Ein Umbruch ist ja manchmal auch ein Aufbruch…
Ein Aufbruch in einen anderen Lebensabschnitt – in andere
Interessen, man setzt andere Schwerpunkte – verändert sich. Das hat wohl
weniger etwas mit dem Alter zu tun, sondern wohl eher mit verlagerten Inhalten.
Es ist ziemlich egal was man anpackt und ändert, man ändert sich selbst damit mit.
Ruhe – Gelassenheit – die Natur genießen und das was da ist - all das lernt man hier wenn man offen dazu ist.
Manchmal muss man sich einfach nur - einmal hinsetzen - ein längeres Päuschen in seinem Alltag einbauen, alles überdenken was man so macht und alltäglich tut - dann wieder gestärkt aufstehen und neu leben.
Es ist ziemlich egal was man anpackt und ändert, man ändert sich selbst damit mit.
Ruhe – Gelassenheit – die Natur genießen und das was da ist - all das lernt man hier wenn man offen dazu ist.
Manchmal muss man sich einfach nur - einmal hinsetzen - ein längeres Päuschen in seinem Alltag einbauen, alles überdenken was man so macht und alltäglich tut - dann wieder gestärkt aufstehen und neu leben.
Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich irgendwann einmal
in meinem Leben ein Talent zum werkeln, bauen, streichen und neu kreieren hätte
oder - dass es mich dazu treiben würde.(!!!)↓
Ich denke, das hat sowohl mit meiner total veränderten Lebensweise, meinem Lebensrhythmus, meinem" Einzug in den Vogelsberg", das kennen lernen anderer Menschentypen - zu tun.
Ich denke, das hat sowohl mit meiner total veränderten Lebensweise, meinem Lebensrhythmus, meinem" Einzug in den Vogelsberg", das kennen lernen anderer Menschentypen - zu tun.
Eigentlich müsste ich zum Stadt- und Gemeinderat gehen und sagen – unterstützen Sie das oder
nicht? Wenn sie näher hinschauten - dann müssten die Dukaten säckeweise
fließen.(:))-)
* Ich fange an und lasse die Ideen kommen. *
* Ich fange an und lasse die Ideen kommen. *
denn noch zwei Jahre vorher sah es so bei einer ersten Essenseinladung aus:
Mittlerweile hat sich viel getan!
Ich hübsche ihnen mit meinem bunten Garten zur Ansicht den Park auf der ja als Touristenattraktion seinen Beitrag zum Fremdenverkehr leisten soll – zeige Ideen wie aus „wenig – mehr“ wird ohne Millionen!!°:)) aus dem Stadtsäckl zu ziehen, mache die Wanderwege durch den Park bunter, setze Schwerpunkte wie „aus alt – mach neu“ ohne große Kosten entsteht, leiste also auch einen gesunden Beitrag zum „ nix unnütz verschwenden" und ziehe neue Bewohner aus den Städten zum hier wohnen an - indem ich ihnen gerne auch mal mein Haus zeige. Die Kaffeemaschine brummt dann auch mal doppelt und dreifach wenn Gäste kommen.
Mittlerweile hat sich viel getan!
Ich hübsche ihnen mit meinem bunten Garten zur Ansicht den Park auf der ja als Touristenattraktion seinen Beitrag zum Fremdenverkehr leisten soll – zeige Ideen wie aus „wenig – mehr“ wird ohne Millionen!!°:)) aus dem Stadtsäckl zu ziehen, mache die Wanderwege durch den Park bunter, setze Schwerpunkte wie „aus alt – mach neu“ ohne große Kosten entsteht, leiste also auch einen gesunden Beitrag zum „ nix unnütz verschwenden" und ziehe neue Bewohner aus den Städten zum hier wohnen an - indem ich ihnen gerne auch mal mein Haus zeige. Die Kaffeemaschine brummt dann auch mal doppelt und dreifach wenn Gäste kommen.
Mein Haus - dein Haus macht für mich keinen Unterschied, „meines“
habe ich ja nur für 10 Jahre angemietet,
wohne quasi meinen Beitrag zur Umwelt in
dieser Zeit ab.
Viele Gäste vom Wohnmobilplatz die aus aller Herren Ländern
kommen, bewundern mein "Buntes Zuhause " – und damit den Park und stellen fest: ach, hier
steht die Zeit alles andere als still, hier wird gemacht“, während früher wohl
eher der Eindruck entstand – hier steht alles still seitdem der Ferienpark kein
Umschlagplatz für" Urlaubsgäste" – die langsam aber sicher ausblieben - sondern immer mehr zum "festen Wohngebiet" wurde. Seitdem heißt es nicht mehr _
Ferienpark Burgblick_ sondern nur noch als Postadresse „ BURGBLICK“ + Hausnummer.
Weit über die Hälfte der ehemaligen 100 Ferienwohnungen/und
Häuser sind mittlerweile in fester Hand –
der älteste Bewohner ist seit 16 Jahren hier wohnhaft = sesshaft und knapp 80 Jahre alt.
Andere folgten – arbeiteten von hier aus in den umliegenden Städten und genossen die ländliche Ruhe und den Frieden den diese schöne Umgebung ausstrahlt. Hektik und Eile kennt man hier nicht. Daran hat sich kaum etwas geändert und über diesen mangelnden Fortschritt sind wir alle recht froh, denn wir wissen nun alle, dass es auch anders geht.
Andere folgten – arbeiteten von hier aus in den umliegenden Städten und genossen die ländliche Ruhe und den Frieden den diese schöne Umgebung ausstrahlt. Hektik und Eile kennt man hier nicht. Daran hat sich kaum etwas geändert und über diesen mangelnden Fortschritt sind wir alle recht froh, denn wir wissen nun alle, dass es auch anders geht.
Viele haben angebaut, aufgestockt und den ehemals gleichen
Haustypen ein neues äußeres und inneres Gesicht mit Farbe und ein paar neuen Ideen gegeben und es ist erstaunlich,
was dabei Schönes herauskommt.
In den eingemeindeten
Dörfern rings um die höchst gelegene Stadt Hessens gibt es weder Metzger,
noch Firmen, weder Bäcker noch Einkaufsmöglichkeiten, kaum eine
Pflegeeinrichtung und schon gar keinen Arzt mehr während wir dies hier alles
noch haben.
Doch dafür muss man auch etwas tun. – P r o j e k t e
verwirklichen kann man es wohl nennen.
Ohne ( eigenes ) Tun – gibt es keinen Ertrag, keine Ernte, keinen
Zulauf, keine Zukunft, keine Erwerbsmöglichkeit – alles stagniert, stirbt vor
sich hin und zieht niemanden in seinen Bann.
Würden wir, die hier Ansässigen die noch bestehenden Geschäfte nicht mit
unterstützen – indem wir dort einkaufen - die Handwerker beschäftigen, ihnen Aufträge
geben - wären diese wahrscheinlich längst zu, ja völlig ausgestorben.
Wenn bei uns der Septemberwind
um die Häuser pfeift, die Wildgänse starten - der Winter schon bedenklich nah vor der Tür steht - leben die
Herbstmärkte mit regionalem zum Verkauf aus Haus und Garten, Ställen und Wiesen
auf.
Es gibt Werbung im Blättchen dass das Fleisch der Rinder die hier auf den Wiesen frei weiden und nicht in Ställen stehen - ganz besonders schmackhaft und zart - und dennoch durchaus - bezahlbar ist.
Die Milch ist frisch – die Butter zwar teurer als beim Bauern, aber superlecker. Von den Salaten im eigenen Anbau will ich gar nicht reden, so viele Sorten gibt es hier.
Es gibt Kleinbauern und Geschäftsleute die noch freilebende Hühner auf Dachböden im Winter lange leben lassen – und halten. Die im Sommer in den Gärten die Böden aufscharren und umgraben, wetten, jeder weiß, wie sehr anders und um so vieles besser ein Frühstücksei aus freier Haltung statt aus dem Supermarkt schmeckt.
Es gibt Werbung im Blättchen dass das Fleisch der Rinder die hier auf den Wiesen frei weiden und nicht in Ställen stehen - ganz besonders schmackhaft und zart - und dennoch durchaus - bezahlbar ist.
Die Milch ist frisch – die Butter zwar teurer als beim Bauern, aber superlecker. Von den Salaten im eigenen Anbau will ich gar nicht reden, so viele Sorten gibt es hier.
Es gibt Kleinbauern und Geschäftsleute die noch freilebende Hühner auf Dachböden im Winter lange leben lassen – und halten. Die im Sommer in den Gärten die Böden aufscharren und umgraben, wetten, jeder weiß, wie sehr anders und um so vieles besser ein Frühstücksei aus freier Haltung statt aus dem Supermarkt schmeckt.
Alte Apfelsorten werden gekreuzt und neue Züchtungen aus
uralten Baumbeständen entstehen. Dabei kommt Saft aus eigener Herstellung.
Marmelade – und Gelee heraus.
Köstlich, wenn einem der süße Fruchtsaft dabei über Finger und Mundwinkel läuft. Alles stammt aus heimischen Gärten die hinter den Häusern viel Platz zum Leben haben.
* Selbstgemacht ist die Devise. Man nimmt sich die Zeit.*
Köstlich, wenn einem der süße Fruchtsaft dabei über Finger und Mundwinkel läuft. Alles stammt aus heimischen Gärten die hinter den Häusern viel Platz zum Leben haben.
* Selbstgemacht ist die Devise. Man nimmt sich die Zeit.*
Was bei mir langsam
entsteht ist - in den letzten 4 Jahren -
trotz Ferienhauscharakter - eine ganz
individuelle, sehr persönliche Ausstrahlung einer Individualistin die den
Normen und Formen den Rücken gekehrt hat und hier sehr gerne lebt. Was ich
besonders hier liebe ist diese Stille und Ruhe um mich herum die so voller Leben
ist, dass man auch - ohne sie völlig zu
verdrängen - zwischendrin die Kriege auf der Welt - egal ob um Land und Stadt, ob
um Politik oder Wirtschaft – gerne vergisst.
Mein /bunter Vorbau –
den ein anderer vielleicht gerne Terrasse nennen würde ist ein Schutz vor dem
Winter – dem Schnee, Graupel und Hagelschauer, er trotzt Sturm und Regen und wurde
unter Einsatz aller Körper - und Sinneskräfte von Hand, Hirn und Rücken vom Nachbarn und mir“
angebaut“!
dazu muss ich ihm dann nur noch die Morgenzeitung" zum abschnuppern an die Pfote geben!" |
„ Bauliche Veränderungen an einem Haus das einem nicht
gehört“ – darf man ja nicht – aber das, was ich verschönere und kreiere, ist zu meinem
Schutz , meinem Vergnügen und für mein
Auge.
Was der Architekt, der gleichzeitig der Hausbesitzer = VERMIETER ist - dazu meint – weiß ich bis jetzt noch nicht, mal sehen, ob er irgendwann einmal erstaunt schaut. (?) !****
Was der Architekt, der gleichzeitig der Hausbesitzer = VERMIETER ist - dazu meint – weiß ich bis jetzt noch nicht, mal sehen, ob er irgendwann einmal erstaunt schaut. (?) !****
Die Katzen – meine "Gäste" - Nachbarn und ich - nutzen ihn - nun täglich und gerne - doch Worte wie: hier
ist es langweilig - sehen anders aus! Wanderer zwischen den Zeiten
und eigenen Welten - seid mir willkommen.
das schon...*! Nun sieht es anders aus - ganz anders ⇃ |
die einzelnen "S c h r i t t e" waren diese....⇣
vor 4 Jahren war hier nichts - eine leere Fläche zudem nur ungenügend asphaltiert = Schlaglöcher und Steine )!!! |
eine " Schiebetür" |
Knapp eine Woche hat es gedauert bis stand - die WAND mit Schiebetür*
fragt der Kater zum Schluß und ich sag :ja!°°°°°°°°°°°°°°°°°!!!!!
wie alles einmal begann - wie es aussah als ich hier einzog steht auch in Bildern
......... denn vorher - vor 4 Jahren sah es so aus ↕
https://wokinisblog.blogspot.de/2014/09/bequemlichkeit-in-mietobjekten.html
wie alles einmal begann - wie es aussah als ich hier einzog steht auch in Bildern
https://wokinisblog.blogspot.de/2014/09/bequemlichkeit-in-mietobjekten.html
© Angelface