Freitag, 25. Januar 2019

das Herz - der Darm - die Leber sind wichtige Organe


... wie alles andere -  das in uns ist.
   Der Darm - er rumpelt und pumpelt wenn er sich ärgert, er ist ein Teil vom Ich  - ist ein  überlebenswichtiges  Organ: oft unterschätzt, sollte man ihn ernst nehmen.
Erst wenn er nicht mehr funktioniert wachen wir auf und merken wie wichtig er ist. Man spricht nicht gerne darüber, warum - weil es peinlich ? ist...  Quatsch denn dennoch ist er da.
 Der Darm braucht Ballast um gesund zu funktionieren, -  so wie es gesunde und ungesunde Bakterien gibt. Es ist die Mischung  der Zellen zwischen Gut und Böse -  die uns nicht krank werden lässt.

Oh – ich hab mir schon oft überlegt wie es wäre – wenn ich alles alte was mich zu dem machte was ich heute bin – abwerfe -  um mich
neu zu erschaffen
mich zu entleeren
mich zu befreien von unnötigem Ballast der vielleicht im Laufe der Zeit zu schwer für mich geworden ist…insofern passt er doch gut, der Vergleich mit dem Darm.
Sich einfach aufmachen – alles hinter sich lassen und sozusagen  blank und leer, -  neu entspannt  in ein neues Leben segeln  um dann völlig sorgenfrei  zu sein – kann man das sein wenn man -  ohne alles  - wieder neu anfängt?
Was streben wir damit  an – die Perfektion?  Die Leichtigkeit der Schwerelosigkeit?
 Werden wir tatsächlich leichter, sorgenfreier, schwereloser wenn wir bisher gelebtes Leben sowie  Dinge wie Erinnerungen, Bilder in uns und unsere Erfahrungen hinter uns lassen?
Was lassen wir hinter uns – zumindest den Weg den wir gegangen sind – den Lernprozess Leben der sich vielleicht in Dingen die anfassbar sind - ausdrückt und zeigt.(?)
Ist Leben und das was es im Laufe des Lebens für einen wurde  - tatsächlich nur  Ballast?
 Betrachtet man Leben  als Ballast müsste man sich tatsächlich fragen – ist Ballast nützlich oder unnütz und entbehrlich weil es keinen Wert hat. Dann wäre ja sämtlich gelebtes Leben ein Fehler den man mit sich herumschleppt.
Oder ist ein gewisser  Ballast als Erfahrung und Lernprozess  doch Stabilität zum immer wieder aufrichten wie ein Schiff das durch den gezielten Ballast  das  Gleichgewicht auf dem Wasser hält.
Ist Ballast also nützlich und hat doch einen gewissen Sinn oder ist es unnütz und belastet das Gemüt durch das Gewicht das man durch ihn empfindet?
Kann man Gedanken und Sorgen von sich abwerfen oder vermeidet man nur damit,  sich das  bisher gelebte Leben   noch einmal anzuschauen.
Ist ein Neuanfang ein Gewinn oder eine Chance alles anders – alles ( vermeintlich ) besser zu machen?
Ja - kla,  das Leben kann schwer wie ein Gewicht sein, aber man kann es ja verteilen zwischen der Geburt - und dem Ende, wenn man das versteht wird vieles leichter.
Alles was wir tun hat einen Sinn – dient einem Zweck –
 Damals das Leben wie man werden wollte und wurde und heute dem, - der zu sein - der man ist.

Um zur Eingangsfrage zurückzukehren – man kann auch den Darm der so wichtig für unser überleben ist – auch so betrachten – dass , was man in ihn hineinsteckt um zu verdauen und Stoffe zu produzieren die Leben erhalten,   muss  ihn auch wieder verlassen um Platz = Nahrung für Neues zu schaffen, denn Leben schmeckt ja – wie das was man in es hineinsteckt.

                                               25.01.2019 © Angelface

Mittwoch, 23. Januar 2019

... bei dem was man liebt – bleiben! Abschied von der LE @ Angelface

 Heute ✉ keine großen Neuigkeiten  - auch sicher nicht interessant für jeden, aber sicher wichtig für  bestimmte Leser und Schreiber die die Lyrikecke kannten wie ich oder dort selbst schrieben.


 THEMA:  Dabei sein und bei dem was man liebt – bleiben!
Die LE war ein Zuhause.
 Anfänglich war es ein Hobby, dann Arbeit mit korrigieren, sich sammeln und dokumentieren - sich konzentrieren, dann Liebe  -  und Leidenschaft. Nie hab ich mein Schreiben als oberflächlich angesehen, dazu war es mir viel zu wichtig. Wer schreibt, weiß, dass es von anderen auch gelesen wird, also wird man nicht schlampig im Text - weiß JEDER.
Man hängt sich rein in einen Text wenn man ihn veröffentlichen will, - dann heisst es tapfer bleiben und auch noch später dazu zu stehen (wenn etwas nicht so gelingt wie man es gerne haben möchte ) schließlich lernt man nur aus Erfahrung – am Ball bleiben – aufmerksam den eigenen Texten gegenüber sein -  achtsam, ja auch behutsam mit ihnen umgehen. Keinen verletzten – sich mit anderen vernetzen war das Ziel und die Parole.
…Was vielleicht  für  einige die sich mit Prosa und Lyrik beschäftigen – neu ist, ist die Tatsache,  dass die Lyrik ecke nun ihre Pforten endgültig im September 2018  für Gäste und Leser geschlossen hat.
Für alle Autoren beginnt damit ein anderes Schreiber  Leben. Ja – viele fragen sich bedauernd: " wo bringe ich nun all mein Herzblut und meine Texte unter?"

 Vroni schreibt in ihrem Abschied dazu /ZITAT:
 Die Lyrikecke ist nun fast 18 Jahre alt und damit auch erwachsen geworden. Es war eine tolle Zeit mit vielen spannenden Begegnungen - real und virtuell. Vielen Dank für die vielen inspirierenden Texte und Euer Mitwirken. Am Ende haben wir ja die 100.000 Gedichte noch geknackt (genau 104100 Gedichte). Wie heißt es so schön? Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist...
                                                                             .... Zitat Ende...
 Ja – gerade dann,  wenn etwas besonders schön und gut geworden ist – muss man oft Abschied nehmen. Von dem was einem am Herzen liegt. Was Bedeutung hatte und hat.
 Man nennt es Abschied eines Lebensabschnitte und endgültig Ade sagen.
Und - man darf auch etwas traurig darüber sein -
 Seit 2002 bin ich wie viele  andre Autoren dabei und habe eingestellt was mir wichtig war.
Es war ein Lernprozess über viele Jahre des eigenen Schreibens und ich bin Vroni unheimlich dankbar dafür, dass sie uns,  den vielen Autoren die Möglichkeit durch ihre Seiten gab – auch andere LESER zu erreichen. Sich in Kommentaren, Kritik und Lob auszutauschen – sowie voneinander zu lernen wer nicht ganz so firm und fit im schreiben war.
Es gab ein Miteinander und ein Füreinander – was ja immer seltener wird.
Es gab Lob und konstruktive Kritik, aber auch Hilfe von anderen. 
All dies was ich dort veröffentlichte - ist nun hier bei mir und somit für mich nicht verloren.
 noch stehen sie als Link im Netz die einzelnen Gedichte und Geschichten wie man im Link sieht:
https://www.lyrikecke.de/gedicht/264402
https://www.lyrikecke.de/gedicht/217403
    endlich.....

dann und wann....

@ Angelface - Februar 2009

Dann und wann....
Es ist leicht darüber zu urteilen
was einen selbst nicht betrifft.
Es ist noch leichter Ratschläge oder Tipps zu geben,
wenn man selbst nicht betroffen ist.
Es ist berührend zu sehen wenn einer versteht
was ihn nichts angeht.
die Welt
das Leben
die Menschen und ihre Schicksale
gehen uns alle etwas an...
auch die Außenstehenden
dann und wann.... 

Fragmente

@ Angelface - 2017

mal ist der Tag bunt
schaust du genau hin
.. vielleicht auch nebelgrau
dann wieder schwarzweiß

im November

Kühl, feucht und grau
steht der Tag vor der Tür
sucht man die Schönheiten
in der Natur
hat man nun weiter zu gehen
in der Ruhe liegt die Kraft

... ich denke in den Tag hinein
 *

 Nun hab ich mir all meine Texte – Gedichte – und Geschichten – die Gedanken und das Herzblut – die lange Zeit die ich dafür aufgewendet habe – was auf den Homepages schon vor Jahren verschwand und nirgendwo mehr auftauchte  als  buntes Potpourri zusammengestellt -
  

       abgespeichert – ausgedruckt und den Vorsatz für `s neue Jahr  erfüllt – mir in einem Copy - Shop binden lassen. So entstanden 2 ( Buch) - Bände/ mit  Texten a`250 Seiten als Abbild vom Prozess des Schreibens.
 Ein „ Buch für alle Fälle“ zum lesen – vorlesen – mitlesen – ...
 Geschichten - Gedichte und Gedankensplitter, - aufmunternd – traurig – versonnen – versponnen – aufregend – anregend - spannend – humorvoll - satirisch - lustig -  tieftraurig und lächelnd froh – schwer verliebt – oder auch verärgert wenn einem das Herz überlief – erwartungsfroh – immer mittendrin im Leben sind die Texte und Gedanken die ich nieder schrieb.
*
Damit man nicht vergisst was einem wichtig war
Dass man sieht
Wie man sich selbst im Laufe des Lebens weiter entwickelt hat
Den  eigenen Lernprozess  vieler Jahre festhalten
Lesen -  schreiben  und lernen  als  Inhalt eines Lebens zu begreifen und  am Ende genießen
Wenn die Zeit dafür reif ist.
Texte wie diese / Gedanken weiter geben an andere
* getragen vom Wind
sanft streicheln Kumuluswolken
zärtlich deine Wangen
streckt sich weit vor deinen Augen
unsichtbar die Unendlichkeit
fächelt sich summend Wind
um Nase und Ohren
du träumst einen süßen Traum
und wirst wach in der
Wirklichkeit*
    *
ich lese sie heute noch gerne und bin stolz darauf eine Schreiberin zu sein, denn es ist -  wenn auch oft unfertig – mit Stolper und Holpersteinen -  der Weg,  den ich gegangen bin. Die Texte erlebten eine Zeit in der ich wuchs und zu dem wurde was ich heute bin..
...über 300  Geschichten -  Gedichte und Gedanken  entstanden in dieser Zeit für und in der LE
                Beginn:  2000/2002 – 20018
                                       © Angelface
  

                                                              Bilder ohne Worte
Abschied


mein Dank an sie:
https://wokinisblog.blogspot.com/2018/06/mein-dank-vonni-von-der-lyrikecke.html

Dienstag, 22. Januar 2019

Gedanken/ in Memoriam Alexandra...

 in Memoriam Alexandra...
 in  tiefem Gedanken an sie schreibe ich diesen Post und frage mich während ich in den Himmel schaue:
w o  b i s t   D u   je t z t... dein Haus auf der Erde bleibt leer!!!
Während ich mir mein Morgenmüsli  mit Obst und Joghurt zusammen rühre denke ich  darüber nach - wie vergänglich wir doch alle sind.

Doch,  dass es selbst im kleinsten Kreis so schnell geht, erwartet hab ich das nicht.
  Oskar mein Öfchen bollert  bei minus 12 Grad Kälte vor dem Fenster gemütlich vor sich hin und ich denke, - während ich mir meinen immer noch schönen grünen Christbaum betrachte -  an Alexandra -meine Nachbarin die direkt  neben mir wohnte und nun nicht mehr ist.

Welch  wunderschöner alter Name.  Etwas antiquiert erscheint er vielen Menschen im Heute.
 Alles mit A ist alt - wie die Altersweisheit und Abgeklärtheit auch, - meiner auch, denn wer nennt mich oder sich heutzutage noch Angelika, meist sind es Abkürzungen oder Spitznamen die den ursprünglichen Namen verunstalten.

 Alexandra - Alphabeta, Augustine - Andrea - Agneta  - Anna - Annika - Adele und Adelgunde,  Amalia ; - wahrscheinlich würde man sich die Zunge verrenken, - alles Mädchennamen die man kaum mehr hört, weil es sie schon so lange gibt - sie alt sind und oft eine Bedeutung hatten
Apropos alt...
Man sammelt auch heute noch - meist  in Sammlerkreisen  - alte und seltene Postkarten von (a - x = anno dazumal ?) und  ab dem 18.  Jahrhundert - weil sie so wunderschöne und seltene Motive und oft die alten Namen tragen,  das gilt allgemein - zumindest in Künstlerkreisen  - als Kunst und gehört in die Kategorie _ bitte nicht in Vergessenheit geraten_, denn es sind alte Werte die vergangen sind - doch der Mensch dahinter  - egal ob er einen neuen oder alten Namen trägt - wird schnell vergessen. Nicht so sie - von mir .
          Sie war – wahr…
und hieß doch ursprünglich anders, wie sie mir eines Tages im Vertrauen erzählte war ihr Name R o s e m a r i e - doch der  gefiel ihr nicht und sie nannte sich um.
ich denke,  man nennt dieses wahr ) wahrhaftig,  so altmodisch wie dies auch klingt – und:  sie wollte nie eine andere sein als die, die sie war.
          Offiziell stand   17 Jahre Alexandra für andere auf dem Briefkastenschild – doch im Grunde  ist sie Rosemarie geblieben, doch weiß das im heute -  80 Jahre später -  noch ein anderer wenn man keine Familienangehörigen mehr hat?
Vielleicht steht und bleibt  sie  namentlich  im Stamm- oder Kirchenbuch der Gemeinde, im Einwohnermeldeamt  für unlängst Verstorbene  auf Ewigkeiten stehen,  sodass man wusste  - wer sie war – oder sie ist es  im  Gedanken und  Verständnis derer,  die sie unter diesem Namen einmal kannten.
So lange wie man an einen denkt, ist er da.
Nicht physisch und doch da. Es gibt ganz wenige Menschen in meinem Leben – früher und auch heute – an den ich so  mit Respekt denke.
Wenn ich an sie denke, sehe ich sie auf ihrer Wolke am Himmel sitzen und feixen und grinsen :
" ich sehe alles"  – sagt sie dann. Glaub ja nicht, dass mir etwas entgeht und klatscht in die Hände um die Schäfchenwolken zu vertreiben. Ich denke – ihr geht’s gut, denn sie war immer der, der sie sein wollte.
Sie war Mensch mit Kopf und Bauch.  Und ist damit ein Mensch an den ich gerne zurück denke -  für mich ist ihre Seele,  das was sie ausmachte – noch da. Sie war viel und  so ganz anders als ich, vielleicht ist dies der Grund -  warum ich so an sie denke.
                       Oft brüllend komisch,  unfreiwillig humorvoll und gleichzeitig zutiefst religiös lebte sie ihr Leben in vielen Stationen die sich voneinander ab ihrer Lebensmitte stark von ihrem früheren ICH unterschieden. Keiner weiß,  welche Menschen ihr in ihrem Leben begegneten, aber es müssen auch schwierige Lebensstationen gewesen sein, das spürte man wenn man sie ansah.
 Manchmal wünschte ich mir,  sie als ganz junges Mädchen gekannt zu haben – allein um zu sehen wie -  ob und wodurch  sie sich geändert hat, was sie alles über Bord warf, -  um zu sein wie sie wurde. Oder ob sie immer schon so war?
 Beeindruckend für ich war:  als mein jüngerer Bruder starb betete sie mit mir am Gartenzaun für ihn, obwohl sie mich erst wenige Monate kannte.
                         Sie war mutig mit Worten, nahm kein Blatt vor den Mund,  eckte oft bei anderen an weil es ihr egal war, was andere über sie dachten. Sie lebte schon lange allein als ich sie kennen lernte und oft dachte ich mir – wie packt sie das Leben und bleibt  - hartnäckig, und unbeirrt mutig wie sie ist?

Sie war gutgläubig weil sie an das Gute im Menschen glaubte und die Hoffnung nie verlor.
Für sie war das Glas immer halbvoll.
Das nötigt mir Respekt ab – ihr Mut über die Strenge zu schlagen war bewundernswert und beispielslos, immer authentisch zu sein bis  hin zur eigenen Kapitulation, das war ihr Ziel.
      Sie war eine Kämpferin – für das woran sie glaubte. Gnadenlos ehrlich gegen die Ungerechtigkeit in der Welt – sie stand auf und kämpfte für das was sie sah. Sie war barmherzig und selbstlos,  konnte gutmütig und lieb sein. Half anderen wo sie es konnte und alles was sie tat kam aus ihrem Herzen.
 Sie war unbeherrscht wenn sie etwas ärgerte, laut wenn sie etwas zu sagen hatte – aber immer gerecht  und ehrlich gegen andere.  Sie konnte fluchen wie ein Stallknecht,  kannte Scham und Demut, Liebe und Vertrauen – sie war friedvoll und nett wenn sie es sein wollte, verurteilte niemanden  blind und suchte im Verstehen die Wahrheit  im Wesen der anderen die ihr begegneten.
Ein Mensch der für sich steht -
Ein Mensch der zu anderen steht weil er sie versteht.
Es bleibt in mir -  ganz viel von ihr zurück und wird in meinen Gedanken bleiben.

Aber –*  sie ist nicht mehr da. Wer wohl in einem Jahr oder schon bedeutend früher nicht mehr an sie denkt weil sie bedeutungslos  für andere  und damit ein Plätzchen frei  - in dieser Welt geworden ist?
Ich hoffe,  und wünsche mir -  sie hat nun ihr Plätzchen im Himmel gefunden an dem sie unbeschwert  froh und gleichzeitig  glücklich ist.
 Vielleicht lernt sie ja noch da oben zu tanzen, denn das vermisste sie immer, schwerelos zu sein.

 Vor - und Rückschau - Gedanken an....****  meine liebe Nachbarin Alexandra -
 ich vermisse sie  und ihr  gerades Denken sehr.
 sie vertraute bis zu ihrem Ende auf Gott ohne besonders gläubig zu sein.


 
22.01.2019  © Angelface
 

Montag, 21. Januar 2019

fortsetzung " schick in Strick"...*


da ich weder stricken noch viel schreiben soll - und auch kann... - dann eben so: Nicht nur Geschichten – es gibt auch Bildergeschichten die ich gerne bastle, bin ja schließlich einfallsreich 😆…wenn ich mit sog. Fortsetzungsgeschichten weiter  erzähle,  eine -  mit der noch nicht Schluss ist…
denn , dachte ich mir - wenn der vorherige Post zu lang wird, häng ich einfach  an die hier: bunt ist schön noch eine dran
                             Versprechen soll man ja einhalten...!!!!
In Anlehnung an den vorherigen Post:  denn jede Geschichte und sei sie auch kurz oder lang - hat einen Anfang . eine Mitte = Fortsetzung - & ein Ende, - und dies mit nicht erwartetem Ausgang.
 Erst mal Auto frei kratzen am Morgen - es war schon 10°° und ich hatte Termin -  beim Arzt  - nicht erwartet dass ich nicht fortkommen könnte, doch kaum war ich am Auto, sah ich dass es völlig vereist mit zugefrorenen Türen vor mir stand. Enteiser für die Tür musste her...und dann:
 Ein Glück gab es wieder den Nachbarn, der mit dem Föhn bewaffnet, dem Heizlüfter und dem Verlängerungskabel  schnell ebenfalls am Auto stand.
"... Huschi ...* Husch husch  Eile" -  sagte ich, -  denn - siehe unten ↓ das war zu erwarten
und so  erzähle ich die Bildergeschichte von Angel im Strickfieber denn - es hatte Folgen die niemand - am wenigsten ich - erwartet hat....*

 ↓💔
schon gemerkt: (?)   FAKE !!!- alte Bilder mit eingebauter Strick - strack - Struck...

aber das gestrickte im BILD  ist echt!↠↷↻

 wie auch das-  was ich vor Jahren anfing und fertig stellte

der Anfang - die Mitte - das Ende

schaun wir mal was der Onkel Dotore  der Neurologie mir erzählen will und sagt - aber mit stricken ist `s jetzt erstmal Sense bis ich den Termin nur Messung der Nervenleitgeschwindigkeit kriege; aber auf jeden Fall  ist jetzt mal PAUSE und das angefangene " Strick" fliegt  hoch - achtkantig in die Ecke....
                                                                 
 ach ja - Untersuchung beendet, es ist die HWS  - nix mit Tunnel und so..lacht  Angel, ich kann also weiter stricken...
     @ Angelface