nur durch spielen" kann man auch was" ...auch als Katze lernen,
" wahrscheinlich °°! - will er Olympionike werden.und hat sich auch schon heimlich still und leise bei den Sponsoren angemeldet, !!!!
Spielekind....
es ist ja Stadt - und
altbekannt, dass Katzen die man nicht beschäftigt und die sich nur
im Hause aufhalten, was MEIN Spielkind nicht tut: sich schnell mal langweilen. !!!
Merlin war schon ein
Spielkind sondersgleichen, doch Carlos übertrifft ihn noch .
Ich hatte
Merlin ja schon als Baby, direkt von der Mutterzitze weg und konnte
das gut
beobachten, seinen Werdegang verfolgen und seine
Aktivitäten ziemlich erstaunt bewundern.
Schon kleinen und
erwachsenen Affen sagt man nach , dass sie sehr intelligent sind.
Man testet sie durch
spielerisches Lernen, was sie sich alles merken und in wiefern sie
ihre natürliche Intelligenz nutzen.
Warum nicht auch Katzen,
Hunde, Meerschweinchen, Vögel und anderes Getier um die Rassen und deren besondere Merkmale darzustellen, sagte man sich in wissenschaftlichen Laboren
um Erkenntnisse zu sammeln und testete auch sie, um jene dann in
Lehrbüchern festzuhalten damit die HALTER der Tiere sich nicht aus
Unkenntnis falsch verhalten und ihnen damit schaden,
Artgerechte Haltung lernt
Mensch vom Tier nur durch WISSEN:
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wenn er mich im Bett beschmust erinnert er mich sehr an Merlins Spielchen mit mir, das tut noch richtig weh...💞💔💔oft ist es als käme er gerade durch die Tür und guckt zu...
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wissenswerte Bücher über Tiere gibt
es allemal genug und wer sich ein Tier anschafft“ oder wenn ihnen eines
zuläuft, gehört es dazu, sich über sie zu informieren wenn man es
behalten möchte..
Verantwortung übernehmen
läuft unter diesem Begriff .
Spielen können kleine
Ka - Kinder aus dem FF wenn man es ihnen zeigt.
Kleine heranwachsende Jung- Bären, Affen, auch junge Welpen und
Katzen gehören besonders in diese Kategorie hat man herausgefunden, sie eignen sich besonders dazu,
sie zu beobachten..
um sie zu " lesen" ....
Kleine Kätzchen lernen
das Leben zu unterscheiden untereinander durch die Geschwister und
die Mutter die ihnen streng aber liebevoll den Weg ins Erwachsen
werden zeigt.
Ich bin von der „Oma
jetzt zur Mutter“ mutiert, denn der Kleine der längst keiner mehr
ist, sondern schon halb erwachsen, - zeigt es mir indem er fast nur
noch zu mir kommt
und auch freiwillig willig bleibt.
Er be/nutzt mich als
Spielball seiner Spielfreudigkeit.
„ an mir hochklettern“
ist ein bevorzugtes Spiel bei ihm...
Füße, Finger und Zehennägel
fangen auch,
ein Glück;
dass ich mir so viele Armstulpen gestrickt und gehäckelt habe, jetzt weiß ich auch
wofür sie sonst noch - außer warm halten" - nutze sind...
„ an mir an diversen Gliedmaßen oder Schnürsenkeln herumknabbern,
ebenfalls, wahlweise darf es auch der Reißverschlussnippel an einem
Kissen sein...
oder auch die Augen
meines Betthäschens herausknabbern,
mit seinem langen Schwanz Fangen
spielen, _
auf dem er gerne mit den Pfötchen herumknetet oder trommelt.
Bänder, Strippen, Hanfseile alles eiget sich was man fangen kann, am liebsten
sinds natürlich Mäuse die vor ihm davonrennen, denn: alles was weg/rennt, ist Beute.
selbst Wasser das aus dem Hahn fließt - ist Beute...
und die Toilettenspülung im Bad, die fasziniert ihn, aber auch die Klobürste lässt er nicht im Schacht sondern schleppt sie mit sich mit...* einfallslos kann ihn keiner nennen...*
Er liebt sein Spielzeug
dass ihm seine Menschenmama gebastelt hat.
Wenn er nicht gerade mit meinen Haargummis spielt oder meine Wollknäul durch die Wohnung schleppt.
Ein kleiner Ball in einem
Rund mit vielen Löchern der darin herumrollt, darauf eine kleine
weiße Spitzmaus – die an einem biegsamen Stab hin und her
baumelt, damit kann er sich studenlang beschäftigen ehe er in die
Pelletspapiertüte krabbelt um
von dort etwas heraus zu apportieren.
Apportieren kann er gut, das konnte Julchen als Kind auch mit meinen
Bonbons aus der Glasschale auf dem Eßzimmertisch, die klaute sie
immer und versteckte sie unter dem Läufer auf dem Boden. Dort durfte
ich sie dann suchen.
Ideal so eine Menschen - Mama... die kann
man
für vieles als Katze brauchen.
*
Jetzt hat er - außer mich
als Spielpartner, den Schnee entdeckt, der ihm vooooorher so
unsympathisch war, als ich ihm vormachte welchen Spaß es macht
SPUREN in den Schnee zu zaubern.
Er kugelt sich darin
herum, fängt im Gestöber dass er selber aufwirbelt sein Schwänzchen
und lacht entzückt dabei.
Wir „ üben jetzt fleissig Zähne putzen“ , damit er seine Scheu vor dem Tierarzt verliert
wenn der ihm tief ins Mäulchen schaut. Überhaupt liebt er es wenn
ich ihm sein Gesicht durchknete und krabble. Spielerisches abtasten
seiner Gliedmaßen erleichtert jeden Tierarztbesuch,denn: alles - was er
schon kennt, fürchtet er nicht mehr. Und wir lernen auch schnell,
dass man nicht für alles seine Krallen ausfahren lässt, denn diese
sind scharfe Waffen.
Dann zwinkert er verzückt
mit den Augen und genießt diese Streicheleinheiten sichtlich.
„ Es braucht so wenig
um glücklich zu sein“ sagt man schon vom Menschen, warum nicht
auch von einer kleinen Katze oder einem jungen Hund die noch
lernbereit sind...
lernen durch futtern und Fressen geht immer!....
"er mag mich gerne
luschtig" - , flötet er mir mit seiner kleinen Kastratenstimme zu und
ich mache mir Zöpfchen mit bunten Bändern und Klammern am Ende damit er mit
ihnen spielen und sie fangen kann wenn er mir auf dem Schoß
herumturnt.
Das hab ich lieber als
wenn er mir an meiner Halskette herumknabbert , versucht mir die Kette zu zerbeißen, oder versucht mir mein
Ohrläppchen zu lutschen. Das ist doch keine Zitze du Doofi“ sag
ich zu ihm und er guckt mich mit großen Augen an.
„ N
e i n „ - aber wieso nicht“ scheint er zu fragen.
Überhaupt hat er sprechen
gelernt.
Seitdem höre ich das
Piepsen einer Meise, das Gurren einer Taube und das Röhren eines
Hirsch`s , hab also eine ganze Menagerie wie im Zoo im Haus und
nicht nur eine kleine Katze..
die das Spielen auch als
Einzelkatze entdeckt hat.
Es gehört wirklich nicht
viel dazu um glücklich und zufrieden zu sein, sowohl als Mensch als
auch als Tier das versteht wenn es schaut - weil es fühlt und reagiert.
„ Anleitung
gefällig – man k ö n n t e es - nicht als Geschichte,
-
sondern als solche betrachten, muss es aber nicht.
❤ xxxx 👀
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der große Bub mit seinem Fell wie aus reiner Seide so flauschig und weich ist manchmal recht nervig macht aber auch viel Freude...* weil er mich immer wieder von Neuem überrascht... das heißt ja nur, ich lerne auch durch ihn...*
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und doch und doch und dennoch nutzt all das nicht um zu vergessen, wenn ich Merlins letzte Geschichte lese.dann weiß ich ein Stück vom Herz ist weggebrochen und heilt nie...
seine berührende geschichte vom 3.7.des letzten Jahres bleibt...
@ angelface