Mittwoch, 22. August 2018

Ganz früh am Morgen


... sind meine Gedanken ganz hell.
Mein Morgengruß gilt dir - der Tag ist noch nicht ganz wach - er verschläft noch die Dämmerung der Nacht - doch ich bin wach am Morgen wenn die ersten Hähne krähen.
Warum wohl denke ich an dich – kleiner Bruder – ich vergesse dich nicht – nicht, solange meine Gedanken bei dir sind – die sich nicht mehr sorgen – denn dir geht es gut, da wo du bist.
Ach, wie lang ist es her,  dass ich dich sah und fühlte dein Lachen erwachen.
         Ich wünschte mir -  wir würden im Garten auf der alten  Bank  sitzen und plauschen –  Gedanken  und Worte austauschen. Lachen und Unsinn machen kleiner Bruder.
Dein Bademantel den ich trage, der  ist  schon völlig verwaschen, so oft habe ich ihn an.
 Doch ich hänge an ihm, denn er ist ein Teil von dir, den du zurückgelassen hast, wie deine Uhr.
Sie geht noch, kleiner Bruder, erstaunlich nach über 5 Jahren – ich habe sie nie aufgezogen, im Gegensatz zu all den anderen neuen, die ich beiseitelege weil sie nicht zu mir passen. Sie sind kein Teil von dir. Ein Teil von dir, der ist immer bei mir – weil ich an dich denke.

Du wirst wieder  für viele Stunden aus meinen Gedanken verschwinden wenn die Nacht geht und der Tag erwacht – mit ihm der Alltag, der mit dir – nichts zu tun hat, aber dein Bild bleibt in mir, wie ich auch in dir auf deinen Wolken.
 Spazieren gehen möchte ich dort oben  mit dir – irgendwann wird es so sein und wir werden - ja, ich seh und hör uns förmlich -  miteinander lachen.
Gegen das ganz große Vergessen, hilft keine Pille, kein noch so großer Wunsch es nicht zu tun, sondern nur
in das ab und zu  Zurückdenken der gelebten Vergangenheit..

·        aus Gedichte und Gedankensplitter 2013 *

Was mich manchmal ein klein wenig
nur traurig macht
Ist das Schweigen
Das nicht mehr Miteinander
sondern nur noch nebeneinander
hergehen ohne sich wirklich zu sehen.
Was mich betrübt
Das Unverständnis
Das nicht Verstehen eines anderen
Die Uneinsichtigkeit und Arroganz
Die Ignoranz mancher Menschen
der Herde die dem Schäfer nachläuft
dumm blökt, nicht denkt, nur schaut und Futter will
nicht mehr selten
eher Gang und gäbe
in diesem Alltag
der Siege und Kriege.
Was bleibt ist die Erinnerung
an andere Zeiten, denn

es gibt helle und dunkle Tage
in jedem Leben

Wenn ich dann- müde vom langen Tag abends  unter den Wolken liege, ihnen zuschaue  und hinauf sehe wie sie erschöpft von Dannen  ziehen um sich vor dem Abendrot zu verstecken, denke ich: habt`s gut.

 für Stefan den kleinen Bruder - liebevolle Gedanken - © Angelface


auch im August, mitten im Sommer der Lebendigkeit, dann wieder der Gedanke, warum schreibt man: (? ) man könnte doch einfach auch mal darüber sprechen. Doch wer tut das schon. Schreiben ist leichter -aber ist dies wirklich so?
              Vor Jahren habe ich einer Bloggerin dies dazu geschrieben, denn sie fragte - mich und alle anderen die sie lesen: warum schreibst du denn eigentlich, erzähl...
"die Ansätze WARUM schreibt  man überhaupt sind sooo unterschiedlich – so vielfältig, oftmals auch für einen selbst so verwirrend- anderen unerklärbar und doch so einfach.
Es ist ein Drang beim und vom Alltagsgeschehen abzuschalten, sich  vielleicht auch  für einige Stunden aus der Wirklichkeit zu flüchten, um Phantasien auszuleben, sich beim Öffnen zu üben, um eigene „Fertigkeiten auszutesten“, es gibt einfach 1000 Gründe und mehr es „zu tun“!
        Ich denke, wer schreibt hat viel im Kopf das" rausmuss, weil es rauswill" – man sortiert Gedanken wie es auch andere Schreiber als solches  bezeichnen wenn die Finger über die Tastatur jagen!
Schreibt eventuell nur leise Gedanken auf - um sie vielleicht selbst klarer zu sehen.
      Es kann unter Umständen als Therapie gedacht sein – eine Sucht sein oder dazu werden, oftmals weiß man nicht einmal mehr warum man beginnt um dann festzustellen, es verselbstständigt sich, auch - dass sich vieles relativiert, nichtig wird was vorher so wichtig war – und es einfach laufen lässt um zu sehen – was sich daraus entwickelt. Ich würde es als einen eigenen Entwicklungsprozess betrachten.
Mancher schreibt einfach nur gerne Geschichten oder (Bild - gedanken laut auf,...so, wie ich es gerne tue.
der Anfang:  November 2013
die Vorstellung
       upps - ich danke Euch für Eure heutige rege Teilnahme am lesen.
Vielleicht hab ich mit diesen Zeilen jemandes Nerv und Gedanken besonders mit diesem Beitrag getroffen, denn mit Verlusten kann man recht einsam sein, ist es aber merkwürdigerweise nicht.
                                                                              

Montag, 20. August 2018

Es ist kurz vor 12 im Sommer…

da war einer wieder die Nacht über fleissig - dieser Schlingel

... ich bin ja  keine Großreisende sondern ganz brav in diesem Supersommer zuhause im Garten geblieben, wenn nicht jetzt wo uns täglich die Sonne küsst, -  wann dann. Reisen kann man wieder wenn es hier Winter ist und der Schnee die Schuhe küsst.
Beim morgendlichen Zähneputzen nicke ich mir im Spiegel zu: ja,  ja – der Sommer trägt schon „Abschiedsstimmung in der Luft“.
Es ist nicht mehr so heiß obwohl man noch baden und sonnen baden kann. Die Sonne steht sichtbar anders als letzte Woche, brennt nicht mehr auf der Haut und versengt Äcker und Felder. Die Wiesen erholen sich langsam von der Dürre der Trockenheit, es wird wieder grün!!!!
      *    *    *
Und doch  für die Bäume ist es schon herbstlich angehaucht, sie wissen es früher als wir und  werfen ab was längst verdorrt ist.
Das Wasser – unser Lebenselixier war diesen Sommer einfach zu wenig was vom Himmel fiel und aller Orten sieht man dies deutlich wo es einfach wochenlang  viel zu trocken war. Die Schatten werden wieder länger, die Tage kürzer. Schon windet es ab und zu ums Haus.
Meine geliebte Birke,  sie ist traurig -  lässt alles was sie hat – hängen, ich winke ihr zu – alles kommt wieder.
Kein Wunder wenn leise Melancholie vorherrscht.

       Und doch, so oft wie ich in  meinen Garten geh, durch mein Grün wandere, sag ich mir – ja, wie ist der Sommer noch so schön -  und damit mein Bunt und schön Grün; - wo ich doch so gar keine Gartenkennerin bin sondern eher ein Natur und Gartenliebhaber –  ohne jede Ahnung was da so schön blüht, wie es heißt und wo es herkommt.
Und ich laufe am frühen Morgen noch im Nachtshorty sofort erfreut  hin - wenn ich blaues und rotes und gelbes neu entdecke, begrüße es und sage zu ihm: ja wer bist du denn du Schöne, wo kommst du her um mich zu erfreuen…wer bist du und wo willst du hin?
Das Grün - Bunt -  es lächelt wenn ich hinsehe…und ich lächle zurück, das ist Liebe die ich spüre, ich gebe sie gerne zurück. So und nicht anders soll Sommer sein.
Noch sind die Herbststürme nicht nah, doch man kann sie schon spüren. Zeitnah.
Spinnennetze ranken sich um Gebüsch und Baumrinden, die Pilze sprießen aus dem Boden, die letzte Ernte naht, der Herbst ist fühlbar nah.
Noch  liege ich  auf meiner Sonnenliege im Garten, immer eine kleine Stickjacke zur Hand oder ein großes Tuch mit dem ich mich wärmen kann, die von früher Selbstgestrickten von der Mama  liegen parat damit man sich nicht gleich erkälten kann.
      Meine Bücher, * die letzten die ich aus der Stadtbibliothek holte sind ausgelesen…also hole ich mir meine eigenen zum lesen... ein kleiner Leseverlust der letzten Tage, denn dieses Mal hatte ich einen guten Griff, sie haben mich gut unterhalten.
            Mein Besuch ist wieder weg, nachdem wir gestern stundenlang schwimmen waren - man nennt es - glaube ich" Sportertüchtigung " - sage ich zu ihr und lache weil meine Waden mittllerweile hart wie Steine sind..fast Radlbeine obwohl ich doch nicht mal eines hab. Nächstes Frühjahr gibts ein neues.
 Ich bastle mir neue Cover. Die "alten" kennen ja alle die mich lesen.
Die Wohnung  ist hell und freundlich wie das Licht das jeden Morgen den Tag erhellt. Jeden Tag kommen neue Gäste auf den Wohnmobil-Stellplatz  und erfragen ob  denn das Biotop noch auf ist, das mit diesem herrlichen Quellwasser ohne Chemie und ich sag ihnen: keine Sorge, dieses Jahr, wenn sich der Sommer  noch hält – haben  wir über den 31. August noch auf, was viele freut – auch mich und den Kater der mich immer auf den Platz begleitet wie ein Hausschoßhund der aufpassen soll..


das erste Katzenbuch
von wem handelt es? - nun, nicht von diesem Racker -
eher von dieser kleinen Fettsocke...
Achtung Mimi . dir schaut einer zu...!
oder auch dem Kameraden von dir
der so erschöpft erscheint
hat er wieder zu viele Mädels beguckt?


Mein Ohr richtet sich Richtung  Biotop – OH - ich höre, es wird wieder Luft eingelassen die Pumpe lief die ganze Nacht um frischen  Sauerstoff hinzuzufügen.
Es rauscht noch also ist sie noch in Gang!
Nun verspricht es ein schöner neuer Tag zu werden, mit sonnigen Abschnitten, viel frischer Luft und  genügend Gelegenheiten zum spätsommerlichen  wandern…E-biken und spazieren gehen.
 ja - Sommer ist eben doch was Feines....
Auch für den Herbst wünsche ich mir sonnige Stunden…

                                                                                  © Angelface
noch ein kleiner Tipp von mir... gute Filme sind ja eher selten, wenn man einen findet, ist es schön --- Prädikat wertvoll würde ich 3 x unterstreichen, deshalb noch ein Filmtipp von mir - einer der im Januar 2018 in Arte gezeigt wurde,
sehr empfehlenswert, vielleicht gibt es ja irgendwann noch eine Wiederholung davon, den Titel sollte man sich merken - ich tue es bestimmt nachdem ich den Trailer davon gesehen habe.
17.01.2018
22:50 Uhr
Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit Spielfilm Italien / Großbritannien 2012 (Still Life) | arte 

http://www.mister-may.de/ 

Sonntag, 19. August 2018

Wir leben mit der Zeit-zeitlos schnell.


Die Zeit ist schon ein recht merkwürdiger Gesell. Sie ist zeitlos schön: Mal todbringend langweilig – mal furchtbar und erschreckend – mal rasend wie ein Reporter, der seinen Artikel  als Satz in die Zeitung bringen will.
 Sie ist im Leben wie ein Zeitzeuge dessen was wir Tun, denn sie zeigt uns auf was wir mit ihr tun oder getan haben. Oft fragen wir uns – nutzen wir sie auch?
Sie ist unsichtbar wenn wir sie nicht brauchen – sehr sichtbar wenn wir mit ihr rechnen – mal ist sie langsam, mal ist sie schnell wie ein Kamel das durch die Wüste rennt um das Wasser zu suchen.
Die Zeit – nur eine Metapher?
Oder doch eine lebendige Gestalt die in der Heckenrose sitzt und ihr sagt wie sie wachsen soll?
Vielleicht sitzt sie ja als Freund mit am Tisch und futtert das Gemüse und die Kartoffeln und sagt uns, das schmeckt gut. Vielleicht kommt sie auch gerade flink durch die Terrassentür hereinspaziert  und mahnt uns an: komm an die Luft und in die Sonne? Wer weiß das schon, warum geben wir ihr nicht ein Gesicht indem wir nett über sie reden, denn wir brauchen sie alle zum täglichen Leben.
       Wer hat nicht mal etwas  nachdenklich die Zeit durch - philosophiert. Alle brauchen,  mögen – lieben oder hassen sie, Letzteres  dann -  wenn sie ihnen fehlt. Sie hustet wenn man sie verschluckt, ist beleidigt - dreht sich um und geht.
Es wird über sie geschimpft oder gehadert dass man sie nicht hat, andere umarmen sie zärtlich wenn sie ihnen das schenkt was man vergessen und dann wieder gefunden hat.
Man kann sie weder riechen, noch fühlen, noch sehen und doch ist sie immer da, ständig präsent.

Man verschläft sie, man verschleppt sie in einem anderen Raum – man kann so viel mit ihr tun was man möchte  und kann sie,  so oft wie man es will – auch vergessen – als gäbe es sie nicht.
Wir behandeln sie wie einen Geist – auch Geister sehen wir nicht.
Vielleicht sollten wir sie als einen wertvollen Gast sehen, den wir auch manchmal nicht so mögen. Schicken wir sie in die Wüste wenn wir sie nicht wollen, oder suchen sie mit bangen hilflosen Augen wenn  wir verzweifelt sind und glauben sie hätte uns verlassen.
Sie ist uns Alles oder nichts – so unsichtbar wie sie ist.
Sie läuft hoch und wieder weg, kriecht manchmal auch unter den Stuhl, sie ist uns Freund und auch Feind zugleich.
Man könnte stundenlang über sie reden und verfliegt doch so schnell, wenn wir sie brauchen - also kann sie auch fliegen, was für ein komischer Gesell.
 Sie hat kein Gesicht oder sehen wir sie nur nicht?
Sie ist wie eine Wolke am Himmel – sie zieht vorbei und hinterlässt keine Spur. Dann wieder sieht man ihre Spur wie einen Kometen am Himmel – rasend schnell. Wir sehen ihr nach und erreichen sie nicht.

Sie kann drängend sein, fordernd – flüsternd leise oder laut wie ein Bagger der an uns vorbei fährt. Sie hat eine eigene Sprache und ein Gewissen – mal ist sie wie ein sanftes Ruhekissen. Sie kann rennen und schlafen wie wir und doch wissen wir oft nicht was wir mit ihr anfangen sollen, wir legen sie beiseite wenn wir sie haben – und suchen doch die Möglichkeiten die sie uns schenkt, wenn wir sie haben. Sie weiß alles – mehr als wir, ist wie ein dunkles Loch im All dass wir durchforsten und erobern wollen, die Zeit ja – sie ist sehr schnell.
Wenn wir sie verlieren sieht sie uns als Suchende,  als hilfloses Bündel voller Sorgen denn ohne sie kommen wir nicht aus.
Wer hat Zeit – keiner hat Zeit, keiner nimmt sie sich obwohl sie doch immer in der Ecke sitzt und auf uns wartet.
Die Zeit – die Zeit – die Zeit – ohne sie – sind wir wie ein Nichts in der Welt und im All.
        Dazu habe ich mir schon im Februar 2017 Gedanken in der Homepage eu gemacht 
Gedanken wie diese sollen doch nicht völlig verloren gehen  ↓ drum hab ich auf sie Acht ⇃


wie wird ein Satz geboren der mit der Zeit geht.
schmerzhaft -  still und leise oder laut und heftig, schreit er gar?
Willkommen in der Welt der Worte
 
An manchen Tagen empfängt uns schon am ganz frühen Morgen die Leere der ungenutzten Zeit.
Egal ob sie kühl, weich, oder gar  warm dich umarmt oder dich eiskalt erschreckt, sie ist da und du spürst sie.
Im Hirn ist /noch nicht viel los, nur ein müdes Gebrabbel durchläuft sämtliche Windungen und Enden.
Wie Ameisen durchziehen sie Nervenenden und Kanäle. Die Struktur eines ganzen Satzes  ist noch nicht wach - sie sabbert und quält sich eher mühsam ins Licht.
„Will ich euch heute etwas sagen?“ Ich fasse es nicht, da kommt nichts dabei heraus was irgendeinen Sinn machen könnte. Was ist wohl daran schuld? Sind es die Schatten der Berge, die dich erdrücken, der dunkle See am Ende des Tales der dich hinunter in die Tiefe zieht. Sind es deine vergangenen Träume?
*
ja - diese Träume, die dich nachts umgeben...
was bedeuten sie wohl, was erzählen sie dir, vielleicht ist `s ja doch nur - der Zahn der Zeit der kritisch an dir nagt und dir die  knurrenden Zähne zeigt?

*
Ist es der tiefe Schnee der dir aufs Gemüt drückt und dich eher sprachlos schweigen als reden lässt oder sind es deine eigenen Gedanken die so wirr in deinem Kopfe herum taumeln, geradezu tanzen, sich nicht ordnen,  dich selbst ganz konfus werden lassen, die alles, was kommen könnte - ein vernünftiges Wort auszusprechen -  es zu formen und zu erwecken - verhindern?
Ein Stau im Nachdenken?
Das Denken lässt sich nicht verhindern – es wird wach, wacher und wacher und plötzlich kommen dir die Gedanken in Form von Worten und zusammenhängenden  Sätzen samt Adjektiven und Hauptwörtern aus dem Hirn gekrochen, versammeln sich, entknoten sich und es entsteht  ( endlich ) - ein Satz der Sinn macht.
 „Guten Morgen du Tag – heute ist Donnerstag /oder Montag/oder Dienstag - eigentlich ist es völlig egal wie er sich nennt.
Denn jeder Tag ist ein Tag mit der gleichen Zeit".
*
Wer weiß, was er alles für dich vorbereitet hat“!°
der Satz gähnt müde, er weiß - gleich muss er  aufstehen - arbeiten und denken..als Gefährte der Zeit..

Worte...
Manchmal merke ich
eben doch
während  ich so gedankenversunken
den verlorenen Gedanken
nachhänge
mich mit noch älteren davon konfrontiere
Dass ich vergesse was einst unwichtig –
 und doch angeblich und vermutlich
so wichtig war….
und merke
vieles ist  mittlerweile
nicht mehr wichtig was
einst anscheinend  so wichtig war
Gedanken @ Angelface...im Februar 2017
*

 da ich eben vom lesen aus BX komme noch gerne eine Leseempfehlung von mir für den, der Zeit und Interesse dafür hat, ich hatte sie schon einmal hier gegeben - setze sie noch einmal ein mit dem Link:
wers mag : https://wokinisblog.blogspot.com/2015/02/bucher-in-bx-gibts-immer-noch-die-gut.html
 der Link zum Buch selbst:
https://www.bookrix.de/_ebook-markus-b-hedstroehm-altes-eisen/  


                                                      © Angelface
noch ein Link dazu /dies mal von mir:  was man alles mit der Zeit anfangen kann...
lasst Blümchen sprechen