Ist trauern wirklich ( nur ) rundum weiblich? **** oder täusche ich mich?
Oft schon, und gerade Hier habe ich bemerkt, dass es viele Männer gibt, denen es anscheinend – irgendwie geradezu „peinlich“ ist, - Beileid zu wünschen, Mitgefühl auszudrücken, geschweige denn Empathie zu zeigen.
( ich frage mich dazu warum: Ists eine Erziehungfrage alter Schule? - angeboren ist es sicher nicht.
( Als täte es ihnen weh wenn sie ein Gefühl zeigen...
Doch sicher ist es nicht der einzige Unterschied zwischen weiblich und männlich.)
- ... und doch - ich weiß nicht recht, ich hörte ähnliches auch schon aus weiblichem Mund und dachte: wie kaltschnäuzig und abgehoben von der Wirklichkeit ist das denn? ) -----
Wenige Männer / die ich kenne / - "weinen offen" und für andere sichtbar,
wenn, dann wohl meist im stillen Kämmerlein und so, dass es
möglichst keiner merkt, wenn „ Mann „ auch mal Schwäche zeigt.
Bei manchen Begegnungen denke ich: " haben sie es verlernt oder konnten sie es nie?"
Mit wenigen oft – für mich hilflos wirkenden, lakonischen Worten gehen sie über den Verlust hinweg, oft mit dem Hinweis – was für den Trauernden weiß Gott keinen Trost bedeutet: „ das Leben geht weiter, jeder stirbt mal“ und die erste Frage geht oft in die Richtung: „ Wie alt war sie/es/er denn“, - als hätte ein älteres Wesen den Tod mehr verdient als ein Jüngeres.
Ist um jemanden weinen und trauern wirklich Schwäche oder doch Stärke, Gefühl zu bezeugen (?)
Auf mich wirkt völlig fehlende Empathie entweder
sarkastisch, lieblos, gedankenlos und für die Gefühle eines anderen
unempfänglich und berührungslos zu sein.
Wie abgehoben und unbeteiligt.
Was
ist das Gefühl der Trauer?
Gibt es wirklich Menschen die es
nicht kennen und schon gar nicht beim anderen respektieren?
Wer trauert, leidet aus
unterschiedlichen Gründen und jeder trauert anders, ....
Es sind Verluste die schmerzen, sie
entsetzen wenn sie unerwartet auf uns treffen.
Wir lernen damit umzugehen, doch das
dauert und ist ein Prozess.
Verluste sind schwer zu er/tragen, sie
sind wie Ballast der wie ein Rucksack beschwert und es dauert eine
Zeit bis es spürbar wieder abklingt.
Rückzug ist oft nach einem schweren Verlust eine Haltung die danach nicht respektiert oder verstanden wird.
Aus der Trauer können bei Menschen jeglichen Alters Gefühle entstehen wie Depressionen, Missempfindungen, Selbstmordgedanken, es können Hass und Wut gegen Ungerechtigkeit zurückbleiben.
Alles ist möglich und nichts muss sein.
Gefühle wie Trauer, Freude, Glück,
Empathie, Mitgefühl liegen in jedem Menschen verankert.
Der eine
lässt sie ungehindert fließen, ein anderer macht seine Gefühle im
Inneren mit sich selbst ab, er verkapselt sich und zeigt sie nicht
nach außen, ob das gut oder schlecht für ihn ist, ist vermag nur
ein Seelendoktor zu entscheiden. Wir sollten jedem seine Gefühle lassen, damit der sie auch zulassen kann ohne sich anderen gegenüber zu schämen oder sie zu verstecken.
Jetzt in Corona Zeiten, in der so
viele Menschen jeden Alters an den Folgen und der Erkrankung selbst
versterben, klingen solche Äußerungen wie Hohn den Zahlen
auszuweichen die täglich gemeldet werden.
Menschen sind keine
Zahlen, sie werden dazu gemacht wenn sie überhand nehmen,
wenn sie namenlos zur Masse einer Herde werden.
Für die - " Leugner der Seuche" - gibt es Zahlen über Totkranke und Tote nicht, sie werden bagatellisiert und nicht ernst genommen,
angezweifelt und lustig, unbefangen, scheinbar unberührt vom Elend der
anderen weitergelebt und gefeiert wie zuvor. So scheint es anderen und mir.
Die Trauer eines
anderen wahrzunehmen, sie zu respektieren wie jedes Gefühl eines
anderen, ist , sollte man doch meinen, - wenn nicht beinahe
Pflicht, so bedeutet es doch Höflichkeit, Rücksichtnahme und
Achtung dem anderen gegenüber der sie lebt.
Doch diese Werte scheinen viele nicht mehr auf dem Schirm zu haben.
Eine gewisse Schnoddrigkeit die wahrscheinlich doch nur Selbstschutz ist, die über vieles hinwegtäuscht, Egoismus und Eigennutz haben größere Bedeutung auf dem Weg ins kommende Jahr mit Corona, denn dieser Virus wird uns noch lange begleiten und uns lehren mit Einschränkungen und Rücksicht auf andere zu leben.
Traurig ist `s wenn wir so kalt mit dem Leid anderer
umgehen finde ich und lasse mir meine Tränen beim Verlust eines
anderen nicht nehmen.
Das sind so einzelne Eindrücke die ich mir bei manch Begnungen mitnehme.
Mir ists, als würde ich hier
einer völlig anderen Welt begegnen, was mich nicht mal allzusehr verwundern kann...
Frau Hummelchen schreibt es auch in ihrem heutigen Post
" it`s very cold outside" !!! _
pudrig weich, zart wie Seide; kalt wie Eis, gleichzeitig sehr nass, sehr weiß, sehr eisig und unerbittlich hart... Wer wills erraten? |
... so ist es, wir haben Minus Grade und das schon seit Wochen, alles ist vereist und es ist extrem schwierig rauszugehen ohne zu fallen, was ja keiner will, also schlurfen und watscheln wie eine Ente da wo nicht gestreut ist, - wenn man es muss und schön dabei aufpassen, damit man sich nicht den Hals dabei bricht!
auf gut Deutsch: es ist : s c h w e i n e g l a t t .. und gefährlich - was ist die Alternative an diesem schönen Sonntag`?
Ich sehe mir mit wenigen Ausnahmen in denen ich die Nase in die frische Luft stecke, -
den vielen hochgetürmten Schnee vor der Haustür und auf dem Balkon - auf den man nicht mehr hinaustreten kann - lieber von Innen an und lese meine letzten Bücher aus der Bücherei unter anderem:
zur Zeit einen richtig hochinteressanten Historischen Wälzer - womit ich nur die Seitenanzahl meine,
der all das sehr authentisch beschreibt was 2022 war und was kommt,
sehr beeindruckend aus der Sicht: England nach der großen Katastrophe;
der zweite Schlaf von Robert HARRIS 2019 geschrieben...
aus dem Englischen von Wolfgang Müller
Leseprobe: es beginnt am Spätnachmittag des neunten Tages im April des Jahres unseres auferstandenen Herrn 1468 in einer einsamen und unwegsamen Moorlandschaft und schildert das Leben der Menschen in dieser Zeit.
die Originalausgabe the second Sleep by Hutchinson London
Robert Harris wurde 1957 in Nottingham geboren und studierte in Cambridge. Seine Romane »Vaterland«, »Enigma«, »Aurora«, »Pompeji«, »Imperium«, »Ghost«, »Titan«, »Angst«, »Intrige«, »Dictator«, »Konklave«, »München« und zuletzt »Der zweite Schlaf« wurden allesamt internationale Bestseller. Seine Zusammenarbeit mit Roman Polański bei der Verfilmung von »Ghost« (»Der Ghostwriter«) brachte ihm den französischen »César« und den »Europäischen Filmpreis« für das beste Drehbuch ein. Die Verfilmung von »Intrige« – wiederum unter der Regie Polańskis – erhielt auf den Filmfestspielen in Venedig 2019 den großen Preis der Jury, den Silbernen Löwen. Robert Harris lebt mit seiner Familie in Berkshire.
@ Angelface
(Werbung ohne Auftrag im Sinne des Buches )
Liebe Angel,
AntwortenLöschenes wird wohl immer so sein. Die Menschen empfinden das alles sehr unterschiedlich. Wer sehr empathisch ist hat kein leichtes Leben. Manchmal verbiete ich mir die Empathie und lösche sie schnell aus dem Kopf. Sonst versinkt man im Leid. Ein gesundes Verhältnis dazu ist für mich das Wahre.
So habe ich seit einigen Jahren Schwierigkeiten Fleisch zu essen, weil ich mir oft erlaube in dieser Beziehung empathisch zu sein. Kleiner Kompromiss ist es jetzt, selten Fleisch zu kaufen und wenn dann Bio Haltungsform 4.
Ich habe nicht die Erfahrung gemacht dass das Trauern weiblich ist. Zumindest was meine Männer hier in meinem Umfeld betrifft.
Schönes Wochenende Angel, liebe Grüße Tina
Liebe Angel,
AntwortenLöschendas trauern wie wichtig dieses Gefühl ist ob Mann oder Frau und Kind meine Erfahrung seit ich mein Schatz habe dass es auch Männe rgibt die weinen und Mitgefühl zeigen und auch in Worte ausdrücken können. Früher war das nicht so härte musste her und wehe Tränen und egal um was es ging und es tat weh wurde betsraft. Ich bin froh dass ich es für mich behielt innerlich zu weinen und zu trauern Anteil zu nehmen und später tat ich es wie ich es für richtig hielt und heute noch gerade ein dieser Zeit wo viele Menschen sterben müssen.
Als ich hier Einzug in diesem Mehrfachhaus starb eine Frau und ich trauerte sie war sehr nett immer zu mir doch die anderen Bewohner hatten nur so ein Schulterhoch ziehen ach sie war halt alt. Ich find das grausam so abzutun ich shcüttelte nur den Kopf mir fehlte diese Begegnung und half ihr manche Tasche hinauf zu tragen und sie freute sich immer. Komisch andere liefen schwind vorbei egal wars ihnen.
Nein ich kann das nicht einfach so dadrüber weg zu gehen oder zu sagen mir ist doch egal die ist alt und hätte sterben müssen so wieso. Aber vieles leist und höre es auch wenn wie bei uns gegen über im Alterheim seit 2 Tage aus gebrochen ist der Virus es tut mir so im Herzen weh für diese alten Menschen und auch mein Schatz geht es so oder mein Sohn spricht auch offen darüber.
Ich esse trotzdem Fleisch mag aber auch diese Massen Tierhaltung nicht also gehe ich beim Ökobauer ein kaufen der wenig Viehhaltung hat und dafür draussen sie hat ob Hühner oder sonst was.Zu dem von Tina schrieb.
Es ist ein ernstes Thema und ich merke auch dass es immer weniger wird gerade auch bei Männer wenn ich so höre um mich herum. Naja da kann man nichts machen oder kein Mensch spricht was an wie wenn der Nachbar Mann nie verstorben wäre. Das habe ich auch von den Nachbarmänner erlebt letztes Jahr und sie waren per Du vorher. Ist das nicht kalt keine Gefühle zu zeigen, kein Wort .. die Frau nur zu grüssen mehr nicht. Als ich mit ihnen sprach umarmten sie mich bedankten sich dass ich zu hörte immer wieder in der Anfangszeit.
Ich habe ein gesundes Gefühl zu den Menschen und versinke trotzdem nicht in Leid, gehört es nicht zu unseren Gefühlen auch dieses mit anderen Mitfühlen und wenns wildfremde Menschen sind!!!!!
Schönes Wochenende wüsnche ich dir!
Lieben Gruss Elke
liebe Elke, du sprichst aus was auch in meinem gefühl verankert ist, Mtgefühl zu empfinden ist weiß Gott keine Schwäche sondern gehört zu den guten Charaktereigenschaften eines Menschen egal ob w oder m; wenn man es hat und auch zeigt.
AntwortenLöschenEs im richtigen Ramen anzuwenden auch, daran geht keiner zugrunde oder bricht sich einen ab, schädigt sich nicht selbst sondern man zeigt nur, dass man empathiefähig ist.
Keines zuzulassen um sich zu schützen, auch eine Möglichkeit selbstverständlich wenn man glaubt es nicht aushalten zu können, du zeigst mir dein warmes mitfühlendes Herz.
Mitgefühl nicht zu empfinden ist arm und trostlos.
da hab ich keine Worte,
du bestätigst mit deinem Kommentar nur, ähnliches was ich selbst hier sehe und erlebe.
Herzensarmut und Egoismus/Eigensinn und Null Zusammenhalt.
ich danke dir...
herzlichst angel
Liebe Angel, ich persönlich bin ein emphatischer Mensch und kann auch sagen in meiner Umgebung gibt es das auch überwiegend. In einer Stadt kann ich mir vorstellen, das da nicht jeder auf den anderen achtet oder weiß, wer wo wohnt und wie er lebt. Du schreibst ja auch jeder trauert anders. Das kann ich bestättigen und die eigene Trauer in irgendeiner Form kann ich und will ich nicht mit anderen vergleichen. Die Erfahrung ,das Männer weniger trauern oder nicht weinen können, kann ich so nicht bestättigen Gerade die jungen Männer können ihre Gefühle eher zeigen, die ältere Generation ist anders erzogen worden.
AntwortenLöschenSie schlucken ihre Trauer vielleicht runter und können auch wenn ein älterer Mensch stirbt besser damit umgehen. Sicher gibt es Menschen die gleichgültig darüber hinweggehen wenn jemand stirbt, aber ich glaube nicht die Mehrheit. Allgemein ist es sicher so, das die Menschen gleichgültiger geworden sind und eher an sich selber denken. In meiner Arbeit habe ich gelernt und mich mit dem Sterben auseinandergesetzt, darum habe ich auch eine andere Sichtweise zu Sterben Tod und Trauer.Es gehört ja zum Leben dazu. Zu allem was Du schreibtst kann ich Dir keine Antwort geben, aber zustimmen kann ich schon, das Du über ein nachdenkenwertes Thema schreibst.
Bleibe gesund und rutsche nicht aus, bleibe lieber zu Haus . Bei uns ist nichts mit Schnee, dafür gefühlte Kälte!
Alles Liebe für Dich, Klärchen
Hallo liebe Angel, na ihr seid ja sowas von eingeschneit. Bei uns liegen noch kleine Reste, vom Schnee meine ich. :)
AntwortenLöschenMeinen persönlichen Erfahrungen nach, haben die meisten Menschen große Emphatie, - Männer wie Frauen.Habe ich das Gefühl, manche Männer sprechen wohl allgemein weniger, aber das geht auch mir so.Dabei bin ich sehr mitfühlend bei dem Leid von Mensch und Tier.
Ich wünsche dir eine gute Zeit und kommt gut durch den Winter.
Mit liebem Gruß Helga
So schön hier, bei dir zu stöbern, liebe Angelface. In deinen Gedanken finde ich die meinen wieder, die gleichen Empfindungen und Wahrnehmungen. Es gefällt mir, wie offen du über all das sprichst. Leider halten viele heutzutage ihre Gefühle bedeckt oder sie sind gar verschüttet unter einem Berg vieler anderer Gedanken, ganz gleich welcher Art. Jeden Tag neue Informationen, haufenweise. Da verliert man manchmal den Blick für das Wesentliche, verliert sich womöglich selbst.
AntwortenLöschenAber dir muss ich das nichts erzählen, wie ich sehe ...
Ich werde noch weiter stöbern und freu mich darauf!
Schön, dass du den Weg zu mir gefunden hast. Vielen Dank auch hier für deine herzlichen Worte!
Liebe Grüße aus der immer noch schneebedeckten Morgenwiese
ach wie schön dass du antwortest nachdem ich bei dir war und so erfüllt von all deinen herrlichen Bildern.
LöschenJa - mir scheint auch als hätten wir viele ähnliche Empfindungen und mir erschließt sich nicht warum so viele Bloggerinnen sich seitenweise und jahrelang über Klamotten, Farben und Mode leidenschaftlich austauschen ohne ein einziges Wörtlein über ihr Stop and go im Leben, über Empindungen und Leidenschaften, ihre noch mehr Interessen und Gefühle mit einzuflechten, dies liest man eher selten als gehörte ein besonderer Mut dazu.
Der Mensch dahinter bleibt vage und bekommt kaum ein echtes Gesicht was ja wohl am Mensch an sich das Besondere ist.
Ich bin gern auch mal aufmüpfig und fordere sie oft mit Beiträgen meinerseits auf, auch ein wenig mehr von sich preiszugeben, denn im Grunde, einmal im netz bist und bleibst du durchsichtig wie aus Glas und deine Interessen verraten viel über dich.
je vielfältiger du postest desto interessanter bist du auch ist meine Devise und vieles was mir nur so durch den Kopg geht - über das schreibe ich auch.
Unverblümt.
Warum nicht, was spricht dagegen wenn man keine Leichen im Keller hat..? lacht:-))
ich danke dir für deinen offenen Kommentar...
lieben Gruß angel/ die sich gerne auch mal ins Aus schiesst indem sie ohne jede Scheu über fast alles schreibt.!
So danke für deine Gedanken zu meinem Kommentar! Auch auf deine lieben Gedanken, die du in meinem Blog hinterlassen hast, habe ich geantwortet. Mehr geht momentan nicht ... bin ganz rammdösig im Kopf wegen der Aufregung um mein Tigerle.
LöschenAber du sollst sehen, dass ich alles gelesen habe und mich von Herzen darüber freue!
Gute Nacht, liebe Angelface!
Jungen weinen Nicht.. ein Indianer kennt keinen Schmerz,,
AntwortenLöschendu bist ein Weichei..
das bekommen Jungen zu hören
vielleicht nicht mehr so sehr wie früher
aber es gilt immer noch
ein richtiger Junge muss "hart" sein keine Memme
das steckt drin und wenn man dann erwachsen ist kann man schlecht mit seinen Gefühlen umgehen die "Mann" sicher auch hat
aber Mädchen sind oft auch nicht besser.. Heulsuse.. wird die Mitschülerin gehänselt die etwas nah ans Wasser gebaut hat .. man ärgert sie und spottet dann.. heul doch ..
es kommt wohl sehr darauf an wie im Elternhaus mit Gefühlen umgegangen wird .. ob sie eher lästig sind und öb man verächtlich darüber redet wenn schlimme Dinge passieren.. z,B, seler Schuld ..ect.
Erwachsene sind dann oft unsicher wie sie einem trauernden Menschen z. B. gegenübertreten sollen
das heißt aber nicht unbedingt dass sie keine Empathie haben
sie haben nur oft Angst etwas falsch zu machen ..
wenn Jemand stirbt frage ich aber auch nach dem Alter..denn ich möchte mir vorstellen dass er wenigstens ein langes und hoffentlich erfülltes Leben hatte
bei jungen Menschen erschüttert mich das schon eher .. ganz schlimm wenn Kinder gehen müssen :(
deine Schneebilder gefallen mir
ich muss ihn ja nicht wegräumen ;)
liebe Grüße
Rosi
nicht mehr nötig dass du kommst und "räumst" liebe Rosi und lacht...
AntwortenLöschenes taut nämlich endlich auch ein wenig bei uns, es knarrzt und poltert, Holz lebt und meldet sich laut.
Geradezu unheimlich in der Nacht zuzuhören, aber bei alten Höusern ist das oft so.
Stimmt wenn Jungen weinen werden sie oft von den Eltern gerügt, anscheinend ein Mittel um Jungs groß und stark großzuziehen, was dann später sich auf die eine oder andere Art wiederspiegelt und zeigt.
Schön dass du dich dem Thema auch genähert hast, ich danke dir...
herzlichst ein >GRuß angel