man überlegt ja oft: WAS interessiert die Leser??..
Mode?.....Klamotten -
was für Dichter und Denker?
Erzählungen...
Reisen..????
Geschichten?
schlüpfrige - zärtliche, leidenschaftliche " Liebesgeschichten?
die Gedanken oder Hoffnungen Fremder? ( a- wa!!...sicher doch nicht:)) oder doch?
Träume und Sehnsüchte
Gedichte & oder Verse
Gartengeschichten
Bilder!....ja wahrscheinlich schon...
Erdichtetes
Erdachtes
Ausgedachtes
Hobbys - Gebasteltes....
Wahres =? ( ist da was dran =? woran ich mich als Leser ergötzen kann?)
Auto - Biographisches???
Alltägliches aus dem Leben eines einzelnen
oder was...man weiß es nicht!
alles schreit, upps - wer hat wohl was in diesem Moment getan, sprich den Ball getroffen und dahin befördert wo er hin soll, ins TOR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bravo....
mal schaun - wo - wer - wie - was...
HIER!
http://www.motorvision.de/news/fussball-heute-live-wer-spiel-wann-wm-spielplan-170435.html
wer`s mag.
ich bin ja nun üüüberhaupt kein FAN, für niemanden, ich favorisiere weder die Deutschen noch irgendeinen INSULANER, mag er noch so gut und knackig geformt aussehen, obwohl, die Jungs sind schon Spitze antrainiert, das stelle auch ich beim durchzappen hin und wieder fest und denke, so manch Mädel würde sagen; na den würd ich nicht unbedingt von meiner Bettkante schmeissen ( wenn er sich draufsetzen würde"!!!!:))
Mir tun sie in erster Linie leid wenn sie sich wie die Fliegen übereinanderschmeissen und so manchen Knochen am Leib malträtieren! - Autsch, das tut weh, aber sie werden ja - und das auch noch echt gut: bezahlt! da lohnt es sich schon auch mal die Knöchelchen hinzuhalten!
man muss und will ja dabei sein und auf dem Laufenden bleiben....!
TOOOOOR..... wer war denn nu das?
wenn ich schreibe bin ich ganz bei mir und niemand kann mich (st) hören. Sehr unterschiedliches abwechslungsreiches - zwischenmenschelndes gedankenvolles, humoriges hoffentlich auch unterhaltsames aber auch aufrüttelndes zu schreiben ist meine Motivation. - Nicht unbedingt ein Ziel. Gedankensplitter und Gedichte, ein kleines Potpourri aus Alltagsgeschichten, Artikeln, Erzählungen, Katzengeschichten und mehr.
Sonntag, 29. Juni 2014
Freitag, 27. Juni 2014
alle Macht den FLiegen!
Komm zu Norma - auch der hat alles
auch Fliegenschutzgitter!
selbst für Dachfenster gibt es sie...
schon mal mit einer Fliege zusammen im Bett gewesen? Sie gehasst und versucht sie zu erschlagen?
Um diese Jahreszeit sind sie fürchterliche Plagegeister und bringen dich fast um den Verstand!
Nur eine einzige FLiege im Zimmer und du bist nach 10 Minuten verrückt und glaubst du wärest in einer Klapsmühle....du liegst und liest im Schein deiner Nachtischlampe gemütlich vor dich hin, lässt dich von fremden Geschichten gefangen nehmen und fieberst mit wer der Mörder ist, da...sie setzt sich frech auf deine Nase....! kitzelt dich am Handrücken, schaut dich frech sirrend von der Seite an; - putzt sich auch noch herausfordernd ihre Fühler....
Bumm - Peng - kommt her du Biest!
ich kill dich!!! Du liegst müde und erschlappt von den Mühen des Tages im Bett und versuchst die Augen zu schließen, da - HORCH...summmmmmmmmmmmmmm, summm drum herum...dieses kleine Vieh, keine 5 cm groß und soooo nervig dass sie dich fast in den Wahnsinn treibt.!
Runde schwarze Knopfaugen, ein Teufel in Fliegengestalt, unterm Mikroskop ein Monster - bereit zum quälen! Und solltest du schwitzend aus der Dusche gekrabbelt kommen, mit dem Wunsch dich erst einmal gemütlich abzulegen dann pass auf, da lauert um die Ecke eine fette Bremse die juckende Quallen auf deiner Haut hinterlaesst.
Nein, die da auf dem Bild bin natürlich nicht ich sondern ist wahrscheinlich eine Werbefachfrau aus dem Normakatalog, die erfolgreich Fliegenschutzgitter anpreist.
Die kauf ich, ist doch klar!....
Ab Heute ohne Fliegen, Mücken, Bremsen und Konsorten wenn es mir gelingt dieses Geschenk meiner hoffentlich bald wieder funktionierenden Nächte mit Schlaf anzubringen und wenn ich es mit Eisenfäden an meine Fenster antackere, die müssen es sein, noch eine Nacht mit Fliege und man ist reif für die Klapse!
Alle Macht den Fliegen! Denkste Puppe, denkste!!!!
auch Fliegenschutzgitter!
selbst für Dachfenster gibt es sie...
schon mal mit einer Fliege zusammen im Bett gewesen? Sie gehasst und versucht sie zu erschlagen?
Um diese Jahreszeit sind sie fürchterliche Plagegeister und bringen dich fast um den Verstand!
Nur eine einzige FLiege im Zimmer und du bist nach 10 Minuten verrückt und glaubst du wärest in einer Klapsmühle....du liegst und liest im Schein deiner Nachtischlampe gemütlich vor dich hin, lässt dich von fremden Geschichten gefangen nehmen und fieberst mit wer der Mörder ist, da...sie setzt sich frech auf deine Nase....! kitzelt dich am Handrücken, schaut dich frech sirrend von der Seite an; - putzt sich auch noch herausfordernd ihre Fühler....
Bumm - Peng - kommt her du Biest!
ich kill dich!!! Du liegst müde und erschlappt von den Mühen des Tages im Bett und versuchst die Augen zu schließen, da - HORCH...summmmmmmmmmmmmmm, summm drum herum...dieses kleine Vieh, keine 5 cm groß und soooo nervig dass sie dich fast in den Wahnsinn treibt.!
Runde schwarze Knopfaugen, ein Teufel in Fliegengestalt, unterm Mikroskop ein Monster - bereit zum quälen! Und solltest du schwitzend aus der Dusche gekrabbelt kommen, mit dem Wunsch dich erst einmal gemütlich abzulegen dann pass auf, da lauert um die Ecke eine fette Bremse die juckende Quallen auf deiner Haut hinterlaesst.
Nein, die da auf dem Bild bin natürlich nicht ich sondern ist wahrscheinlich eine Werbefachfrau aus dem Normakatalog, die erfolgreich Fliegenschutzgitter anpreist.
Die kauf ich, ist doch klar!....
Ab Heute ohne Fliegen, Mücken, Bremsen und Konsorten wenn es mir gelingt dieses Geschenk meiner hoffentlich bald wieder funktionierenden Nächte mit Schlaf anzubringen und wenn ich es mit Eisenfäden an meine Fenster antackere, die müssen es sein, noch eine Nacht mit Fliege und man ist reif für die Klapse!
Alle Macht den Fliegen! Denkste Puppe, denkste!!!!
Donnerstag, 26. Juni 2014
Collagen - auch mit Rotstich
Pause vom lesen
was man alles bastelt wenn sich das Wetter ändert, kalte temperaturen sind angesagt, da kommt man auf dumme gedanken: Haare gehören wie der Kopp und die Frisur, wie die Figur zur Mode,,,auch wenn die manchmal entgleist!
Collagen darüber zusammenzustellen ist auch so ne Sache, nicht jeder kann es...
Wetter schlecht, Himmel trüb, Temperatur gemäßigte 14° puh....da sitz ich lieber am PC und bastele...
Haare färben war angesagt und als ich das nächste mal in den Spiegel sah, hab ichs schon bereut, lieber hätt ich es "grau wie der Himmel" gelassen....
hab mir stattdessen aber den Kopp in einen Farbeimer gesteckt, schätze ich....
mal schaun wie es nu im Sonnenschein aussieht....
ERGEBNIS....statt
euch einen schönen bunten Tag...!
Montag, 23. Juni 2014
Buchempfehlungen
wenn ich nicht im Garten bin, und erkunde was lebt außer mir noch hier
dann lese ich...und verschlinge Romane und Thriller, zur Zeit schon das zweite Mal diesen von Monika Feth: der Autorin der "Erdbeerpflücker" - Bestseller
der Teufelsengel. Ein Roman mit "religiösem - teuflischen" Hintergrund; sehr spannend
was mir bisher gefiel und ich zuletzt gelesen habe
Autor:
Linwood Barkley
http://de.wikipedia.org/wiki/Linwood_Barclay
Buch: Psychothriller (Mystery Novels)/ Kein Entkommen
weitere Titel befinden sich unter dem Wikipedia Link
der ist nichts für Schnarchlappen: man bleibt wach bis zum Schluß und bibbert
http://www.krimi-couch.de/krimis/linwood-barclay-kein-entkommen.html
Leseprobeund KOmmentare
ich denke, ich werde mir als nächstes dies hier von ihm zu Gemüte führen
http://www.krimi-couch.de/krimis/linwood-barclay-dem-tode-nah.html
*
Montag, 16. Juni 2014
was oder wer macht uns traurig?
aus dem Buch http://www.bookrix.de/_ebook-angelface-manchmal-packt-mich/
"Auszüge.".aus dem Buch bei BX:
„Woher kommst du Traurigkeit, “
fragte sie leise den stillen Raum
als sie spürte, dass diese sie
wieder erfasste.
Empfindungen und Gefühle hat man
nicht im Griff
sie kommen und gehen
ungefragt
sie schützen uns
und lassen uns andererseits
völlig ohne Schutz zurück
wenn sie wieder gehen
Vorahnung Der Zeiger der Uhr stand auf kurz vor sechs, als sie ihre Tränen weckten. " Manchmal könnte man dem Leben eine Ohrfeige geben, weil es so oft verhindert, dass man sich spürt," dachte sie, während sie sich - ganz tief drinnen schmerzlich und sehr deutlich wahrnahm..
Ihr Puls pochte laut in ihren Ohren und sie spürte jede Faser
ihres Körpers.
Es war nur eine Vorahnung, die dort durch ihre Gedanken schlüpfte, als die Nässe ihrer Tränen sich im Augenwinkel sammelte, eine Vorahnung, dass die endlose Traurigkeit nicht mehr aus ihrem Leben wegzudenken war, ja immer wiederzukehren drohte. Es gab keinen aktuellen Anlass plötzlich zu weinen oder gar etwa verzweifelt zu sein, dennoch hatte sie vor einigen Tagen ein Wildfremder darauf angesprochen. Wie eine unsichtbare Aura schien sie diese Ausstrahlung zu umgeben, nistete sich, noch während sie lächelte - in sie ein und wurde nur von der schnellen Hektik ihres Alltagslebens zugedeckt. Das ist meine Vergangenheit, dachte sie, die kann keiner verstehen, der sie nicht gelebt hat. Andere nahmen ihre Stimmungsschwankungen nicht wahr oder verstanden sie nicht, versuchten jedoch oft zu ergründen warum sie mal hochjubelnd lebendig beglückt oder dann wieder tieftraurig und unergründbar verletzt, gar ärgerlich auf sich selbst oder auf die fehlende Wahrnehmung der Anderen war. Er wird der Nächste sein, - sie dachte an den Hund, der eine Etage unter ihr friedlich in seinem Korb schlief. Ob er sich wohl freut, die anderen Gefährten seines Lebens wieder zu sehen, wenn er auf seine Wolke hinauffliegt? Alles hat seinen Platz, es ist vorherbestimmt, wann, wo, und wie es geschieht, dass wir Lebewesen verlieren, die unser Leben lange begleiten. Egal ob es nun ein Tier ist, das unser Herz ganz tief innen berührt, oder ein Mensch, dem wir unsere Liebe schenken, es macht keinen Unterschied. Der Verlust ist derselbe wenn wir ein Teilstück unseres Gefühls an einen Andern weggeben und der ist dann nicht mehr da. Dann kommt die große Traurigkeit und sie umringt und nagt an uns, als hätte sie unsichtbare Zähne. Wir geben etwas von uns damit weg, was unwiederbringlich verloren ist... wie viel haben wir an verschenkbarem Gefühl ? Das Leben ist hart und macht uns Menschen oft aus Gedankenlosigkeit zu nahtlos funktionierenden Maschinen, nur ab und zu lässt es uns durch Verluste und unser Bewusstsein inne halten und uns selbst ein wenig deutlicher spüren. Aber vielleicht war das ja so absichtlich eingerichtet worden, von dem da oben, an den man doch - irgendwie und dann gar nicht, zu glauben scheint. Er, der unser Leben einrichtet und es führt, auch wenn wir ihn ablehnen und nicht an ihn glauben, er hat uns diesen Schutz als Geschenk gegeben, nicht zu zweifeln und zu verzweifeln, sich nicht zu grämen, wenn wir eine geliebte Seele verlieren und wieder mit der Zeit gesunden. Wahrscheinlich könnten wir gar nicht existieren, wenn wir uns selbst dauernd so spürten, dass es richtig weh tut - war der Gedanke, der sie tröstete, während sie langsam unter die Brücke ihrer Traurigkeit kroch. Und der Trost nahm sie wieder mit in den Schlaf, während der einsetzende Regen an das Fenster trommelte und die Wärme der Decke sie schützend umschloss. Reflexion mal grob, mal versonnen mal leicht, mal versponnen mal einfühlsam schwer kommt der Mensch oft daher er wundert sich dann über Stimmung und pro die mal so, und mal so je nach Stimmung und Co sich gerade entlädt wenn sonst gar nichts mehr geht der Mensch ist keine Maschine nicht immer nur pro das Contra hat Einfluss auf Menschen und so geschieht es gar manchmal dass kein klarer Verstand einen pfeilgerichteten Weg Einzug in die Stimmung der Anderen fand
Langsam ganz langsam verstehe ich
Mich
Gebe endlich Gesichtern einen Namen
Auf die ich so wütend bin
Weil sie mich so unendlich traurig machten
Dass ich denke
Kotzen ja, auch auf`s Leben
Dies ungerechte dreckige und oberflächliche
Leben, das so viele unaufhaltsam und stetig verändert
doch das hat wenig Sinn
im Frühling und im Herbst überfällt uns oft eine unerklärliche Traurigkeit.
Wir können sie uns nicht erklären, vielleicht sehen wir darin unsere eigene
Vergänglichkeit im Verblühen und Fallen der Blätter -im Farbwechsel der Zeiten - im Rausch der Farben - die langsam verblassen
wer weiß...wir haben es nicht in der Hand
Er lenkt uns Tag für Tag und Nacht für Nacht wie er uns das Leben schenkt
dort leben, uns darin einrichten und daran freuen müssen wir uns selbst
wie die Blumen die von selber blühen
doch dann fiel es ihr wieder ein
warum sie so traurig war. Sie setzte sich ins Auto und fuhr zu ihrer Freundin denn sie wusste, sie brauchte sie.
Diese trauerte um ihren geliebten
Kater, der sich vor 2 Tagen
vor Neugierde und Langeweile den
Kopf in eine Plastiktüte
voller Krumen von Muffins gesteckt
hatte und von dort nicht mehr unbeschadet herausgekommen war.
Er war daran elend erstickt.
Geschichten © Angelface
|
Samstag, 14. Juni 2014
ein neuer Tag beginnt
Mal schnell
was „hinschreiben“ - dachte ich mir liebe Leser oder zumindest ein neues normales Bild einstellen,
nicht, dass bei Euch der Eindruck entsteht ich würde jeden Tag mit solchem Gesicht wie „beim Sturm zerzaust“ herumrennen, da würden sich ja sogar die Geister
fürchten und graulen!!!
Heute ist nix los, also gibt es auch
sonst keinen zwingenden Grund etwas zu schreiben.
Die Welt um mich herum und überall wo und wie sie besteht, hat sich nicht verändert nur weil ich mal nichts mache.
Weltbewegendes ist meiner bescheidenen Meinung nach eh nicht passiert zwischen dem Heute und dem Morgen, außer dass meine Freundin Geburtstag hatte und einen wunderschönen Tag verbrachte. Das Wetter ist bedingt gut durchwachsen wie eine Scheibe leckerer Bauchspeck. Die Schäden im Garten sind weitestgehend bereinigt soweit das überhaupt möglich war, was zerfleddert und kaputt war, habe ich mit nassen Augen in den Müllabfall geschmissen.
Die Welt um mich herum und überall wo und wie sie besteht, hat sich nicht verändert nur weil ich mal nichts mache.
Weltbewegendes ist meiner bescheidenen Meinung nach eh nicht passiert zwischen dem Heute und dem Morgen, außer dass meine Freundin Geburtstag hatte und einen wunderschönen Tag verbrachte. Das Wetter ist bedingt gut durchwachsen wie eine Scheibe leckerer Bauchspeck. Die Schäden im Garten sind weitestgehend bereinigt soweit das überhaupt möglich war, was zerfleddert und kaputt war, habe ich mit nassen Augen in den Müllabfall geschmissen.
3 Monate pflanzen und für sie sorgen,
sich daran freuen wie ein kleines Kind wie etwas empor wächst und in weniger als 5 Minuten ist alles
kaputt, zerstört, verdorben und reif für die Tonne, das tut fast weh und ist eine Schande was solch Stürme anrichten können.
Die Nachbarin hat ihr Gestänge für
die jungen Böhnchen wieder abgebaut und alle zerfetzten keimlinge aus dem Boden
entfernt, da gab es nix mehr zu retten und die erwartete "Ernte" auf die sie sich freute, ist futsch!.
Nun guckt sie auf kargen Boden und überlegt sich wie es ersetzt werden kann.
Nun guckt sie auf kargen Boden und überlegt sich wie es ersetzt werden kann.
Am besten fährt man in Urlaub und
freut sich darauf was man bei seiner Rückkehr alles vorfindet was
zwischenzeitlich von alleine aus dem Boden sprießt. Vielleicht ist ja ein essbarer keimling dabei.
Schönen Sonntag für Euch mit der Aussicht auf hoffentlich wieder schönes Wetter…bei uns verspricht es wieder schön zu werden!
Also irgendwann wieder Schwimmbadzeit..und aussen abhängen....
Also irgendwann wieder Schwimmbadzeit..und aussen abhängen....
© Angelface
Mittwoch, 11. Juni 2014
Sturm
In der Zeitung, im Radio in den Nachrichten
im Fernsehen
hört man davon und sieht die entsetzlich abschreckenden Bilder, denkt, na ja,
ist ja weit weg – betrifft uns nicht..
Und dann
"Mut zur Hässlichkeit"... |
Wenn die Naturgewalten so ungewöhnlich stark schalten und walten wie sie*s gerne halten, dann braucht es für manche Post's keine Worte, da reichen schon Bilder wie diese
um 8° Morgens ging bei uns "die Welt unter"
lange reissende Sturz - Bäche zogen sich durch die Wiesen, der Hagel donnerte an die Fenster, da konnte man nur noch staunen wozu die Natur fähig ist. Es blitzte und donnerte zum Gottserbarmen....die Frühbeete hatten plötzlich keine Dächer mehr, alles lag meterweit zwischen den Bäumen verstreut herum, es sah aus als wäre ein Vandale mit Fäusten durch die Grundstücke gezogen....
eine kleine Maus schwamm verzweifelt in der durchtränkten Wiese um ihr Leben und gab dann erschöpft auf....
wie mir berichtet wurde war es der stärkste Sturm in 10 Jahren hier. Meine Berichte/Kommentare zum aktuellen Geschehen in der hiesigen Zeitung: http://www.giessener-zeitung.de/global/profil/ |
Angelika Petri
aus dem Vogelsberger Land kann ich
berichten dass frühmorgens um 8° Donner; Hagel, Blitz und "Sturzbäche"
an Wassermassen in Sekundenschnelle durch Wiesen, Gärten und Strassen
zogen, es ging so schnell als der Hagel kam, dass kaum mehr was an
Pflanzgut zu retten war und sicher nicht alles festgezurrt werden konnte
woran man hing.
Bäume wurden gespalten und fielen um, ein Glück ist kein(allzu) - großer Sachschaden entstanden sondern die meisten verloren nur idielle Werte.
Mir wurde berichtet, trotz der Stürme die die Vogelsberger gewohnt sind war dieser in Verbindung mit dem prasselnden starken Regen wohl einer der Stärksten in den letzten 10 Jahren..
das gibt schon zu denken worauf wir uns in Zukunft einstellen sollten.
Bäume wurden gespalten und fielen um, ein Glück ist kein(allzu) - großer Sachschaden entstanden sondern die meisten verloren nur idielle Werte.
Mir wurde berichtet, trotz der Stürme die die Vogelsberger gewohnt sind war dieser in Verbindung mit dem prasselnden starken Regen wohl einer der Stärksten in den letzten 10 Jahren..
das gibt schon zu denken worauf wir uns in Zukunft einstellen sollten.
aber auch woanders hat's andere schwer erwischt:
in Dusseldorf steht seit Tagen auf vielen Häusern kein Ziegel mehr auf Stein, die Schäden sind unermesslich, Verkehrszüge fahren nicht mehr, die Aufräumarbeiten sind schwer imGang , in anderen Städten sieht es nicht viel besser aus, da waren wir dagegen hier noch in geschützter Hand im hohen Land..
http://nimmermehr.twoday.net/stories/894828874/#894829036
ein neuer Tipp: Klärchens neue Seite auf der die Rosen erblühn....
http://binablurei.blogspot.de/
https://draft.blogger.com/home#
und heute war ich lange auf Celines Seite,
interessiert?: dann Hier http://www.wortkarussell.de/startseite/home..../
Dienstag, 10. Juni 2014
du - kleiner Bruder, nun bist du fort
schlafe durch
und am Morgen steh ich mit dem gedanken an dich wieder auf
ob sich das wohl wieder "ändert" mit d e r Zeit - wo ich doch so sehr vermisse - was war.
Du und ich
Schon ein Jahr ist es nun her
Viel hab ich an dich gedacht
IN langen einsamen Nächten
An traurigen Abenden
Dich vermisst und
Verflucht das Schicksal das dich mir nahm
Kaum dass ich
Dich wiederentdeckt hatte
Um dich zu sehn wie
du bist
Lang ist es her
Und doch nur so kurz
Wie die Zeit die dich in ihre Arme nahm
In memoriam
Stephan
und ich wußte nichts davon
daran denke ich voller Traurigkeit
angel
Montag, 9. Juni 2014
Frühmorgens um 4°
die Natur ist immer wieder für mich ein Ereignis, "bitte nicht stören " räkelt sich der alte Kater im Gras, dreht sich 2 x um und pennt weiter...dem Mensch eine Frage zum Morgen
" Seid auch IHR
Frühaufsteher? –habt den Reiz des frühen Morgens gesehen, kein Wecker klingelt - man wird von alleine wach….
Ab 5° spätestens sind die Vögel längst wach und zwitschern…
das
ist ein Geträllere, ein Grüßen und Rufen und Winken, „hallo, auch schon wach,
wie hast du geschlafen?“ man hört förmlich wie sie sich miteinander von Baum zu Baum unterhalten…es piepst hier und da,,,.
Ein wenig Phantasie und ein Blick in die Vogelgesichter
gehört natürlich schon dazu, aber spätestens wenn du in so ein kleines nettes Gesicht
hineinschaust, das so an und auf deinem Zaun oder Balkon herumturnt, lächelst
du und freust dich an ihnen….
Wie es wippt und zirpt und schreit-
Aufmerksame blinkende Vogelaugen, angeblich ohne eigenen
Ausdruck, aber dem winzigen Gesicht siehst du an, dass es sich seines Lebens
freut.
Schaust du auch hin wie ich oder schläfst du noch?
Ich empfinde diese ganz frühen Morgenstunden als etwas Besonderes
- sehr Schönes und verzichte gerne auf ein
paar Stunden Schlaf.
Wenn der tiefe Schatten noch über dem Grün liegt und ihm die Kühle verheisst.
Darüber der klarblaue Himmel, weit und hoch soweit wie man nur sehen kann....
es verspricht wieder ein bullenheisser Tag zu werden!
Ein Tag voller Schönheit.
Wenn der tiefe Schatten noch über dem Grün liegt und ihm die Kühle verheisst.
Darüber der klarblaue Himmel, weit und hoch soweit wie man nur sehen kann....
es verspricht wieder ein bullenheisser Tag zu werden!
Ein Tag voller Schönheit.
Der Kater schlurft schlaftrunken um die Ecke, eigentlich ist
er noch müde, man sieht es, aber raus will er auch. Zu schön sind die frühen
Morgenstunden, Stunden später liegt er völlig erschlagen unter einem dicken Schattenbaum
und verpennt die Sonnenstunden.
Der Tau liegt noch kühl auf den Wiesen und barfuss durch das
frische feuchte Gras zu laufen ist köstlich und erfrischt bevor die Hitze des
Tages auf den Körper zugreift.
kein Wunder bei der Affenhitze...wäre ich Rose, würde ich
auch schnell verblüh.`n, schrieb ich eben an eine Freundin die mir erzählte,
bei ihr im Garten wäre alles schon verdorrt.
Hier geht es noch in der Höhe aber es ist auch schon
verflucht heiß.
Nur ganz früh am Morgen kann man noch etwas tun.
Die Menschheit streitet sich was besser und effektiver ist. Früh
Fenster auf und lüften und dann den Rest des Tages alles dunkel und zu, kein
Lüftchen bewegt sich in den Räumen, aber es bleibt kühl behauptet man.
Andere schwören darauf alles auf zu lassen und vor dem
geöffneten Fenster zu verdunkeln.: sozusagen Durchzug zu schaffen –
Ich gehöre wohl zu zweiter Spezies, ich lasse alles auf und
es bleibt trotzdem kühl, dafür sorgen schon die sonnig gelben und
durchsichtigen Vorhänge vor Fenster und Türen durch die die Luft so schön
streicht.
Vor dem Wohnzimmerfenster ist noch Schatten bis mittags und
dann ziehe ich die " Sommer - Raffos "herunter, lasse dahinter aber alles auf.
Die Nächte sind jetzt schön durchwachsen trocken /warm und ich ziehe
es vor auf dem Balkon zu schlafen.
Dort inmitten von Vogelgezwitscher und im Luftzug des noch
kühlen Morgens erwache ich gestärkt und erfrischt.
Bereit für die Unbilden oder Freuden des Tages…..
meine Blogliste 2014
meine Seiten außerhalb des Blogs :
nur noch zwei***
http://www.angelface.homepage.eu/
http://www.bookrix.de/-angelface/
© Angelface
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Samstag, 7. Juni 2014
Können Katzen Farben sehen?
die ersten Bilder - aha er rennt nicht gleich weg das ist ja auch schon eine Aussage... aber welche? |
Der Knoten scheint geplatzt zu sein.
was für ein hübscher Kerl aber kastriert scheint er nicht zu sein er hat nämlich Bällchen" |
vorsichtig scheint er zu sein "anfassen" lässt er sich nicht! |
der Blick scheint zu fragen "tust du mir was, jagst du mich weg?" |
Ich erwachte durch ein Geräusch am Dachfenster. Ein
schwarzweißer Kopf lugte herein und stierte mich mit riesigen Augen an.
Ahaaa, sieh an, dachte ich noch ganz schlaftrunken. Farben
ziehen wohl auch Katzen an!
Die seit gestern farbig gestrichene Katzenleiter die bis zum Dachfenster meines Schlafzimmers führt, scheint
doch eine gewisse Faszination auszuüben.
Der Zweite Gedanke war: MERLIN, was wird er sagen wenn der
„Feind“ nun schon durch seine Einstiegsluke gekrabbelt kommt!
Als der Kaffee in der Maschine brodelte und meine Augen
endgültig geöffnet waren sondierte ich
die Lage.
Türen und Fenster auf, es wird wieder warm heute. - Wie schön -
Merlin, der auf dem Balkon noch sein Morgenschläfchen hielt
und von nichts etwas mitgekriegt hatte, rappelte sich auf und kam gähnend die
Stufen vom ersten Stock herunter.
„Du hattest schon Besuch“, sagte ich zu ihm, worauf er mit
ungläubiger Miene leicht den Kopf schüttelte.
„Gibt’s nich, Mama“ brummelte er und verzog sich auf seinen
Sitzplatz am geöffneten Fenster im Wohnzimmer.
Auf dem Tisch außen standen noch die diversen Farbdosen mit
denen ich gestern die halbe Einrichtung des Gartens gestrichen hatte, alles
schön bunt, Korbstuhl, Plastikstühle, Holzfrühbeet, Stangen…
darunter räkelte sich genüsslich eine schwarzweiße Gestalt.
Na, der ist ja mächtig entspannt und mutig, dachte ich und
beobachtete die Lage.
Armes Vieh, armer Kerl, keiner liebt und achtet auf dich,
ich kann schon verstehen dass du Gesellschaft, Futter und Unterhaltung suchst,
es ist ja auch langweilig ewig alleine durch die Welt zu strolchen. Jeder
schickt dich weg oder vertreibt dich. Anscheinend scheinst du zu niemandem richtig zu gehören.
Merlin saß mittlerweile auf dem Podest außen vor der Haustür
als ich mit ungläubigen Augen zusah wie der Schwarzweiße seelenruhig an ihm
vorbeimarschierte und in Richtung Treppe und zielgenau zur Futterstelle in der
Küche trabte.
Mimi saß vor einem der Näpfe und schaufelte ihr Frühstück in
sich hinein.
Nachdem kein Mucks von ihr kam, gesellte sich der ungebetene Gast zu ihr und steckte den
Kopf in den zweiten Napf der für Merlin gedacht
war.
Der wiederum war ihm auf die Treppe gefolgt und sah leicht perplex, ja fast fassungslos zu wie sein Frühstück mit affenartiger Geschwindigkeit in einem fremden Maul verschwand.
Der wiederum war ihm auf die Treppe gefolgt und sah leicht perplex, ja fast fassungslos zu wie sein Frühstück mit affenartiger Geschwindigkeit in einem fremden Maul verschwand.
Nun fehlt nur noch, dass er höflich grüßt, für das
Hotelfrühstück dankt und wieder geht, wie selbstverständlich als ob er
eingecheckt und ein Zimmer gebucht hätte.
Tja, Merlin, sagte ich, nu haben wir den Salat, der tut so,
als wäre er hier zuhause!
„Bin ja tierlieb“ brummte er…und kratzte sich leicht
verlegen am Kopf.
Das ist mein braver, großer Junge, kommunikativ, freundlich und nun
auch noch mehr als nur höflich, ja geradezu freundlich bereit eine fremde Tatze
im eigenen Heim zu schütteln.
"Ist nun bei euch beiden der Knoten geplatzt und du duldest
ihn, nimmst ihn mit auf"? Fragte ich ihn.
„Schaun wir mal, wie er sich anstellt, ist er freundlich, spielt
und jagt mit mir, kann er bleiben, dann
kriegt er auch ein Bett und was zum Fressen, spielt er den großen starken Mann
und neidet uns unser Zuhause, faucht
mich an , ist blöd und haut meine Schwester, dann muss er wieder gehen“.
Einverstanden, ….
Wir sind tierlieb und sorgen auch für andere…
Sind wir nun wieder zu Dritt?
Aber erst müssen wir abklären wohin er gehört, er ist schließlich kein Kasimir.!
Aber erst müssen wir abklären wohin er gehört, er ist schließlich kein Kasimir.!
kasimir vor 3 Jahren |
auch dort zu lesen
….http://www.giessener-zeitung.de/muecke/beitrag/93491/auslaenderaufnahme-sind-wir-nun-wieder-zu-dritt/
Donnerstag, 5. Juni 2014
BUNT ist das Leben
nicht so langeweilig grün, das Leben ist bunt, aus alt mach neu, macht schön
Die Sonne schien, die Spatzen pfiffen es von den Dächern: über Pfingsten 2014 wird es schön! Und dann soll es auch so bleiben!*♥♫✿☼☂lalalalalaa
http://www.giessener-zeitung.de/laubach/?page=content%2Farticle_detail.php&docid=95470&source_page=&sitenr=0#bottom
Der Treff der Bürgerreporter findet am 30.August 2014 statt und ich hoffe zu diesem bunten Event kommen viele Gäste um sich am " bunt und grün" zu erfreuen.herzlich willkommen bei mir im Vogelsberg in Hessen.
Ob die über 30° Grenze der voraussichtlichen Temperaturen hier bei uns in der Höh allerdings erreicht wird, ist fraglich, ich begnüge mich auch gerne mit weniger.*♥♫✿☼☂
Doch bunt und farbig ist das Leben im Sommer und alles freut sich darauf.*♥♫✿☼☂Ich habe heute noch ein wenig mehr FARBE in meinen Garten gebracht, denn er war eigentlich" nur GRÜN"!
Das ( vorläufige) Ergebnis ist hier zu sehen, ich werde sicher ein paar Tage dazu brauchen. Befinde mich mitten im Farbenrausch könnte man auch dazu sagen! Sagen nun alle anderen: ich wäre verrückt, so stimmt das nicht ganz, ich lieb es nur*♥♫✿☼☂ bunt.
ein "neuer Stuhl zum sitzen" wie schön |
Ich lasse dich gerne an meinem Leben mit teilnehmen
Denn meines ist bunt und oft
Auch leicht, denn ich vertreibe gerne Kummer und Sorgen mit
Licht
Farbe und Fröhlichkeit
Während deines noch düster dahindümpelt
wie mir scheint.
wie mir scheint.
Aber es kann der Ärmste
Nicht in Frieden und Freundlichkeit leben
Er wird immer etwas finden
Woran er herum kritisieren kann….
Schade, - es hätte uns
Dir und mir gut getan
Auch Freunde zu werden...und
Ein stückweit buntes Leben miteinander zu teilen
denn bunt ist schön wie man sieht
denn bunt ist schön wie man sieht
der neue Eingang in bunt |
das sind die Böhnchen im August |
zusammen freut sich |
der Stein in bunt spricht für sich |
was man alles aus einem alten Plastikstuhl machen kann! wundert nun mehr keinen |
selbst STEINE gibt es in BUNT! *♥♫✿☼☂ *♥♫ein wackerer - Baggerstein freut sich über FARBE ✿☼☂ |
dort am Spalier sollen Böhnchen wachsen, noch sind sie nicht da |
Mickerpflänzchen - aber Moooment, die haben wir auch mittlerweile in "größer" |
die alte Leiter - ehemals mit Moos bewachsen ist sie nun bunt |
unbehandelt sah sie ärmlich aus...meine Korbbank in Ehren. |
die Plastikstühle von vor 10 Jhr - , hübsch bunt sehen sie nun aus! |
"selbstgebasteltes" kriegt ein buntes Kleid |
dahinter wächst Fräulein Tomate, wenn sie groß ist,wird ihr das Dach geklaut
auf buntem Tisch wächst jetzt bohniges Grün |
das Eisenschüsselchen war völlig verrostet! selbst im Winter bleibts nun "bunt |
die 2. ehemalige alte Katzenleiter in buntem Rock, sie leistet noch gute Dienste |
bunte Vogeltränke- Frl. Zwitscherchen freut sich und kann baden |
mein altes Holz - Frühbeet aus uralten Balken - zusammengeklaubt und geschenkt - aus alt macht neu -
Einer der alten Plastikstühle musste auch schon daran glauben und wundert sich wie schön er nun aussieht, man spart sich die Auflagen, bunt ist er nun selber.
Grau wird es von alleine, dann wenn die Herbst- und Winterstürme durch den Garten toben, das Grün im Grau versinkt, schaue ich mir meine bunt bemalten Stangen an und jede Farbe bedeutet ( für mich) etwas anderes....
Grün für die Hoffnung
ROT für die Liebe
Gelb nicht für den Neid, die Farbe fehlt aus diesem Grund
Braunrot für ein nettes Lachen
Weiß für die Unschuld
Lila nicht für den letzten Versuch sondern für einen fröhlichen Sommer
Schwarz für die Trauer
man sieht, es gibt viel Liebe in unterschiedlichen Schattierungen
und das ist völlig unbeabsichtigt entstanden
bitte lächeln - bunte Farben im Reigen bringen Freude |
auf dass sie gute Laune jeden Tag in mein Leben tragen mögen! |
.. da ist es schon, noch nicht ganz fertig aber so soll es ungefähr sein...
so wird einst nur " grün" - nun ziemlich" bunt" dieses Jahr und ich find es wunderbar..
als kleine, aber wichtige Randbemerkung:
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Kunst und Kultur im Vogelsberg habe ich dieses kleine Projekt benannt.
Es ist nur Farbe und meine Phantasie woraus ein bunter statt nur grüner Garten
entstand.
Farbe, die man in jedem Baumarkt kaufen kann.
Kunst und Kultur sollte schon als Lehrstoff in
unsere Schulen mit übernommen werden.
Unsere nachwachsende Generation verlernt sonst eventuell
die eigene Kreativität zu entwickeln.
Was ist Kunst eigentlich, warum fasziniert sie uns so. Sie
hat viele Namen und Ausdrucksmöglichkeiten.
Jedem von uns wurde die Gabe dazu in die Wiege gelegt, ein
Künstler seiner eigenen Phantasien zu sein, doch kultiviert man sie nicht, baut sie nicht aus,
verkümmert dieses Talent mit der Zeit, und versiegt.
In Jedem von uns steckt ein kleiner Künstler. Indem wir
machen, entsteht etwas was vordem noch nicht da war. Ein Schaufenster - Dekorateur verwandelt ein ihm
vorgegebenes Thema in eine kleine
Geschichte um und stellt sie ins Fenster an dem die Menschen vorbeigehen und es
betrachten.
Jeder von uns kann zeichnen, hat eine Stimme zum Singen,
eine Phantasie zum Träumen, einen Plan im Kopf, eine Sehnsucht was er sein
möchte.
Alte Handwerkskünste - heute nennt man sie Künste, früher dienten
sie dem Überleben, - werden irgendwann nur noch in Museen gezeigt, alte
Schriften entdeckt man nur noch in
Büchern, aber was ist, wenn es keine Bücher mehr gibt sondern nur noch Computer,
I-Pads , Smartphones und Handy`s? Wo bleiben unsere Geschichten die wir selbst
erzählen?
Schon Brehms Tierleben, Mozarts Sinfonien und all die
Talente von früheren Künstlern hatte sich
der jeweilige Protagonist ausgedacht indem er seine eigene Kreativität
ausbaute. Dann ging er zur Hochschule, lernte hinzu und war irgendwann
vielleicht Meister. Aber es geht auch um die Kunst die im Verborgenen blüht.
Unsere übertechnisierte Welt voller ungeahnter Möglichkeiten andere etwas für uns machen zu
lassen nimmt uns unsere Kreativität aus
den Fingern, es entsteht nichts Neues, nichts eigenes..
Wir holen uralte Rezepte aus unseren Archiven, kochen nach
was Großmutter sich schon ausdachte und verfeinern nach eigenem Gutdünken bis
es eine Gaumen - Sinfonie auf dem Teller
ergibt und uns schmeckt.
Auch das schon ist eine Kunst, so klein sie auch ist.
Wir sehen einen alten Bauernschrank aus den Jahrhunderten
vor uns, bewundern die wundervollen Einlegearbeiten
die sich ein anderer ausdachte oder nach einer Vorlage in das alte Holz ritzte
und arbeiten ihn wieder auf um ihn in
unsere gute Stube zu stellen. Es scheint
also bei vielen Menschen eine Sehnsucht danach zu geben auf die alten Werte der eigenen Kreativität nicht völlig zu
verzichten.
Betrachtungsweisen von alten Überlieferungen und Traditionen.
Es bleibt uns überlassen womit wir uns umgeben.
Selbstverständlich können wir uns und unser Zuhause ausschließlich mit Stahl und Messing, Glas und strengen Formen schmücken, doch Glas bricht, Stahl bleibt kalt, Holz hingegen lebt und wächst als Rohstoff nach. In ihm können wir uns künstlerisch ausleben. Wir entdecken Formen und Gesichter in ihm und jeder Baum der auf der Erde wächst könnte uns aus seinen Lebensrillen eine kleine Geschichte erzählen.
Selbstverständlich können wir uns und unser Zuhause ausschließlich mit Stahl und Messing, Glas und strengen Formen schmücken, doch Glas bricht, Stahl bleibt kalt, Holz hingegen lebt und wächst als Rohstoff nach. In ihm können wir uns künstlerisch ausleben. Wir entdecken Formen und Gesichter in ihm und jeder Baum der auf der Erde wächst könnte uns aus seinen Lebensrillen eine kleine Geschichte erzählen.
Der Himmel formt Wolken als Tiere und Wälder, ganze Landschaften und Seen
ans Firmament, sie ziehen, kommen und gehen sind vergänglich, jedoch können sie
unsere Phantasie anheizen in jeder Wolke etwas Neues zu entdecken..
Es ist eine Kunst sie zu sehen, als Figur wahrzunehmen und dafür braucht es Zeit, Zeit sich zu
besinnen, zu entdecken dass alles vergänglich ist. Also ist Zeit Kunst? Wenn
man so will, mag man sie als Solche bezeichnen, es liegt im Auge des Betrachters.
Wer erzählte uns denn früher die wunderschönen
Gute
– Nacht Geschichten, die uns glücklich und zufrieden in den unschuldigen Schlaf der Kindheit schickten?
Es war die Oma, der Opa der sich die Zeit dafür nahm wenn
die Eltern die kleine Schwester keine Zeit dafür hatten.
Eile mit Weile sagt man doch immer.
Es ist die Eile und Hetze unserer schnelllebigen Zeit, die uns davon tragt in
ein neues Leben, aber wo bleibt die Weile es auch zu betrachten?
© Angelface
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