Donnerstag, 9. Oktober 2014

habt ihr auch öfters Rücken?

                            oder wenigstens ein normales Bad wo man sich inner Badewanne ausstrecken kann? Dazu gehört natürlich noch: eine brennende Kerze, ein gutes Glas Wein, abgedämpftes Licht und duftende Gerüche. Mit all dem kann ich nicht so richtig dienen, bei mir gehts einfach zu: Drunter stellen, bissi Frust schieben weils schlecht heizungsmässig einzustellen ist, -  Hahn aufdrehen und darauf warten obs entweder zum " Haut verbrühen oder erkälten " gedacht ist. Und so ist man einfallsreich.


Rücken hat er auch sagt er. Gestern erst hatt ich*s gesehen. Er war bei der Illner zu Gast.

Hape  Kerkeling behauptet ja immer, er hätte Rücken und schnieft dabei wie eine Kröte auf *m Schleifstein, wenn er als Horst Schlemmer auftritt. Aber der tritt ja jetzt ab von der großen Bühne der Eitelkeiten, macht sich rar und will jetzt nur noch Bücher schreiben und ein paar Filmchen drehen.
Recht hat er mit Fuffzig aufzuhören, ich finde das außerordentlich vernünftig, alte Herren sollen sich schließlich nicht überanstrengen!
Fakt ist, sie leben länger, wahrscheinlich besser als Frauen bei denen die Arbeit nie aufhört denn auch als Alte mußte essen, kochen und die Bude sauber halten, also nischt mit dem Feierabend und faulenzen. Ja, ja, ungerecht geht’s zu in unserer Welt, aber ich gönne es ihm.
Ob er wohl noch dazu kommt ein wenig Sport zu machen? Ich finde -  er hat ordentlich zugelegt, ist rund und propper aber es steht ihm.
Rücken hat ja jeder, denn der ist an uns festgewachsen und ihn kriegt man nämlich auch vom Nichtstun und faulenzen, vom auf der Couch rumliegen, Fernsehen glotzen und sein Bierchen schlürfen.
Jetzt wo der Herbst und Winter so nah vor der Tür steht, hab ich mir gedacht: Alternativen muss sich der Mensch suchen  und da ich keinen Bock habe mir in meiner Dusche, die ja eher eine  provisorische Campingwaschangelegenheit ist, die Füße abzufrieren, das andere natürlich auch – so hab mir einen Waschtrog reingestellt. Praktisch - rechteckig – gut.
Kennt ihr den noch?
Früher hatte man sowas in der Waschküche auf*m Dorf, allerdings aus Metall, Blech oder Eisen in dem man die Wäsche heiss machte und kochte, untendrunter anheizte und alles schön sauber bekam.
Nun denn, ich hoffe ich krieg das auch mit meinem Alabasterkörper zustande…und hab hinterher nicht doppelten Rücken….ich hab mich natürlich getarnt und unscharf gemacht, nicht, dass ihr denkt dass ich das bin; :)) haha....

© Angelface…
Abgelegt unter Alltagsgeschichten
weitere und ähnliche Geschichten gibt es auf der der nächsten Seite wahrscheinlich....

Mittwoch, 8. Oktober 2014

im Netz findet man jeden, auch wenn man ihn nur von Hinten sieht.

     sind wir durchsichtig im Netz wie aus Glas?
es ist anscheinend unvermeidbar wenn man  (öffentlich )schreibt, dass man erkannt wird..
Die Google  - Suchmaschine ist  überall und damit wir auch.
Viele Schreiber stellen ja nur Texte ein, andere nur Fotos, wieder andere Reiseberichte, Mode oder sehenswerte Landschaften, Städte oder Geschichten mit Bildern darüber, andere Tatsachenberichte,  sich selber beschreibt man  in Biografien, man verfasst Geschichtchen,äußert Gedanken, seine Meinung und Ansichten, schreibt Anekdoten, Glossen und oder Essays. Ich fing mit Gedichten an und zwar mit diesen: 
Gedichte, lyrische Gedankensplitter, Erinnerungen
als ich mit dem Schreiben zu dem wurde was ich heute bin
im Heute sein und dennoch gerne ins zurück von Gestern blicken 

Dies ist ein Lyrikband mit 30 Seiten. 
L e s e p r o b e:
Gedichte - Erinnerungen - Gedankensplitter


Sprache denken

oft denk ich
ich hätt nicht viel zu sagen mehr
doch dann
hüpft ein Buchstabe an mir vorbei
flutscht durch die Tür
und trifft mich wie ein Hammerschlag
es gesellt sich Wort zum Wort
und schon
bilden sie
mit einem Satz einen
bunten Reigen auf stillem Papier

dem Augenblick Dauer verleihen
auch in
Nebeltagen
milchig und grau ist der Tag
kein Blatt fällt mehr
kein Vogel singt
selbst der Wind schläft
Schleier verdecken die Sonne, die uns wärmt
die Farbe in unser Leben bringt

Nebeltage
sie sind schön wenn man drinnen ist
am Feuer, zu zweit

Nebeltage
stimmen mich nachdenklich - melancholisch
bald sind sie vorüber
der Kreislauf der Natur beginnt erneut


hallo du

zwei Tage schon ohne dich
ohne deine Nähe
deine Wärme
dein Lachen
deinen Geruch

wieviel Tage in meinem Leben
wird es noch ohne dich geben

wieviel Nächte ohne mein Gefühl
dich an meiner Seite zu wissen
ohne meine Beine
die nichts finden
was sie umschlingen könnten
die Seite an meiner Linken
ist leer
... kühl
wartet darauf
dass du kommst
und bleibst



... irgendwann....gedacht....
Würde ich noch ein Tagebuch schreiben, so würde es überlaufen ,
so viel erlebt...
so viel gefühlt..
so viel empfunden....
in meinem Bücherschrank stehen zwei Bände mit je schätzungsweise 800 Seiten..

... wo schreibt man all das hin was man fühlt..?
zerreißt man es wieder, dann schwelt es im Hinterkopf und zermürbt deine Gedanken..
lässt man es in der Schublade, dann guckt es dich von Zeit zu Zeit großäugig aus der Ecke an, linst durch den Schlitz und kitzelt dich an der Wange..
versuchst du es zu vergessen, träumst du davon, weil es nicht verarbeitet sondern nur zugedeckt ist..
es ist fatal...
es ist gemein...
es ist grausam...
und trägt nichts zu einem gesunden Seelenheil bei...
meist ist es schmerzumwogen...
sehnsuchtsverhangen...
tränendurchtränkt...

Weg damit! Ist leicht gesagt..
Als würde man das Denken verbieten...
Das Fühlen abschneiden...
Das Empfinden meistern können...

So viel erlebt...
So viel empfunden...
So viel erkannt....
Doch es soll keiner wissen....
Gott segne mich mit einem gesunden Schlaf...
nicht traumdurchbrochen...


Der Anfang einer kleinen Rache

Schon ehe wir uns trennten
wusste ich ...
kaum bin ich weg
belauerst du mich
schaust nach, recherchierst

jedoch; nur ich
kann wissen
ob das
was ich schreibe
wahr ist
erfunden
oder Fiktion
du sitzt
am anderen Ende
des Tages mit flackernden Augen
grübelst
und versuchst
zu analysieren
zu ergründen
und einzuordnen
was ich alles ( be) schreibe
damit du meinst
wieder alles
über mich zu wissen
viel Spaß wünsch ich dir
damit bist du
wenigstens
beschäftigt
und ich
lach mir ins Fäustchen
und hab
meine Ruh


Ruf nach dir
Träume lassen dich leben und hoffen
- doch wenn sie verfliegen
bleibt nichts als Leere und Traurigkeit zurück -
............................
Zitat von Sissi die es als Erste las:






sissi136 vor ca. 3 Jahren

an Nachtgewänder in zartem Rosa, an lachende Kinder, die in Pfützen spielen, an Schmetterlinge im Bauch und einem bunten Reigen Buchstaben auf stillem Papier...
garniert mit wunderbaren Fotos wird dieses Büchlein ein Spaziergang durch die Gedankenwelt der Angel, so wie ich sie kenne...
ein schönes Buch, dass ich hier gefunden habe voll tiefgründiger Gedanken...
Prädikat lyrisch wertvoll
http://www.bookrix.de/_ebook-angel-face-nie-mehr-warten/

Dieses Buch ist Teil der Reihe "Sommersonnengedichte"
und war dann mal schauen. Es gibt schon Sachen da muss man etwas länger drüber nachdenken.
Zeitungsartikel, Bücher, Homepages, Blogs -  überall wo wir den Worten mit Texten Leben einhauchen sind wir zu finden.
Heute Morgen bewegen mich viele Gedanken, auch Gefühle der Verwunderung und ich denke, oftmals ist man viel zu naiv, und unbedarft, denkt nicht groß darüber nach  wenn man anfängt zu schreiben, um  wirklich zu überblicken wie durchsichtig man sich macht, wenn man Texte,  gar Bilder von sich  veröffentlicht. Heute Morgen  fand ich mich in google wieder, mit Bild, ein Glück ist es eines zu dem ich stehen kann.
Ansonsten gibt’s etliche Buchtitel  im Netz unter denen ( auch ) mein Autorenname steht.
Ich finde es legitim, auch irgendwie  schön. Es bestärkt die Eitelkeit  stolz darauf zu sein, was man irgendwann alles verfasst hat, so als Schreiber. Weniger schön finde ich die Durchsichtigkeit im Netz, denn man merkt – egal wann und zu welcher Gelegenheit, auf welcher der vielen  Seiten/auch Fremdgästebüchern   man erscheint, einmal der Name im Netz, dann findet man dich immer und auf ewig;  und damit auch, wo du wohnst, deine Lebensbiographie, deine Interessen und letztendlich auch deinen Wohnort im Telefonbuch heraus. (Big brother is watching you....)
Nun veranstalte ich persönlich keine großen Lesungen, keine Ausstellungen in Banken, Versicherungsagenturen, Restaurants oder ähnlichem, beschränke mich darauf einige meiner früheren  Texte nur in der  Lyrikecke, bei Bx oder ab und an in befreundeten Homepages  zu hinterlassen, freunde mich durchaus  auch mit  der Tatsache an, dass man die Homepages die man selbst ins Netz stellt um sie zu vergrößern,  und damit eventuell auch den Bekanntheitsgrad zu erweitern, irgendwie für andere darstellt, zur Verfügung  der allgemeinen Betrachtung stellt, aber im Grunde merke ich, eigentlich ist mir das gar nicht recht so  - mit einem Klick – Klack -über die Suchmaschine gefunden zu werden und damit ( automatisch )  bekannt zu sein.
Ich stehe durchaus dazu, dass mein Name in gedruckten  Büchern und Anthologien erscheint, nicht nur unter dem  Pseudonym sondern unter dem realen Namen, was ja Pflicht ist wenn man sich öffentlich anmeldet; dennoch sehe ich eine gewisse Gefahr unter der Weitergabe der persönlichen Adressen und es macht mich etwas betroffen. So richtig, merke ich, habe ich mich mit diesem Problem noch nie beschäftigt, okay, ich war ja auch damit beschäftigt zu schreiben.
Sollte man nun am besten seine Telefonnummer im Telefonbuch entfernen lassen damit man nicht gefunden wird und dennoch unbefangen  weiterschreiben kann?
Aber letztendlich hat man es mal angefangen und ich bin mir gar nicht sicher, ob es möglich ist dich wirklich entgültig aus dem Netz zu entfernen selbst dann nicht, wenn man die Homepage und Blogs löschen würde.
Auf jeden Fall kommt genau aus diesem Grund facebook und Twitter für mich nie in Frage!°
© Angelface
  danke für eure Neugierde - euer Lesen hier, danke für euren Besuch bei mir...  - Skurriles - Alltägliches - Verwunderliches - Erzählungen - Berichte - Meinungen und Geschichten - die Welt und unser Alltag hat viele davon...

Dienstag, 7. Oktober 2014

in Erinnerung, meine Bücher und Texte als Begleitung

und erzähle dort meine Geschichten.
Es regnet und stürmt draussen, Zeit wird uns geschenkt. Da blickt man gerne zurück,
An manchen Tagen blickt man gerne zurück
Es gehört zu uns denn dadurch werden wir zu dem was wir sind.
man nimmt sich die Zeit und erinnert sich.
???    Wer war sie selbst    http://www.old.bookrix.de/_ebook-angel-face-wer-war-sie-selbst/
für und an Sonja Bartl, die uns viel zu früh verlassen hat.
sich selbst
nur für andere sichtbar machen und
dann feststellen
es ist überhaupt keiner da...
nur kleine Gedankenfetzen.
Ihr Leben bestand aus Tagträumen, aus Hoffnungen
aus Erinnerungen
aus Gesprächsfetzen
dem Zuhören anderer
ihrer Gedanken
Irgendwie war sie gar nicht da...

m e r k w ü r d i g Mrs. Merkwürden...
dachte sie sich und verfasste Gedichte auf einer leeren weißen Seite
die sie dann wieder löschte
weil sie ihr nicht mehr gefielen!
Diese schwarzen Buchstraben die sie ständig streiften
sie zermarterte sich ihr Hirn
woher sie kamen
sie waren von ihr
der Tag, so lang - so schwer, er verflüchtigte sich...
wie die Buchstaben auf der Seite
die nun wieder jung und unschuldig war

der Nebel stieg wie ein Adler
fern hinter den Hügeln und
Bäumen auf, nahm seine ganze Kraft mit sich
und die kleine Seele gleich mit
verlor sich in den ersten Sonnenstrahlen
er war
flüchtig
wie sie...

ihr Leben vorbei
nur noch ein leiser Schatten wehte hinter den Baumwipfeln her.
leise
fragte sie
wer
bin
ich
gewesen
als ich war?
mein eigener Schatten?
ja
liebe sonja
all deine Gedanken und Gedichte werden bleiben

eben hatte die Verfasserin dieser Texte erfahren, dass
eine liebe Freundin verstorben war...

by Angelface
dieser Text entstand ganz spontan aus dem Versehen
drei kleine Fragezeichen auf ein weißes Blatt Papier zu malen...
er wurde unversehens - unvermutet und ungeplant zu einer Begleitung

http://www.bookrix.de/_ebook-angelface-dein-laecheln-vergesse-ich-nicht/

Dein Lächeln vergesse ich nie….
Wir Mädels, sagtest du immer zu mir
Und das Lachen lag auf deinem Gesicht.
Manche Menschen kennen sich Jahre
Und kennen sich doch nicht.

Wie lange kannte ich dich?
Es waren nur vier, fünf Jahre
es könnten auch sechs gewesen sein
es ist egal
es hat keine Bedeutung
fällt kaum ins Gewicht.
Es gibt Menschen, die verändern einen
Es ist die Schönheit der Seele die aus ihnen spricht
Gute Menschen aus denen immer
Und zu jeder Zeit
Mitgefühl mit anderen spricht

Dein Lachen lag immer in deinem Gesicht
Wir sahen uns nicht oft
Und doch genug um sich nah zu sein
Du magst mich, gell
Sagtest du
Und das Lachen lag auf deinem Gesicht
Wirst du mir einmal einen Nachruf schreiben
Wenn ich nicht mehr bin
Lag oft die Frage in deinem lächelnden Gesicht.
Verse die dir das Leben schenkt
Schreibst du, sagtest du zu mir
Wenn wir uns sahen
Und „weißt du noch“
Klang leise deine Stimme
Als ich dir den bunten Schal für deinen kahlen Kopf schenkte
So, als würden wir uns schon Jahre kennen
Und doch kannten wir uns
Im üblichen Sinne nicht
Ich sah dir nur
In dein komisches Gesicht
Aus dem schon der Abschied sprach
Nur, ich wusste es noch nicht.

Wir hatten keine Gemeinsamkeiten
wenig die man erkannte
Und gingen doch ein Stück des Lebens zu zweit
Das können selbst beste Freunde manchmal
nicht voneinander sagen

ich denke an dich
und lächle
dein Lächeln auf meinem Gesicht
manches im Menschen wird man nie vergessen
solange man an sie denkt
vergisst man sie nicht

Kimmi deine große kleine Liebe
Auch sie wird dich
Nie vergessen, dich lange vermissen
Wie oft haben wir
Du und ich uns kichernd in einer Ecke
Von ihren Albernheiten und Zicken erzählt
Wenn sie dir auf den Schoß hüpfte
Und sich ängstlich verkroch
Nur weil ein anderer Rüde mit im Raum war
Sie mochte sie nicht
Das war klar
Deine kleine Prinzessin die sie war.

Ich danke IHM dass er dich zu sich nahm
Dir weiteres Leid ersparte
Er hatte Mitleid
Und sah
Deine Zeit war gekommen
Und du ihm schon so nah.

Menschen wie dich
Braucht man im Leben
Um gerade zu rücken was krumm war
Sie schenken Lachen und Freude
Durch den Humor
Der dir so eigen war

Es gibt Dinge im Leben
Die ich mir nie erträumt
Gedanken mit einem ursprünglich Fremden
Wie lange kannte ich dich?
Es war nur eine kurze Zeit
An Lebensjahren bemessen
Die ich in deiner Begleitung
Und du in der meinen warst.

Dieses war
wird nun in mir erklingen
Wenn ich an dich denke
Denn du bist nicht mehr da
Und mir doch so nah

Wir werden uns wiedersehen
Nicht hier nicht dort
Ganz woanders als du es dir erträumtest
Daran glaube ich
Das weiß und fühle ich

Wir Mädels, sagtest du immer zu mir
Und das Lachen lag auf deinem Gesicht.
Manche Menschen kennen sich Jahre
Und kennen sich doch nicht.

Viele kannten dich
Alle mochten dich
Kein Wunder
Menschen wie dich gibt’s nicht viele
Du wurdest nur sechsundvierzig Jahre alt
Und bis zum bitt' ren Ende
Lag dennoch dein Lächeln auf deinem Gesicht
Sanftes Licht möge dich auf immer begleiten.
wir wechseln nicht die Lebenszeit
nur vorübergehend die Räume

In Erinnerung Angel
ein danach…
das gibt es immer
nur es ist anders als mit dir...
Weißt du eigentlich wie oft ich an dich denke?
Unzählige Nachte liege ich wach und dein Gesicht erscheint vor meinem Gesicht
Du lächelst so leise, so schön…
Du hättest so viel Freude gehabt wenn du sehen könntest wie sehr wir dich alle vermissen, wie sehr wir alle an dich denken…
Kein Handschlag fällt ohne dass du nicht dabei erwähnt wirst,
Gedanken klingen und hallen nach,
Fragen, die an dich gehen, an niemanden anderen
„weißt du,
was würdest du dazu sagen“?
wir gehen essen zusammen, fragen, was würde ihm genau in dieser Sekunde schmecken, was würde er wählen?
So lange wir uns solche Fragen stellen
Mir dir reden
Als wärest du da
Bist du es auch
Für immer
und für mich
Mit Tränen der Verbundenheit

Es gibt Texte, Bücher –Menschen und  Gedanken die vergisst man nicht. Geschrieben © Angel für dich…

aus den vielfältigen und abwechslungsreichen Texten der Seite
  http://www.bookrix.de/-angelface/

Montag, 6. Oktober 2014

alles Gute



 Gratulation

Wenn ich an ihn denke
Zurückdenke
Ihn in Gedanken vor mir sehe
Dann sehe ich ihn als gutaussehenden
Diesen Mann mit vierzig
In der Mitte des Lebens
den ich schon als Kind und Jugendlichen kannte,
als wir noch beide Kinder waren..
Spielten und lachten
Scherze machten
unsere Spitznamen verrat ich natürlich nicht
Als er mich ärgerte und neckte.
Auch immer wieder frech aneckte.
Dann beim Vater verschwand.
Später ein wenig oberflächlich, doch immer  interessant
Als Mann schön, elegant
Souverän, überlegen
Aufregend,
Doch gleichzeitig immer auf dem Sprung
Unterwegs zu neuen Ufern.
Ein kleiner Frauenheld
Den sie liebten
Wenn sie seiner ansichtig wurden
Verdrehten sie verzückt ihre Augen.
Das war mal
Heut wird er siebzig
Wie schrecklich
Der Gedanke
Dass heut keiner mehr schaut.