Posts mit dem Label von Angelface werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label von Angelface werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 7. August 2018

Gedanken zur Hitzewelle von Angel


    Laut Wetterbericht soll die Hitzewelle  noch bleiben……die bestehende Dürre ist überall ein Thema – in Spiegel online -  in den Nachrichten…beim Bürgermeister, den Bürgern der umliegenden Dörfer, der Stadt Ulrichstein das nun in den Nachrichten ist - …beim Bauern auf dem Feld…in den Ställen in denen  Tiere stehen …am liebsten……würde man sie abstellen……die Augen davor schließen…immer noch…Tiertransporte um uns zu füttern…- wie lange noch - die Welt dreht sich weiter, manchmal fragt man sich doch – wohin will sie..wohin wollen wir?…der Moloch Frankfurt wird vom hohen Vogelsberg  mit Wasser versorgt, Trinkwasser um die Bäume zu tränken um sie am Leben zu erhalten.
    Wir sollen sparen – keine Gärten gießen  - klar – reicht das Trinkwasser noch – und wie lange noch? - fragt man sich jeden Tag? Wo bleibt unser Bewusstsein? Die Glocken des Dörfchens  rufen leise…rettet die Welt, kommt mit.
Mittlerweile ist es  wohl an der Tagesordnung dass wir lieber die Welt durch einen Filter ansehen statt sie  uns ®r)( dichtig anzusehen- so wie sie ist.
Wie einen Filter legen sich viele Menschen lieber einen schönen Gedanken darüber:
 ach – es wird schon so richtig sein…der da oben soll es richten. Nun, der da oben – wird wahrlich kaum mehr helfen, er hat es satt immer wieder in unser Handeln einzugreifen. Vor allem in diese Gedanken – positive – wie negative
„ Ach, morgen wird es besser werden…
die Katze, der Hund werden wieder gesund…
es soll regnen, wie schön…“
lieber nichts negativ sehen, denn im Grunde wissen wir es ja genau, - irgendwann wird die Welt und die Natur untergehen – und wir mit ihr -  dafür werden wir schon tüchtig weiter sorgen. Aber wir wollen es nicht wissen, sähen wir genau hin, tät es weh.
-                         Weiter – schneller – höher – mehr  - bis zum Gipfel hinauf, den keiner von uns kennt.
-          Die Welt wird hitzegrau – mausgrau – strohgelb -  nur das Blau des Himmels bleibt und überlebt.
-                                              Welch eine Entwicklung – wir streifen durch die – uns - noch verbliebenen Wälder, bewundern das Grün und machen schön die Augen davor zu, was uns dahinter erwartet wenn wir aus dem Grün wieder heraus und in die Wirklichkeit - nun längst nicht mehr erstaunt - eintreten.
d      Dabei lieben wir doch alle die Farben  der Natur - das Grün - das Bunt und lila - das Rot - das Blau - auch das Grau wenn die Wälder die Blätter verlieren - das ist wintergrau das in Weiß übergeht.
-          Unser Filter mit dem wir die Welt und die Menschen darin betrachten ist auch ein Schutz vor dem Entsetzen, dem Erstaunen…wir schließen die Augen, wollen  nicht wissen was hinter dem Vorhang ist.
-          Unserem eigenen Vorhang den wir zuziehen, den es eigentlich nicht gibt weil er nur ein Vorgang der eigenen Gedanken ist.
-          Dahinter steht die Wirklichkeit – wir sind nicht im Grün – nicht im Bunt der Welt – auch nicht im immer nur sonnigen Gemüt - sondern mitten im Klimawandel der schrecklich für die Menschheit ist.
        Wasser ist nicht nur gesund – es ist überlebenswichtig für Mensch und Tier – die Natur.
-                                       Trotzdem trocknen weiterhin Baggerseen, Bäche und Stauseen aus, fließen Flüsse langsamer – geht auch das Meer zurück?
I      im Edersee kommen alte Dörfer – die Brücke die einst darüber führte -  wieder  hoch ans Land – es wird sichtbar – was damals geschah – ehe der Staudamm gebaut wurde und alles überflutet war.
-          Im heute gehen Menschen darüber und wundern sich, -  denken aber nicht weiter -  was noch kommt…und auch nicht  - was früher geschah.
      Werden wir uns die lebendigen Farben der Natur bald malen müssen um sie noch zu sehen?

-          laut Bürgermeister wird es 600 000.-  €  kosten wenn wir eine neue Wasserleitung bauen wenn die Quelle endgültig versie´gt ist um die Menschen im Rhein-Main - Gebiet - und uns selbst -zu versorgen.
                                                 


                                               


-           © Angelface `s  Gedanken….

Donnerstag, 22. März 2018

lässt uns die Politik allein ?


Bundesminister für Gesundheit
12
* 1949
SPD
22. November 2005
27. Oktober 2009
13
* 1973
28. Oktober 2009
12. Mai 2011
14
* 1976
FDP
12. Mai 2011
17. Dezember 2013
15
* 1961
CDU
17. Dezember 2013
14. März 2018
16
* 1980
CDU
14. März 2018
amtierend

  -   Die Wahlen sind vorbei -

Letzerer  - die Nummer 16 - Jens Spahn ist zurzeit ganz neu amtierend!!!
Fein - meine Schulter freut sich, denn das heisst ER wird tätig. Ab wann?
Vielleicht sollte ich mich ja an IHN direkt und persönlich wenden – wenn ich denn – „durchkäme“ um ihn zu informieren wie das mit der Pflege  tatsächlich“ so in der Wirklichkeit läuft“!
        Nein – eine Pflegestufe die vom ärztlichen Dienst nach Aktenlage festgesetzt werden würde – habe ich nicht, bin weder behindert, auch noch  nicht senil, dass ich nicht wüsste was ich beschreibe, sondern nur stark eingeschränkt im alltäglichen Leben. Und das wirklich.
Ich denke nicht,  dass eine Beschreibung notwendig wird, jeder der eine nicht gesunde und eben frisch operierte Schulter hat, weiß wie das im Alltag aussieht und sich bemerkbar macht. 
       Es könnte durchaus auch sein, dass ich nachoperiert werden muss, denn die aktuelle Situation zeigt  ( frisch entzündet)? einen akuten Schmerzzustand wie vor der OP vor, dazu einen geschwollenen Oberarm seit 2 Tagen.
Das Operationsgebiet ist stark überwärmt und gerötet, der Arm lässt sich nicht schmerzlos bewegen, ganz im Gegenteil, dabei sollte eigentlich die aktive Phase  und das Training  mit der Physiotherapie jetzt beginnen!
2 x hatte ich  sie  nach 6 Wochen " absoluter Ruhephase im Abduktionskissen", in Aktion - dann trat der jetzige Zustand deutlich sichtbar zutage.
         Schulteroperiert vor 5 Wochen wurde mir vom Orthopäden gesagt – bis rechte Schulter und Arm wieder funktionieren dauert es mindestens ½ Jahr! "Richten sie sich bitte darauf ein - hiess es, dass die Heilung in so einem schwierigen Gelenk länger dauert. Besorgen sie sich Hilfe, ich verschreibe!"
 Ich solle keine Angst haben, unser Sozialstaat und der Bundesgesundheitsminister – aktuell Herr Spahn – würden  definitiv und gesichert dafür sorgen, dass es mir „gut ginge“ und meine Versorgung  - bis alles wieder gut sei und ich mich selbst wieder versorgen könne - gesichert sei.         
Schließlich hätte ich in 45 Berufsjahren genug in die KK und in die Pflegekasse eingezahlt und hätte ein Anrecht darauf.
Weiß das Herr Spahn auch?
       Ich hab brav zugehört: In ihrer Eingangsrede nach ihrer Vereidigung behauptet die Kanzlerin aktuell  ja sehr enthusiastisch „Deutschland und deren Bürger hätten es so gut wie nie zuvor?“ (wo hat sie denn das her – war es eine Meinungsumfrage die sie und ihr Personal abgefragt hat)??? Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Stimme dazu befragt worden wäre.
                         Wissen, empfinden - merken und sehen es die Bürger eigentlich auch so?
Nun denn – ganz objektiv stelle ich nur fest, dass die Kasse, lakonisch  auf dringende Anfrage der Diakonie – nicht mir, - mitteilt,  dass die Gesetze eingehalten werden müssten und würden und meine Versorgung durch die Diakonie am 23. 03. abliefe da nach einer OP nur 8 Wochen  Versorgung durch die Diakonie  - vom Bundesgesundheitsminister  und durch das Gesetz  festgesetzt -  genehmigt sei. Alles andere, weitere wäre meine Privatsache.
     Ich denke, viele vorrübergehend  erkrankte  Bürger würden froh und erleichtert sein wenn der ärztliche Dienst  als amtlicher Prüfer selbst mal seinen Schreibtischhintern erheben würde um die Patienten zu begutachten um richtig zu entscheiden und dies nicht nur durch Akteneinsicht ganz brav nach dem Gesetz geschieht.
Das sagt nämlich nichts anderes aus, als- nach der 9. Woche nach OP,  können die Patienten die weitere Hilfe brauchen -  dann gern ungewaschen, plus unversorgt  bleiben - bestimmt nicht gleich verhungern, verdursten und - vornehm ausgedrückt -  gerne verrecken, denn sie sind lästig. Für sozial Schwache, Kranke und Alte ist kein Platz im reichen Deutschland.
      Die BEK prüft nach 5 Telefonaten meinerseits den Fall. Sie legt die bestehende Akte nach dem WE  und 2 weiteren Tagen  diese zur Einsicht  und Begutachtung dem ärztlichen Dienst noch einmal vor, obwohl ich ja eh schon „mehr bekommen hätte, als mir nach dem Gesetz zustünde“   sagte mir seufzend die Sachbearbeiterin. (O.T.)
                            (  im Fakt läuft  die Versorgung – nach Aktenlage -  morgen ab.)
„Aber den Bürgern von Deutschland geht es so  gut wie nie zuvor.“
 Aha…aber warum wissen wir das nicht auch so genau wie die Kanzlerin?
 ich weiss und sehe nur draussen schneits und wenn Ofen Oskar nicht mit Futter frisch bestückt wird, bleibt auch die Bude innen kalt.
welch Aussichten!...
der Blick aus dem Fenster
zeigt mir dieses Bild

nach solchen Ereignissen lasse ich gern mal
ein wenig Dampf ab!



                            das  hier ist Wirklichkeit, denn das kann man anfassen wie einen Patienten!

 deshalb auch hier
 http://www.giessener-zeitung.de/muecke/beitrag/123317/laesst-uns-die-politik-allein/
                                                                                                              @ Angelface

gerne noch mein Schreiben  vom heutigen Tage an die BEK/GEK

An die BEK
42267 Wuppertal

Betrifft: Ihr Zeichen QX9729x66X707 (120X 10)
 Ihr Schreiben vom 20.03.2018/ Eingang bei mir am 24.03.1018.
Sehr geehrte Damen und Herren der BEK/GEK
                                Danke für Ihr letztes ausführliches und erklärendes Schreiben an mich.
 In diesem wird mir erklärt, dass die"unterstützende Hilfe der Diakonie" zum heutigen Tage ersatzlos eingestellt, sprich -  diese Kosten nicht mehr von der Kasse übernommen werden.
Daraufhin habe ich  hier - siehe oben - in meinem Blog
einen ebenso erklärenden kleinen Artikel verfasst, den ich ihnen gerne mit diesem Link  zur Ansicht zuschicke.
Seit wann bin ich zahlendes Mitglied der BEK?
Seit Urzeiten, und solange ich denken kann. Meine gesamte Arbeitszeit hindurch. Das wären dann über 40 Jahre im pflegerischen Beruf.
          Grundsätzlich wird die „häusliche Pflege“ im Notfall vom Gesetz her gewährleistet und bewilligt um weitere Krankenhausvermeidungspflege  der  Patienten anzustreben.
Schön, wenn dieses Gesetz die Empfehlungen und Verordnungen des behandelndes Arztes übergeht als wäre es kompetenter als er. Ich wusste bisher nicht, dass die  jeweiligen Vertreter der Gesetze  im Gesundheitswesen Medizin studiert und damit die nötige Kompetenz haben zu beurteilen, was tatsächlich für einen Patienten nötig ist oder nicht.
Erst einmal wird abgelehnt – abgelehnt – abgelehnt wenn kein Widerspruch von Seiten des Patienten eingelegt wird.
Wie Sie sehen habe ich Ihr Schreiben an mich aufmerksam gelesen.
        Wie „prüft der medizinische Dienst eigentlich einen Fall? Oder wie viel  und wie oft Hilfe beim Ankleiden, versorgen und der wirtschaftlichen Versorgung eines einzelnen nötig ist?
Nach Akteneinsicht und Lage?
Die Formulare bezüglich der angeforderten Hilfsmittel liegen mit der entsprechenden Diagnose des operierenden Arztes rechtzeitig  der Krankenkasse vor und erklären eigentlich deutlich was der Arzt für den Patienten für richtig und notwendig hält.
In meinem Fall war dies das Datum des 2.04.2018  mit unterstützender Hilfe von Seiten der  Diakonie bis zum nächsten Vorstellungsbesuch beim Orthopäden nach der OP der rechten Schulter bei mir. Danach erfolgt von dort  eine weitere Beurteilung meines Gesundheitszustandes und wie - oder ob ich alleine mit den Folgen der OP  und dessen Heilungsverlauf klar komme.
Im Gegenzug  entscheidet der Medizinische Dienst  schon vorher wann er ablehnt was der Arzt verordnet. Weil es das Gesetz vorschreibt. Gesetze sind natürlich wichtiger als Patienten, die Hilfe benötigen.
      Als alleinstehende Person in einem eigenen Haushalt denke ich, würde an und für sich schon eine gewisse Hilfe bei einer operierten Schulter und damit nicht fähig zum selbstständigen vollständigen Waschen und Ankleiden, mit nur einem linkem Arm  bei einer Rechtshänderin, Haare waschen ,ein Essen kochen und die Wohnung bewohnbar  zu halten -  und zu versorgen nötig sind, zumal ich beispielsweise als einzige  Heizung einen Pelletsofen habe der täglich mit einem 15 kg schweren Sack  der über Kopf zu heben wäre, am Laufen gehalten werden muss um nicht bei einer Außentemperatur von Minusgraden im Februar und März  „kalt zu sitzen.
Ich denke,  das dürfte wohl als Grund  ausreichend und plausibel genug  für „amtliche Hilfe für einen gewissen absehbaren Zeitpunkt“ sein.
Meinen Sie dies als meine Krankenkasse nicht auch!
Freundliche Grüße
................................    Datum  24.03.2018