Samstag, 5. Juli 2014

Gedanken am Morgen

Beiträge die mich im Moment beschäftigen, abgelegt unter Archiv:
http://wokinisblog.blogspot.de/2014_06_01_archive.html

 Gedankenfetzen....
~~♥ ♥~~~~♥ ♥~~~~♥ ♥~~

Augenblicke
Kostbar und selten
Bewusst
Unbewusst
Vergangenheit

Wie aus einem Fenster,
offene oder geschlossene Läden
 nur ein Blick
Augenblicke
Flüchtig, versonnen, zerronnen
Wir entdecken sie in vielen Stationen
Manche belasten uns
andere ärgern weil man sie nicht wollte
wiederum andere  sehnen wir erneut herbei
weil wir sie festhalten wollen
Rückblicke
Voranblicken
Stehen bleiben
Denken wir nicht mehr daran
Sie sind eh vorbei
In dem Moment indem sie
Flüchtig  und zudem vergangen sind

© Angelface


http://www.bookrix.de/_ebook-angelface-o-h-n-m-a-c-h-t/
 
es ist lange her dass ich dies verfasst habe....
Gedanken die nicht abzuschütteln waren
Gedanken die mich beschäftigten
die heute nicht mehr da sind, weil es ihn nicht mehr gibt
aber die Gedanken daran, die gibt es noch, ab und an...
die der Ohnmacht
nicht helfen zu können
obwohl man es wollte, ja immer will,
anderen helfen die in Not sind..

 Gedankensplitter in der Nacht

Essay


Ohnmacht

Ist ein ziemlich ekliges Gefühl. Es macht einen schwach und hilflos.

Was soll ich nur tun?
Nichts kann ich tun, nur abwarten.
Wie sagte meine Mutter früher immer zu mir…
„ setz dich erst Mal hin und trinke in Ruhe eine Tasse Tee, überlege sorgfältig und dann, handle“.

Das ist leicht gesagt, wenn einem nix einfällt.
Mit ihr kann ich nicht darüber reden, denn bald ist sie völlig blind, und damit hilflos wie ein Kind.

Alles auf mich zukommen lassen und dann handeln, so wie es vernünftig ist.
Was ist vernünftig?
Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht.
Man könnte auch sagen, ich bin mit meinem Latein am Ende.
Jetzt hätte ich gerne jemanden an meiner Seite, mit dem ich darüber sprechen kann.
Was sprechen? Das weiß ich auch nicht, derjenige könnte mir auch nicht helfen, aber er könnte mir zuhören, vielleicht würde dass ja schon reichen.
Ich wüsste schon jemanden, der mich versteht, aber der ist nicht da.
Er den ich meine, sitzt irgendwo in einer mir fremden Stadt und hat sein eigenes Privatleben, seine eigenen Sorgen, Nöte und Bedrängnisse, seine eigenen Gedanken mit denen er sich herumschlagen muss.
Also muss ich, ob ich mich dazu in der Lage fühle oder nicht, mit meinen Gedanken und nunmehr schlaflosen Nächten selbst klarkommen.

Es gab, vor nicht allzu langer Zeit noch einen, dem ich mich anvertrauen konnte, aber der hat sich selbst aufgegeben, mit dem kann ich nun nicht mehr reden.
Warum?
Er will nicht mehr, er will, wenn man ihn fragt - Nichts -
Er will, so wie es scheint, nicht mehr leben.

Enttäuscht und verbittert davon, dass sein eigenes Leben so aus den Fugen geraten ist, er körperlich nicht mehr der ist, der er war, hat er für sich innerlich beschlossen, nichts mehr zu tun. Nichts mehr für sich selbst zu tun, obwohl er es könnte wenn er wollte.

Die Krankheit ist herausoperiert, er müsste sich nur mit den veränderten Bedingungen abfinden und das Beste daraus machen, eingeschränkt damit leben, dass es nun ein Leben mit Macken und Kanten wie das anderer geworden ist, dass nun nicht mehr alles so leicht und geschmiert wie selbstverständlich geht, dass man nicht mehr alles so machen und leben kann, wie er es vorher gewohnt war. Mit Elan und selbstverständlicher Leichtigkeit. Alles in seinem Leben lief vorher wie geschmiert, keine Sorgen, keine Nöte, nur die üblichen Ärgernisse und Befindlichkeiten die jeder hat.

Das ist natürlich nicht leicht, sich mit den Veränderungen abzufinden, wenn man vorher so vor sich in den Tag hinein lebte, sich nicht viel Gedanken machte und alles so hinnahm wie es kam. Doch noch lange kein Grund um jetzt alles hinzuschmeißen.
Wo ist das Rückgrat und die Stärke die ich vorher in ihm vermutet und gesehen hatte, hab ich mir das nur eingebildet?
Na, egal, ich kann es nicht ändern, ich kann ihm nicht helfen, er will es ja auch nicht und ebenso wenig kann ich sein Leben für ihn leben, das muss er schon selbst tun.
Und wenn er beschließt, dass es nun nicht mehr lebenswert für ihn ist, dann muss ich ihn lassen, so schmerzhaft diese Erkenntnis auch für mich ist.

Doch ich fühle mich ohnmächtig und wütend, wenn sich einer aufgibt, obwohl dazu eigentlich faktisch kein Grund besteht.
Doch vielleicht besteht ja ein Grund dafür in seinem Kopf und ich kenne ihn nur nicht?

Meine Hände zeigen die typische Charakteristika auf, wenn ich mit meinem Inneren im Zwiespalt bin, mit etwas nicht klarkomme, sie schälen sich, es sieht scheußlich aus und stört mich, aber andererseits bin ich dankbar dafür, denn es zeigt mir deutlich, “ tu etwas, ändere etwas“, doch ich weiß eben nicht, was ich tun soll, ich kann nur darüber nachdenken und Lösungen suchen, obwohl ich weiß, dass es keine Lösung gibt.

Aber vielleicht gibt es doch eine und ich sehe sie nur nicht…

und doch
ich kann es immer noch nicht fassen
dass ein anderer so einfach sein Leben von sich weist...
einfach so...
ohne zu denken...
das macht hoffnungslos.


© Angelface

Mittwoch, 2. Juli 2014

.....keine Kriege

keine Kriege auf dieser Welt


Unsere heile Welt
~~♥ ♥~~~~♥ ♥~~~~♥ ♥~~
jeder will glücklich sein...

Ist sie das wirklich?
Ich sehe, selbst bei denen die alles haben, nur keine Sorgen – dass der Wunsch nach Frieden grenzenlos ist.
Freiheit
Brüderlichkeit
Keine Kriege
Für alle zu essen
Und Freundlichkeit füreinander auf der Welt
Scheint nach wie vor der Grundgedanke zu sein…
„Mir geht’s gut, ich hab alles und denke nur an heute und morgen ist ein egoistischer Gedanke und Wunsch oder nur der Ruf der Einsamkeit, denn…
Jeder ist für sich allein.

© Angelface



Dienstag, 1. Juli 2014

Katzengeschichten ( von früher) aus der alten angelface at Homepageseite...


Katzengeschichte, doch sie könnte auch von Menschen handeln...
es ist denke ich , eine meiner ältesten Geschichten, die ich aus der alten angelface HP retten
konnte und abgeheftet hatte...
Katzengeschichten könnte ich Hunderte erzählen, und: es sind alles wahre Geschichten erlebtes...wahr...
 ich hoffe wer sie liest - dem gefällt sie und er sagt:::yep, kenne ich, hab selber Katzen...
Hauptakteur: Julchen
Besuch von Draußen, warum nicht
...ist doch auch mal schön..


Während Julchen wie eine wild gewordene Hyäne durch die Wohnung rennt und laut und deutlich ihre Morgenfreude verkündet, sitzt Kasimir an der Balkontür und wedelt mit dem Schwanz, was hat
das wohl zu bedeuten!!! Julchen ist am Morgen wie aus dem Häuschen. Völlig außer Rand und Band. Tagsüber spielt sie ganz große Dame, ist ziemlich temperamentgemäßigt, aber morgens ist sie wie ein kleines übermütiges Kind.
.....sie rennt und bützt jeden Schrank an, galoppiert wie ein Pferd, kräht wie ein Vögelchen, läuft mir andauernd zwischen die Beine und springt mich auch schon mal an.
Sie will spielen. Ich muß werfen.
Am Morgen könnte ich sie zu allerlei Schabernack überreden. Da lernt sie am besten. Apportieren hat sie sich so angeeignet.
Kein Gefäß - egal wo es steht, ist vor ihr sicher. Leidenschaftlich gern fischt sie sich die Haselnüsse aus dem Korb, bugsiert sie elegant unter den Teppichläufer und holt sie dann, als hätte sie jemand anderer versteckt - wieder begeistert hervor. Das hat sie eindeutig von Paulchen gelernt.

Meine armen Socken werden vergewaltigt, vor Übermut beißt sie auch schon mal Kasimir, der immer noch vor der Balkontür sitzt, in den Schwanz und wundert sich dann, wenn sie eine Watschen abkriegt. In diesem Stadium der Morgenfreude kann ich alles mit ihr anstellen, ich kann sie in die Ohren beißen, meine Nase in ihren nach Honig duftenden Bauch stecken und sie kräftig knuddeln, was das Zeugs hält. Ihr runder, prall mit Morgenfressi angefüllter Bauch schaukelt nicht mal, so durchtrainiert ist sie. Manchmal hab ich richtig Bedenken, sie holt sich eine Darmverschlingung bei dem Tempo, das sie vorlegt. Sie fordert Kasimir auf mitzuspielen, indem sie ihn antatzt und rennt dann vergnügt vor ihm her, versteckt sich hinter einer Tür und überfällt ihn dann regelrecht, wenn er vorbeigeschlendert kommt.
Doch macht er mit und stülpt sich über sie, dann ergibt sie sich gleich, wirft sich rückwärts auf ihre mageren Knochen und schreit empört. Ganz Mädchen. Jetzt schreit und redet sie wie eine Plaudertasche.
Doch heute weigert er sich, er hat zu " gucken"!
"
Was ist da draussen, was dich so interessiert"?.... frage ich ihn und sein unwilliger Gesichtsausdruck sagt mir " lass mich in Ruhe, Alte". Na gut, guck ich eben mit.
Was gibt es denn da zu sehen, presse ich meine Nase ebenfalls an die Glasscheibe.
Ahaaa....!!!! Besuch - hä...Besuch?????
Nachbarsmann Kater in Schwarz mit buschigem Schwanz steht hoch aufgerichtet unter dem Tisch mit dem Vogelhäuschen, kein Wunder, dass Kasimir guckt. Das ist schließlich sein Revier.
Merkwürdigerweise steht sein Schwanz nicht steil aufgerichtet, ist weder sein Rückenfell gesträubt, noch sind seine Augen rollend aggressiv. Er ist also kommunikativ aufgelegt, ich wundere mich.
Normalerweise sagt man ja, dass sich Kater untereinander bekriegen und bekloppen, sich das Feld streitig machen, sich zanken und beneiden, aber Kasimir ist ein gutmütiger Geselle und lässt anderen auch ihren Freiraum, ich bin richtig stolz auf ihn.
Gemeinsam bewundern wir das stolze Tier da draußen. Ein wirklich wunderschöner Kater.
Ein wenig einsam wirkt er, allein - ebenfalls kommunikativ freundlich angehaucht.
Er sieht uns beide, rollt ein wenig neugierig mit den Augen und hebt den Schwanz.

Was passiert jetzt, denke ich noch und erwarte, dass er " markiert", als Geste, aber nein, das macht er nicht, er "zittert " ein wenig mit seinem stolzen Schweif, senkt ihn dann gemächlich wieder und "glotzt" zurück.
"
Hmmmm...Kasimir," sage ich " was halten wir davon"?
Der Kater auf der anderen Seite der Glastür entschwindet unserem Blick.
Kasi setzt sich vor die Katzenklappe und geht in" hab Acht - Wartestellung," Bauch an Boden............
Ohren hoch..
.da, es klappert...
Eine zögernde schwarze Katzentatze hebt die Katzenklappe vorsichtig an und " angelt", irgendwie hab ich den Eindruck - Kasimir grinst....
Ein neugieriges Auge drängelt sich durch die Tür, linst und die Klappe öffnet sich weiter um den schwarzen lang gestreckten Körper hindurch zu lassen.
Kasimir ist nun eindeutig im Vorteil, er könnte jetzt den Kater packen, ihn verhauen, ihn nieder machen und seine Domäne verteidigen.
Ein leises miauuhhhh...ertönt und es hat den Anschein, als wolle ein armes verprügeltes Katerkätzchen um Aufnahme betteln. Kasimir maunzt zurück und dann erlebe ich Kommunikation, die sich mancher Mensch abgucken könnte.


Ein freundliches Umeinanderherschauen, ein " willkommen" von Kasimir, das ist eindeutig, und zwei gleich große Herren der Tierwelt trotten Seite an Seite zum Futternapf.
Mein Gott, bin ich stolz auf meinen netten, kommunikativen Kater!
Eine Sekunde später jagen 2 Kater  Herren meine arme, vor sich hin piepsende Jule durch die Wohnung, aber - ich hab den Eindruck, sie mag es, denn sie kreischt - absolut begeistert!

by Angelface - aus der alten angelface.at. die schon lang nicht mehr besteht....

Mehrgenerationenhaushalte

.

...lasst uns Freunde auch im Alter sein...
es gibt so Themen die beschäftigen !
es gibt" betreutes Wohnen" für Alte, aber Mehrgenerationenhaushalte
ist heute mein Thema.
Und die Frage, ist solches wünschenswert?
Für wen ist es gut, für wen nicht.
Kann man das überhaupt beantworten?
Ich vermute, in unserer Multikulti - Gesellschaft werden Emigranten dieses Thema ganz anders beleuchten …
Sie sind es gewohnt in ihrer Kultur gemeinsam aufzuwachsen und ihr Leben manchmal auf engstem Raum zusammen zu verbringen.
Sowohl deren Motivation als auch die Mentalität ist eine andere als unsere.
     Auch für dörfliche Gemeinschaften, die gewöhnt sind - die Großeltern in einem Hause zu haben, mit der Gewissheit aufwachsen, dass Oma und Opa ihre Stelle auf dem Hof an die Kinder abgeben und an die Enkel weitervererben ist ein Mehrgenerationenhaushalt nichts außergewöhnliches und durchaus weiterhin denkbar, auch wenn die Alten - alt sind.
Die Alten sorgen sich um die Jungen, die Jungen sorgen im Alter für die Alten.


Städter tun sich damit schwer, da sie meist ein ganz anderes Leben leben.
In der Stadt leben meist Einzelpersonen sobald sie sich aus dem Elternhaushalt entfernt haben. Sie leben erst - jahrelang in Zweiergemeinschaften wie der Ehe oder der wilden ungebundenen, dennoch treuen Gemeinschaft, später, wenn der Partner stirbt oder eine Scheidung vorangegangen ist, - ... ... vielleicht alleine, wenn keine neue Bindung eingegangen wird.
    Eine "Mehrgenerationengemeinschaft"  tut sich meist in Großstädten zusammen, wenn das entsprechende Angebot an Wohneinheiten geschaffen wird, und das ist eher selten und in nicht allen Städten der Fall.

Alt und jung zusammen geht selten gut, die Wohnungen sind viel zu klein, die Menschen viel zu individuell - um das auf die Dauer - auszuhalten!
Denn nichts ist schlimmer als zusammen wohnen zu müssen, wenn man sich nicht mehr versteht, das gilt für jede Gemeinschaft.
      Aber: Man könnte sich schon gut vorstellen in einer Wohnanlage zu wohnen, in der jeder seine eigene unabhängige Wohnung hat, doch in frei gewählten Gemeinschaften gemeinsam seinen Lebensabend verbringt.
Einer Gemeinschaft unterschiedlichen Alters, in der Jung und Alt sich gegenseitig behilflich sind, was die Betreuung der Wohnungen, der Kranken, der Jüngsten, der Tiere, der Pflanzen - angeht.
Beim Einkauf helfen, wenn ein Alter die Treppen nicht mehr schafft.
Die noch arbeitenden entlasten indem die Jüngsten in den Kindergarten, zur Schule, in den Sport gefahren werden.
Sammeleinkäufe starten um Kosten zu sparen.
Gemeinschaftliche Unternehmungen was das Freizeitangebot angeht nutzen.
Doch dazu muss sich der Einzelne auch eignen und es mögen.

Fremde, Freunde - oder Familien könnten dieses Angebot nutzen.
... doch oft sagt auch einer zu diesem Angebot:
..." nein, das ist nichts für mich, ich möchte alleine sein, mich nicht mehr anpassen, Rücksicht nehmen, das habe ich ein Leben lang in der Partnerschaft getan, ich will reisen, mein Leben erkunden, Neues kennen lernen.
Meine Freizeit selbst gestalten".
Ein anderer hingegen  kann schlecht alleine sein, hat es nie gelernt, nie erprobt und würde alleine versauern, einsam werden und sein.
Die Menschen sind so unterschiedlich gestrickt und veranlagt, haben so unterschiedliche Bedürfnisse, sodass ich glaube, die Frage kann keiner so richtig beantworten ehe er es nicht selbst ausprobiert.
Aber die Frage - was kommt für mich in Frage?
Ob für alte Menschen betreutes Wohnen, das wie - wohnen im Alter, Altenheim oder Mehrgenerationenhaushalt ist schon ein Thema, das einem oft ab einem gewissen Alter durch den Kopf geht und es auch sollte.

Mehrgenerationengemeinschaft als Thema?????????????
Ich finde, man sollte es als Wohnmodell betrachten, das - wenn es nicht klappt, jederzeit wieder auflösbar ist, in der keiner vom anderen abhängig ist, denn die persönliche Entscheidungsfreiheit des Menschen ist wie seine Freiheit unantastbar.

© Angelface

Mehrgenerationengemeinschaft: ja oder nein
irgendwann kommt die Frage auf jeden von uns zu
und irgendwie möchte ja keiner den Kindern zur Last fallen.
Gutes Thema, neues Thema, anderes Thema?- nämlich - auch
by Angelface...21.09.2010
Quelle des Artikels:  die alte  angelface.at und immer noch!

Als Thema aktuell

Sonntag, 29. Juni 2014

Heute das Spiel, ist`s interessant?

man überlegt ja oft: WAS interessiert die Leser??..
Mode?.....Klamotten - 
was für Dichter und Denker?
Erzählungen...
Reisen..????
Geschichten?
schlüpfrige - zärtliche, leidenschaftliche " Liebesgeschichten?
die Gedanken oder Hoffnungen Fremder? ( a- wa!!...sicher doch nicht:)) oder doch?
Träume und Sehnsüchte

Gedichte & oder Verse
Gartengeschichten
Bilder!....ja wahrscheinlich schon...
Erdichtetes
Erdachtes
Ausgedachtes
Hobbys - Gebasteltes....
Wahres =? ( ist da was dran =? woran ich mich als Leser ergötzen kann?)
Auto - Biographisches??? 
Alltägliches aus dem Leben eines einzelnen
oder was...man weiß es nicht!
alles schreit, upps - wer hat wohl was in diesem Moment getan, sprich den Ball getroffen und dahin befördert wo er hin soll, ins TOR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bravo....
mal schaun - wo - wer - wie - was...
HIER!
http://www.motorvision.de/news/fussball-heute-live-wer-spiel-wann-wm-spielplan-170435.html
wer`s mag.
ich bin ja nun üüüberhaupt kein FAN, für niemanden, ich favorisiere weder die Deutschen noch irgendeinen INSULANER, mag er noch so gut und knackig geformt aussehen, obwohl, die Jungs sind schon Spitze antrainiert, das stelle auch ich beim durchzappen hin und wieder fest und denke, so manch Mädel würde sagen; na den würd ich nicht unbedingt von meiner Bettkante schmeissen ( wenn er sich draufsetzen würde"!!!!:))
Mir tun sie in erster Linie leid wenn sie sich wie die Fliegen übereinanderschmeissen und so manchen Knochen am Leib malträtieren! - Autsch, das tut weh, aber sie werden ja  - und das auch noch echt gut: bezahlt! da lohnt es sich schon auch mal die Knöchelchen hinzuhalten!
man muss und will ja dabei sein und auf dem Laufenden bleiben....!
TOOOOOR....WM Spielplan: Wer spielt heute - Fußball WM Livestream. wer war denn  nu das?