nicht so langeweilig grün, das Leben ist bunt, aus alt mach neu, macht schön
*♥♫✿☼☂oder man macht es sich selber!*♥♫✿☼☂
Die Sonne schien, die Spatzen pfiffen es von den Dächern: über Pfingsten 2014 wird es schön!Dann soll es auch so bleiben!
*♥♫✿☼☂lalalalalaa
Der Treff der Bürgerreporter findet am 30.August 2014 statt und ich hoffe zu diesem bunten Event kommen viele Gäste um sich am " bunt und grün" zu erfreuen. Herzlich willkommen bei mir im Vogelsberg in Hessen.
Ob die über 30° Grenze der voraussichtlichen Temperaturen hier bei uns in der Höhe allerdings jemals erreicht wird, ist fraglich, ich begnüge mich auch gerne mit weniger Hitze.*♥♫✿☼☂

Doch bunt und farbig ist das Leben im Sommer und alles freut sich darauf.
*♥♫✿☼☂
Ich habe heute noch ein wenig mehr
FARBE in meinen Garten gebracht, denn er war eigentlich" nur GRÜN" und eine ehemalige grüne leere Wiese vorm Haus.!
Das ( vorläufige) Ergebnis ist hier zu sehen, ich werde sicher ein paar Tage dazu brauchen. Befinde mich mitten im Farbenrausch könnte man auch dazu sagen! Sagen nun alle anderen: ich wäre verrückt, so stimmt das nicht ganz, ich lieb es nur
*hübsch ♥♫✿☼☂ bunt.
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ein "neuer Stuhl zum sitzen"
wie schön |
Ich lasse dich gerne an meinem Leben mit teilnehmen
Denn meines ist bunt und oft
Auch leicht, denn ich vertreibe gerne Kummer und Sorgen mit
Licht
Farbe und Fröhlichkeit
Während deines noch düster dahindümpelt
wie mir scheint.
Aber es kann der Ärmste
Nicht in Frieden und Freundlichkeit leben
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das zweite Gartenhaus - ehemals grau |
Wenn es dem neidischen Nachbarn nicht gefällt
Er wird immer etwas finden
Woran er herum kritisieren kann….
Schade, - es hätte uns
Dir und mir gut getan
Auch Freunde zu werden...und
Ein stückweit buntes Leben miteinander zu teilen
denn bunt ist schön wie man sieht
und ich freue mich, das es nun auch andere sehen
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was hier neu entstanden ist darüber wundert sich Mimi meine Dreischeckige Katze |
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der neue Eingang in bunt |
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das sind die Böhnchen im August |
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zusammen freut sich |
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der Stein in bunt spricht für sich |
mein altes Holz - Frühbeet aus uralten Balken - zusammengeklaubt und geschenkt - aus alt macht neu -
leuchtet voller Wonne in der Sonne und die senkrecht stehenden Stangen verkünden: die Welt ist nicht nur grün hier oben sondern einfach nur schön und nun bunt.
Einer der alten Plastikstühle musste auch schon daran glauben und wundert sich wie schön er nun aussieht, man spart sich die Auflagen, bunt ist er nun selber.
Grau wird es von alleine, dann wenn die Herbst- und Winterstürme durch den Garten toben, das Grün im Grau versinkt, schaue ich mir meine bunt bemalten Stangen an und jede Farbe bedeutet ( für mich) etwas anderes....
Grün für die Hoffnung
ROT für die Liebe
Gelb nicht für den Neid, die Farbe fehlt aus diesem Grund
Braunrot für ein nettes Lachen
Weiß für die Unschuld
Lila nicht für den letzten Versuch sondern für einen fröhlichen Sommer
Schwarz für die Trauer
man sieht, es gibt viel Liebe in unterschiedlichen Schattierungen
und das ist völlig unbeabsichtigt entstanden
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bitte lächeln - bunte Farben im Reigen bringen Freude |
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auf dass sie gute Laune jeden Tag in mein Leben tragen mögen!
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und morgen streiche ich vielleicht auch mein anderes Frühbeet an..
.. da ist es schon, noch nicht ganz fertig aber so soll es ungefähr sein...
so wird einst nur " grün" - nun ziemlich" bunt" dieses Jahr und ich find es wunderbar..
als kleine, aber wichtige Randbemerkung:
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Kunst und Kultur im Vogelsberg habe ich dieses kleine Projekt benannt.
Es ist nur Farbe und meine Phantasie woraus ein bunter statt nur grüner Garten
entstand.
Farbe, die man in jedem Baumarkt kaufen kann.
Kunst und Kultur sollte schon als Lehrstoff in
unsere Schulen mit übernommen werden.
Unsere nachwachsende Generation verlernt sonst eventuell
die eigene Kreativität zu entwickeln.
Was ist Kunst eigentlich, warum fasziniert sie uns so. Sie
hat viele Namen und Ausdrucksmöglichkeiten.
Jedem von uns wurde die Gabe dazu in die Wiege gelegt, ein
Künstler seiner eigenen Phantasien zu sein, doch kultiviert man sie nicht, baut sie nicht aus,
verkümmert dieses Talent mit der Zeit, und versiegt.
In Jedem von uns steckt ein kleiner Künstler. Indem wir
machen, entsteht etwas was vordem noch nicht da war. Ein Schaufenster - Dekorateur verwandelt ein ihm
vorgegebenes Thema in eine kleine
Geschichte um und stellt sie ins Fenster an dem die Menschen vorbeigehen und es
betrachten.
Jeder von uns kann zeichnen, hat eine Stimme zum Singen,
eine Phantasie zum Träumen, einen Plan im Kopf, eine Sehnsucht was er sein
möchte.
Alte Handwerkskünste - heute nennt man sie Künste, früher dienten
sie dem Überleben, - werden irgendwann nur noch in Museen gezeigt, alte
Schriften entdeckt man nur noch in
Büchern, aber was ist, wenn es keine Bücher mehr gibt sondern nur noch Computer,
I-Pads , Smartphones und Handy`s? Wo bleiben unsere Geschichten die wir selbst
erzählen?
Schon Brehms Tierleben, Mozarts Sinfonien und all die
Talente von früheren Künstlern hatte sich
der jeweilige Protagonist ausgedacht indem er seine eigene Kreativität
ausbaute. Dann ging er zur Hochschule, lernte hinzu und war irgendwann
vielleicht Meister. Aber es geht auch um die Kunst die im Verborgenen blüht.
Unsere über- technisierte und digitale Welt voller ungeahnter Möglichkeiten andere etwas für uns machen zu
lassen nimmt uns unsere Kreativität aus
den Fingern, es entsteht nichts Neues, nichts eigenes..
Wir holen uralte Rezepte aus unseren Archiven, kochen nach
was Großmutter sich schon ausdachte und verfeinern nach eigenem Gutdünken bis
es eine Gaumen - Sinfonie auf dem Teller
ergibt und uns schmeckt.
Auch das schon ist eine Kunst, so klein sie auch ist.
Wir sehen einen alten Bauernschrank aus den Jahrhunderten
vor uns, bewundern die wundervollen Einlegearbeiten
die sich ein anderer ausdachte oder nach einer Vorlage in das alte Holz ritzte
und arbeiten ihn wieder auf um ihn in
unsere gute Stube zu stellen. Es scheint
also bei vielen Menschen eine Sehnsucht danach zu geben auf die alten Werte der eigenen Kreativität nicht völlig zu
verzichten.
Betrachtungsweisen von alten Überlieferungen und Traditionen.
Es bleibt uns überlassen womit wir uns umgeben.
Selbstverständlich können wir uns und unser Zuhause ausschließlich mit Stahl und Messing, Glas und strengen
Formen schmücken, doch Glas bricht, Stahl bleibt kalt, Holz hingegen lebt und wächst als Rohstoff nach.
In ihm können wir uns künstlerisch ausleben. Wir entdecken Formen und Gesichter
in ihm und jeder Baum der auf der Erde wächst könnte uns aus seinen Lebensrillen eine kleine Geschichte
erzählen.
Der Himmel formt Wolken als Tiere und Wälder, ganze Landschaften und Seen
ans Firmament, sie ziehen, kommen und gehen sind vergänglich, jedoch können sie
unsere Phantasie anheizen in jeder Wolke etwas Neues zu entdecken..
Es ist eine Kunst sie zu sehen, als Figur wahrzunehmen und dafür braucht es Zeit, Zeit sich zu
besinnen, zu entdecken dass alles vergänglich ist. Also ist Zeit Kunst? Wenn
man so will, mag man sie als Solche bezeichnen, es liegt im Auge des Betrachters.
Wer erzählte uns denn früher die wunderschönen
Gute
– Nacht Geschichten, die uns glücklich und zufrieden in den unschuldigen Schlaf der Kindheit schickten?
Es war die Oma, der Opa der sich die Zeit dafür nahm wenn
die Eltern die kleine Schwester keine Zeit dafür hatten.
Eile mit Weile sagt man doch immer.
Es ist die Eile und Hetze unserer schnelllebigen Zeit, die uns davon tragt in
ein neues Leben, aber wo bleibt die Weile es auch zu betrachten?
© Angelface