... wie alles andere - das in uns ist.
Der Darm - er rumpelt und pumpelt wenn er sich ärgert, er ist ein Teil vom Ich - ist ein überlebenswichtiges Organ: oft unterschätzt, sollte man ihn ernst nehmen.
Erst wenn er nicht mehr funktioniert wachen wir auf und merken wie wichtig er ist. Man spricht nicht gerne darüber, warum - weil es peinlich ? ist... Quatsch denn dennoch ist er da.
Der Darm braucht Ballast um gesund zu funktionieren, - so wie es gesunde und ungesunde Bakterien gibt. Es ist die Mischung der Zellen zwischen Gut und Böse - die uns nicht krank werden lässt.
Der Darm - er rumpelt und pumpelt wenn er sich ärgert, er ist ein Teil vom Ich - ist ein überlebenswichtiges Organ: oft unterschätzt, sollte man ihn ernst nehmen.
Erst wenn er nicht mehr funktioniert wachen wir auf und merken wie wichtig er ist. Man spricht nicht gerne darüber, warum - weil es peinlich ? ist... Quatsch denn dennoch ist er da.
Der Darm braucht Ballast um gesund zu funktionieren, - so wie es gesunde und ungesunde Bakterien gibt. Es ist die Mischung der Zellen zwischen Gut und Böse - die uns nicht krank werden lässt.
Oh – ich hab mir schon oft überlegt wie es wäre – wenn ich alles alte was mich zu dem machte
was ich heute bin – abwerfe - um mich
neu zu erschaffen
mich zu entleeren
mich zu befreien von unnötigem Ballast der vielleicht im Laufe der Zeit zu schwer für mich geworden ist…insofern passt er doch gut, der Vergleich mit dem Darm.
Sich einfach aufmachen – alles hinter sich lassen und sozusagen blank und leer, - neu entspannt in ein neues Leben segeln um dann völlig sorgenfrei zu sein – kann man das sein wenn man - ohne alles - wieder neu anfängt?
mich zu entleeren
mich zu befreien von unnötigem Ballast der vielleicht im Laufe der Zeit zu schwer für mich geworden ist…insofern passt er doch gut, der Vergleich mit dem Darm.
Sich einfach aufmachen – alles hinter sich lassen und sozusagen blank und leer, - neu entspannt in ein neues Leben segeln um dann völlig sorgenfrei zu sein – kann man das sein wenn man - ohne alles - wieder neu anfängt?
Was streben wir damit an – die Perfektion? Die Leichtigkeit der Schwerelosigkeit?
Werden wir
tatsächlich leichter, sorgenfreier, schwereloser wenn wir bisher gelebtes Leben
sowie Dinge wie Erinnerungen, Bilder in
uns und unsere Erfahrungen hinter uns lassen?
Was lassen wir hinter uns – zumindest den Weg den wir gegangen sind – den Lernprozess Leben der sich vielleicht in Dingen die anfassbar sind - ausdrückt und zeigt.(?)
Was lassen wir hinter uns – zumindest den Weg den wir gegangen sind – den Lernprozess Leben der sich vielleicht in Dingen die anfassbar sind - ausdrückt und zeigt.(?)
Ist Leben und das was es im Laufe des Lebens für einen wurde
- tatsächlich nur Ballast?
Betrachtet man Leben als Ballast müsste man sich tatsächlich fragen
– ist Ballast nützlich oder unnütz und entbehrlich weil es keinen Wert hat.
Dann wäre ja sämtlich gelebtes Leben ein Fehler den man mit sich herumschleppt.
Oder ist ein gewisser Ballast als Erfahrung und Lernprozess doch Stabilität zum immer wieder aufrichten wie ein Schiff das durch den gezielten Ballast das Gleichgewicht auf dem Wasser hält.
Oder ist ein gewisser Ballast als Erfahrung und Lernprozess doch Stabilität zum immer wieder aufrichten wie ein Schiff das durch den gezielten Ballast das Gleichgewicht auf dem Wasser hält.
Ist Ballast also nützlich und hat doch einen gewissen Sinn
oder ist es unnütz und belastet das Gemüt durch das Gewicht das man durch ihn
empfindet?
Kann man Gedanken und Sorgen von sich abwerfen oder
vermeidet man nur damit, sich das bisher gelebte Leben noch
einmal anzuschauen.
Ist ein Neuanfang ein Gewinn oder eine Chance alles anders –
alles ( vermeintlich ) besser zu machen?
Ja - kla, das Leben kann schwer wie ein Gewicht sein, aber man kann es ja verteilen zwischen der Geburt - und dem Ende, wenn man das versteht wird vieles leichter.
Ja - kla, das Leben kann schwer wie ein Gewicht sein, aber man kann es ja verteilen zwischen der Geburt - und dem Ende, wenn man das versteht wird vieles leichter.
Alles was wir tun hat einen Sinn – dient einem Zweck –
Damals das Leben wie man werden wollte und wurde und heute dem, - der zu sein - der man ist.
Damals das Leben wie man werden wollte und wurde und heute dem, - der zu sein - der man ist.
Um zur Eingangsfrage zurückzukehren – man kann auch den Darm
der so wichtig für unser überleben ist – auch so betrachten – dass , was man in
ihn hineinsteckt um zu verdauen und Stoffe zu produzieren die Leben erhalten, muss ihn auch wieder verlassen um Platz = Nahrung für
Neues zu schaffen, denn Leben schmeckt ja – wie das was man in es hineinsteckt.
25.01.2019 ©
Angelface
;)
AntwortenLöschenja der Darm
wird leider oft sträflich behandelt
und mit ihm der Magen
aber das Leben mit all sesinen Erfahrungen sehe ich nicht als Ballast an
ohne all das wäre ich ein Baby geblieben
unfähig allein klar zu kommen
die Summe unserer Efahrungen macht uns aus
aber du hast recht
auch da zählt die Auswahl
mit was wir uns beschäftigen und was wir tun oder lassen ..
nich alles was wir "konsumieren" tut uns auch gut ;)
ich wünsche dir ein schönes WE
Rosi
Liebe Angel, ich meine auch, zwischendurch muss man Ballaststoffe aufnehmen und auch wieder von sich geben.
AntwortenLöschenGab es gerade eine Sendung im 3.Programm, die Ernährungsdogs, sehr interessant. Jede Sendung schaue ich nicht, danach hat man jede Krankheit irgendwie zickend, aber es gibt ja viele Menschen die sich dort informieren können, sich nicht auskennen und Tipps bekommen.
Wieder ein schönes Thema!
Liebe Grüsse, klärchen
Ach ja vergessen, den Ballast des Lebens, den man mit sich rumschleppt, weg damit und es geht einem besser und erleichtert..., allerdings muss man ihn erst mal verarbeiten!
AntwortenLöschenDer Tod sitzt im Darm, heisst es nicht ohne Grund, und bei der heutigen landläufigen Ernährung ist es kein Wunder, wenn so viele Menschen krank sind. Erst ist es der Darm, dann werden Leber, Bauchspeicheldrüse und Herz in Mitleidenschaft gezogen. Doch selbst in den Krankenhäusern beköstigen sie die Kranken noch mit diesem unzuträglichen Essen. All diese Erkrankungen von heute sind der Industrialisierung und der dadurch erst "möglichen" technischen Veränderung der Lebensmittel zuzuschreiben. Nie davor gab es Isolate, wie Fabrikzucker, ganz gleich welcher Art und ob weiss oder braun! Das Auszugsmehl ist genauso ungesund, um nur zwei der Lebenskiller zu nennen. Kein Tier würde man so füttern, jedenfalls nicht die kostbaren Tiere im Zoo! Wir haben keine anderen Körper und stopfen diesen ganzen Mist und zahlreiche Präparate in uns hinein. Aber wer bestimmt das eigentlich? Jeder hat doch die freie Wahl, ob und womit er sich umbringt .. Für so manche ist es leider der Selbstmord auf Raten, ob bewusst oder unbewusst. 😏
AntwortenLöschenIch verweise in diesem Zusammenhang auch gern auf die Kollath Tabelle
AntwortenLöschenhttp://www.vollwertleben.info/html/kollath-tabelle.html
Präparate gilt es tunlichst zu meiden, wenn man gesund bleiben will. Heute kommen noch Dinge, wie der gen veränderte Weizen hinzu, den man nicht mehr guten Gewissens essen kann. 🤢 Es gibt im Bioladen aber Urkorn oder Dinkel.
Und irgendwer schrieb mal ein Buch über den Darm, darin sind auch Abbildungen der Bauchtypen die auf den Zustand des Darmes schließen lassen, wie den "Großtrommelträger"... Das in solch einem aufgeblähten Menschen keine gesunden Verhältnisse herrschen können, ist unschwer zu begreifen. Dabei wäre es so leicht diese ungesunden Verhältnisse und Gewohnheiten abzustellen. Der gute alte Fasten Arzt Dr. Buchinger schrieb schon in seinem Buch darüber... Und wer heilt hat Recht.