es stürmt heftig, es nässt <
es ist kalt..>...ungemütlich grau wird der Tag.
nicht lang mehr auf der Höhe
bald besingt man es - es kommt Schnee..
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| Innen sind sie geschützt und haben es warm oder zumindest trocken im Winter... |
Zum Post: #
https://wokinisblog.blogspot.com/2025/10/was-braucht-eine-katze.html
kommen noch nachfolgende Gedanken die
mich bewegen.
Nicht jede Katze hat es nun gut und bewegt sich sicher und geschützt durch ihr Leben.
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| wie Celinchen und ihre angenommenen " Brüder" |
Novemberwetter dieser Art mögen
freilaufende Katzen auch nicht.
Es gibt recht wenige Menschen, - die sich für die Zahlen ungeschützter Vierbeiner bei diesem Wetter interessieren.
Wer als Katze ohne Heimat und warmes Nest permanent Draußen lebt, bekommt durch die Unbill des Wetters nun viel ab. Im täglichen Regen, wo Frau Katze aus Pfützen trinken kann, sorgt dafür das Durstgefühl zu beheben. Aber auch die Kälte spürt sie die nicht alles Fell abhalten kann, so bekommen sie ihr nasses Fell hindurch deutlich zu spüren. All dies setzt ihnen zu wenn sie nichts zum Fressen und keine trockene Stellen finden wo sie unter- kriechen können. Daran ist schon so manche ältere ungeschützte Katze krank geworden und eingegangen. Sie hat aus Schwäche mit zunehmendem Alter nicht den Herbst und Winter überlebt. Die ganz Jungen hatten von Anfang an wenig Chancen.
„ Meine sind trocken und warm im Heu,auch manche von ihnen im Stall,
dem Dachboden oder
in der Wohnung gut geschützt untergebracht!“
Ist beruhigend und schön zu hören, wenn der Sturm um die Häuser braust - aber wer *kümmert sich um die anderen, die dieses Glück nicht haben? Manche kennen weder Menschen wenn sie wild geboren sind. Andre werden ausgesetzt weil sie keiner mehr brauchen kann, einer wegzieht und die Katzen zurückbleiben...
# „ sog. Futterstellen“ die von mitleidigen Menschen errichtet, regelmäßig besucht/und frisch mit Futter bestückt werden , gibt es nicht überall in jeder dörflichen Gemeinde. Fast scheint mir, das gibt es nur in Italien rund um Rom, wo Ältere gerne mit Tüten voller Katzenfutter und mitleidigen Händen sich um Katzen kümmern die kein eigenes Zuhause haben..( Sommers wie Winters)
Fragt man bei der Gemeinde nach, - auch um sich - ähnlich wie im Italienbeispiel mit- einzubringen, ist meist nur ein Schulterzucken die Antwort. Oft fühlt sie sich für die * Katzenschwemme weder zuständig noch verantwortlich, und hat Mitleid mit ihr verlernt. Zusatzantwort: " keine Zeit oder kein Geld."
'Auch eine gemeinsame # Nachbarschaftshilfe * zu organisieren, wenn ein Katzenhalter verreist oder krank wird , sich selbst nicht kümmern kann, ist schwierig wenn sich keiner dafür ernsthaft interessiert.
„ isch habe keine Katze - kenne mich nicht aus, habe weder Interesse noch Zeit“ “ ist weder lustig zu hören noch besonders *tierisch – menschenfreundlich „.gerade in unserer Zeit wo so viele herumstreunende Katzen aber auch Menschen bedürftig sind und Hilfe brauchen.
Doch zeigt anscheinend deutlich den Zahn der Zeit, in der jeder / eingeschränkte/>Ausnahmen ausgenommen < nur an sich denkt und nicht über den Tellerrand hinaus sieht, dorthin wo das Katzensterben nicht nur im Winter beginnt...
Mir macht das Desinteresse an Mensch und Tier in unserer schnellen einsam kalt gewordenen Welt doch so einige Sorgen.
@ angelface
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Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
Lieben Gruß, bleibt gesund und Adieu, > bis zum nächsten lesen.. @ Angelface