Montag, 29. Oktober 2018

Thema Tagebücher


Unterthema:
 Inhaltsleer statt, oder inhaltsschwer - der Sommer geht, der Winter kommt - Herbstgedanken 
                   © Angelface,
Manoman  schreibt wieder ins Tagebuch. Aber auch ins " Öffentliche?" Wenn ja - was  - oder auch wie viel und worüber? Nur so, mal eine innere Frage.
Oder sind dessen INHALTE nur reines Füllmaterial? Sind sie nötig weil man früheres findet oder überflüssig wie gegessenes Brot?
 -  seien es Bilder - Texte - oder Gedanken - informative Artikel, Reiseberichte oder Informationen - ganz egal -  wenn man gut schreiben oder beschreiben kann, fühlt sich doch" alles gut" -  an.


     wenn ich den PC – Monitor öffne und wie ein weißes unbeschriebenes Blatt Papier betrachte und mir  überlege was ich darauf festbanne  und es fülle um wiederzufinden was ich schreibe, denke ich oft an die Tagebücher die ich früher schrieb.
Was stand da alles darin, unglaublich – vieles ist vergessen worden, schön, wenn man es wieder hervorholen kann.
 -  Oder  ich denke an Briefe die wie Tagebücher an liebe Freunde, Bekannte oder an die Familie gingen. Alle freuten sich darüber und mittlerweile weiß ich, dass vieles, -  was ich so in die Welt (ver) - schickte um Freude zu bereiten, Neues mitzuteilen und  interessantes zu berichten -  einen Platz in Archiven anderer und gebundenen  Alben gefunden hat.
„Zum später wieder nachschauen“,  sagte meine Mama immer wenn sie sie aufhob und abheftete, lang ist es her.  Damals lachte ich darüber – heute tu ich dies nicht mehr, denn ich entdecke den Sinn dahinter.
- Was andere Empfänger mit meinen diversen Ergüssen machten, weiß ich natürlich nicht – vielleicht haben sie alles weggeschmissen – vielleicht auch aufgehoben und verwahrt, so wie ich es selbst tue mit geschenkten Sachen in Briefform oder Bildern. Einen kurzen Gruß – ja, - den schmeißt man irgendwann weg, weil er  später wenig  Bedeutung mehr hat.
  - Ich zum Beispiel -  wenn Post ein hübsches Bild enthält oder ein kostbares Wort im Inhalt – pinne es mir dann auch schon mal für eine gewisse Weile als Bild an die Wand – und überlege: bleibt’s oder nicht.
 - Im Heute entdeckte ich,  als ich ihre Wohnung auflöste und sie ins Heim kam, alle Bilder, Zettelchen, Nachrichten, ja ganze Bände an Briefen von mir wieder -  in ihrem sog. Nachlass und hob sie wiederum sorgfältig auf indem ich ihrer Post  (die von mir selbst aber auch von anderen stammt ) - ein extra Plätzchen in meiner Wohnung gab, nicht weit weg – damit ich sie, wenn ich es möchte – wieder hervorholen kann.
 - Das ist – denke ich – auch der Sinn eines Tagebuches. Inhalte  die man festhalten und  wiederfinden will sofern man sie nicht selbst im Gedächtnis behält -  aufbewahren.
Es ist wie eine der kleinen Schubladen im Hirn die man zuziehen und aufmachen kann, ganz nach Belieben.
 Dazu gehören Geburtstagstermine, bestimmte Namen die man nicht vergessen möchte, Telefonnummern, e-mail  Adressen – aber auch bestimmte Situationen, Begebenheiten im Leben  und Plätze die man beschreibt und damit für sich selbst hinterlegt -  wo man schon irgendwann gewesen ist.
Zum  mal nachschlagen – ganz klar.
                                                               *
Doch ich komme zurück zu meiner inneren Frage.
 -Was ist der Sinn von Tagebüchern im Netz? ( die ja als Blog nichts anderes sind )_
Ein Blog -  wie es schon der Name sagt ist doch nichts anderes als ein: mal tägliches, mal Wochen – Monats oder  Jahrestagebuch geführtes in aller Öffentlichkeit.
 - Ich frage mich  selbstverständlich nicht was ein Reisetagebuch bedeutet.  Allein das Wort sagt ja schon, es geht um Reisen und ist damit eine wunderschöne Erinnerung an all die Plätze im Leben – die fremden Länder, Sitten und Gebräuche  die man schon besucht und damit auch gesehen hat – sie sind überaus sinnvoll und schön as Dokument.
Erst für uns, dann die Kinder und dann vielleicht die Enkel.
Sie alle sind als Zeitzeugen  alter Erinnerungen  die vergangen sind - zu sehen.
Früher kamen sie in eigene Alben - die kleinen Texte und Erklärungen über Städte und Plätze - über Menschen die einem begegnen - heute stehen sie im Blog.
 Frau Rostrose beispielsweise mixt eigene  Modeideen   - das ist der Schwerpunkt in ihrem Blog - mit Reisen, - vielen Geschichten, Texten und Informationen, -  recherchiert zu Umweltschäden, klärt auf um den ökologischen Fußabdruck den wir auf Erden hinterlassen auch, um ihn in ihrem eigenen Leben zu verkleinern und zu mindern und trägt viel zur Information und Aufklärung bei.
Das ist hochinteressant zu lesen und sicher als Tagebuch mehr als  sinnvoll, um zu sehen was war - und heute ist -  und nicht nur für den privaten Bereich informativ. Es gibt mehrere Blogger die das  gut miteinander mixen, das sehe ich mir gerne an.
 - Ähnliches gilt auch für wunderschöne Gartenblogs die liebevoll -  wechselnde  Jahreszeiten beschreiben, Herbst und Frühblüher, geschlagene Bäume, Gartensträucher und  Kräuter aufzeigen,  und  letztendlich Gemüseernten  und das Wachstum der  bestehenden Baumarten  dokumentieren.
Für die kommenden Jahre zum Vergleich was war und dann im späteren heute noch ist.
  Die Vogelarten und Insekten zu beschreiben die  zu dieser Zeit die Gärten bevölkerten  ist sicher  gleichermaßen sinnvoll und nicht nur - einfach schön zum Betrachten, - denn uns allen ist sonnenklar – dass nichts bleibt – oft jedoch vieles wiederkommt aber auch anderes verloren geht und  im Nichts ( ver) - endet.
Gärten werden kahl im Herbst und Winter – erblühen jedes Frühjahr neu und viele Pflanzenarten gibt es irgendwann mal nicht mehr. Es ist wie bei den Vogelkundlern, manche Rasse stirbt aus und wenn man sie nicht dokumentarisch festhält – sind sie für die Nachwelt verloren.
           So sind Tagebücher auch immer Zeitzeugen und hätten viele Menschen ihre mannigfaltigen  Erlebnisse  und eigenen Erkenntnisse nicht in jenen niedergeschrieben und damit  festgehalten – wären sie für die Nachwelt verloren.
Wie die früheren Dinosaurier.
 -  Nun aber hinterfrage ich - Modeblogs und deren reine Werbeseiten.
  Sind sie nun Tagebücher im Netz  oder einfach nur eine erwünschte Geldquelle, weil sie durch Kooperationen mit Firmen stattfinden?
Ob ich selbst modebewusst oder modeinteressiert bin,  ist nicht von allgemeinem Interesse und sei völlig dahingestellt.
Ob manche Seiten der Mode und deren Möglichkeiten  einen Spaßfaktor haben, die der eigenen  Unterhaltung dient - diese sind davon natürlich  von meiner Recherche bei meinen Besuchen  ausgenommen, hinterfrage ich nicht - denn sie haben ja ihren Sinn in der Motivation an sich.
Sie sollen nur Spaß machen und zudem andere erfreuen die auch daran ihren Spaß haben sich hübsche und geschmackvolle Mode anzusehen, sind vor allem Ideengeber in vielen Kleinigkeiten,  Kombinationen und Farbgebungen -  sind quasi Bastel und Handarbeiten mit Farben und Formen - oft  Inspiration. Sehr oft mit Texten und hübschen Geschichten untermalt und deshalb interessant weil sie vielfältig und gescheit sind.
       Die Motivation einzelner  reiner  Modeblogger als Tagebucheintrag   würde ich aber doch ganz gerne verstehen – denn  den wahren Sinn  der  Modeblogs verstehe ich bis heute nicht, auch wenn ich sie von Zeit zu Zeit besuche – rein interessehalber - WAS noch alles darauf - außer MODE – MODE und  nur wieder  eigener Mode steht.
  Sie dokumentieren ausschließlich was man heute trug  – morgen vor hat zu tragen – und wie man einen Kleiderschrank ausfüllt und dann wieder  (aus) - müllt um für Nachhaltigkeit? – (wäre ja gut) -  oder für seine eigene Kaufsucht und Eitelkeit (wäre natürlich weniger sinnvoll und gut ) -  zu sorgen.
Jetzt aber wage ich,  etwas ganz schreckliches dazu zu sagen:

Denn, noch so etwas, was ich aber gar nicht bei manch gelesenen   nur Modebloggerinnen verstehe, ist -  diese sich häufende  pubertäre Art sich übereinander lustig zu machen indem man sich freundlich lächelnd die Unwahrheit sagt – um nicht zu sagen, sich belügt -  nur, um wiedergelesen  und angeklickt  zu werden.
Da wird gegenseitig nicht etwa  eine nette, liebe  aber auch gleichzeitig  konstruktive  Kritik  beim sich gegenseitig bewerten geübt, sondern belobt und gehuldigt und weiß doch genau, die Probandin,  die sich in aller Unschuld zeigt und  von guten Bekannten die sich schon jahrelang gegenseitig lesen – erwartet, dass das Gegenüber im Kommentar ehrlich sagt, ob ihr das steht, was sie zeigt – dann  aber liest und im Kommentar darunter hört: „du siehst phantastisch aus, ja, trag das wieder, du bist schön und außergewöhnlich darin“! -  und im Grunde weiß jeder, der das mitliest, dass dies die reine Unwahrheit ist, weil – das Mädel sieht einfach sch…und wie eine zerfledderte Bratwurst in Hose grün – XXL  aus. ( nur  mal als kleines Beispiel)
 Jeder sieht das, jeder liest das – und ich finde  - das ist nicht schön unter Modebloggern.
Da gibt es so einige die dann ins gleiche Horn blasen. Das ist unecht und unnatürlich, wird aber im Netz  immer mehr und gehört in meinen Augen nicht  an die Öffentlichkeit, im übrigen stellt es einem selbst ein Armutszeugnis aus..ja - die Wahrheit kann weh tun, eigentlich tut sie das immer wenn sie ehrlich ist, manches liest und hört sich nicht schön an oder es ist nur geschönt!
Das stößt mich ab, mag ich nicht - dann spätestens, würde ich mich  bei Kommentaren ausklinken, abschalten - weiter gehen  und diese Seiten nicht mehr weiterlesen. Denn in ein Tagebuch – auch wenn es öffentlich ist, sagt man sich und den anderen die Wahrheit – das kann man nämlich auch nett und freundlich tun,
 Zitat: (von mir) man muss sich – auch im Netz,  nicht auf die Füße treten und nochmal nachtreten.

     
Für den Modeblogger selbst ist es vielleicht interessant  oder gar sinnvoll im Vergleich zu früher nachzusehen,  was einem vor Jahren  „stand und was man tragen“ konnte. Das will ich ganz und gar nicht bestreiten.
Doch noch  Jahre  später wiederzusehen was man im Jahre 200? für eine Farbe trug und ob sie einem „stand -  ist vielleicht eine spätere Freude – auch,  ob die Kombination -  XXL large  – oder S – 00 -  der Figur zugänglich oder abträglich war – dass und ob der Nagellack orange – blau oder grün gerade Mode war und gar grässlich an einem aussah, man ihn aber auftrug weil es zur Zeit Modetrend  war – und vieles anderes ( sinnvolles) oder sinnentleertes  desgleichen.
Welchen Sinn haben sie für andere? Sind sie reine Werbung für sich selber? Tagebucheinträge wert? Oder hat es eher Shopping Queen Charakter - einer gleichnamigen Unterhaltungssendung  des auf mich sympathisch wirkenden  Moderators  G.M:K..geschuldet, wobei man sogar in dieser Sendung etwas gewinnen kann und sei es auch nur
der Auftritt im Fernsehen.
... 
dass man dort das eingekaufte behalten kann und nichts dafür bezahlt ist natürlich eine große Motivation selbst mitzumachen, auch,  es zu dokumentieren
Doch ich denke lieber nicht weiter – denn völlig sinnentleertes  an Mode die so vergänglich ist - mag doch  kein anderer  als der Blogger selbst mehr nachlesen.
Für alle anderen Besucher  ist es einfach  - in all den Wiederholungen an Farben, ob gerade Modetrend oder nicht - Längen und Größen und  dies an völlig anderen fremden Personen  zu sehen   in späteren Jahren meist uninteressant,  wenn die Seiten NUR daraus bestehen.
       Wie war für mich die Frage -!?
Aha - inhaltslos oder inhaltsleer, gar völlig sinnentleert  weil man im Grunde ja nur Kleidung trägt und an sich zeigt - oder ist es doch irgendwie sinnvoll (?) zu dokumentieren ob sich blau mit rot oder grün verträgt ?
Darauf und auf viele anderen Fragen hab ich keine so richtige Antwort in meinem Inneren gefunden, außer, dass mancheSeiten ganz hübsch gestaltet sind.
             P.S.  ich hoffe, ich bin jetzt keinem ( nur ) Modeblogger  der Welt auf die Füße getreten dass ich das hinterfrage, vermute aber, jene lesen mich nicht.
                               
P.S.II
Ausschließlich privat geführte  und mit dem eigenen Leben gefüllte Tagebücher,  füge ich nach dem Lesen des Kommentares von XXX noch ein,
       die nur  privates und persönliches enthalten sind selbstverständlich, immer davon ausgenommen und landen in der eigenen Schublade, weil sie NICHTS für die Öffentlichkeit sind! - das braucht man eigentlich kaum extra zu erwähnen.



dieser Beitrag wurde    "unter etwas kritischer besehen" - abgelegt, bin mir aber jetzt schon sicher - viele Kommentare - wenn überhaupt - werde ich für diesen Beitrag nicht  bekommen:-)) und dies nicht,  weil er " so lang" ist..
  

 
   © Angelface

über Tagebücher an sich - gibt es viel zu sagen
Hier - Gedichte - Juni 2015
weitere Themen- Geschichten  und Gedanken zu Tagebüchern  Juni 2015

Sonntag, 28. Oktober 2018

es ist mal wieder Zeit...



                                                        an die ZEIT zu denken - 
habt IHR sie schon alle ? -
ich meine 
           umgestellt ( ? ) die im Wohnzimmer - Schlafzimmer - in der Küche und im Gang* im Flur und auch die Taschenuhr, den Wecker am Bett -  auch die kleine goldene die in der Schublade liegt - die am Handgelenk sofern man eine trägt - oder lebt ihr alle OHNE Uhr? - ist doch viel schöner - ohne - * gehts im Handy und PC nicht von alleine weil es eine WELTUHR - FUNKUHR *_ internationale - nationale - digitale *ist?
 Scherz komm raus -
                                     meine Interpretation der Zeitumstellung
Es ist doch jedes Jahr das gleiche…
Ist es wichtig
ist es nicht wichtig – sondern völlig egal…
So am Rande festgestellt – nur wenn man Termine hat die eingehalten werden *müssen“ ist es wichtig – ansonsten leben wir doch gut - * so ganz ohne Uhr – früher gab`s schließlich auch keine – man richtete sich - * ja -* nach der Sonne* - dem Morgen und Abendrot -  den Spinnwebennetzen an Büschen und Gräsern am frühen Morgen * denn am späten verschwinden sie schnell * dem Morgentau der sich verflüchtigt sobald die Sonne am Himmel steht * dem Sternenhimmel  - dem großen Wagen *  der Milchstraße * so mitten in der Nacht* - Hach - !
 „ Die Zeit -  Schatz,  – wie spät ist es?“  - er brummelt: ist mir doch egal – dreht sich auf die andere Seite und schnorchelt  entspannt weiter  - während das Webweib sich Gedanken darüber macht.
Wird es nun  abgeschafft – wie es die Zeitungen schreiben, der Vogel es vom Baum ruft -  ist sie es schon – oder doch nur geplant und es kann sich wieder irgendjemand nicht dazu und darüber entscheiden ob ja oder nein – es ist doch zum k…und Haare ausraufen.
Dem Biorhythmus ist es nicht egal – er grämt sich und schimpft – lass mich schlafen – was willst du Uhr?
Am besten – man schafft sie ab und lebt wie die Indianer oder Bauern mit den Hühnern
Früh am Abend wenn sie aufhören zu krähen geht man schlafen und -  wenn der Hahn dich  durch lautes Rufen weckt -  stehst du wieder auf!
Kein Stress bitte
es ist völlig egal wie spät es ist.
·        Wie spät ist es bitte?*
·        Merlin sagt - * ist doch völlig wurscht,  ich will Käse und eine Portion Extra Sahne
 die Alte soll aus dem Bett - was gibt’s zum Frühstück*!

bleiben wir entspannt - sie läuft nicht weg die Uhr
sie hat nämlich keine BEINE...
es ist 7:15 - wie war das jetzt gleich - welche stimmt jetzt -
 - ohne UHR ist man reich -
die Natur ist schlau - sie weiß es von alleine - nur
wir sind doof und müssen gucken und fragen...
und nun wollen wir mal zum ernsteren Teil des Tages übergehen.

.... überhaupt die U H R sie sieht mich geradezu allergisch gegen die Zeit – wer ist sie, dass sie uns sagen will und auch darf – wo es lang gehen soll – Vorschriften will sie uns machen?
Ich hab was gegen Vorschriften jeder Art –  auch das UMSTELLEN – so, jetzt hab ich s gesagt. Mir isses nicht recht.
Da ist einer der das Sagen hat und der andere gehorcht  * oder muss es – die Zeiten sind längst vorbei - *heute können wir über die Zeit verfügen* sie uns einteilen* sie auch lieben.
 Egal ob Winter oder Sommer ist – wir wollen beides fühlen und zwar dann wenn es uns gefällt.
*
Früher war das ja nicht immer so* da stand der Chef an der Tür und klopfte mit seinem Finger auf die Armbanduhr: „sind sie pünktlich oder nicht“ ! -  und guckte einen strafend an wenn man mal ein Sekündchen später an der Tür stand. Da sollte man auch noch darüber lächeln und brav aus der Wäsche gucken damit er einem nicht bös war.
Oder wenn Schwiegervater meinte er müsse pünktlich um 12°° das Essen auf dem Tisch stehen haben – wenn nicht, gab’s Schweigen im Walde und ein beleidigtes Gesicht  wie ne saure Gurke  die zu wenig Sud im Glas hat - als wenn einer was für könnt wenn der Ofen nicht richtig brennt und  bei lauter solchen und ähnlichen Sachen gab’s Gezanke um die Uhrzeit und zurück, kein Wunder * wenn man sie nicht besonders mochte.
* ja ha - aber,  die Uhr an sich das gute Stück
nur als *Schmuckstück am Handgelenk  oder um den  Hals mit schönen Brillis die funkeln, * da mochte man sie gerne leiden – natürlich nur, wenn man sie geschenkt bekam.
So ist Uhr nicht als Uhr  und Zeit als Zeit immer ganz gleich – ganz wie man sie betrachtet.
keine Angst  - und MUT zur  Hässlichkeit!!!! - ich kann`s -  bin ja schon "alt" :-))
 auch wenn der Freund der das sieht - einen gleich einweisen lassen will!
:-())
Hessenwahl am Sonntag
also tu ich meine Pflicht und geh wählen weil ich die Briefwahl verschlamert habe..
....und zwar so

wenn schon - denn schon und dann richtig!

 der verrehrte Leser beachte:
Was im Netz steht + nicht gelöscht wird - bleibt -
das zur Vergänglichkeit -
vergänglich sind nur wir.
auch solche Albernheiten - wie diese hier.

Tschüss Ihr Lieben
und zum Vergleich
 - die Zeitumstellung im letzten Jahr - sah so aus
 2017
na - auch nicht viel anders und doch - ganz anders -

  © Angelface