist nicht mein Leben..denn ich bin
 im Hier - angekommen und meine Füße werden nur noch rückwärts herausgetragen!!!
                
   -  Alltags - Geschichten aus dem Leben.-

                   


            © Angelface

Mittwoch, 22. Mai 2019

sich in Geduld üben ist schwer...@ Angelface

mein Thema heute - die Geduld - hat nicht jeder mit dem Löffel inhaliert.
dieser Post passt wie die Faust auf`s Aug zu meinem Mai - Eingangsbild.!

Geduld  schreibt sich zwar mit  nur 6 Buchstaben,  aber -  es ist weitaus mehr.
Eine Eigenschaft, die nicht jeder hat.  Arme Mimi, du tust mir so leid.
Unser Paradies ist leicht beschädigt, wo stecken sie denn überall diese hässlichen Dinger...?
Milbe - Floh,  Zecke und Co...wie grässlich wenn sie zubeisst...das tut nicht nur "mässig weh"!
Viele Tiere im Garten  sind irgendwie schön, wie Spinnen und Frösche, Salamander und Kröten-  auch nützlich, aber alle  kann man nicht lieben...ebenso wenig wie  PILZe...bäh - Grasmilben, Flöhe oder Zecken! Blutsauger sind sie alle.Sie sind  tükisch und springen oder schleichen sich von oben  und mittendrin an, wer nicht aufpasst und kurze Hosen trägt, kriegt vielleicht auch als Mensch beides
 
geimpft und behandelt - ganz egal
es kommt immer wieder zu neuem Befall
                       Kann man Geduld und Nachsicht  auch mit Insekten & anderen - kleinen ekligen Quälgeistbiestern lernen oder ist beides, s.o.- einem angeboren?
Ich denke, mit der Zeit lernt man aus seinen gelebten  Erfahrungen und dass man mit Ungeduld und Eile nicht weiter kommt. Besser ist`s man erlernt in sich die Gelassenheit zu spüren und über vielen Dingen zu stehen auch wenn sie einem die Nachtruhe  rauben und fürchterlich auf die Nervenenden  gehen.
Nein, ich habe keine Stunde der Nacht durchgeschlafen sondern nur Pfötchen gehalten.
das ist nichts, was man anderen wünschen will. - (namlich grässlich, am Morgen bist du völlig erschöpft und erschlagen als hättest du in der Kinik eben Nachwache gehabt.
In Meditation gehen – abschalten und  in sich zur Ruhe finden ist sicherlich für viele ungeduldige und hektisch-  überdrehte, gar um ihre Tiere besorgte Tierhalter/in  als Mensch eine große Hilfe die andere nicht ohne Weiteres  finden.
Können Katzen eigentlich  auch hektisch werden?
Ja – wenn sie Schmerzen fühlen, gebissen werden…wimmern und jammern
nein, wenn sie ausgeglichen und gesund sind.
Mit Mimi, meinem alten Mädchen habe ich eine Patientin, so kann man sie  wohl längst mittlerweile nennen - mit ihr hab ich ziemliche Probleme wenn sie mir ständig und über Wochen hinweg  den Nachtschlaf raubt.
Unfreiwillig und nicht mit Absicht natürlich, dennoch nervig bis zum abwinken geht sie mir tierisch auf den Geist und oft bin ich hilflos , ja fast überfordert mit der Situation die sie durch ihr ständiges Jucken und Lecken an Kopf und Hals `auf meinem Kopfkissen schafft und ich nicht weiß,  womit ich ihr noch über diese Zeit hinweg helfen kann.
              Sie tut mir einfach nur leid…wenn sie ankommt und mich hilflos beschmust, denn dann  sagt sie: ich brauche Hilfe.
Ich wäre grausam wenn ich sie ihr nicht mit Zuwendung gäbe.
Grasmilben ist das böse Wort das uns beiden so üble Stunden bereitet – tagsüber, mal sekündlich, dann wieder stündlich  und ständig kratzt und leckt sie sich wie eine Wilde, denn der Juckreiz lässt sich anscheinend mit nichts unterdrücken.
Am Tag und in der Nacht – es gibt kaum Unterschiede in der Zeit.
 Mal schläft sie, dann juckt sie, frisst – trinkt, juckt und kratzt wieder, ich kann  sie nicht ständig  unter Beobachtung halten, dazu müsste ich sie an den Pfötchen festbinden und das ist unmöglich und Tierquälerei.
Völlig  egal ob  durch  juckreizstillende Desinfektion, Wundbehandlung mit  Schmerztröpfchen, Schrunden und Heilsalbe,  Haube auf, Haube runter, streicheln und  beruhigen,   beim Trinken mit der Haube helfen, gar eine strenge Stimme, die laut „n e i n „ ,-  sagt - nichts hilft, es ist zum Haare raufen und mein Tinnitus singt vor lauter Übermüdung, denn beide kommen wir nicht zur Ruhe..
armes unglückliches Mädchen..den Zustand schafft sie von zu zu !auf"
innerhalb weniger Minuten - jetzt schon zum Dritten Mal....
Jedes Jahr, fast um dieselbe Zeit scheinen die Grasmücken/Pilze und Milben ein fröhliches Fest in den Ohren und im Fell der überempfindlichen Katze zu feiern!
 Trotz  mehrmaliger Tierarztbehandlung geht es nicht weg:
Man fragt sich vergeblich    was hilft? …hier noch...!?Es  „nerv tötet  und regt auf“, Geld, Zeit, Sorgen, Behandlungen, Fahrten zum TA – alles für die Katz! – denn bisher umsonst.
abgesehen davon, dass man für die diversen Besuche zum TA einen Golddukatenesel braucht!

Einmal war die Stelle am Hals  für einige wenige Stunden zu, kaum richtig trocken und verschorft, dann kratzt sie wieder,  auf, dann zu, - auf -  ob drin oder außen, es spielt keine Rolle, sie kratzt, weils tierisch juckt..
Ein Pflegefall  - nur deswegen ? – ja, weil es einen rund um die Uhr – beschäftigt, was überhaupt nicht erwünscht ist, aber eindeutig ja, wenn es nicht  abheilt was es nicht kann weil sie sich – kaum verheilt und Stelle zu, immer wieder erneut -  trotz Spot on  Injektion auf die Haut – dem Gift Zeug, -  immer wieder erneut kratzt und juckt bis alles erneut und wieder blutig wird und sie schreit…
Es muss sehr weh tun, kleine Katze…ich wünschte mir von Herzen es könnte einer wissen was hilft, denn der Tierarzt scheint mit seinem Fach - Wissen am Ende  zu sein.
. Aber wir müssen uns weiter in Geduld üben oder wieder und wieder erneut zur Spritze  greifen und  eventuell noch einmal  zu einer anderen  Tierärztin gehen.
  .... alles nicht so schön, aber ich mag meine Katze und  nicht nur weil sie mir leid tut denn sie ist sonst so ein friedliches Mädchen.
   Cortison ist das Zauberwort das für kurze Zeit hilft, die Nebenwirkungen sind aber enorm.
 Der Tierarzt/in schwört auf Futterumstellung  - zur Probe!!!...obs hilft steht in den Sternen...
doch angeblich gäbe es dies nicht im freien Handel und nur auf Rp.
ich informiere mich und stelle im Internet fest...a ha...
  s o  - so -  bin skeptisch... die Preise sind  beachtlich... ob man den Angaben wohl trauen kann?



Wer kennt noch so einen Fall? So hat auch das Frühjahr seine Tücken.

© Angelface
P.S. /Dieser Post enthält unbezahlte Werbung durch /Firm/Namensnennung)

Sonntag, 19. Mai 2019

einen Sonntag im Mai..geniessen.

die dunklen Wolken  in der Ferne verkünden es, ein Gewitter zieht auf, doch noch ist es schwül und die Sonne scheint..noch ist der gesamte Himmel blau.
Doch der Wetterbericht meldet, ein Sturmtief mit viel Regen soll kommen...
deshalb schnell ein paar  Frühlingsimpressionen... mitten aus dem Grün..blau, rosaweiß kommt der Frühling endlich  aus seinem Nest gekrochen und zeigt sich uns, ...und mit Wunderfarben seine ganze filigrane Schönheit.
...die Stille wird nur vom Zwitschern der Vögel unterbrochen...das Rad der Zeit läuft rund, doch in manch Augenblicken steht sie still...ich schrieb einmal im August vor Jahren...
Mein kleiner grüner Garten soll   mit all seinen vielfältigen und  blühenden Farben ein wenig darauf hinweisen, dass  bunt und schön -  zwar schön und elegant am Leibe nur unnütz  getragen, keinen  anderen Sinn und Zweck erfüllt als unsere Eitelkeit zu befriedigen, oder sagen wir besser: befrieden - wobei der Frieden dafür  auf der Strecke bleibt.
Uns allen ein Bewusstsein dass Grün die Farbe der Hoffnung ist und es bleiben möge.

meinen Weg zum "Arbeitsplatz" gehe ich gerne,  auch,
weil die Stadt extra *eine Spur für mich  mäht*😊, und
wenn er holprig ist, sag ich:
"über Maulwurfshügel lässt sich`s springen"
jeden Morgen - meins...
 mein ganz eigener Ausblick ins unendliche  Grün
mit diesem unglaublichen Himmel darüber
den Wolken die gemächlich ziehen...

 weiß blühen die Gänseblümchen
gelb der Löwenzahn & Sauerampfer der herrlich frisch
dazu säuerlich/zitronig  schmeckt...
wenn er auf den Tisch kommt...
ich mag Wiese lieber als englischen Rasen"
das merken die Insekten auch und futtern
sich gerne durch...


fröhlich flattert die Wäsche auf der Leine
sie hat nichts zu seufzen
ihr ist `s egal dass Sonntag ist
das Gras der Wiese bestimmt den Wuchs der Blumen
ich bin, glaube ich, die einzige

die hier ungern mäht, je länger je lieber
mag ich gern, denn vieles an Wildkräutern
lässt sich essen"...


da lässt es sich einer richtig
gut gehen in  der Sonne, trotz Häubchen tragen," tapfere alte Katze"
sie ist im Ausnahmezustand, und fragt sich wahrscheinlich:
hoffentlich ist alles was weh tut bald vorbei...
(böse Grasmilben - die jucken so schlimm dass man sich immer
wieder aufkratzt und leckt

schönen Sonntag, all denen die mich lesen..💓
                                                                                       @ Angelface

Sonntag, 12. Mai 2019

Muttertag und Mütter kann auch ein heißes Thema werden.


ich bin gerne Mutter und darin oft unsicher ob ich alles
richtig mache"...wem geht das nicht so.
 ich denke, Mutter sein ist die
"sich sorgende und manchmal auch kümmernde - "
auch für andere
Einmal Mutter immer Mutter, und dies ist man bestimmt nicht nur am Muttertag.Mutter sein ist ein Rundumpaket .finde ich...denn:
    Mutter ist man -   wenn man es irgendwann wird – immer.
Es kann schwierig, auch kompliziert und anstrengend sein,  ein Kind groß zu ziehen, es zu unterstützen in allen Lebenslagen, aber auch viel Freude bringen.
Mutter sein besteht nicht nur  aus einer Umarmung, einem Rat, einem liebevollen Getätschel, einer Hilfe wenn sie gebraucht wird, man fühlt automatisch sog. „mütterliche Gefühle“,  wenn sich Mensch an Mensch und Mensch an Tier bindet.
Ich denke, wenn ein hilfloses Wesen das sich nicht selbst helfen kann, vor dir steht brauchst du nicht zwingend eine Mutter zu sein um Besorgnis zu fühlen. Aber du wirst nicht als Mutter geboren.
Doch man sagt  auch oft: "Du  Muttertier" zu dir wenn du dich kümmerst und um einen  anderen sorgst. 
         Es gibt sie, die  so sonnig- bereitwilligen * und doch nicht so lieben Mütter in allen Variationen. Die abgöttisch ihre Kinder liebenden Mütter die für deren Schwächen blind sind vor lauter - manchmal erdrückender Liebe. Was möchte man denn als Kind für eine?...denn es gibt sie auch diese
.... kritischen, skeptischen unwilligen,die unfreiwilligen die nur zufällig Mutter geworden sind. Auch andere,  immer liebenden und alles verzeihenden Mütter mit dem Brett vor dem Kopf und der rosaroten Brille für ihre Kinder.
Die übervorsichtigen, fürsorglichen, die strengen und kühlen, die  leise und laut Tadelnden,  die liebevollen nachsichtigen Mütter, die alles erlauben,  die verschrobenen, eigenwilligen, die Ich – bezogenen, die Ungeduldigen – die ewig Besorgten - den Kindern auf den Geist gehenden,  die Naiven, die unendlich fragenden und  nervenden Mütter. Es gibt die schlauen die alles durchschauen,  die klugen und dummen Mütter, die unbedacht, hässlich  Handelnden,  die bedacht Handelnden,  es  sind Menschen weiblichen Geschlechts  mit allen Charakteristika –Mütter, sind Menschen  wie du und ich.
Manche Mütter sind nur noch♥ Mutter und keine eigene Person, sie sind im Muttersein aufgegangen wie ein warmer Hefeteig der alles, was sich darin befindet, warm ummantelt.
Was bin ich für eine hab ich mich oftmals gefragt, zu welcher Kategorie gehöre ich?
            Bin ich  nur Mutter wenn ich ein Kind habe? Oder bin ich auch eine, wenn ich kein eigenes habe.
Ist eine Adoptiv-Mama nicht auch eine Mutter?
Gibt es nicht auch Gartenmütter wenn sie für ihre Pflegekinder sorgen?
Was bedeutet denn das Wort Mutter (?) Ist`s fast ein Beruf für Frauen wenn sie sich dazu entschließen eine zu sein, oder bedeutet dies nur Pflicht?
Als Mutter  hast du  automatisch und nicht nur im Grundgesetz verankert, - Aufgaben und Pflichten übernommen und damit eine Verantwortung auch für andere und nicht nur für dich selbst. Außerdem  die dir selbst auferlegten und was du tust, tust du im günstigsten Fall gerne.
Keiner zwingt dich, auch  als Mutter nicht,  etwas zu tun was du nicht aus freien Stücken tun willst. Mutter zu sein schließt nicht aus: Du bist weiterhin eine Frau mit eigenen Interessen, eine weibliche Person die fähig ist Kinder zu gebären.
Klar ist  und bleibt sie -  auch im Status der Mutter - , gleichzeitig  Frau und Geliebte für den  Mann, Kamerad für den Freund, Angestellte für den Chef, Hausfrau und Putzfrau,  mit vielen Fähigkeiten die sie nutzt oder für den Mutteranteil in sich zurückstellt, wenn sie lieber eine eigene Karriere ohne Kinder anstrebt…
Man merkt  es dir  als Mutter aber an,  ob du "♥ dein muttersein"  nicht nur aus freien Stücken betrachtest, sondern gerne oder ungerne hinter dich bringst, alleine schon dies Wort verrät  alles, sollte man es laut  aussprechen wollen, denn es ist nicht nur ein Gutes. Bin ich gleich eine gute treusorgende Mutter wenn ich meine Kinder nicht schlage  oder züchtige weils sowieso verboten ist?
.... wer sagt,  dass alle Mütter nur ♥„herzens gut sind“… Mütter sind nicht die besseren Frauen nur, weil sie Mütter sind.
Es sind - auch als Mutter, Mütter die ihre Vögelchen hegen und pflegen, Menschen mit Macken, Ecken und Kanten, sie sind weder Engel noch Teufel, und doch*  warum verklärt man sie am Muttertag so? –
Es gibt Verantwortungsvolle und  ebenso Verantwortungslose, Mütter die unfreiwillig und unbedacht, auch ungern  und vielleicht viel zu früh - Mutter geworden sind.
Was sind Mütter die nie eine werden wollten, die es nur durch Unbedachtsamkeit und Unachtsamkeit geworden sind.(?) Ehrt man diese auch, auch wenn man weiß dass sie ihr Kind nicht lieben.(?) Was sind Mütter die ihr Kind weggeben?
           Warum die Glorifizierung aller Mütter und dies nur an diesem Tag?
Sind `s Verkaufsstrategien  einer Tradition–  oder steckt auch Ehrfürchtigkeit,  Demut, Achtung,  Respekt, Liebe,  Freude, Hass oder Ablehnung, Widerwillen hinter dem Wort Mutter, was verbirgt sich hinter  dem Wort -  alles gleichzeitig und  doch nur Mensch sein  und  nichts davon?
Heute ist /WorT/d - ♥ Mutter - ♥ Tag – wieder – ♥ wie jedes Jahr.
ich kann dem W nichts abgewinnen, denn wir sind  es alle in irgendeiner Form wenn wir die Welt zusammenhalten und nicht nur die Familie. 
Tiere können gute und schlechte Mütter sein, menschliche Mütter sind es ebenso, mal gut, mal nicht so. Und was heißt schon gut, gut für wen?
 Muttergefühle /was und wie sind sie?
Ich kenne keine Mutter die unberührt zuschaut wie ihr Kind  plötzlich laut schreit, oder versucht etwas total unvernünftiges gefährliches zu tun, egal wie alt es ist - sie versucht zumindest zu ergründen warum. Aber auch andere die Scheuklappen tragen - denen es egal ist und wegsehen.
Doch ich weiß, für viele Mütter ist es ein Graus wenn sie sich vorgeführt fühlen: „ hei Mutter, heute ist dein Tag. (ich kümmre mich um dich)
  hey - Heute bekommst  du Pralinen  und Blumen“.
Für mich ist und war der Muttertag eher  immer eine Farce – denn man  ist keinen Tag, keine Woche, keinen Monat lang Mutter  und legt dieses Gefühl  dann ab wie ein paar gebrauchte Schuhe die durchgelaufen sind. Sondern man ist es das ganze Jahr, ja das ganze Leben lang  über in der Bereitwilligkeit MUTTER: zu sein.
Und zwar für jedes Lebewesen für das man die Verantwortung und Sorge übernommen hat egal ob es ein Menschenkind  - ein Gartenpflegling oder ein Tierkind ist.


                                                             
                                  ♥  @ Angelface  
♥ ***   ♥  *****  ♥ **** ♥***** ♥ *****
♥ ach ja, übrigens, ich danke dem oder den LESERN♥...die mein Buch und den Text " DENKEN" - vielleicht im Buch bei BX oder hier im Text nachgelesen haben.....  ♥ denke, da hat jemand übers denken nachgedacht, und das freut mich sehr....denn es heisst für mich das  eigene (nach)denken wird doch nicht vergessen...
 hier gehts direkt zum Buch:
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