Darsteller:
Filme und Fernsehen
Gute Filme im Fernsehen sind ja eher selten, die Guten pickt
man sich heraus, wobei“ gut“ eher für „gut gespielt“ und auch für das brisante Thema gilt.
Eine Empfehlung von mir ist dieser hier, gerade deshalb weil
er ein Thema behandelt dass viele von uns anspricht, zweifeln, verurteilen und besprechen
lässt, zu Diskusionen anregt und oft
nicht gerade unaufgeregt zurücklässt wenn wir auf die Glaubensdogmen der Kirche
stoßen.
Etwas s e h r zwiespältig
lässt mich dieser Film zurück. Das gibt gute Diskussionsthemen.
Das mag sein, weil ich den Schauspieler der den „BÖSEN“
spielt, mag und schätze und ihn ungern in der Rolle“ des Täters“ sehe.
Auch möglich ist, dass eventuell durch die durchgehend durch den Film etwas unklaren,
nur angedeuteten Verfehlungen die nie in letzter Deutlichkeit
ausgesprochen wurden, ich diese anfänglich stark anzweifelte. Auch diesmal durch meine
"Sympathie" für den Schauspieler. (denn man soll sich natürlich nie darin beirren lassen, die erzählte Geschichte " rein objektiv zu s e h e n".)
Meine Meinung zum Film:
Meine Meinung zum Film:
Herausragend gespielt die Zerrissenheit des Freundes
ebenso glaubwürdig die Vertuschungsabsichten des zweiten Freundes sodass gerade der unterschiedliche Charakter der 3 Freunde besonders hervorgehoben wurde. Der Dritte wohl ein Zyniker, der durch seine eigene Kindheitserfahrung geprägt wurde.
Erst ganz zum Schluss entfaltet sich das Drama des Filmes das darin besteht, dass schlussendlich ein Unrechtsbewusstsein fehlt.
ebenso glaubwürdig die Vertuschungsabsichten des zweiten Freundes sodass gerade der unterschiedliche Charakter der 3 Freunde besonders hervorgehoben wurde. Der Dritte wohl ein Zyniker, der durch seine eigene Kindheitserfahrung geprägt wurde.
Erst ganz zum Schluss entfaltet sich das Drama des Filmes das darin besteht, dass schlussendlich ein Unrechtsbewusstsein fehlt.
Ein guter Sonntagsfilm, den ich am Freitagabend verpasst
hatte und nun in der Mediathek sehen konnte..
FAZIT: A r t e sollte man sich öfters sehen.
Woran soll man noch glauben - egal ob Christ oder nicht - wenn man diesen Film gesehen hat? Die Gemüter werden sich tüchtig streiten, zu sehr ähnelt er oft genug tatsächlichen Begebenheiten! Das darf man nie vergessen und es lässt auch berechtigt, beunruhigt zurück.
FAZIT: A r t e sollte man sich öfters sehen.
Woran soll man noch glauben - egal ob Christ oder nicht - wenn man diesen Film gesehen hat? Die Gemüter werden sich tüchtig streiten, zu sehr ähnelt er oft genug tatsächlichen Begebenheiten! Das darf man nie vergessen und es lässt auch berechtigt, beunruhigt zurück.
Verfehlung
Filmstart in Deutschland:
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7 Jahre Dreharbeit? Kaum zu glauben aber wohl wahr. Denn die Recherchen laufen wohl jahrelang zu diesem Thema.
© Angelface