Sonntag, 10. Juli 2022

Sonntagsgedanken....xxx

 die Nacht war kurz, der Tag ist kühl
Gedanken....
ehe das nächste Hitzehoch wieder zuschlägt, -   sie auf- schreiben...


Was macht uns glücklich und zufrieden...?

  Distanz - oder Nähe ?
Wer weiß es?
im Hier zu sein ist schön
.. ich lerne mich jeden Tag besser kennen wozu auch meine Bedürfnisse gehören.
 H a l t - S t o p -  wen interessiert das...?

ein Zeichen dass ich Zeit für mich habe oder sie mir zumindest nehme..
_  Hand hoch -

Gerade jetzt in den Zeiten von - „ immer noch Corona“ Einschränkungen was gegenseitige Zuwendungen angeht, fehlt uns doch oft der persönliche Körperkontakt,  dieser wunderschöne nahe Moment des Augenblicks in dem man sich deutlich  und den anderen fühlt und erspürt.

( mir wird deutlich bewusst, es fehlt mir schon!!! ) - wie das spontane herzliche Umarmen bei der Begrüßung, der Wangenkuss für den Freund der einmal links – einmal rechts für den Franzosen zu jeder Begrüßung gehört – oder wenn sich beim Spaziergang im Gleichklang  der Vertrautheit  die Schritte wie aneinanderschmiegen, -
das Händchenhalten das eine Verbindung ausdrückt und stärkt. - und das einfach mal so ohne Anlass in den Arm nehmen können um zu zeigen: "  du, ich mag dich gut leiden und zeige es  dir “..

Ich vermisse diese Spontanität sehr, wobei ich festgestellt habe, es gibt Menschen die begrüßen die neue Regel _ den Abstand von 1 1/2 Meter Abstand ein-zu-halten sehr , - und würden dies am Liebsten ihr Leben lang als kühle Zurückhaltung  als Distanzgeber beibehalten.

„ Ja nicht so dicht auf die Pelle rücken, ich mags nicht - “ heisst es dann wenn man fragt warum dieses allgemeine Zurückweichen voreinander jetzt so sehr gewünscht wird.
Doch fehlt da im Mitmenschlichen nicht etwas ganz entscheidendes? Oder ist es einfach nur die innere Abwehr den Anderen zu tief in sich blicken zu lassen?

Sind das tatsächlich Ängste sich irgendwo anzustecken oder wird das nur vorgeschoben wie so vieles was als Alibi für verändertes Verhalten – beispielsweise das der Gleichgültigkeit -und des Desinteresses an anderen - weil man nur mit sich selbst beschäftigt ist - und sich für den Nabel der Welt hält, herhalten muss?

Ich denke ja – je mehr sich ein Mensch in sich selbst zurückzieht, sich isoliert und das nicht aus dem Grund seine Dinge im Kopf und Leben zu ordnen, sondern weil er den Kontakt zu anderen Menschen scheut wird langsam aber sicher innerlich mit der Zeit vereinsamen und fühlt sich dann auch allein um nicht zu sagen, er hat seine eigenen Emotionen und seine Empfindungsfähigkeit verlassen indem er sich auch auf andere nicht mehr einlässt und damit auch anderen etwas versagt , -  die ihm etwas bedeuten...

 Vielleicht aus der Enttäuschung früherer Erfahrungen?

 aus Über -  Empfindlichkeiten?

 Fehleinschätzungen anderer?

oder hat er dies  im Grunde schon vorher nie,
und  hat es sich nur zeitweise  eingebildet andere
auch im gegenseitigen Austausch zu brauchen?

Wenn ich mein spontanes Gefühl im Privatleben natürlich - einem anderen unbefangen zeigen kann, sei es übersprudelnde Lebensfreude und Freude, zittrige Erwartung auf das Kommende das vor ihm liegt und bisher nur Wunsch war - oder ein anderes Gefühl wie Frust, unmittelbaren Ärger oder Seelenpein, Unsicherheit oder gar unbestimmte Ängste dann vertraue ich ihm und fühle mich beschützt und aufgehoben, und damit innerlich frei..und nicht blank bis auf die Haut entkernt und ausgezogen
das macht mich zufrieden und das Gefühl des kleinen Glücks einfach nur  so sein wie man sich fühlt  schimmert mit durch...Lebensqualität zeigt sich jedem Menschen unterschiedlich.

"  die  Nähe" zu einem anderen der einem sympathisch ist, ja den man sozusagen gut riechen kann ist keine Gefahr die gemieden sein muss, Haut braucht Haut, Berührung  - wie eine gute Massage die neu belebt - und Kraft gibt  wie ein kräftiger  Händedruck.
( die  gewünschte ) Nähe  wie eine Umarmung braucht den Widerhall der Nähe und keinen Geldbeutel völler Scheine...oder gar ein neues großes Haus in dem das Glück der Zufriedenheit oftmals schon lange fast unbemerkt  aus der Tür spaziert ist und sich überlegt ob es wiederkehrt. 

 Ständige  und vollständige Distanz bringt Kühle und gegenseitige Entfremdung zutage.
Irgendwann kennt man sich nicht mehr und kann nichts mehr mit einem anderen anfangen weil die Empathie und das Interesse  aus dem Haus marschiert  ist.

Schauen wir uns doch um und stellen wir fest -
wie sehr unzufrieden doch viele Menschen sind, sie sind es mit sich – nicht mit anderen, die sind nur vorgeschoben um ihre eigene Kälte der Unzufriedenheit zu überdecken...

Gefühl zu zeigen, ja die eigene  Haut  mal  für Momente der Vertrautheit  nach Außen zu stülpen, - ein Lächeln und eine Umarmung auszutauschen macht definitiv glücklich...
 nicht nur für den augenblicklichen Moment und die Zufriedenheit etwas / Schönes / nicht käufliches miteinander geteilt zu haben - kehrt ein.

 ach ja - es sind nur Gedanken  - auch für M...XXX 16°°

@ Angelface

16 Kommentare:

  1. Das ist ein schwieriges Thema, finde ich- und man muss es von verschiedenen Seiten betrachten.
    Grundsätzlich bin ich ein sehr nahbarer Mensch. Emotional, empathisch, furchtbar sensibel. Das ist nicht immer von Vorteil! 😊 Aber um ganz ehrlich zu sein: ich mag es nicht, andern zu nahe zu kommen. Oder vielmehr: wenn andere mir zu nahe treten. Wortwörtlich. Menschen, die mir sehr nahestehen, die dürfen das. Von allen andern halte ich Abstand. Von daher fand ich den Covid-Abstand gar nicht mal so übel. Ich persönlich brauche meine ganz private Zone um mich rum. Ich merke, dass ich mich immer mehr von "den Menschen" zurückziehe. Ich kann sehr gut mit mir alleine klarkommen, brauche nicht dauernd eine Traube anderer um mich rum. Und um ganz ehrlich zu sein: für meinen Geschmack gibt es einfach zu viele, die nur an sich denken. Die ihre Bedürfnisse ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzen. Mit denen mag ich mich einfach nicht abgeben. Und ich mag keine Menschenmassen, fühle mich darin sehr unwohl. Nicht umsonst wünsche ich mir schon lange einen Lebensplatz, weit weg vom Lärm und der Unruhe unserer hektischen "Zivilisation". Mir reicht der Kontakt mit den Menschen am Arbeitsplatz. Aber der ermüdet mich auch sehr, weshalb ich mich nach der Arbeit kaum noch unter Menschen mische.
    Schlussendlich muss jeder selber erkenne, was für ihn das Beste ist- und sich entsprechend verhalten.
    Und wie man sieht: man kann sein Leben auch mit andern teilen, ohne sie direkt vis-à-vis zu haben....😉
    Einen schönen Abend dir, herzliche Grüsse!

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    1. sehr schön deine Antwort zu meinem Post, ich danke dir liebes Hummelchen,wie du schon sagst so habe ich dich aufgrund vieler deiner Posts und Themen auch eingeschätzt...
      nein Menschenmassen um sich herum und Rücksichtslosigkeit und Unachtsamkeit allethalben sind ganz sicher - nicht dein Ding...
      Ruhe kann man nicht bezahlen die muss man sich erarbeiten...
      herzlichst ein Gruß angel

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  2. Zufrieden ist für mich, der in sich ruht und mit sich eins ist. Liebe und Aufmerksamkeit, kann keiner kaufen, wie wahr!
    Ja zur Zeit denke ich, und spreche aus Erfahrung ist jeder vorsichtig und etwas Angst schwingt immer mit. In Orten wo sich viele Menschen begegnen bei Veranstaltungen und Kultur, sicher noch mehr als auf dem Lande. Das wird sich sicher alles wenden, wenn der Virus bekämpft werden kann und endet . Wann weiss eh keiner.
    Eine schöne Woche , möge das Glück Dir begegnen, hautnah oder mit Abstand, Klärchen

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    1. danke liebes Klärchen...
      wie recht du doch mit deinen Worten hast...
      nä Woche fängt bei uns zum ersten Mal seit 3 Jahren wieder der Jakobimarkt an sich über die Dorfgemeinschaft auszubreiten, ich bin mal gespannt ob man da Masken erkennen kann..
      ich werde nur am Familientag mal im Galopp durchreiten...denn Menschen- massen sind mir ein Greuel...
      lieben Gruß angel

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  3. Liebe Angel,
    du bist eine Frau, die ihre Gefühle intensiv empfindet und auch nach außen trägt, anderen Menschen zeigt, ob da gerade überschwägliche Freude oder Traurigkeit, Sympathie oder Antipathie oder was auch immer empfunden werden. Du verstellst dich nicht, und das schätze ich sehr an dir. (Die Katzen schätzen das ganz offenbar auch, Tiere sind ja direkt und haben mit Verstellung nichts am Hut.) Aber so sind nicht viele Menschen. Ich glaube, die meisten sind distanzierter. Manche aus Selbstschutz, weil sie nicht verletzt werden wollen und erstmal das Gegenüber SEHR genau kennen müssen, bis sie zeigen, wer und wie sie wirklich sind, andere weil sie tatsächlich nicht das Bedürfnis nach großer Nähe haben oder dieses Bedürfnis nur mit einigen wenigen Menschen teilen. Aber ich glaube auch, dass Covid in vielen Menschen Angst vor Nähe erzeugt hat und sie diese Ängste jetzt gar nicht mehr loswerden können... Covid hat ganz bestimmt weiter zu menschlicher Vereinsamung beigetragen, in jeder Altersgruppe...
    Alles Liebe und einen guten Start in die kommende Woche, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2022/07/mallorca-reisebericht-teil-1-tag-1-bis.html

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    1. liebe TRaude mit deiner Einschätzung liegst du richtig obwohl wir uns nur durchs Internet und durch die gegenseitigen Kommentare über die Jahre hinweg" kennen...

      ich denke ja, die wahre Natur des Menschen ob grundsätzlich freundlich, bereit auf andere zuzugehen oder zurückhaltend distanziert lässt sich eh auf Dauer nicht verbergen, obwohl " schauspielern können wir ja alle gut..:-)) auch dir einen guten Wochenendstart muss man ja jetzt schon wieder sagen...
      es wird wieder heiss in D...also ab ins kühle Nass
      herzlichen Gruß angel

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  4. Oh ja, das macht es und auch hier ist es üblich mit den "Wangenküssle". So werden sie auch wieder gemacht und das finde ich schön. Bin ich schon immer gewesen und war in der Hochzeit der Pandemie und des Masken-Tragens doch ungewohnt es nicht zu machen.

    Zudem ein Lächeln geht immer, selbst mit Maske. Ich finde man kann auch über die Augen ein Lächeln erkennen. Diese Freundlichkeit, auch Fremden gegenüber wenn man ihnen auf der Straße begegnet fehlt mir bei den Besuchen in Deutschland. Da sehe ich wirklich viele unzufriedene Menschen mit hängenden Mundwinkeln die einen "Kleiderbügel" im Gesicht tragen. Dies auch ein großer Unterschied zu hier, obwohl es allgemein (Verdienst und Co) schlechter bestellt ist. Die Lebensfreude bleibt und das macht glücklich. Dieses Jammern auf hohen Niveau und Unzufriedenheit macht nur krank.

    Liebe Grüssle

    Nova

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    1. liebe Nova, ich finde die Französische Begrüßungsweise sehr entspannt, sie ist aber sicherlich nicht jedermanns Sache und den Deutschen nicht gerade angeboren, die sind herber unterwegs und zurückhaltender, was die Pandemie - finde ich zumindest noch verstärkt zeigt.
      ein freundliches Lächeln geht auch über die Augen immer, Pandemie hin und her - es hat noch keinem geschadet es zu zeigen, doch nicht jeder ist spontan dazu bereit...
      ich denke, es kommt auf die eigene Stimmungslage an...
      lieben Gruß angel

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  5. Ich bin auch kein Freund von umarmen hier und Küsschen da. Es wirkt oft so gekünstelt wie ein eingeübtes Ritual - und nicht so, als ob man sein Gegenüber besonders gut leiden kann. Zwanghafte gruppendynamische Prozesse entsprechen nicht meinem Naturell. Das hat gar nichts mit Corona zu tun. Die Zone, innerhalb derer ich jemanden an mich heranlasse bestimme ich. Wie bei dem Film "dirty dancing": das ist dein Tanzabstand, das ist mein Tanzabstand". So tritt man sich nicht auf die Füße. Jeder hat seinen eigenen Wohlfühlradius und man muss das Gespür dafür haben, wo die Grenzen des Gegenüber sind, ab wann Nähe erwünscht und erlaubt ist. Als Nordlicht entspreche ich dem Klischee "Moin muss reichen". Wenn ich mich freue jemanden zu sehen, kommt noch ein Lächeln dazu, bei Überschwang der Gefühle oder im familiären Umfeld auch eine herzliche Umarmung. Kein Abschlabbern bitte ;-). Jeder ist anders, da habe ich durchaus Verständnis. Der eine hat das Bedürfnis nach viel Nähe, der Nächste möchte differenzieren, mit wem er Nähe zulässt und ein Dritter möchte die ganze Welt umarmen. Für jeden was dabei solange man die Empathie besitzt, die Grenzen seines Gegenübers zu erkennen. Katzen lassen sich auch nicht zwangsknuddeln :-)
    LG Christiane

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  6. " zwangsknuddeln, genau, das möchte doch niemand an sich ausprobiert wissen!!! - Weder Katzen noch menschliche Wesen...
    ich verstehe was du mir sagen willst, im Grunde halte ich das genauso, ich möchte entscheiden wie nah ich einen anderen an mich heranlasse und nicht sozusagen" überfallen " werden:-))
    aber ein moin moin und nicht mehr entspricht mancherlei Mentalität mehr als eine stürmische Begrüßung. Differenzierung ist auf jeden Fall wichtig und vonnöten, danke dass du dir zu meinem Thema ein paar Gedanken gemacht hast...
    Menschen regieren auf Nähe sehr unterschiedlich und das finde ich gut..
    lieben Gruß und auf bald...
    angelface

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  7. Liebe Angel,
    ich kann mich den Worten von Rostrose nur anschließen. Du bist ein herzlicher Mensch, der dies auch gerne zeigt.
    Wichtig ist meiner Meinung nach immer die gegenseitige Sympathie. Es gibt Menschen, zu denen fühlt man sich hingezogen. Und diese Menschen umarmt man gerne, weil man sich freut diese zu sehen, sie mag und genau das möchte man mit der Umarmung auch ausdrücken.
    Aber auch ein Lächeln, das man zum Beispiel fremden Menschen schenkt, kann einen ähnlichen Effekt haben. Es zeigt Sympathie, Herzlichkeit und Wärme und das brauchen wir doch alle.
    Liebe Abendgrüße von mir zu Dir.
    Astrid

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  8. lächelt ein Danke liebe Astrid, ja das brauchen wir in dieser sehr abgekühlten Welt alle...wäre es anders würden wir wie die Primeln in der sengenden Sonne verdorren und austrocknen, nur noch Mechanik sein...Technik die funktioniert. Maschinen die den Mond und die Planeten besuchen
    lieben Gruß zu dir..
    herzlichst angel

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  9. mit zu naher Nähe tat ich mir schon immer schwer
    auch bin ich niemand der auf andere zugeht
    ich möchte keinen "belästigen"
    wenn jemand auf einem Fest auf der Bank zu nahe an mich heranrückte habe ich versucht Abstand zu halten oder mir einen anderen Platz gesucht
    selbst die Berührung von Familienmitgliedern war mir so eingeengt eher unangenehm ;)
    Menschenmassen meide ich weitgehends
    und Maske trage ich beim Einkaufen immer noch
    Enkel hatte gerade wieder Corona (das 2. Mal in diesem Jahr)
    Enkelin ebenso
    und im Heim meines Vaters ist auch wieder ein Fall
    man muss also vorsichtig sein
    Umarmungen.. Küsschen auf die Wange..nur Familie oder ganz ganz gute Freunde ;)
    ich habe auch gar keine Zeit für viele Kontakte

    liebe Grüße
    Rosi

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    1. liebe rosi, klar ist jeder mensch anders, introvertiert, oder extrovertiert muss jeder für sich selbst herausfinden warum dies so ist..
      ein lebensbejahender Mensch orientiert sich stellenweise auch nach außen, im Sommer, wenn sich die Gelegenheit ergibt Kontakte zu pflegen, wobei ich nicht meine dass es falsch ist das Gegenteil zu sein. Aber ich finde es schade, denn wir Einzelwesen brauchen die Möglichkeit Sympathie zu zeigen um nicht zu vereinsamen und zum Eigenbrötler zu werden, denn Einsamkeit und totale Isoliertheit tut wirklich irgendwann:weh.Wir sind doch Herdentiere und brauchen Zuwendung, Wärme, Zusammengehörigkeitsgefühl zu anderen Sympathieträgern, ja klar, alles in Maßen und nicht übertrieben...
      Zeit für Kontakte sollte man sich eigentlich immer nehmen damit man auch Freundlichkeit von außen erfährt und spürt.
      wo fühlst du dich angenommen in dieser kühlen Welt voller Fremdheit...? du belästigst doch niemanden auf den du offen zugehst...ich denke, in dieser Annahme liegst du nicht nichtig und das ist sehr sehr schade,...
      lebe Grüße zu dir...denn auf mich wirkst du in deinen Kommentaren immer sehr herzlich...
      angel

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  10. Ja, liebe Angel, ich bin immer für Nähe... fühlen, anfassen...
    Gerade in meinem Beruf, den ich ja nun nicht mehr ausübe, konnte ich die letzten Jahre feststellen, dass Berührung immer mehr vernachlässigt wird und im Besonderen zu Zeiten von Covid19.
    Was einem kranken Menschen gut tut, verhindert auch, dass ein Gesunder krank wird. Wir brauchen Berührung, ansonsten verkümmern wir wie eine Blume ohne Wasser.
    Ich mag es, Menschen zu berühren, ich mag es, zu umarmen.
    Auch in Zeichen von Covid hatte die Berührung und Umarmung Bestand in der Familie. Wir schützten uns nach außen, das war wichtig.
    Dass Enkel ihre Oma umarmten war und blieb ein fester Bestandteil in der Familie, so überstanden wir ohne Schaden zu nehmen an der Seele diese Zeit.
    Ach Angel, möge die Berührung niemals aufhören... lächel.
    Umärmler von sissi

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  11. lächel...ja deine Wärme und Nähe fühlt man deutlich spürbar, schon wenn man dich ansieht, mehr noch wenn man dich umarmt, Freundlichkeit und Wärme strahlst du aus...macht dich aus und das liebe ich an dir...
    durch den Beruf lernen wir Geduld mit anderen zu haben, Mitgefühl,
    schieben oft Hässliches weg, wir brauchen als Mensch die Berührung um Sympathie überhaupt zu zeigen, der eine mehr, der andere weniger - aber sie ist da die Empathie...
    die seele lächelt bei einer Umarmung das ist doch sonnenklar...
    schön dass du hier reingeschnuppert hast...
    und werd bitte -
    nie nie nie anders...
    als du es bist...
    umärmler angel...

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herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit die den Themen in meinen Beiträgen gelten, denn mich interessiert auch die Meinung der anderen zum Thema das ich auswähle. Ansonsten gelten die bei google üblichen Datenschutzvorschriften die seit Mai 2018 Pflicht sind,
lieben Gruß an Euch alle die mich lesen - Angelface -