Sonntag, 13. Oktober 2024

Katzenschwemme oder Invasion..." Aufruf -

Nero ist neugierig und besucht gerne den Nachbarn
vor allem wenn gebaut wird ...

 Katzenschwemme...?

ich stelle fest, - mir wird nicht langweilig.
einmal Katzenmama – immer Katzenmama so scheint es mir...
die Herbstkätzchen sind da...
zwar bin ich keine alte buckelige Frau mit Tuch um den Kopf und einer Plastiktüte am Arm, die wilde Katzen im Freien  durchfüttert wie die Frauen in Rom auf den Friedhöfen, die es seit unzähligen Jahren gibt, aber manchmal muss man etwas tun, um Elend einzudämmen und  spontan und ohne zu zögern Hilfe leisten.

Heute morgen gegen Sieben rief mich der Nachbar an:" Hast du es auch gehört – da schreit jemand ganz laut, ich glaube das sind Katzen!
Guck doch mal, ob deine im Haus sind“!.

Ich guckte natürlich sofort. Celinchen lag auf meinem Bett, Nero surfte selig auf dem Gästebett und träumte laut..
das Schreien kam von Draußen...
ich schnappte mir meine Clogs an die Füße und stiefelte damit nach Außen...

auf dem Nebengrundstück vom Nachbar schrie es und nach einer Weile ; - wobei das Geschrei nicht aufhörte, -  krabbelten aus dem Gebüsch zwei schwarze kleine Kätzchen. So um die  ca 3 Monate alt  schätze ich  und riefen mit hohen Stimmchen. Ein Drittes ziemlich scheues war noch auf dem Nebengrundstück und rief die anderen, aber es dauerte -  bis es sie fand. Große blaue runde Katzenaugen und ein zartes Stimmchen kam als Drittkätzchen noch hinzu, es erscheint mir zarter zu sein und hielt sich auch zurück....

Der Nachbar sah erst vom Balkon aus zu, kam dann auch nach unten und wir beratschlagten was eventuell zu tun ist.  Er meinte, - eines der rabenschwarzen Kätzchen, die vielleicht oder vermutlich  vom Pferdehof kommen, - auf der Straße vor Wochen  auf dem Weg zu den Gärten gesehen zu haben. Die kleinen Katzen kamen näher und näher, riefen und plärrten laut und strebten umherhoppelnd  meine Wiese an.

„ausgebüxt,“ fragte ich,...und „wo ist die Mutter? Wieder mal eine, die unsterilisiert geblieben ist und nun haben wir den Salat, ob sie wohl alleine den Weg wieder nach Hause finden“? Ich hoffe es, warten wir mal ab! Vielleicht  entdecke ich ja auch die Mutter.

Ich machte mich wieder in meine Bude um Oskar aufflammen zu lassen. Mittlerweile war es kurz vor Acht und die Temperatur außen weniger als 13°. Meine Tür zum Vorbau stand noch weit offen. Es dauerte nicht lange bis zwei davon den Weg hinein fanden und überall herum schnupperten. Dann fanden sie gleich die Treppe hoch zum Futterplatz meiner Katzen um sich über deren Frühstücksreste herzumachen. Im Nu waren die Schälchen leer, und ich füllte sie ihnen auf...
Ratz Fatz...
                         6 Päckchen  a' 100 gr waren leer und die beiden Bäuche voll.
Das Dritte war nicht mit reingekommen.

sie machen alles gemeinsam sind nicht zu trennen...

was soll man sonst tun, sie haben offensichtlich Hunger und die Mutter ist nicht da, also muss ich aushelfen, das Geschrei und Gepiepse kann ja keiner lange aushalten!...Ohrenbetäubend auf Dauer, sie sind kaum auseinander zu halten so ähneln sie sich, ich nenne sie Braunauge und Grünauge, darin unterscheiden sie sich..


schnell geht danach das erkunden...
...auf dem Katzenklo waren sie nacheinander auch schon
nach der Mittagpause wo noch mal tüchtig nachgeschaufelt wurde!!!

Ich setzte ich auf meine Bank vorm Feuer und sah ihnen zu wie sie anfingen die Wohnung zu erkunden und zu zerlegen wie kleine Kinder dies tun. Musste lächeln,. Typisch Katzenkinder setzten erst einmal   mit dem umkippen der Giesskanne mein Wohnzimmer unter Wasser!. Neugierig und nicht scheu war dann  eine in Neros Körbchen und kuschelte sich einen Moment hinein um dann der anderen zu folgen die mittlerweile die Couch inspizierte. Sie hingen wie Kletten aneinander. Dann ging es ab ins Schlafzimmer unters Bett und am anderen Ende wieder heraus - und erneut ab wieder die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, denn die Couch hatte es ihnen angetan, bis eine von ihnen das Spielzeug von Nero entdeckte und mit den klirrenden Bällchen auf dem Teppich und hinter der Tür zu spielen begann...
Das dritte Kätzchen war weiterhin nirgendwo zu sehen.

Erstaunlicherweise wurde von beiden das Katzenklo sofort nach dem Fressen in Augenschein genommen und auch benutzt was davon erzählt,  dass sie es durchaus erkennen und unter Umständen ausgesetzt wurden.
Danach ging es  - kaum dass ich sie nicht mehr sah, die Treppe hoch und gucken durch die offene Treppe bis sie sich darauf zur Ruhe legten um ein gemeinsames Schläfchen Backe an Backe und Pfote über Pfote zu halten. Ich liesss sie in Ruhe ausschlafen.

 (  in meinem gemieteten Haus gibt es keine Türen, nur Vorhänge, deshalb kann ich die Katzen nicht voneinander trennen um die Kleinen von den beiden Großen zu isolieren.) das ist schlecht, ,Letztere flutschten gleich nach Außen und meiden jetzt das Haus.


.

  Jetzt habe ich Oskar den Ofen angemacht und wollte die Tür schließen    damit es sich innen wieder erwärmt und entdecke, sie sind nicht           endgültig weg sondern haben sich im Vorbau in den ausgepolsterten     Sessel  mit warmem Fell  zum Spitzweißkohl gesellt. Dort innig     zusammengekuschelt und schlafen ihre dicken Bäuche aus, während der    Nachbar versprach auf dem Pferdehof anzurufen um dort Bescheid zu   sagen, dass sie bei mir gelandet sind...

 ich bin mal sehr gespannt ob sich jemand von dort meldet um sie dann   bei mir abzuholen, sonst muss ich sie in den Katzenkorb setzen um sie   wieder dorthin zu tragen wohin sie " vermutlich gehören..".....

so fing der Sonntag an mit einer Überraschung zum Tag zu werden..

.



sonst ist das Neros Platz...
das Kleine hats gleich entdeckt

oder doch Monate - vielleicht 2 oder 3?
 man verschätzt sich oft bei den Kleinen



Der Nachbar erzählte mir eben noch, Nero ist zu ihm durchs Küchenfenster geklettert, nach einer kurzen *" Einsichtnahme "*der munteren Kätzchen war ihm wohl doch zu viel los zuhause...

Celinchen  zeigte sich ähnlich bedingt begeistert, beschnupperte sie  aber  recht freundlich ehe sie sich zu ihrem Morgenpischi in den Garten aufmachte. Vielleicht saust sie aber auch zum Pferdehof und berichtet dort von der unvermuteten Katzeninvasion bei uns...
ich bin gespannt wie es weitergeht.

 Nachdem es jetzt aber wieder so kalt zu werden droht und meine Beiden immer noch bei mir Außen schlafen,  beschloss ich nicht länger zu warten und rief selbst am Pferdehof  an, um mit dem Besitzer zu sprechen.- Dieser sagt  mir  auf meine Anfrage in freundlichem Gespräch "  seine schwarzen  jungen Katzen, davon hätte er einige"! -  _ die wären alle keine Babys mehr. Alle sind kastriert und er meint sie kämen nicht von ihm sondern eventuell aus einem der anderen wilden Ställe die es noch in seiner Umgebung gäbe, von dort wären bisher jedes Jahr schwarze Katzen entsprungen, die unkastriert wären.

So,  und was mach ich jetzt?!!🐈🐈🐈🐈🐈!!!🐈!!!!

Als "Katzenauffangstation"!!!
 hab ich mich bis jetzt noch nicht gesehen!!!

... es gibt Grenzen ..und begrenzte Kapazitäten..


noch ist kein WINTER, aber der kommt...


ich hab mittlerweile  genug
einschlägige Erfahrung mit  " Gastkatzen
die ich dann auch -  auf Dauer - aufnahm" wie  erst Paulchen,
vom Pferdehof  dann Nero und Celine.
Aber mit Kiddy's
wollte ich bestimmt nicht mehr anfangen,
🐱🐱
d.h. sie müssen irgendwie vermittelt 
                         und wenn eines davon weiblich-ist  auch sterilisiert werden
wenn das geschätzte Alter stimmt....

noch ist unklar was Celinchen und Nero dazu sagen, sie sind den ganzen Tag 
bis jetzt außer Haus und meiden es,  schlafen auch nachts Draußen.
Was eine deutliche Sprache spricht und isolieren geht im Haus nicht.

 Ich hab im Laufe des Tages während die Kleinen  auf der Treppe schlummerten, -
telefonisch herumgefragt,  wer etwas weiß, doch anscheinend interessiert das
Thema Herbstkätzchen oder  aktiver Tierschutz niemanden besonders..
 Morgen hänge ich  als Aufruf im Park Flyer von ihnen auf...
 im Nahkauf - der Bank - dem E-Kasten wo Publikumsverkehr von Spaziergängern ist.


 Bin  sehr gespannt wie meine  erste Nacht mit ihnen wird!.
 
Was mich verwunderte war, eine Stunde waren sie außen im Garten und damit weg wie unsichtbar irgendwo hin  verschwunden, sodass ich schon dachte das Problem zugelaufen würde sich von alleine erledigen und sie hätten wieder nach Hause gefunden..
doch dann - als ich Oskar geputzt hatte und die Asche rausbrachte, hoppelte schon das ERSTE wieder durch die Tür und flugs nach oben, und hinter ihm  sprang das Zweite hinterdrein.
 a l s o mich haben sie auf jeden Fall wiedergefunden und das, obwohl ich aus ihrem Sichtfeld und Dunstkreis war...!!!
*

es wurde dann noch abenteuerlich..

ich schrieb abends so gegen 8°° noch an der Geschichte  um sie zu veröffentlichen , setzte  dazu die Bilder ein, und wollte mir dazu nur eine Tasse Tee machen. Ging die steile Treppe bei Licht hinunter, und  ...
Schock – ich erstarrte!!!!
...Uff was ist das?!!!
Ein gestromt- schwarz- gestreifter langer, beeindruckend großer , sehr dicker dunkler Schwanz bewegte sich in der Ecke vom Katzenfutter und verschwand in Richtung Küchentrakt der noch im Dunklen lag. 
Vorsichtig schnappte ich mir eine der kurzen Katzendecken vom Geländer, hielt sie vor meine Beine um mich vor einem eventuellen Angriff zu schützen und bewegte mich langsam auf die Gestalt zu,  die da eben mit spitzbübischem Gesicht um die Ecke schaute.

Tatsächlich – ein Waschbär!!!

H u c h – wo kommt der denn plötzlich her..!
die Eingangstür hatte ich,  obwohl es schon dunkel wurde – noch
offen gelassen damit Celinchen die am Fenster außen hockte, reinkommen konnte.

Ich gestehe, jetzt schob ich doch leichte Panik.

Ich schnappte mir blitzschnell das Telefon von der Treppe und rief eine Freundin im Park an; der ich vorher wegen der Katzenkinder schon auf den AB gesprochen hatte.

„ lass alles stehen und liegen – Waschbär im Haus“, sie legte sofort auf..
rief danach den Nachbar links ebenfalls an, rief laut in den Hörer :
“komm...bitte und bring den Kehrbesen mit“..

eine Sekunde später kam er mit einer riesigen Holzlatte in den Händen und rief

„Was ist das“????

 " ich brauch den Besen"!!! rief ich mit leicht versagender Stimme...

gemeinsam  schoben und trieben wir den Waschbär mit dem langen Besen aus der Tür der das seelenruhig mit sich machen ließ und ruhigen Schrittes  über die 5 Stufen der Treppe aus der Tür wackelte...

jetzt war ich geschafft..- brauch was starkes“....

die Freundin traf wenige Minuten später ein und lachte sich halb krank, hielt sich den Bauch und wollte Roubustee...ich brauchte was Stärkeres...sie hatte gut lachen, hatte es ja nicht unmittelbar erlebt.

die nächste Stunde verbrachten wir lachenden Gesichtes über diese einmalige erste Gelegenheit a) plötzlich unversehens Kittchen im Haus und als wär das nicht schon genug an Aufregung noch Abends einen lebendigen Waschbär im Haus zu haben. 
Mit den um uns spielenden Kätzchen die einfach entzückend und unbefangen sich die Bälle zuspielten ohne uns zu erklären - 
ob das jetzt bei ihnen Handball - Federball-  oder Fussball ist.

 Im Moment haben sie begeistert entdeckt, wie man das Zimmer unter Wasser setzt und schmissen die Kanne um, was für ein Kindergarten!.

 Ich sagte, jetzt erst mal raus mit euch, Gras beißen -  spielt draußen weiter, ich muss erst mal wieder Ordnung von Eurem Chaos schaffen....


Ist dies nicht fast eine Weihnachtsgeschichte voller kleiner Wunder ?


keine Ahnung wem sie  - im Park - gehören,
 es scheint sich in der Katzenwelt herumgesprochen zu haben dass hier nicht gejagt wird
 Nachts im Dunklen ist mein Haus und Grundstück anscheinend beliebt...

@ Angelface



   Immer dann, wenn
 mich etwas entzückte, verwirrte, beglückte
 i m Denken verrückte bedrückte
  begann ich zu schreiben
        So entstanden Texte
  viele Texte  und Gedanken
  Gedichte und Geschichten 
   und Ich merkte
   Ich muss
   einfach schreiben
   nicht egal was
   oder wie
   versuche mich auszudrücken
   mitzuteilen...
   wegzuschubsen
  
   wovon ich träume und wie ich
   wann handle und tue 
   auch brauche 
   um zufrieden zu leben
   um nicht zu verzweifeln und klagen
   nicht um Böses zu sagen
   weil nichts gut ist wie es ist
   nur viele das möchten und wollen
   nicht hinsehen
   wie es wirklich ist

      © Angelface                                                     

                                                                     schrieb ich schon 2015



wie s jetzt wohl weiter geht - wird der Leser aus der Fortsetzung erfahren... von der ich hoffe
dass eine kommt...
.

Fortsetzung nächste Seite

37 Kommentare:

  1. Wenn Du sie jetzt anfütterst kommen sie immer wieder. Versuche die Mutter zu finden oder das Tierheim, Tierrettung anrufen. Es gibt ja Grenzen, oder Du machtst ein Tierheim für Katzen auf , das kostet was.:-)))
    L. Gruß. Klärchen

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  2. sicher gibt es Grenzen - guter Rat liebes Klärchen, hab schon angerufen, die beiden Tierheime der unmittelbaren Umgebung sind voll, sie nehmen keine auf...
    was heisst "*anfüttern, nett gemeint - ) die Kleinen hatten Mords - Hunger...keine Mutter in Sicht, ich hab natürlich als Erstes nach ihr gesucht...das war Katzenrettung...sie hungern zu lassen und fortzujagen war - sorry - keinen Augenblick eine Option für mich....
    ich werd' schauen, im Moment schlafen sie erschöpft..ich werde mich beraten lassen was noch zu machen ist..
    Lieben Gruß zurück...

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    1. was heisst hier "hungern" - es sind katzen und nach den fotos gross genug, um sich mäuse zu fangen..... :-D

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  3. Es gibt nicht viele Möglichkeiten. Das Katzenproblem ist zu groß. Aber wie ich dich kenne, wirst du einen Teil der Bande behalten wollen. Wie wäre es, selber einen Verein zu gründen. Denn die örtlichenTierheime sind wohl unfähig, mit diesem Elend klarzukommen. Ich würde gerne was spenden, und nicht zu knapp. Ja ich weiß, das ist auch nicht der Brüller. Aber eine Option.
    Lieben Gruß von mir

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    1. liebe Iggy, das ist beides -danke - sehr lieb von dir gedacht, aber behalten würde ich sie nicht wollen, Verein gründen auch nicht, dafür wäre nicht genug Platz im Haus um noch mehr aufzunehmen, das Haus ist trotz Stockwerk ohne Türen, dazu kommt mein Alter, das sollte man dann echt lassen. Ich weiß um den Notstand der Tierheime, deshalb wäre ein Bauernhof gut für sie- dafür würde ich sie auch sterilisieren, bzw. Kastrieren lassen. Erst mal schauen wo über Nacht das Dritte Schreikätzchen bleibt und ob "es" w" ist. Denn dann droht der nächste Wurf zu entstehen..
      Was jetzt celinchen dazu sagt? sie sitzt im Moment aussen - Nero ist z.Zt. beim Nachbar, auch keine Lösung auf Dauer....aber schön, dass du mitgedacht hast..
      liebe Grüße angel

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  4. Das ist ja ene sehr aufregende Geschichte mit im Moment offenem Ende!! Natürlich schlägt beim Lesen mein Herz auch dringend für das 3. Findelkatzenkind, was im Moment eher ein Suchkind ist. Klar, beim Dazuwürfeln gibts Turbulenzen im Altkatzenrevier, und das könnte Probleme machen. Katze sind ja kene Hunde! Du alte Häsin bist klug genug, hier den Verstand über das erste Heer walten zu lassen, da du um die Konesquenzen weißt. Also ich muss wirklich sagen, du wohnst abenteuerlich! Der Waschbär macht das Kraut dann noch richtig fett!!!!
    Schöne nachbarchaftliche Kommunikation übrigens.
    Mal sehen, was die nächsten Stunden bringen, ich bin mitfühlend gespannt ..schlaf du bitte sehr sehr gut, Frau Katzen-Samariterin! P.S.: Der barmherzige Samariter ha tden verletzten Reisenden, den er gefunden und mitgenomen hat, auch abgegeben...
    Bayerwaldgrüße OHNE Waschbär!

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    1. allerdings liebe Dori so ist es. Die Rasselbande ist munter saust und spielt sich durch alle Etagen und orientiert sich schon sehr an meiner Person, das ging schnell. Schlafstellen finden sie hier genug in allen Zimmern und erkundet ist jede Ecke...
      tja aber noch ist es eine Geschichte ohne Ende....
      übers Waschbärproblem klagen die Nachbarn auch...je nachdem wie nah deren Tonnen am Haus und wie sie geschützt sind., -.wo weniger Wald und Gebüsch in den Gärten sind kommen sie weniger hin....
      liebe Grüße angel

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    2. Ja, das ist wahrlich ein großes Problem. Ich würde nochmal gut überlegen, wenn du es schaffst, bring sie vielleicht doch möglicherweise zeitnah ins Tierheim? Letztes Jahr gabs mal ein Katzenproblem auf der Ranch, jemand hatte seine trächtige Katze da ausgesetzt, sie bekam Junge, ein weiterer Dummian hat die Jungen im Holzstoß gefuden und zu seiner Menschen-Mutter gebracht, die Alte - scheu - rief eine Nacht nach ihnen (Xaver hörte s!) und ging dann wieder nach Hause, wo sie nicht erwünscht war, weil sie der dort Ansässigen Katze sehr zusetzte. Die Jungen konnte ich zur Aufzucht der Katzenheidi abgeben, Gott sei Dank. Der Besitzer der Katzenmutter sah sich aber mit dem Katzenstreit überfordert und brachte die Katzenmutter irgendwann ins Tierheim. Dort rief ich mal an und erfuhr, dass sie sehr schmusig ist und dass sie bei der Routineuntersuchung einen lebensbedrohlichen Tumor an der Blase gefunden hatten, der nun beseitigt worden ist. Sie bekam den Namen Rosalie und bekam - bis zur Vermittlung) (?) ein sehr schönes Zimmer. So war letztlich alles gut. Von den aufgezogenen 4 Katzenbabies überlebten 2, eine wurde vermittelt, eine blieb bei Heidi, die zum "Leidwesen" ihrer Nachbarn etwa 15 Katzentiere hat, die alle irgendwie klar kommen. Muss mal paar Fotos bloggen zu gegebener Zeit. An Heidis Tür steht: "Was ist besser als eine Katze? Zwei oder drei oder mehr Katzen." Und: "Fürchtet nicht die Katzen, sondern fürchtet die Besitzerin!"
      Kätzige Grüße eines Allroundproblems immer und allzeit!

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    3. liebe dori danke für deinen >Erlebnisbericht über ausgesetzte oder Fundkatzen. Nicht überall sind deine Beispiele übernehmbar wenn die Tierheime wie es hier heisst überfüllt von Katzenjungen sind.
      Gestern Abend ereignete sich nun ein kleines WUNDER!!!! von dem ich in der Fortsetzung berichte...ja, auch das gibt es....
      herzliebe Grüße zu dir..Angel

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    4. O ich bin gespannt! Also bei überfülltem Tierheim ist das wahrlich keine Option, Frau Katzenmama!

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    5. stimmt liebe Dori, wenn es gar keine Option mehr gibt, keiner sich erbarmt, bleibt nur das Tierheim und dann muss man alle abklappern wenn das nächste und übernächste sie nicht mehr wegen Überfüllung nimmt. Wenn man sich nicht darum kümmert, und nachfragt - dann bleiben sie bei einem ob es geht oder nicht. All das wäre keine Frage wenn ich nicht selbst 2 Katzen hätte...
      herzlich Angel

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  5. Hallo Angel
    du beschreibst ja ein ganz schön grosses Abenteuer. Ja, das Katzen Problem ist auch bei uns ein Thema. Nach dem wie zutraulich sie bei dir sind, scheinen sie ja doch Menschen zu kennen. Katzenmütter haben ja die Angewohnheit "Überlebenstage " mit ihnen zu üben - hoffentlich finden sie den Heimweg wieder.
    Das mit den Waschbären ist eine grösseren Nummer, gibt es bei euch keine Jagdaufseher die sich diesem Problem annehmen?
    Viel Erfolg bei den weiteren Kapitels deiner Story.
    Erika mit Ayka

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    1. liebe Ayka, nachdem sie gleich das Katzenklo in Beschlag nahmen kann man wohl davon ausgehen, dass sie Menschen kennen und dort geboren wurden. Man sieht es auch an deren schneller Zutraulichkeit zu mir, denn sie flutschen mir ständig durch die Füße und kommen immer wieder zu mir. auch draußen beim Spiel miteinander sind sie völlig unbefangen und ohne jede Scheu.
      --- Was den Jagdaufseher angeht, der kümmert sich nicht um die Waschbären im Wohngebiet obwohl er darum sehr wohl weiß, was soll er auch tun bei der Überzahl der Tiere hier in diesem großen Waldgebiet ringsherum. An die obere Jagdbehörde im "L" war das längst gemeldet worden.
      jetzt muss ich erst mal Flyer machen um zu versuchen die Kätzchen unterzubringen damit meine wieder nach Hause können. Erst mal haben sie mir zum Frühstück das Zimmer unter Wasser gesetzt..lacht..angel

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  6. Sei froh, dass du im Haus nochmals unterwegs warst, solch ein nachtaktives Tier wäre nicht still in einer Ecke liegen geblieben ....
    Und ja, Klärchen hat Recht, dort, wo gefüttert wird, finden sie sich immer wieder ein. Sie verziehen sich nicht von allein.
    Bin gespannt auf deine Fortsetzung, lach...
    Dir einen feinen Tag
    herzlichst, Edith

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    1. Tja ...das Vogelfutter in den Häuschen ist wohl der Anziehungspunkt für die Waschbären. Das merken die Nachbarn ähnlich wie ich, sie sind ja nicht nur bei mir, sondern überall. Bei mir gibt's nur mehr zum klettern und die Möglichkeit dies im offenen Vorbau auszuleben. Da einige der umliegenden Häuser nicht ganzjährig bewohnt sind landen sie natürlich gerne bei mir. Damit muss man Hier leben. Hier tobt eben die Natur...hast du schon die Fortsetzung des spannenden Abends gelesen
      herzlich angel

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  7. Ach du liebe Güte, Angel! Das sind ja Sachen, die bei dir passieren. Junge Katzen sind klasse und dazu ein Waschbär! Ich hoffe, du findest die 3. Katze, damit sie nicht verloren geht. Die Idee mit dem "eigenen" Tierheim klingt gut, aber es würde sehr viel Energie und Mittel brauchen, das umzusetzen.
    Und es spricht nicht für die "Besitzer" der Katzen, dass sie ihre Tiere nicht kastrieren oder sterilisieren lassen. Es ist fies, das auf dem Rücken der Allgemeinheit auszutragen. Denn wenn du keine neue Menschen für sie findest, müssten sie wohl in ein Tierheim.
    Ich drücke dir die Daumen, dass eine gute Lösung gefunden wird.
    Viele liebe Grüße
    Erika

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  8. Mit -' die dritte Katze finden* hatte ich bisher noch kein Glück, wo soll man auch suchen? Kleine Kätzchen verstecken sich halt auch gerne.
    eigenes Tierheim um Gottes willen, das ist nicht umsetzbar für mich. die Tierheime selbst sind voll mit *Jungen die zu viel geboren werden*.
    Ob und wer die Besitzer sind ist ja noch nicht geklärt, es würde auch keiner zugeben sie ausgesetzt zu haben, alles sind Spekulationen bis man mehr herausbekommt. Es gibt einfach zu viele Katzen und auch Bauernhöfe hier. Vielen Dank fürs Daumen drücken, das kann ich im Moment gut brauchen...lieben Gruß zurück..liebe Erika,
    herzlich Angel

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  9. ach herrje!
    nicht, dass es dir wie der dame in den USA geht - hatte ein-zwei waschbärchen angefüttert - und eines tage sassen ganze 100(!) in ihrem garten und wollten futter!!!
    habs gemütlich! xxx

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    1. na liebe Beate , du machst mir ja schöne Aussichten, die Waschbären sind im ganzen Park verteilt und kommen überall hin, ob Futter oder nicht erreichbar plündern sie alle Tonnen. das Problem haben wir so nah am Wald seit Jahren.
      Gemütlichkeit ist im Moment klein geschrieben...
      xxx

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  10. Bei dir ist was los ! Sie scheinen ja Menschen gewohnt zu sein. Vielleicht hast du Glück und es meldet sich jemand der sie vermisst. Meistens ist das nach meiner Erfahrung nicht der Fall. Ich kann dein Dilemma ja so gut nachvollziehen....
    LG Christiane

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  11. liebe Christiane, vor allem müssen sie geimpft werden, Wohnung. Kratzbaum, sofas, katzenklo, sie müssen sich vieles schon gemerkt haben, denn all das *kennen sie schon , das sieht man deutlich, kommen also bestimmt aus einem Zuhause und waren 1 oder 2 Tage ohne Futter. Zum schon Mäuse fangen noch zu klein, das muss ja von der Mutter erst gelernt werden. ich weiß nicht ob sich auf die Flyer hin jemand meldet, glaub es nicht recht. eine gute Stunde waren sie alleine draußen aus meiner Sicht, da dachte ich es klärt sich von alleine, aber nach der Stunde waren sie plötzlich wieder da -*fanden also mich sofort wieder..seufz...(aber warum nicht ihr Zuhause?)
    was mir Sorgen macht ist, dass celnchen und Nero beide Draußen bleiben , wahrscheinlich beleidigt sind und damit ablehnen mit ihnen ihr Zuhause zu teilen.
    liebe Grüße angel

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  12. meistens gewöhnen sich die Alteingesessenen - wir hatten damals auch bereits drei Katzen, die kleine weiße Ninifee hat sich von vornherein mit in die Erziehung der Kleinen eingemischt, geduldet von der Mutter. Unser Rosinchen hat freundlich drauf rumgeguckt, nur Frau Pieselschön hat das gar nicht gepasst. Die war auch noch nicht lange bei uns heimisch und war sauer, das sah man. Aber sie hat sich dann doch an die Youngster gewöhnt. Die Mutter brachte den Jungen übrigens schon im Alter von 6 Wochen Mäuse mit. Da habe ich auch gestaunt.
    LG Christiane

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    1. ich denke liebe Christiane es liegt auch ein bisschen am mangelnden Platz - Letzterer fehlt hier im Haus um sie zu isolieren oder mal hinter ihnen die Tür zuzumachen, damit meine wieder heimkommen können.
      Nero ist ein Einzelkater und hatte schon Probleme mit Celinchen, freundete sich aber dann bedingt mit ihr an- weil sie altes Hausrecht hat. Celinchen als alte Katze hat schon im alten Zuhause - ehe ich sie übernahm - Probleme mit Überfüllung durch andere Tiere (Hunde und Katzen) deshalb übernahm ich sie ja - so wundert es mich nicht, dass sie jetzt etwas panisch Reißaus nimmt, sie braucht und liebt ihre Ruhe, darauf will und musss ich Rücksicht nehmen. Hier erkunden sie auch jetzt mein Bett was bisher die alleinige Schlafstelle von Celinchen des Nachts war, die haben sie ihr damit schon nach einer Nacht geklaut.
      Ihr habt auf dem Hof ja von Anfang an viel mehr Möglichkeiten und Platz damit sie sich auf Distanz annähern können, das hätte ich mir in diesem Fall auch gewünscht, damit wäre vieles bisher undenkbares möglich...
      liebe Grüße angel

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  13. Naja, du kannst es dir denken: wär ich an deiner Stelle, die beiden (und ihr hoffentlich bald wiedergefundenes Geschwisterchen!) wären hier ruckzuck von mir adoptiert worden. Die armen kleinen Pupse können ja so gar nichts dafür, dass der Mensch niemalsnie vernünftig wird und die ungewollte Kittenflut einzudämmen bereit ist. Ausreden wie "die Katzen werden fett und mausen nicht mehr, wenn sie kastriert/sterilisiert sind!" kann ich nicht mehr hören.... Aber so ist der Mensch offensichtlich gestrickt: wenns um die Verantwortung geht, dann dürfen andere vortreten.
    Waschbären habe ich hier noch keinen zu Gesicht bekommen, und ich muss gestehen: ihn vom Wildhüter eliminieren zu lassen, das käme für mich nicht in Frage. Auch wenn sie in manchen Regionen vielleicht überhand nehmen: auch das ist nicht die Schuld der Tiere. Aber ausbaden müssen es leider immer sie....
    Jetzt hoffe ich ganz dolle, dass die Geschichte für die kleinen Mäuse gut ausgeht- wie auch immer. Herrjee, irgendwas ist doch immer. Könnt auch grad wieder ein Liedchen singen...
    Herzliche Grüsse!

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    1. das Geschwisterchen, vermutlich (w) ist spurlos trotz meiner Suche weiterhin verschwunden - liebes Hummelchen - und sähest du die" bewohnbaren Möglichkeiten im Haus " hier, könntest du sie auch nicht dazu aufnehmen. Der Reitstall oben übernimmt sie nicht, denn sie haben selbst genügend relativ junge schwarze Katzen um die sich *gekümmert* wird. Ich verstehe auch nicht wie man Katzen aussetzen kann, nicht versorgt, nicht kastriert ect.. Das ist unverantwortlich aber hier geschieht es immer wieder und dann braucht es verständige Mitbürger die die Versorgung übernehmen. Davon gibt es nur einige wenige die dann fast schon damit emotional und finanziell überfordert sind weil sie eigene Katzen haben, wenn sie die Halbwilden sterilisieren lassen um die Katzenschwemme einzudämmen. Im Winter hier wird das immer schwieriger und ihr Mitleid erfordert großes Kreativ sein.
      Pferde, Hunde, Kühe, Katzen - von allen zu viel und zu wenig Platz, da haben ausgesetzte kleine und irgendwann auch Kranke wenig Chancen vermittelt und aufgenommen zu werden...
      das macht einem echten Tierschützer so mancherlei Sorgen, - und davon gibt es nicht viel.....(den meisten hier ist es leider ziemlich egal wie man jetzt jetzt wieder sieht ...wenn man fragt...
      dir liebe Grüße du kennst das sicher auch...herzlich angel

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  14. Was machen die schwarzen Hopser? Darf ich deinen Beitrag mit dem Maunztag verlinken?
    LG Christiane

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    1. sehr gerne liebe Christiane - gestern hab ich an einschlägigen Stellen die Flyer ausgehängt und Leute befragt die ich kenne ob sie "was von vermissten Kl. Katzen gehört haben", bekam aber von überall ein Nein und nicht allzu interessierte Blicke.
      werde es wohl dem Ordnungsamt/dem Bürgermeister melden müssen, wenn sich von keiner Seite etwas tut.
      Celinchen und Nero meiden seitdem das Haus und das - geht gar nicht!!!-denn sie gehören hierher und haben das Erstrecht es zu sein. Es waren ja auch "aufgenommene Katzen" denen ich nicht ihr Heim rauben möchte.
      die schwarzen Hopser sind munter und spielfreudig, räumen ständig die gesamte Wohnung um, kein Wunder, dass damit meine Katzen fern bleiben.
      das Tierheim selbst ist voll und ich hab leider weder Stall noch Nebengebäude um sie unterzubringen, das wäre ja noch eine Option wenn ich keine Gastfamilie hier für sie finde.
      liebe Grüße Angel - unfreiwillig Katzenmama...für kleine ganz entzückende Scheisserchen.

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  15. wow
    bei dir ist ja mächtig was los
    so süß kleine Katzen auch sind
    du hast Recht dass du sie nicht behalten kannst
    dass die Tierheime keine mehr aufnehmen ist natürlich nicht so gut
    und privat vermitteln ist natürlich schwierig
    gechipt werden sie sich auch nicht sein
    deine Vermutung dass sie ausgesetzt wurden teile ich :(
    da kann man wirklich sehr ärgerlich werden wenn man sieht wie verantwortungslos Menschen mit ihren Haustieren umgehen
    ich hoffe dss es doch noch irgendwie gut ausgeht
    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Liebe Rosi, danke das kann ich auch nur "hoffen!!!! denn hier ist jetzt ständig Stress für meine eigenen Katzen...die unsicher sind was sich hier abspielt, verständlich - denn man kann es IHNEN ja nicht erklären...,
      liebe Grüße Angel

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  16. Da ging und geht es ja turbulent zu liebe angel. Wer kann diesen reizenden Katzenkindern widerstehen? Ich hoffe nur, du findest eine gute Lösung und Menschen die für die kleine Bande sorgen. Schön ist es, dass du sie vorübergehend aufgenommen hast, hoffe auch, dass deine Lieben sich nicht verdrängen lassen.
    Liebe Grüße, Lissi

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    1. Liebe Lissi nach wie vor ist es schwierig mit Celestine und Nero der unheimlich mißtrauisch ist Wer sich hier mit eingenistet hat, er ist extrem unsicher und meidet das Haus, kommt immer nur gucken und reisst dann wieder aus. Jetzt füttere ich meine beiden außen - was überhaupt " - keine Lösung ist!!! ich bin nicht gerade glücklich darüber...aber danke für deine Wünsche...ich hoffe sie werden in Erfüllung gehen, bin aber skeptisch...
      herzlich angel

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  17. Meine Güte,
    ich bin wirklich ein Tierfreund und hatte ja auch Hunde, aber das wäre mir denn doch zu viel des Guten !
    Ich verstehe deine Hilfe sehr gut, aber in deinem Interesse würde ich mit allen Mitteln versuchen, die zwei Schling irgend wie unter zu bringen. Leider gibt es ja eine sogenannten Katzenschwemme, da wird es schwer werden für eine gute Lösung.
    Ich finde es auch unverantwortlich von Katzenhalter, dass immer noch so wenig auf eine Sterilisation bzw. Kastration achten !
    Nun drücke ich dir ganz feste die Daumen, dass es eine gute Lösung gibt.
    ♥lichst Jutta

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  18. ja liebe Jutta, anscheinend spricht sich rum WER hier ein Tierfreund ist und nutzt dies zu seinen Gunsten aus _ wenn_ sie ausgesetzt wurden, was man ja nicht gesichert weiß!!!
    dann hätte man sie vom eigenen Hals was ich unverantwortlich fände, schließlich bin ich kein Tierheim sondern Privatperson!!!
    ich versuche natürlich sie unterzubringen doch mit jedem Tag ihres Hierseins wird das schwerer., was zu Lasten meiner eigenen Katzen geht. Welche gute " Lösung " hättest du denn noch parat als Tierfreund ? meine werden immer weniger...
    liebe Grüße angel

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    1. Ja, das ist wahrlich ein großes Problem. Ich würde nochmal gut überlegen, wenn du es schaffst, bring sie vielleicht doch möglicherweise zeitnah ins Tierheim? Letztes Jahr gabs mal ein Katzenproblem auf der Ranch, jemand hatte seine trächtige Katze da ausgesetzt, sie bekam Junge, ein weiterer Dummian hat die Jungen im Holzstoß gefuden und zu seiner Menschen-Mutter gebracht, die Alte - scheu - rife eine Nacht nach ihnen (Xaver hörte s!) und ging dann wieder nach Hause, wo sie nicht erwünscht war, weil sie der dort Ansässigen Katze sehr zusetzte. Die Jungen konnte ich zur Aufzucht der Katzenheidi abgeben, Gott sei Dank. Der Besitzer der Katzenmutter sah sich aber mit dem Katzenstreit überfordert und brachte die Katzenmutter irgendwann ins Tierheim. Dort rief ich mal an und erfuhr, dass sie sehr schmusig ist und dass sie bei der routneuntersuchung einen lebensbedrohlichen Tumor an der Blase gefunden hatten, der nun beseitigt worden ist. Sie bekam den Namen Rosalie und bekam - bis zur Vermittlung) (?) ein sehr schönes Zimmer. So war letztlich alles gut. Von den aufgezogenen 4 Katzenbabies überlebten 2, eine wurde vermittelt, eine blieb bei Heidi, die zum "Leidwesen" iher Nachbarn etwa 15 Kazentiere hat, die alle irendwie klar komen. Muss mal paar Fotos bloggen zu gegebner Zeit. An Heidis Tür steht: "Was ist besser als eine Katze? Zwei oder drei oder mehr Katzen." Und: "Fürchtet nicht die Katzen, sondern fürchtet die Besitzerin!"
      Kätzige Grüße eines Allroundproblems immer und allzeit!

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    2. Ja, das ist wahrlich ein großes Problem. Ich würde nochmal gut überlegen, wenn du es schaffst, bring sie vielleicht doch möglicherweise zeitnah ins Tierheim? Letztes Jahr gabs mal ein Katzenproblem auf der Ranch, jemand hatte seine trächtige Katze da ausgesetzt, sie bekam Junge, ein weiterer Dummian hat die Jungen im Holzstoß gefuden und zu seiner Menschen-Mutter gebracht, die Alte - scheu - rief eine Nacht nach ihnen (Xaver hörte s!) und ging dann wieder nach Hause, wo sie nicht erwünscht war, weil sie der dort Ansässigen Katze sehr zusetzte. Die Jungen konnte ich zur Aufzucht der Katzenheidi abgeben, Gott sei Dank. Der Besitzer der Katzenmutter sah sich aber mit dem Katzenstreit überfordert und brachte die Katzenmutter irgendwann ins Tierheim. Dort rief ich mal an und erfuhr, dass sie sehr schmusig ist und dass sie bei der Routineuntersuchung einen lebensbedrohlichen Tumor an der Blase gefunden hatten, der nun beseitigt worden ist. Sie bekam den Namen Rosalie und bekam - bis zur Vermittlung) (?) ein sehr schönes Zimmer. So war letztlich alles gut. Von den aufgezogenen 4 Katzenbabies überlebten 2, eine wurde vermittelt, eine blieb bei Heidi, die zum "Leidwesen" ihrer Nachbarn etwa 15 Katzentiere hat, die alle irgendwie klar kommen. Muss mal paar Fotos bloggen zu gegebener Zeit. An Heidis Tür steht: "Was ist besser als eine Katze? Zwei oder drei oder mehr Katzen." Und: "Fürchtet nicht die Katzen, sondern fürchtet die Besitzerin!"
      Kätzige Grüße eines Allroundproblems immer und allzeit!

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  19. Oh mei, liebe Angel, dir wird echt nicht langweilig!😅 Zuerst eine Kleinkatzeninvasion und dann auch noch ein Waschbär... Was die Katzenbabies und auch die offenbar unkastrierten wilden Katzen betrifft - ich weiß nur von Wien, dass man da Hilfestellung erhält. Meine Freundin Helga fand in ihrem Garten eine Katze mit zwei Jungen vor und rief beim örtlichen Tierschutzhaus an. Ihr wurde eine "Katzenfalle" angeboten, mit der sie die Tiere einfangen konnte. die Katzenmutter, die ja schon lange eine Streunerin war, wurde (für Helga kostenlos) von einem Tierarzt der Organisation untersucht und kastriert und dann wieder frei gelassen, die beiden Jungen blieben bei Helga. Sie durfte sie dann ebenfalls kostenlos kastrieren lassen. Vielleicht gibt es auch bei euch Organisationen, die in diesen Belangen helfen? Ich drück dir jedenfalls die Daumen!
    Alles Liebe, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2024/10/weltreise-2024-sw-usa-roadtrip-teil-3.html

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    1. liebe Traude, noch ein Erlebnisbericht ähnlich wie durch Dori die mir ebenfalls aus ihrem Leben mit den Katzen berichtete...
      danke schön für den Deinen.
      es gibt eine glückliche Fügung wenn man "dranbleibt sich zu kümmern und so folgt heute eine Fortsetzung der Geschichte mit - ich kann s schon verraten: glücklichem Ausgang...über den man als Tierfreund nur laut "jubeln kann...

      herzlich angel

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Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
Lieben Gruß, bleibt gesund und Adieu, > bis zum nächsten lesen.. @ Angelface