Freitag, 31. August 2018

Liebe - so ein großes Wort, oft missbraucht


 mein Gesicht in der untergehenden Sonne wird warm, es sind - wohl die letzten schönen Tage und wir haben September, - Altweibersommer - sind Spinnennetze - Morgentau - kommt er nun? Es würde mich freuen - noch warme Tage aber schon empfindlich kühle Abende und Nächte.
Wundervoll blank geputzt wie ein Fenster stehen der Himmel und die Wolken über mir und es ist still - nur ein Frosch quakt in der Ferne, der Park schläft vor sich hin - es ist Sonntag - ein Sonntag voller Sonne:
        Meine Gedanken verzweigen sich - fangen an zu träumen..
was meinen wir zu empfinden wenn wir von Liebe sprechen, denn Liebe ist so ein großes Wort und kann unendlich viel bedeuten.
Liebe erfüllt uns während wir leben und leiden, uns freuen  - doch oft verabschiedet sie sich, lässt uns allein...
(k) - ein Grund zum Traurig sein?
Gedankensplitter  -  Worte und Gedanken die erzählen, sie liebe ich und in Ermangelung einer anderen Bezeichnung nenne ich sie meine Worthülsen, die selten leere Hülsen, eher meine Kinder sind.
Sie dürfen alles.  Tag und Nacht, ich heiße sie herzlich bei mir willkommen, bin ein wenig traurig wenn sie ausbleiben oder mich zu verlassen drohen.
Ich erlaube ihnen leicht oder auch schwer sein, fliegen oder schwimmen zu können, auch mal im Trüben zu fischen,-  etwas ver - rückt sein, von sich selbst entzückt sein, sie dürfen eitel sein, alles tun was ganze Satzgefüge sonst nicht können..
Sie sollen dich hinter die Zeilen führen, dich entführen in meine Gedankenwelt...
sie sind mir Kind und Mutter zugleich.
Sie dürfen tanzen und leichtfertig sein, einen Kreis, ein Viereck bilden, dich zum schwimmen in einen See entführen, sie lassen dich mir folgen auf Berge, bis in  dieTäler, und  bis in die  Tiefen meines Ich’s, und auch traurig sein.
Sie dürfen schlagen und weinen und  dich und mich ärgern wenn ich mit einer Situation konform gehe, sie ablehne oder bewundere…
Meine Gedankensplitter feuern mich an, immer wieder, jeden Tag auf’s neu zu bestehen. Sie dürfen und sollen unsterblich sein bis die äußere Hülle meinen Körper verlässt sollen sie fliegen und unendlich sein bis dass der Tod uns endgültig voneinander scheidet…
die Liebe entscheidet wohin Worte sie entführen
  oft träume ich von ihr und lasse mich entführen und verführen...
begleite sie wohin sie auch will- will sie spüren


ohne Liebe wollte ich niemals  sein und bleiben
ohne Liebe ist die Welt kalt- kahl und leer.
Liebe - Was ist sie
Man fühlt sie, spürt Wärme und Emotion
Man spürt sie wenn man den Gedanken daran anfasst
Man riecht sie wie warmen Honig
Manchmal ruht sie sich auch aus
Dann spüren, riechen, fühlen wir nichts
Wir sind leer

Liebst du wirklich - fragt man sich oft
Oder willst du nur
Etwas von einem anderen

Liebe ist einen anderen zu fühlen -  Mensch und Tier...und dies nicht nur in Träumen.
                           
                 
          Traumgedanken  © Angelface     - ich träum doch so gerne - von so viel..deshalb lasse ich mich gerne in meine Träume hineinfallen.
Denn im Traum kann ich alles was ich will - erleben.
auch das Leben auf dem Lande....                                                             

Donnerstag, 30. August 2018

Schätze oder auch alte Schätzchen genannt

sind ja  nicht nur Bilder - alte Geschichten und Träume - Kleider oder
Schmuck - auch nicht die Vergangenheit - aber Bilder daraus
und darin bewegt man sich,  - von Zeit zu Zeit _
hebt sie auf - im Kalender der
früheren Jahre und Zeiten
ich hab sie noch von 2009 - bis jetzt  -
also wird gebastelt - auf andere Art und Weise 
die Notizen und Hinweise im Kalender
der Jahreszeiten

*

Reise in die Vergangenheit in Bildern und Gedanken

 nachdem ich mich  heute Morgen gefragt hab:
geh ich jetzt noch in den Garten
und verbringe die Zeit außen - es sind aber nur 12° -
und damit ziemlich kalt
oder bleibe ich innen
bastle und bearbeite Bilder und/oder  olle Texte -
schreibe neue

---  !°*..ah - ich hab eine Idee....*!°
na gut - das Ergebnis steht nun hier

und auch Gedichte aus alter Zeit gehören zu ihnen...

Angelface - Oktober 2002

Was tu ich mit meinen Gedanken
mit meinen Gefühlen
leb ich sie aus ?
Was tu ich mit Deinen Gedanken
mit Deinen Gefühlen
Leb ich sie
erleb ich sie ?
Sie sind meine Tränen - mein Gefühl
sie gehören zu Dir
wie mein Atem in mir
wie meine Sonne am Tag
meine Sterne bei Nacht
Gedanken sind frei
wenn der Tag erwacht
Gefühle
eingesponnen in die Träume der Nacht 
*
Kopieren ohne Zustimmung von Angelface untersagt!
beim Klick - werden sie " groß"....***
                                          viel Vergnügen beim zugucken und lesen...
                                       es sind ja einige vergnügliche von früher dabei
man kann seine Phantasie bemühen, seine inneren Bilder abfragen
und schon ist sie geboren...die IDEE
Neues zu wagen

                                                              ich versprach ja

Dienstag, 28. August 2018

Leben ist kostenlos @ Angelface



Na dann, ( ab) wann?
Als ich heute Morgen – * es hatte mich ein flüchtiger Gedanke aus dem Bett geschubst * -  meine Pfanne auswischte statt sie zu spülen, durchflog mich er,  - der Gedanke: Wir sind doch alle nicht reich.
Nicht  „reich„ im üblichen Sinne indem wir das Geld meinen. Oder das Ansehen das wir bei anderen haben. Oder den Erfolg. Den Titel.

Wir sind reich hingegen an Erlebnissen die uns durch unser Leben tragen. Wir sind reich an Reisen durch unser Leben.

Hobbys
schreiben, dichten - lesen, ein wenig Sport wenn's passt,
ansonsten mit dem Leben sacht dahingleiten
 schreiben ist ein Prozess in dem ich mich gerne bewege
ja buchstäblich zuhause bin.
   ↓      außerdem sind wir mächtig "reich an Lebenserfahrungen"! -  reich an Liebe die wir weitergeben, verschenken indem wir auch an uns denken ohne egoistisch zu sein..
Warum spülen wir nach einem leckeren Bratkartoffelessen nicht die Pfanne?
A) weil Spülmittel den Pfannenboden aggressiv  angreift, aber auch -  
b) weil wir das Aroma des Bratfetts für die nächste Mahlzeit wieder verwenden mögen , weil sie für uns und unsere lebensbejahenden Gäste -  köstlich, nahrhaft  geschmacksintensiv  ist.
So kostbar wie das Trinkwasser das wir verwenden, so kostbar wie unsere Erfahrungen  die wir gemacht haben, so kostbar wie unsere Erinnerungen die wir nie vergessen – so kostbar wie die Liebe und Aufmerksamkeit die wir uns selbst schenken sollten und die wir anderen schenken, gerne schenken.
Während ich die Nacht vor dem Fenster etwas nachdenklich betrachte,  die so dunkel  ist, dass man sie nicht sieht,  diesen wundervollen unendlichen fensterlosen Raum im All, dann denke ich –  diese Nacht und die Sterne - die braucht kein Geld um da zu sein. Sie ist es einfach. - kostenlos -
             Geld /allein macht nicht glücklich – das wissen wir alle, Geld ist nur zu unserer Bequemlichkeit da, zum Luxus des Ausgebens, mehr ist es nicht wert. Geld zum täglichen Überleben ist wichtig weil die Menschheit es wichtig gemacht hat.
Macht viel Geld zu haben – Freude. Macht es uns zufrieden? Glücklich oder unglücklich?
Ohne Geld sind wir andererseits ein  Nichts. Wir bekommen nichts wenn wir keines  haben um die Miete zu bezahlen, den Steuerberater – wenn wir einen haben. Das Auto das wir fahren und damit fürs Benzin das wir  mit unserem Auto brauchen um von A nach B zu fahren.
Geld -  nur Scheine und Münzen, die irgendwann, -  irgendwer  erfunden hat um Geschäfte ins Leben zu rufen. Man sagt ja auch oft -  Geld verdirbt den Charakter -  was auch zutreffen kann, wenn man es für zu wichtig hält.
Money . Money. Money -  Um den Konsum zu ermöglichen um ihn voranzutreiben.
Wir können uns damit weder zudecken, noch wärmen, noch mit einem Geschenk wirklich erfreuen, nur wenn wir dessen Notwendigkeit abdecken. Es ist also notwendig zum leben auch wenn die Indianer und armen Länder keines haben sondern eigenes (um) und ein/tauschen um das was sie brauchen- zu bekommen. So war es einmal – so fing es an, das Leben miteinander.
Was hat es aus uns gemacht das Geld? Es hat eine Bande schießwütiger Rebellen erwachen lassen, Räuber aus Menschen gemacht. Anderen rauben was sie haben – um es für sich zu verwenden.
Ich hoffe, ich strapaziere nun meine Leser nicht über indem ich ein Thema beschreibe und umschreibe das viele Menschen wach macht und wach hält, weil sie befürchten ohne Geld nicht leben , ja  nicht existieren zu können.
Man kann sehr wohl ohne und mit ganz wenig zum Leben, leben - und vielleicht ginge es so manchem Mensch besser, wenn er keines hätte und damit nichts hätte,  worüber man sich Sorgen macht.
Oder auch vielleicht das eigene Überleben in dieser Generation überdenkt, denn er sieht schon die nächste vor sich, der er sein Erbe hinterlassen hat, die Jagd ums Geld (verdienen/und den Konsum./es wieder auszugeben.
                Nun hatte ich mir flüchtig eine Weile  überlegt welchen Titel ich zu diesem Beitrag verwende
Vielleicht: Geld macht nicht glücklich ….Schmarrn, das wissen wir schließlich alle.
Vielleicht: Sprechen wir über Geld – weil es alle nicht gerne tun, oder weil es ein Beitrag in Monitor oder WISO war – auch Schmarrn, weil es viele gesehen und laut vor sich hin genickt haben.
Oder auch vielleicht: verpasste Gelegenheit -? Nein, das passt alles nicht.
            Vielleicht Money – Money – ja, das könnte passen, denn Geld beschäftigt uns ob wir`s wollen oder nicht – doch irgendwie täglich, oder, das sich darum sorgen weil man wenig – oder zu viel davon  hat.
Wo  war der Gedanke der mich aus dem Bett getrieben hat?
                Ich stelle fest, er hat sich innerhalb von Sekunden verdünnisiert und ist vor mir geflüchtet um dem Gedanken der sich aus den ersten Zeilen  als solch anderer entwickelt hat, Raum zu geben…
        Oder es war der,  dass sich die „Freundin, die keine richtige ist – aus dem Staub gemacht hat und nicht zum Weiberschätzetag mitkommen wollte, weil – wie sie sagte,  sie kein Geld oder auch keine Lust dazu  hat. Nun – ihr ist eine Menge Freude damit entgangen. Freude die nichts kostet.
 Ein Spaß Tag der nichts als Freude geschenkt und wenig Geldausgabe verursacht hat.

Neueste Nachrichten aus dem Äther verkünden, es ist geplant die Renten abzusichern, die Grundrente zu erhöhen um den armen Alten  und Menschen die  zu wenig haben, - die Möglichkeit zu geben, -  zu überleben  - auch mit wenig Geld.
 Na dann…ab wann?                                               
 auch bei Angelface  in BX der Biographie zu finden...

aus Gedanken - Berichte - Artikel - Lebenserfahrungen und Meinungen  und immer wieder;
weils an der zeit ist 

 gedanken wie diese...
wir sollten sie nicht außer Acht lassen.


© Angelface aus Gedankensplittern am Abend
manchmal denke ich
was ist geschehen
nach nur einem Blick in den Himmel
nach einem erfrischenden Regenguss am Morgen
dass ich heute anders denke
als gestern
als der Tag so jung war und ich lachte
ich dachte
an dich und wunderte mich
dass es so war
 lass uns doch nicht über Unwichtiges nachdenken
leben wir doch das was in uns war und immer ist

05.07.2012

                                                  -  28.08.2018  - © Angelface

Sonntag, 26. August 2018

kann man - muss man aber auch nicht -

den Gürtel denk ich-  kann man (auch) zum grauen Kleidchen tragen↗
 kann man - aber muss man nicht - in Modedingen Angel fragen
die geht sich gern ein Schnäppchen holen...
und freut sich
Achtung
a great long Post

auf einen Flohmarkt nur 
 für Frauen gehen 
er nennt sich Weiberschätze und ich hab ihn entdeckt...
nichts wie hin .

zu den " Weiberschätzgen nach Alsfeld laufen...
danke Herr Nachbar - immer das Smartphone an der Hand..
und hilfsbereit...:_)) auch mal zu knipsen.

von so schönen Kleidern darf man aber auch mal träumen - oder?

 gute Laune - Bilder  - man hat ja nicht immer einen Fotographen zur Hand - manchmal aber doch - dann entstehen sie -  1-2-3 - fertig

nun ja, laufen wäre wohl zu viel gesagt, man geht nicht - (Man)n fährt und lacht sich tot, weil Madam mal wieder  die Orientierung verloren hat...seufz " aber es ist doch schon sooo lange her, dass ich da war...und Benzin hab ich auch keines mehr im Tank " -  er ganz lieb; sagt: " ich fahr dich" und verschwand dann von Dannen der Herr um sich ein Brötchen und einen Kaffee im Städtle zu kaufen,
ich sag " da hat der Herr aber mehr ausgegeben und lacht.....
die olle Leinenhose kann man aufpeppen"! wie wär denn das?

Hach ja, noch eine kleine hübsche Anekdote fehlt. 
 die Herren der Schöpfung haben hier keinen Eintritt, doch an einen der Tische hatte sich ein "bildhübscher" Herr dahinter drapiert.  Einer mit schwarzen Glutaugen und Knackpopo:
Er wollte  oder sollte wohl für seine Frau etwas an die Frau bringen, der sah, als ich von Tisch II zu Tisch III wechselte mir nach, schnappte sich von seinem Stand ein Leinenkostüm in hell grau und rief mit dem Teil auf dem Bügel etwas verzweifelnd wedelnd: „möchten Sie dies nicht auch anprobieren? Grau steht Ihnen doch so gut und passen wird `s sicherlich auch, gucken sie, gucken sie…Leinen“!
Hatte seine  ihm zärtlich Angetraute  etwa verkündet und gedroht; "  und Du mein Liebster, während ich gucke, verkaufst du"!

Ich lachte, schüttelte freundlich den Kopf und ging weiter. Betrübten Blickes grummelte er hinter mir her: „, OH,  wie schaaade…“!
Damit bekam er frenetischen Beifall von den anderen Tischen - obs für seinen Mut war mir nachzulaufen;)) - ? -
das muss noch mit: zur Not frißt der Teufel Fliegen
und ich pass auch noch rein - wenn sie es nicht will
denn auch da: gibt es volle Kleiderschränke...
 
natüüüürlich vom ICH...:-))
das Schild kommt ans Haus, damit ich nicht  vergess glücklich zu sein...
meine Beute war nicht zu verachten...
die Dame freut sich..
freut sich riesig über die Schnäppchen...
guckt hier und dort...
sagt Ahaaaaaaaaaaa....und erwirbt, für ein paar Penny - Entschuldigung, sind keine Gulden, keine Taler, kaum zu erwähnen auch keine Silberdukaten, keine Münzen - man zahlt mit einem fröhlichen Gesicht!...mit ein paar cent oder tauscht gleich mit eigenem etwas aus!.
Meine  B e u t e ist hier....zu entdecken...
 der Clou dazu  - ich musste meine Visitenkarte da lassen
damit nächste Woche die  "  Damen" kommen können,
sie 
möchten unbedingt
in
meinen Kleiderschrank sehen!!und hineinschnuppern!!!!
ob sie - bei mir ein Schnäppchen entdecken!!
und alles nur - wegen meiner Leinenhose!
 na dann: fröhliches schnuppern, denn ich hab davon noch 2 (ähnlicher Schnitt, nur die Taschen sind anders versetzt)
meine Lieblingssommerhose ist unschlagbar

ein Tuch kriegt der Herr Nachbar für die Freundin - ist doch klar
alles geht Hand in Hand & Weihnachten ist ja nicht mehr weit - das ist doch g´scheit..
 es freut auch die anderen.
Manche Mannen wissen ja nicht welche Farbe Brünneten steht, und welche für blonde Frauen
geht, da werde ich dann gerne die Modeberaterin spielen.

 bis auch sie sagt:" welch ein Schnäppchen.."...
denn Tücher jeder Coleur - seidig - zart - kann man immer brauchen
 guten Tag du sonntag

                                                         
Texthinweise
https://wokinisblog.blogspot.com/2016/08/ein-kleiner-sonntagsfilm.html

für Euch und zu meiner Freude...noch außerdem aus der Sommergeschichten Reihe
der LINK zum Buch: freche Zöpfe von Angelface bei BX und  Text hier

     @ Angelface