Samstag, 13. Juli 2024

mein Sommer 2024 @ angelface

 

mein Sommer 2024
oft ist er gewittrig, dann verkrieche ich mich an den PC...

kommen – gehen – oder bleiben hab ich mir neulich selbst die Frage gestellt, als ich gefragt wurde:

" sag mal, kommst du dieses Jahr“?.

Der Sommer trägt  Beschäftigung  - Arbeit , Hobbys und Abwechslung für mich genug.

Auch wenn das Wetter im Moment im Juli wenig Leichtigkeit verrät,  sondern sich ein klein wenig schwierig anstellt - es  ist doch ein schöner Sommer hier. Zwar noch oft durchbrochen durch kühle Tage und sternklare Nächte, die auch mal mit Regen benetzt werden, doch der tut der Natur und uns auch gut.

Ich denke wir nehmen ihn an, wie er kommt.

Mir ist  bewusst dass ich, sobald ich im Garten arbeite doch meist von Leichtigkeit und guter Laune durchzogen bin. Irgendwie fühl ich ich außen freier und leichter. Das ist allerdings kein leichter amüsanter Stadtspaziergang zum nur herumschlendern. Ich denke nicht so viel, sondern mache einfach. Dabei nehmen die Katzen soviel Anteil an meinem gärtnerischen Alltagsleben was mich  mehr als nur freut, denn sie sind meine Begleitung die ich genieße...
Sie gucken mir zu, springen und tanzen um mich herum, spielen, fangen, kabbeln und bekriegen sich voller Lebendigkeit indem sie sich durchs Gras jagen, mir rund um die Füße springen während ich meine Wäsche aufhänge und ihnen zusehe wie sie sich wie Eichhörnchen in den Bäumen in den Klettermodus begeben. Nachmittags in der oft Lese - und Ruhezeit gibt es lange Schmusestündchen mit einer der Katzen die mir gerne auf den Schoß kommen, so erholen wir uns gemeinsam während ich lese, bis sie wieder  nach und nach"  abdackeln".
Sie genießen in vollen Zügen ihre  ungetrübte Freiheit bei mir.

Durch die Katzenklappe  rein - raus - rein im Wechsel wie sie es wollen wenn sie kommen und gehen , damit spare ich mir ständig offene Türen. 

Wie sie sich fühlen, erzählen sie mir in ihrem Verhalten, es geht ihnen gut.
Längere Urlaubsreisen sind  für mich wegen der Katzen etwas schwierig zu gestalten, ohne Katzenversorger im Haus geht das nicht. Tierheim kommt während dieser Zeit nicht infrage bei Freigängern, das ginge in die Hose, - also verzichte ich, weil sie mir wichtiger sind..

Das ersetzt mir vielleicht nicht ein gutes Buch am Abend, eine Reise an die See oder das Meer in Holland was ich noch vor hatte, aber mein Verlangen danach hält sich in Grenzen.
Ich sehe zu und lese gerne wohin andere verreisen. Wie sie sich andere Vergnügungen suchen.

Im Jetzt vermisse ich nichts - verlustiere mich lieber im Garten und erhole mich faul in der Stille des Vogelsbergs. Ja, die Erinnerung  an Reisen ist schön, a b e r...sie genügt mir...

 längst hab ich vergessen wo ich überall war..
Während ich sinnend in den Himmel blicke, habe ich nun tatsächlich beschlossen, da Canada so weit weg ist , - doch nicht mehr dahin zu reisen und damit das Reisen in die weite Welt aufzugeben und diese nur noch in Büchern zu unternehmen.

ob es hier, da und dort war..am Meer oder an der See -  immer war mir
der liebste Ausflug - wenn, dann in den Süden. Meer, Sand, Pinienwälder, 
wenig Menschen,  Einsamkeit Ruhe und Stille


ich glaube das läuft jetzt  hier  beim Betrachten der alten Bilder
  unter  # Nostalgie....> und unbeschwerter Jugend..
damals war die Welt für mich rund...


 egal ob  beim Camping  - zu Fuß oder -  in den Bergen


mit Wohnwagen oder Flugzeug

obwohl -  wer weiß - der Edersee ist  nur ein Tagesausflug
und ist auch Wasser...was ich so liebe...
ich halt es mal in Gedanken fest..
 doch schon damals  empfand ich  den großen  Andrang
von Menschen als viel zu viel.
ich seilte mich ab und sammelte Steine..

mit den Mädels war ich  unterwegs..in Griechenland.

und wann das genau  auf den Bildern verortet war, in den Mitte Siebzigern schätze ich.
neulich erst hab ich sie mir durchgesehen und viele vernichtet weil sie rotstichig wurden.

in Gedanken kann ich ja überall sein wo ich hin will
und meine ungebremste Phantasie lebendig sein lassen.
ich brauche mir nur meine Bilder ansehen. Dann fallen mir die Namen der Orte sofort wieder ein.


Die etwas müden Knochen sagen Halt – das musst und willst du nicht mehr tun.

Es ist ja auch kaum einer mehr da, den ich dort kenne. Seit es meinen großen Bruder dort nicht mehr gibt, hat meine Schwägerin beschlossen, umgekehrt mich zu besuchen.
Wenn mich bisher etwas gereizt haben würde, wäre es die Landschaft des weiten Landes gewesen, oder der  Blick auf den Indian Summer, den ich dort noch nie erlebt habe.
Doch allein mit dieser Freude mag ich damit nicht sein.  Es macht mich weder zufriedener noch glücklicher. Das hatte meine Freundin auch schon für sich festgestellt, ihr ergeht es ähnlich. Irgendwann nimmt man davon Abstand und findet es gut.
Andere dürfen gerne reisen, ich reise dann mit dem Finger auf der Landkarte neidlos mit.

Mehr  Ruhe und Zufriedenheit  - entdecke ich nach wie vor in der Gartenarbeit die mir einfach gut tut, wenn ich mich fit fühle.– Es stärkt mir im -  jetzt  gelassen älter werden - die Knochen, wie die Venen beim Bücken und Rupfen, sorgt außerdem für eine gesunde Durchblutung der Haut und des Kreislaufs.
Ebenso schön finde ich es eine Stunde danach gemütlich die Füße hochzulegen und ausruhen auf dem Balkon mit dem Blick in die Ferne und den Himmel der mit davon - reisenden Wolken durchzogen ist.
der Blick ins Blau, und abends ins sanft rosa Abendrot  erzeugt ein friedliches Gefühl in mir.

Reisen oder erleben - natürlich könnte ich wenn ich wollte, mir eine der vielen Festveranstaltungen zu den Wochenenden ansehen. Dazu müsste ich Lust haben und merke, es ist nicht so. Es gibt gerade im Sommer genug Garten und Schlossfeste die das anbieten. Oder an einer der vielen Wanderungen in einer der Gruppen teilnehmen, was ich noch nie gerne gemacht habe. Könnte auch mit dem Fahrrad etwas unternehmen, doch irgendwie zieht es mich nicht drängend in die Pedale.

  • Genug ist genug.- auf hohe Bäume klettern und Berge ersteigen ist vorbei.

  • Das Bewusstsein all dessen macht mir eher Lust, mir ein gutes Essen mit viel Gemüse zum Abend zu kochen, dabei schöne Musik zu genießen, danach gibt es leckerem Nachtisch zum Kaffee, wenn Besuch da ist  gibt es ein gutes Glas Rotwein zum Käse....

Ein lieber Besuch mit vertrauten Gesprächen verrät genug Abwechslung im Garten bei untergehender Sonne, das bringt mir viel mehr.
 gemeinsam genießen was da ist, die Ruhe -  die sanfte Vertrautheit - Gelassenheit - Freude

und ein schöner Plausch.

ich denke jetzt  nach längerer Überlegung - gereist bin ich genug...

ich sehe mich in meinem Garten  zufrieden
 - wieder gespiegelt - im grün- gelb und rot

mit 20 - 30 - 40  oder 50 verreisen ist schön und unterhaltsam, macht abenteuerlustig
wenn man die Welt kennen lernen möchte,  doch irgendwann ist Mensch sein  genug.


Celinchen meint das auch wenn sie nur noch über
 IHRE Wiesen im Garten streift,
auch dort wartet noch was Neues jeden Tag...


So kann meinetwegen der Sommer vergehen und den Gang am Wochenende zum Jakobimarkt
nun ehrlich, den verkneif ich mir lieber wenn ich daran zurück denke, wie die Massen von Menschen wieder in Ulrichstein zum Juli einfallen.

 Ahoi,  - Händler, Kirmes, Lärm und Trubel  in der Wiederholung
 in 3 Tagen über 3000 Menschen auf einem Fleck -  für viele  Käufer, Besucher und Verkäufer schön,
 hab ich in den letzten Jahren genug gesehen.

@ angelface


obwohl 
 Meer wär schon nochmal schön..
die Bilder von Rügen ziehen mich magisch ans Meer,
auch weil ich weiß dass es da nicht so voll ist wenn man gute Ecken kennt.

wenn ich mir so die Bilder im Buch ansehe .
 wer weiss...ob' s mich nochmal packt auf reisen zu gehen...?
ein großes vielleicht bleibt zurück...


Mittwoch, 10. Juli 2024

Gartengeschichten 2024...es verändert sich vieles...

 Guten Morgen ihr Lieben..
heute gibt es wieder Gartengeschichten. Kleine  Feinheiten verstecken sich im groben Betrachten..

 In jedem Lebensabschnitt steckt die Chance auf Neues, anderes -  auch,
wenn man es vielleicht jetzt
noch nicht erkennen kann..
Geschichten erzählen Leben
und das Leben erzählt Geschichten...

 schrieb ich vor langer Zeit....

in diesem Sommer scheint alles anders zu sein oder zu werden.
 Es bleibt aber immer noch paradiesisch schön.

Viele  Nachbarn sind anscheinend weg in Urlaub, im Schwimmbad, unternehmen Reisen oder machen  von hier aus Wander-  oder Fahrradausflüge solange es nicht zu heiß wird.  - Andere wiederum sitzen entspannt  im Garten und genießen das was sie um sich haben. Man wird nicht unbedingt faul und bequem sondern genießt.
Hobbymäßige Bastelstunden verlegt man eh lieber in die herbstlichen Tage die wieder früh genug kommen, denn der „ Sommer 24“ wird , nachdem wir nun schon Juli haben, kurz genug werden! Wird's heiß? - fragt man sich oft oder regnet es heute wieder, kommt Gewitter – oder Trockenheit, nichts ist sicher. Die Wassertonnen sind auf jeden Fall bis zum Rand bei uns voll.

Ein bisschen hat es sich nach der gestrigen Hitze abgekühlt, stellenweise ließ es sich kaum noch im Garten aufhalten. Am frühen Abend gegen 17°° hatten auch wir hier an die 30 ° und darüber, das Thermometer machte schlapp. Ich rette mich vom Balkon in den Vorbau, von dort in die Wohnung und unter den Schirm zurück weil es dort wenigstens etwas leichten Wind gab. Die Nacht war entsprechend lang und keine der Katzen war im Haus. Kluge Tiere, ich wäre auch am liebsten eine Runde spazieren gegangen. Am Morgen bist du entsprechend zerschlagen, heiße Nächte strengen an.
Wir müssen anscheinend lernen mit unseren Gärten anders umzugehen!
 - achtsamer, sorgsamer, achtungsvoll der Natur zuhorchen, zuhören was sie will. - 
Doch haben wir' s wirklich begriffen? Die Natur ist stärker als wir. Bei mir ist arbeitstechnisch im Garten viel zu tun. Nicht so wie in anderen in den Straßen rundum, die wie leergefegt von Pflanzen  und ehemaligen Büschen  teilweise ein wenig trostlos aussehen. Ein Glück ist es bei mir in der Ecke nicht so, hier wächst ja auch der Wald mit den herrlich hohen Bäumen die ungezügelt wachsen und  bestimmt über 100 Jahre alt sind..

Nachdem der Garten morgens schon ruft, muss ich allerdings sagen, ich hab's tatsächlich aufgeben, mich eingehend mit dem GARTENBAU bei mir  zwischen den Wiesen weiterhin wie jedes Jahr bisher -  auseinanderzusetzen.

 In diesem Jahr gibt es  auch bei mir weder Tomaten, die stellenweise aus dem Supermarkt ein wenig  "  bitter schmecken.  Gurken oder Bohnen, egal was ich säte und setzte war in kurzer Zeit von den Schnecken weggefressen. Selbst an Petersilie, Schnittlauch oder Rosmarin gingen sie dran. So begnüge ich mich mit den Kräutern und Erdbeeren  sobald ich sie  " entschneckt"  habe..


Mein Garten ist ja auch nicht gerade klein, vorne und hinten  nur grün, da gibt es viel zu tun.
Bist du vorne fertig - fängst du hinten wieder an. Das kann anstrengend werden und wächst sich nicht  nur zum reinen Vergnügen sondern auch schon zur richtigen Arbeit aus.  Eine, zwei, drei  Stunden bin ich wenigstens im Garten,  um mir die einzelnen Plätze frei-zu-schneiden.

 Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen mit kleinem Handgerät dauert es unendlich bis ich etwas wegschaffe..
Ich hab mittlerweile richtige Muckis an den Oberarmen, nicht, dass ich noch zum Preisboxer werde. Das Haus und den Garten  lange "ohne  eine gewisse Aufsicht"  zu lassen ist nahezu unmöglich.
Jeden Morgen wenn ich ums Haus herumstreife, sehe ich  selbst die Katzenleitern und Sitzplätze sind schon wieder innerhalb von wenigen Tagen neu zugewachsen. Dann muss das  kleine Gerät wieder dran. Die Brennnessel sind  hartnäckig und tragen tiefe Wurzeln die sich unter der Erde verstreben.
                Da ich so nahe am alten Stadtwald wohne,  sehe ich wie sich dieser - den Platz in meinem Garten wieder zurück erobern will, sich greift und bis hinein wächst. Wenn ich nichts dagegen unternehme schafft er das auch.

meine  -  Aussicht hoch oben  - vom Balkon im Sommer - 



im  Herbstnebel - da sieht man im Hintergrund wie nah er herankommt...
Wildnis pur, nur der Weg und die Wiese zum Biotop liegt dazwischen

Es ist hoffnungslos überall um mich herum dicht - was mir auch die Leute vom Bauhof bestätigt haben. Überall wohin sie zum abmähen kommen heißt es :

sogenannte  " Zaungewächse " kommen von alleine, dazwischen räkelt sich die Minze

schöner Schattenplatz für die Katzen und mich..
ich liebe ihn...und sitze oft zum lesen darunter.

um den alten Holzkinderwagen
 muss ich regelmäßig die Brennnesseln  samt Wurzeln entsorgen
dazu kleine Wege mähen damit ich durchkomme...


bin aber froh,  dass ich durch meine Büche und Bäume schönen Schatten habe
 in dem ich sitzen oder liegen kann
wenn ich keine Lust habe im Garten zu arbeiten

In diesem Sommer wächst einem alles über' n Kopf.“
 - dem kann ich nur zustimmen.- Dennoch mag ich es obwohl es ein Widerspruch in sich ist.



der Baumbewuchs schirmt mich  nach links und rechts ab...

Egal ob das ein neues Brennnesselmeer überall dort wo man hinschaut bedeutet, die wilde Minze, das hellgrüne Schilfgewächs , Brombeeren oder Unkraut ist. Es sieht zumindest schön wild aus. Überall wird gesamt und geblüht was auch alles in die Gärten fliegt um sich dort nieder zu lassen. Bäume und Büsche wachsen wild wenn du sie nicht gleich entfernst.

Die kleinen Gänseblümchen, Glockenblumen, ein Röschen hi und da , Mohnblüten, auch der Löwenzahn, Sauerampfer und was sonst so in den letzten Jahren von alleine aus der Erde kroch haben gegen das viele Unkraut und gegen das viele Moos im Garten wenig Chancen sich groß hervorzutun. Irgendwie ist es ein Jammer, doch man muss es einfach annehmen. Die Insekten zumindest freuen sich, auch wenn es in diesem Jahr wenig Schmetterlinge gibt. Nur ab und zu sehe ich einen Zitronenfalter träge vorbeifliegen wenn ich im Liegestuhl in den Himmel sehe, doch wunderschön schillernde  Libellen sehe ich überall weil das Wasser des Biotops in unmittelbarer Nähe ist...

Der viele Regen, Unwetter und die Stürme, die lang anhaltende Kälte haben dafür gesorgt, dass das gewohnte Wachstum vieler Jahre beeinträchtigt wurde. Entsprechend sehen die Gärten aus, auch meiner, -  und viele der Nachbarn hier haben aufgegeben darin neu zu bepflanzen.

Der Rostpilz hat auch wieder Einzug gehalten und hat Bäume, Sträucher und Büsche zerstört obwohl viele im letzten Jahr deshalb ziemlich stark abgeholzt haben. Die Natur schlägt eben zu und meldet sich – zu trocken oder zu nass.-.

Egal – ich mag es so wie es ist und passe mich der Veränderung an. Meine kleine mich umgebende Oase macht mich ruhig, zufrieden und still.

Peters Baum, den ich als Jüngling setzte, -  hat nun fast schon die Höhe des Hauses erreicht. Spät kommt er in Fahrt und entwickelt Blattwuchs. Spät geht er wieder in den Herbst und wirft ab was er nicht braucht.  Er hat eine ganz eigene Charakteristik. Anscheinend weiß er  genau was er tut muss,  um gesund zu bleiben.  ER beschirmt und beschützt.
Nachts beschützt  Peter im Baum  nun schon seit vier Jahren die Gärten, lächelt mich an und am Tag bringt er Schatten und Licht.
 Ich hoffe nur, der Rostpilz verschont ihn. Für mich ist er wunderschön und  sein Wuchs eine besondere Laune der Natur.

Ich glaube wenn ich diesen Sommer auf Reisen ginge und eine Weile weg wäre, würde ich ihn nach einer Woche nicht mehr wieder erkennen. Aber nicht nur deshalb bleibe ich lieber zuhause,  sondern weil  mir  der Garten alles schenkt was ich liebe und was er mir alles gibt.

Der Sommer, - so kurz er nun auch ist – genießen wir ihn, den Balkon; -  wer ihn hat und den Garten, es gibt ein Glück genügend Wasser sodass man ihn nicht sprengen muss...


@ angelface


nur zu blöd dass ich mir ständig Zecken einfange
das ist weniger schön
der hat mir 3 Tage ziemlichen Ärger
in der Kniekehle gemacht...z.B. Vd.  auf Borreliose..

Böse kleine Viecher, Mutanten? So habe ich bisher noch nie reagiert.
Ich lege kalte Quarkwickel darauf und wickle den garstigen Stich damit ein, damit wird es bestimmt besser.

 Celinchen kommt seit gestern auch mit einer dick gefüllten grauen Zecke am Beinchen herein und weint auf wenn ich sie anfasse. Das  blutsaugende Biest scheint ihr weh zu tun, aber sie lässt mich nicht dran.

Nur mit einem  lange geübten Trick bekomme ich sie dazu einen Moment still zu halten damit ich sie
ihr mit einem Ruck abpflücken kann. Das ist neu.

 Auch das sind neue  Gartenfreuden. > ...

 wenn ich in meinem Blog zurück in die Anfangszeit des Jahres 2021 gehe, und lese
was ich da im Februar 2021  schon als Nachsatz zu einem Artikel geschrieben habe..

- die Haut dem lauen Wind entgegenstrecken, den Wolken nachsinnen - dem Vogelgezwitscher lauschen -

und sich leise zuflüstern...

„ Gott, ich danke dir, ich bin gesund und die Welt ist so schön.“


dann gilt das trotz aller Veränderungen immer noch..

  @ Angel...


noch eine kleine Kostprobe was hier so läuft,,,
das heißt ich darf nur gute Sachen in die Biotonne werfen damit sie sich nicht am Schimmel vergiften...

 
Putzig wie geschickt er doch die Tonne öffnet 
um sich das Toastbrot herauszuklauben, ...

 @ angelface
 das Plastik  der Tonne durchzuriechen.
zu riechen..
schlaue Räuber...

Montag, 8. Juli 2024

Erkenntnisse...kommen meist später

ich probiere ein bisschen herum was so alles geht..
 Video - Bilder, Bilder vom alten und neuen PC - weg vom alten zum Neuen.
Wozu  und wohin es bisher geführt hat, erzähle ich hier.

  da läuft das Celinchen und schlendert  mit langen Beinchen vorbei
vom  Video der Nachtsichtkamera ein Bild am Tage geknipst.
uih... klasse auch das geht..
versuch macht klug..- 
☺wer sagt' s denn
 -  g e h t ...d o c h 

 ein Hallo zu  Euch und schönen guten Morgen zum Wochenanfang. Die Sonne scheint und es ist endlich wieder Wärme zu spüren, die heiß zu werden verspricht. Das gilt es auszunutzen indem ich am offenen Balkon sitze und Euch  in meinem Blog davon erzähle..
Ihr entschuldigt sicher -  wenn ich statt zu kommentieren, -  erst mal meinen PC  etwas mehr bestücke.

 Ein Schritt raus, ein Schritt rein, Hauptsache in der Tasse ist  genug heißer Kaffee zum Morgen und wachwerden. Die Balkontür ist offen sodass der warme Wind mit hereinwedeln kann. Die frische Luft und der Ausblick auf die hohen Baumwipfel ist herrlich während die Vögel zwitschern. Von Zeit zu Zeit hüpft einer  davon - keine Ahnung was es  für ein Bunter ist, / er hat ein rosa Bäuchlein  zwischen den Federn versteckt/  auf dem Balkongeländer herum und spaziert von links nach rechts und wieder fröhlich zurück. Tschirili...
😺 auch die Katzen gucken von Zeit zu Zeit herein zum plaudern und  neugierig gucken..
Celinchen kommt öfters vorbei, quakt mich an und fragt: ob ich auch was von ihr einfüge, schließlich ist sie die tierische Hauptperson hier und möchte auch gerne erwähnt werden. Nicht lange danach ist der BUB auch da zum mitmischen ehe er wieder zum Gräser zählen im Garten entschwindet.


die  Protagonistin meint : " ich hab zu tun... Später seid Ihr wieder dran.."....




schläft er nicht süss?

 "dann wart ich halt" .... >  meint er dann
 und leg mich noch
woanders auf 's Ohr  😺


Die rechte und die linke Gehirnhälfte zusammenfügen fällt mit jedem Jahr schwerer, man braucht 
 e t w a s länger bis etwas im Hirn  und nicht nur auf - dem - bunten Stuhl sitzt. 


Original



die neue Technik( Digitalisierung in allem ) 
  unserer Zeit fordert  auch von älteren die nicht damit groß geworden sind
 Wissen, Information, Konzentration
und funktioniert nur wenn man sie lernt.
 wer nicht bereit zum lernen ist 
 ist leider raus und steht am Rand.




" Daten - Namen -  Gesichter -  oder manch lange Telefonnummern"  verschwinden gerne irgendwann im Nebel der Vergessenheit - man braucht echt mehr Zeit im Erinnern. Dazu sollte man auch stehen.
Als mir  vor Jahren der PC vor die Tür gestellt wurde, -  hieß es schon damals vor 5 Jahren
"  es ist wenig Platz frei, das Teil ist recht alt, reicht aber dicke für deine Bedürfnisse daran zu arbeiten".
" hätte hätte  Fahrradkette " # ich den Wechsel zu einem Neuen früher vollzogen hätte ich mir wahrscheinlich viel Zeit erspart.
 doch auch spätere Erkenntnisse helfen...

 Wenn ich jetzt an den  neuen PC gehe, geht es fix und schnell, schneller als ich klicken kann ist alles da was ich brauche. Nur noch zurecht finden,  suchen - sortieren und einfügen, 
 Hauptsache merken wo ich es finde..

 schön der neue PC, - das neue Teil funktioniert zu meiner Zufriedenheit
auch wenn ein Laie daran sitzt..
es lässt sich alles lernen.
Die  heutigen Bilder fanden unbearbeitet den Weg auf den neuen PC.

eine klitze- kleine Bildgeschichte erzählt davon..
wo Frau Bilder findet  setzt sie sie ein, doch schlau knipst sie neue vom Tage X...
                                      das verbraucht weniger Zeit...


erzählt...☺ davon....

 sieh an, sieh an -  das geht auch mit nur einem einzigen Bildprogramm...
auch mit den Bildern von Heute..


 < ...ziehen, klicken, vergrößern oder verkleinern ....>
auch erhellen oder verdunkeln geht alles mit dem einen !!! 

die meisten muss ich nicht  mal " bearbeiten" -
 der Leser sieht...'s ☺ ich bin okay damit  😍weder Gespenst noch Geist...

# Frau  - > guckt der Katze nicht beim Fressen zu und ins Maul
...  das wäre unhöflich und irritiert sie ;
ich darf dann die  Matschigen " Reste wegräumen..".


auch das Biotop zum schwimmen ist auf...
der"  Überwurf hängt schon am Fenster bereit..


denn in deren Carpot sitzt auch schon am frühen Morgen mit ihnen die Sonne


und Schecken entfernen, denn die sind in der Überzahl...
die schleimigen kleinen und GRÖSSTen auch...in Vielfarben

@ angelface    

da drin steht alles was ich brauche ...
 Mäher und Sense und Hacke..


blüht es nämlich überall  schlimm und grün...

                                   💓💚💜😅                         💁💚💆😃        💪😁💏