wenn eine Überpopulation stattfindet bezeichnet man dies auch oft und deshalb – als eine Plage.
Die täglichen Nachrichten sind voll
davon.
Unerwünschte Phänomene...?.
sind ' s Katze oder Hund – nein - überhaupt - das Tier an sich – wann ist es eine Plage?
Zu jedem unerwünschten Phänomen sagt
man ja : es ist eine Plage vorwiegend dann , wenn es unkontrolliert
und gehäuft auftritt.
Alles was vom Mensch kontrolliert und eingedämmt wird, ist keine Plage sondern erwünscht , auch wenn es viele sind, wie Rinder, Kühe, Hühner, Ziegen und Schafherden weil sie Nutztiere sind und vom Mensch ihr Fleisch gerne gegessen wird.
Es gibt eine Katzenplage, darüber
wird viel gesprochen wenn man mehrere auf einen Haufen sieht.
Das ist eher selten, denn meist sind es Einzelgänger, Ausnahmen sind natürlich nie ausgeschlossen.
In Rom gab und gibt es immer schon viele wilde Katzen die
von Fremden und Einheimischen gefüttert und z.T. versorgt und
kastriert werden, damit sie sich nicht vermehren. Und - nicht zur Plage
werden,
Man spricht auch von Heuschreckenplage, Ameisenplage oder
eine WAScHBÄPLAGE UND Schneckenplage und sicher gibt es noch viele viele
ANDERE Plagen mehr.
Viele leben im Wald und man bekommt sie nicht zu Gesicht.
Doch manche Waschbären kommen immer näher und sind in ihren Besuchen sehr penetrant, unglaublich neugierig und oft bringen die Mütter ihre Jungen mit, die dann auf den Mülltonnen und an den Fenstern herumturnen und ihre Pfötchen bis zum Fenster hoch strecken... hier ist es das ganze Jahr über , vermehrt jedoch im Sommer...Hunger haben sie immer...
wie es sie hier in den Nächten manches Mal zu sehen gibt...!...
das sieht dann morgens im Vorbau so aus..
.> alles ist besabbert angeknabbert und verbissen.
Eine Hundeplage gibt es anscheinend im Volksmund nicht, zumindest habe ich noch nirgendwo etwas davon gehört oder gelesen. Auch wenn in fast jedem 2. Haushalt über mehrere bellende Vierbeiner die Hand geführt und gehalten wird und beispielsweise HIER auf dem Stellplatz aus jedem 2. Wohnmobil 1 – 2 – gar 3 Vierbeiner und mehr unterschiedlicher Größe aus dem heimischen Gefährt heraus springen und sich tierisch freuen wieder auf festem Boden zu sein..
Nicht, dass ich was dagegen hätte – ganz und gar nicht , im Gegenteil, ich wundere mich nur wenn man dann von einer Katzenplage spricht.
Vielleicht bezeichnet man
den Hund nicht als Plage, weil???....
viele freilaufende und streunende Hunde ohne Herrchen im
Ausland fallen vielleicht unter den Begriff Plage weil sie sich
unkontrolliert vermehren, deshalb fängt der Tierfänger sie ein um sie zu töten
oder zu vermitteln* hm...
( hier ist das nicht so )
man soll und kann ja alle Tiere lieben egal ob groß oder klein, ich mochte den großen Lümmel sehr, als ich zum Besuch bei ihm war. Mir machte seine Größe keine Angst, denn er ist sehr lieb
.
Normalerweise ist man es gewöhnt - es so zu sehen.
Der Hund wird kontrolliert an der Leine ausgeführt, am Tag
vielleicht im Haus oder im umzäunten Garten und Gelände eingesperrt, läuft „
bei Fuß“ , und hört ,
oder liegt lautlos leise unterm Schreibtisch und
folgt gehorsam dem Herrchen-
ist er deshalb keine Plage?
Vielleicht weil er geliebt und mit Bedacht ausgewählt wurde, was ja bei den Katzen nichts anderes ist. Seine Vermehrung regelt der Mensch absichtlich wenn er nicht „züchten will“.
Er apportiert, ist
Kamerad, Freund des Menschen, Wachhund , auch Helfer als Such oder
Schutzhund zugleich, bringt also Freude und mehr gewinnbringendes
ins Haus.
Katzen sind auf dem Dorf hingegen oft Freigänger und
damit nicht immer unter der Kontrolle des Menschen weil sie manchmal
tage und wochenlang aushäusig sind und anscheinend keinen
nennenswerten oder gar messbaren Nutzen für den Mensch haben..
Unkontrolliert vermehren
sie sich natürlich -ganz wie die Natur es will, wenn sie
nicht
kastriert oder sterilisiert worden sind.
Als Beutefänger, wilder
Räuber und damit Spaziergänger in der Wildnis und halbwilde
Gesellen bringen sie sog.* Geschenke ins Haus, die der Bewohner dann
entsorgen darf. Allein deshalb sind sie nicht überall beliebt, vor allen
Dingen nicht - wenn sie in fremden Gärten herumstromern, die Beete
beschmutzen, Vögel fangen, als wäre es für sie ein Unterschied ob
Maus, Eichhörnchen, Salamander oder Vogel in ihrer raubgierigen
Schnauze sitzt.
Der Mensch hat dafür nicht immer Verständnis und
bezeichnet sie deshalb oft auch als Plage, die bekämpft werden soll.
Dabei hat er es z.T. selbst durch die Kastration in der Hand um sie
damit ans Haus zu binden um das ewig Wilde im Katzentier etwas
ein-zu- dämmen. Dabei folgen die Katzen nur ihrer Natur und ihrem Instinkt wie jedes Tier
das sich vermehrt und der Mensch dies auch für sich beanspruchen
will.
Wir leben nicht in der Wildnis wo eine Überpopulation ein Problem bedeutet, dort findet eine natürliche Auslese statt. Also warum dann von einer Plage sprechen – es erschließt sich mir nicht recht das bei Katzen zu tun als wären sie kein Gewinn.
Ich würde Celinchen, Nero und all meine bisherigen Katzen nicht als Plage bezeichnen, für mich sind sie schon immer Freudespender, Seelentröster, Mediator des Körpers und der Seele, Lebenskameraden, Rücken und Schoßwärmer, Freunde und Begleiter, Familienmitglieder und als solcher sicher keine Plage.
In den Regenwäldern, in der Tiefe des
Meeres spricht man von:
die Tiere sterben aus weil der Mensch es
verursacht und ihren Platz für sich will um Profit zu machen.
Dort ist der Begriff Plage meist fremd,
weil eine Plage nicht gerade gewinnbringend ist.
.
er empfand sich nie - trotz nur halber Lunge als Plage... sondern war mein ganz besonderer Held.. auch wenn er hier auf dem Bild wie ein gefährlicher Räuber aussieht er war lammfromm... |
@ angelface
die schreibt Geschichten wie diese vom April 2020, darin las ich heute Morgen weil ich gern meine alten Geschichten am frühen Sonntagmorgen lese...manchmal denke ich in stillen Stunden zurück und frage mich - was wird nun aus deinen kleinen vielen Geschichten die ich alle schon in meinem Leben geschrieben habe- wenn ich sie nicht selbst noch einmal lese..
dann tue ich das und muss laut lachen..
ich gucke gerne mal zurück was ich so bisher alles hier erlebt, gesehen und was sich alles in diesen Zeiten verändert hat um nicht zu vergessen, wie es in den Anfängen hier war - das sollte man öfters tun...
https://wokinisblog.blogspot.com/2020/04/april-2020-so-andert-sich-viel.html
um mich in Stimmung zu bringen und weil ich für die Protagonisten der Bildgeschichten wie - die der Ersten - gerade ein Fotobuch zur Erinnerung angefangen habe..
so vertreibt sich eine wie ich - gern mal am Sonntag früh am Morgen die freie Zeit
wollt Ihr mit gucken? dann viel Spass an den Videos...
Tschau zu Euch...Angel 💓
mal gucken ob* s schon da ist..könnt Ihr sie sehen,,,,