Sonntag, 13. Oktober 2024

Katzenschwemme oder Invasion..."

 


Katzenschwemme...?

ich stelle fest, - mir wird nicht langweilig.
einmal Katzenmama – immer Katzenmama so scheint es mir...
die Herbstkätzchen sind da...

heute morgen gegen Sieben rief mich der Nachbar an:" Hast du es auch gehört – da schreit jemand ganz laut, ich glaube das sind Katzen!
Guck doch mal, ob deine im Haus sind“!.

Ich guckte natürlich sofort. Celinchen lag auf meinem Bett, Nero surfte selig auf dem Gästebett und träumte laut..
das Schreien kam von Draußen...
ich schnappte mir meine Clogs an die Füße und stiefelte damit nach Außen...

auf dem Nebengrundstück vom Nachbar schrie es und nach einer Weile ; - wobei das Geschrei nicht aufhörte, -  krabbelten aus dem Gebüsch zwei schwarze kleine Kätzchen. So um die  ca 3 Monate alt  schätze ich  und riefen mit hohen Stimmchen. Ein Drittes ziemlich scheues war noch auf dem Nebengrundstück und rief die anderen, aber es dauerte -  bis es sie fand. Große blaue runde Katzenaugen und ein zartes Stimmchen kam als Drittkätzchen noch hinzu, erscheint mir zarter zu sein und hielt sich auch zurück....

Der Nachbar sah erst vom Balkon aus zu, kam dann auch nach unten und wir beratschlagten was eventuell zu tun ist.  Er meinte, - eines der rabenschwarzen Kätzchen vom Pferdehof auf der Straße vor Wochen  auf dem Weg zu den Gärten gesehen zu haben. Die kleinen Katzen kamen näher und näher, riefen und plärrten laut und strebten umherhoppelnd  meine Wiese an.

„ausgebüxt,“ fragte ich,...und „wo ist die Mutter? Wieder mal eine die unsterilisiert geblieben ist und nun haben wir den Salat, ob sie wohl alleine den Weg wieder nach Hause finden“? Ich hoffe es, warten wir mal ab.

Ich machte mich wieder in meine Bude um Oskar aufflammen zu lassen. Mittlerweile war es kurz vor Acht und die Temperatur außen weniger als 13°. Meine Tür zum Vorbau stand noch weit offen. Es dauerte nicht lange bis zwei davon den Weg hinein fanden und überall herum schnupperten , dann die Treppe hoch zum Futterplatz meiner Katzen fanden um sich über deren Frühstücksreste herzumachen. Im Nu waren die Schälchen leer, und ich füllte sie ihnen auf...
Ratz Fatz...
                         6 Päckchen  a' 100 gr waren leer und die beiden Bäuche voll.
Das Dritte war nicht mit reingekommen.

was soll man sonst tun, sie haben offensichtlich Hunger und die Mutter ist nicht da, also muss ich aushelfen, das Geschrei und Gepiepse kann ja keiner lange aushalten!...Ohrenbetäubend auf Dauer...


schnell geht danach das erkunden...
...auf dem Katzenklo waren sie nacheinander auch schon
nach der Mittagpause wo noch mal tüchtig nachgeschaufelt wurde!!!

Ich setzte ich auf meine Bank vorm Feuer und sah ihnen zu wie sie anfingen die Wohnung zu erkunden und musste lächeln,. Typisch Katzenkinder, neugierig und nicht scheu war erst mal eine in Neros Körbchen und kuschelte sich einen Moment hinein um dann der anderen zu folgen die mittlerweile die Couch inspizierte. Sie hingen wie Kletten aneinander. Dann ging es ab ins Schlafzimmer unters Bett und am anderen Ende wieder heraus - und erneut ab wieder die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, denn die Couch hatte es ihnen angetan -  bis eine von ihnen das Spielzeug von Nero entdeckte und mit den klirrenden Bällchen auf dem Teppich und hinter der Tür zu spielen begann...
Das dritte Kätzchen war weiterhin nirgendwo zu sehen.

Erstaunlicherweise wurde von beiden das Katzenklo sofort nach dem Fressen in Augenschein genommen und auch benutzt was davon erzählt dass sie es kennen und unter Umständen ausgesetzt wurden.
Danach ging es  - kaum dass ich sie nicht mehr sah, die Treppe hoch und gucken durch die offene Treppe bis sie sich darauf zur Ruhe legten um ein gemeinsames Schläfchen Backe an Backe und Pfote über Pfote zu halten. Ich liesss sie in Ruhe ausschlafen.


.

Jetzt habe ich Oskar den Ofen angemacht und wollte die Tür schließen damit es sich innen wieder erwärmt und entdecke, sie sind nicht endgültig weg sondern haben sich im Vorbau in den ausgepolsterten Sessel  mit warmem Fell  zum Spitzweißkohl gesellt. Dort innig zusammengekuschelt und schlafen ihre dicken Bäuche aus, während der Nachbar versprach auf dem Pferdehof anzurufen um dort Bescheid zu sagen, dass sie bei mir gelandet sind...

ich bin mal sehr gespannt ob sich jemand von dort meldet um sie dann bei mir abzuholen, sonst muss ich sie in den Katzenkorb setzen um sie wieder dorthin zu tragen wohin sie gehören....

so fing der Sonntag an mit einer Überraschung zum Tag zu werden...


oder doch Monate?
 man verschätzt sich oft bei den Kleinen



Der Nachbar erzählte mir eben noch, Nero ist zu ihm durchs Küchenfenster geklettert, nach einer kurzen *" Einsichtnahme "*der munteren Kätzchen war ihm wohl doch zu viel los zuhause...

Celinchen  zeigte sich ähnlich bedingt begeistert, beschnupperte sie  aber  recht freundlich ehe sie sich zu ihrem Morgenpischi in den Garten aufmachte. Vielleicht saust sie aber auch zum Pferdehof und berichtet dort von der unvermuteten Katzeninvasion bei uns...
ich bin gespannt wie es weitergeht.

 Nachdem es jetzt aber wieder so kalt zu werden droht und sie immer noch bei mir Außen schlafen,  beschloss ich nicht länger zu warten und rief selbst am Pferdehof  an, um mit dem Besitzer zu sprechen...- Dieser sagt  mir in freundlichem Gespräch seine schwarzen  jungen Katzen, davon hätte er einige _ die wären alle keine Babys mehr , alle sind kastriert und er meint sie kämen nicht von ihm sondern eventuell aus einem der anderen wilden Ställe die es noch in seiner Umgebung gäbe, von dort wären bisher jedes Jahr schwarze Katzen entsprungen, die unkastriert wären.

So,  und was mach ich jetzt?!!🐈🐈🐈🐈🐈!!!🐈!!!!

Als Katzenauffangstation hab ich mich bis jetzt noch nicht so gesehen!!!


noch ist kein WINTER, aber der kommt...
@ angelface

ich hab ja mittlerweile  genug
einschlägige Erfahrung mit Gastkatzen
die ich dann auch auf Dauer aufnahm, aber mit Kiddy's
wollte ich bestimmt nicht mehr anfangen,
🐱🐱
d.h. sie müssen irgendwie vermittelt 
                         und wenn eines davon weiblich-ist  auch sterilisiert werden
wenn das geschätzte Alter stimmt....

noch ist unklar was Celinchen und Nero dazu sagen, sie sind den ganzen Tag 
bis jetzt außer Haus!
Was eine deutliche Sprache spricht und isolieren geht im Haus nicht.

 Ich hab mal im Laufe des Tages während sie auf der Treppe schlummerten, -
telefonisch herumgefragt, doch anscheinend interessiert das
Thema Herbstkätzchen oder  aktiver Tierschutz niemanden besonders..
 Morgen hänge ich Plakate von ihnen auf...


 Bin  sehr gespannt wie meine Nacht mit ihnen wird!.
 ich gehe davon aus, dass es morgen noch eine Fortsetzung gibt, mir schwant da schon einiges..
Ach was, ich setz sie jetzt schon ein, ihr seid bestimmt schon gespannt:

Fortsetzung der Geschichte von gestern. HEUTE

es wurde dann noch abenteuerlich..

ich schrieb abends so gegen 8°° noch an der Geschichte und setzte die Bilder ein, wollte mir dazu nur eine Tasse Tee machen und ging die steile Treppe bei Licht hinunter,...
Schock – ich erstarrte!!!!
...Uff was ist das?!!!
Ein gestromter, langer sehr dicker dunkler Schwanz bewegte sich in der Ecke vom Katzenfutter und verschwand in Richtung Küchentrakt der noch im Dunklen lag. 
Vorsichtig schnappte ich mir eine der kurzen Katzendecken vom Geländer, hielt sie vor meine Beine um mich vor einem eventuellen Angriff zu schützen und bewegte mich langsam auf die Gestalt zu,  die da eben mit spitzbübischem Gesicht um die Ecke schaute.

Tatsächlich – ein Waschbär!!!

H u c h – wo kommt der denn plötzlich her..!
die Eingangstür hatte ich obwohl es schon dunkel wurde –
offen gelassen damit Celinchen die am Fenster außen hockte, reinkommen konnte.

Ich gestehe, jetzt schob ich doch leichte Panik.

Ich schnappte mir blitzschnell das Telefon von der Treppe und rief eine Freundin im Park an; der ich vorher wegen der Katzenkinder schon auf den AB gesprochen hatte.

lass alles stehen und liegen – Waschbär im Haus“, sie legte sofort auf...

rief danach den Nachbar links ebenfalls an, rief laut in den Hörer :
“komm...bitte und bring den Kehrbesen mit“..

eine Sekunde später kam er mit einer riesigen Holzlatte in den Händen und rief

Was ist das“????

 " ich brauch den Besen"!!! rief ich mit leicht versagender Stimme...

gemeinsam  schoben und trieben wir den Waschbär mit dem langen Besen aus der Tür der das seelenruhig mit sich machen ließ und ruhigen Schrittes  über die 5 Stufen der Treppe aus der Tür wackelte...

jetzt war ich geschafft..- brauch was starkes“....

die Freundin traf wenige Minuten später ein und lachte sich halb krank, hielt sich den Bauch und wollte Roubustee...ich brauchte was Stärkeres...sie hatte gut lachen, hatte es ja nicht unmittelbar erlebt.

die nächste Stunde verbrachten wir lachenden Gesichtes über diese einmalige erste Gelegenheit a) plötzlich unversehens Kittchen im Haus und als wär das nicht schon genug an Aufregung noch Abends einen lebendigen Waschbär im Haus zu haben. 
Mit den 
um uns spielenden Kätzchen die einfach entzückend und unbefangen sich die Bälle zuspielten ohne uns zu erklären - 
ob das jetzt bei ihnen Handball - Federball-  oder Fussball ist.

 Im Moment haben sie begeistert entdeckt, wie man das Zimmer unter Wasser setzt und schmissen die Kanne um, was für ein Kindergarten!.

 Ich sagte, jetzt erst mal raus mit euch, spielt draußen weiter....

Ist dies nicht fast eine Weihnachtsgeschichte voller kleiner Wunder ?


@ Angelface








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11 Kommentare:

  1. Wenn Du sie jetzt anfütterst kommen sie immer wieder. Versuche die Mutter zu finden oder das Tierheim, Tierrettung anrufen. Es gibt ja Grenzen, oder Du machtst ein Tierheim für Katzen auf , das kostet was.:-)))
    L. Gruß. Klärchen

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  2. sicher gibt es Grenzen - guter Rat liebes Klärchen, hab schon angerufen, die beiden Tierheime der unmittelbaren Umgebung sind voll, sie nehmen keine auf...
    was heisst "*anfüttern, nett gemeint - ) die Kleinen hatten Mords - Hunger...keine Mutter in Sicht, ich hab natürlich als Erstes nach ihr gesucht...das war Katzenrettung...sie hungern zu lassen und fortzujagen war - sorry - keinen Augenblick eine Option für mich....
    ich werd' schauen, im Moment schlafen sie erschöpft..ich werde mich beraten lassen was noch zu machen ist..
    Lieben Gruß zurück...

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  3. Es gibt nicht viele Möglichkeiten. Das Katzenproblem ist zu groß. Aber wie ich dich kenne, wirst du einen Teil der Bande behalten wollen. Wie wäre es, selber einen Verein zu gründen. Denn die örtlichenTierheime sind wohl unfähig, mit diesem Elend klarzukommen. Ich würde gerne was spenden, und nicht zu knapp. Ja ich weiß, das ist auch nicht der Brüller. Aber eine Option.
    Lieben Gruß von mir

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    1. liebe Iggy, das ist beides -danke - sehr lieb von dir gedacht, aber behalten würde ich sie nicht wollen, Verein gründen auch nicht, dafür wäre nicht genug Platz im Haus um noch mehr aufzunehmen, das Haus ist trotz Stockwerk ohne Türen, dazu kommt mein Alter, das sollte man dann echt lassen. Ich weiß um den Notstand der Tierheime, deshalb wäre ein Bauernhof gut für sie- dafür würde ich sie auch sterilisieren, bzw. Kastrieren lassen. Erst mal schauen wo über Nacht das Dritte Schreikätzchen bleibt und ob "es" w" ist. Denn dann droht der nächste Wurf zu entstehen..
      Was jetzt celinchen dazu sagt? sie sitzt im Moment aussen - Nero ist z.Zt. beim Nachbar, auch keine Lösung auf Dauer....aber schön, dass du mitgedacht hast..
      liebe Grüße angel

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  4. Das ist ja ene sehr aufregende Geschichte mit im Moment offenem Ende!! Natürlich schlägt beim Lesen mein Herz auch dringend für das 3. Findelkatzenkind, was im Moment eher ein Suchkind ist. Klar, beim Dazuwürfeln gibts Turbulenzen im Altkatzenrevier, und das könnte Probleme machen. Katze sind ja kene Hunde! Du alte Häsin bist klug genug, hier den Verstand über das erste Heer walten zu lassen, da du um die Konesquenzen weißt. Also ich muss wirklich sagen, du wohnst abenteuerlich! Der Waschbär macht das Kraut dann noch richtig fett!!!!
    Schöne nachbarchaftliche Kommunikation übrigens.
    Mal sehen, was die nächsten Stunden bringen, ich bin mitfühlend gespannt ..schlaf du bitte sehr sehr gut, Frau Katzen-Samariterin! P.S.: Der barmherzige Samariter ha tden verletzten Reisenden, den er gefunden und mitgenomen hat, auch abgegeben...
    Bayerwaldgrüße OHNE Waschbär!

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  5. Hallo Angel
    du beschreibst ja ein ganz schön grosses Abenteuer. Ja, das Katzen Problem ist auch bei uns ein Thema. Nach dem wie zutraulich sie bei dir sind, scheinen sie ja doch Menschen zu kennen. Katzenmütter haben ja die Angewohnheit "Überlebenstage " mit ihnen zu üben - hoffentlich finden sie den Heimweg wieder.
    Das mit den Waschbären ist eine grösseren Nummer, gibt es bei euch keine Jagdaufseher die sich diesem Problem annehmen?
    Viel Erfolg bei den weiteren Kapitels deiner Story.
    Erika mit Ayka

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    1. liebe Ayka, nachdem sie gleich das Katzenklo in Beschlag nahmen kann man wohl davon ausgehen, dass sie Menschen kennen und dort geboren wurden. Man sieht es auch an deren schneller Zutraulichkeit zu mir, denn sie flutschen mir ständig durch die Füße und kommen immer wieder zu mir. auch draußen beim Spiel miteinander sind sie völlig unbefangen und ohne jede Scheu.
      --- Was den Jagdaufseher angeht, der kümmert sich nicht um die Waschbären im Wohngebiet obwohl er darum sehr wohl weiß, was soll er auch tun bei der Überzahl der Tiere hier in diesem großen Waldgebiet ringsherum. An die obere Jagdbehörde im "L" war das längst gemeldet worden.
      jetzt muss ich erst mal Flyer machen um zu versuchen die Kätzchen unterzubringen damit meine wieder nach Hause können. Erst mal haben sie mir zum Frühstück das Zimmer unter Wasser gesetzt..lacht..angel

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  6. Sei froh, dass du im Haus nochmals unterwegs warst, solch ein nachtaktives Tier wäre nicht still in einer Ecke liegen geblieben ....
    Und ja, Klärchen hat Recht, dort, wo gefüttert wird, finden sie sich immer wieder ein. Sie verziehen sich nicht von allein.
    Bin gespannt auf deine Fortsetzung, lach...
    Dir einen feinen Tag
    herzlichst, Edith

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    1. Tja ...das Vogelfutter in den Häuschen ist wohl der Anziehungspunkt für die Waschbären. Das merken die Nachbarn ähnlich wie ich, sie sind ja nicht nur bei mir, sondern überall. Bei mir gibt's nur mehr zum klettern und die Möglichkeit dies im offenen Vorbau auszuleben. Da einige der umliegenden Häuser nicht ganzjährig bewohnt sind landen sie natürlich gerne bei mir. Damit muss man Hier leben. Hier tobt eben die Natur...hast du schon die Fortsetzung des spannenden Abends gelesen
      herzlich angel

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  7. Ach du liebe Güte, Angel! Das sind ja Sachen, die bei dir passieren. Junge Katzen sind klasse und dazu ein Waschbär! Ich hoffe, du findest die 3. Katze, damit sie nicht verloren geht. Die Idee mit dem "eigenen" Tierheim klingt gut, aber es würde sehr viel Energie und Mittel brauchen, das umzusetzen.
    Und es spricht nicht für die "Besitzer" der Katzen, dass sie ihre Tiere nicht kastrieren oder sterilisieren lassen. Es ist fies, das auf dem Rücken der Allgemeinheit auszutragen. Denn wenn du keine neue Menschen für sie findest, müssten sie wohl in ein Tierheim.
    Ich drücke dir die Daumen, dass eine gute Lösung gefunden wird.
    Viele liebe Grüße
    Erika

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  8. Mit -' die dritte Katze finden* hatte ich bisher noch kein Glück, wo soll man auch suchen? Kleine Kätzchen verstecken sich halt auch gerne.
    eigenes Tierheim um Gottes willen, das ist nicht umsetzbar für mich. die Tierheime selbst sind voll mit *Jungen die zu viel geboren werden*.
    Ob und wer die Besitzer sind ist ja noch nicht geklärt, es würde auch keiner zugeben sie ausgesetzt zu haben, alles sind Spekulationen bis man mehr herausbekommt. Es gibt einfach zu viele Katzen und auch Bauernhöfe hier. Vielen Dank fürs Daumen drücken, das kann ich im Moment gut brauchen...lieben Gruß zurück..liebe Erika,
    herzlich Angel

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ich freue mich über die Besuche meiner Leser denn mich interessiert auch die Meinung der anderen zu den Themen die ich auswähle.
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lieben Gruß an Euch alle die mich lesen - Angelface -