Freitag, 15. Mai 2020

mehr Lockerungen im Mai...@ Angelface

Lockerungen
oder wozu Frau "Lust hat“ = oder  als Untertitel.
 II. Teil von Folgeschäden
    Heute am 15. Mai,- ° ? da misst das Thermometer zwischen 7 und  10 ° glasklar die Luft, aber die Sonne scheint.!
    Die Natur schmückt sich bunt und schön vor meinem Balkonfenster und ich denke, und wer schmückt  und kleidet mich – niemand anderer als ich.
     " Bunt und Schön" das war übrigens Ende der 80ziger eine Serie im TV, da gings auch um Klamotten, aber das nur am Rande.Ich kann nicht viel dazu sagen, ich habs nur einmal gesehen.
    Aber wer will sich schon schmücken wenn er fast nur noch Jogginghosen und Schlabbershirt  im Garten trägt, -  und  sitzen sie noch so gut und sind schick und hübsch.
    Das ist ja wie sich die Lippen signalrot anmalen wenn man Zahnschmerzen hat, völlig unnütz und gänzlich für die Katz,  wobei die auch nix davon hat.
Ich hätte so eine Lust, ehe mir die Decke auf den Kopf fällt - einfach mal wieder in die Stadt zu fahren – nur mal in die Lädchen gucken, sich was Hübsches dafür anziehen. Ich bin es so leid, mich nur immer für den Lebensmittelmarkt zu-recht-zu – machen und ich denke, damit spreche ich vielen Frauen die hier wohnen,  direkt aus der Seele.....!
Ich habe langsam den Eindruck, man verschlampert zunehmend  je länger man zuhause ist und es gehört ganz – viel – Disziplin – dazu – es nicht – zu tun.
Irgendwie sehe ich mich in so manchem Albtraum der Nächte dick und fett von zu vieler Schokolade und Nüssen mampfend auf der Couch sitzen und immer "fetter und schwerfälliger" werden.
Dabei habe ich bisher kaum ein Gramm Hüftspeck  zugenommen, obwohl ich fast jeden Tag frisch und lecker koche, aber dann nicht weiß ob ich es wirklich essen soll, weil alleine schmeckt`s irgendwie anders, als wenn jemand dabeisitzt.!
Okay – nicht jammern auf hohem Niveau, ich hab`s ja gut – und dennoch ist ja alles anders seitdem man mit Masken vor die Haustür geht und innerlich laut Abstand ruft.
danke liebe Karina..die sind richtig süß geworden

Doch was nutzt die schickste Klamotte, die Stiefelette, der hübsche Schuh - der neueste Schrei: man trägt schöne weite Culotte, die das gebräunte Beinchen umschmeichelt, - wenn alles nur auf deine Maske schielt, egal ob die jetzt außergewöhnlich bunt, lustig oder ganz normal langweilig – nur eine aus der Apotheke ist?
Das Gesicht dahinter sieht man so-wie-so nicht, also braucht`s man nicht mal mehr zu waschen...wie praktisch!
 Mit Maske sind wir alle wie Uniformierte, da braucht es etwas besonderes  - oder ausgefallenes um wahrgenommen zu werden.
Ich hab jetzt hübsche neue, in schickem  Mustermix und in Farben - von Freunden selbstgenäht und mit extra Nase, so läßt es sich gut tragen.
Sitzt, passt, wackelt nicht und hat Luft!.
Etwas bescheuert finde ich, sieht der Anblick trotzdem aus.
   Vielleicht häng ich mir auch eine von meinen neuen  Strickhandytaschen um, die lenkt auch von der Maske ab, - die hat mir eine Nachbarin gestern  zusätzlich vorbei-gebracht, die kann - im Gegensatz zu mir - nämlich gut häkeln und hat meine letzten Wollreste verbraucht. Ich musste nur noch die Knöpfe zum schließen anbringen.
So hat mein Smartphone ein neues  sicheres Zuhause und wird nicht mehr zerkratzt. Und auch nicht geklaut - von den Hunden angekaut oder verloren weil ich`s auf der Brust trage. Richtig hübsch sind die geworden, so schön bunt.
Corona Zeiten – merkwürdige Zeiten, alles lockert sich und man erwägt sogar die Schwimmbäder im Juni zu öffnen.

Mit Maske ins Wasser gehen damit man sich nicht - an-atmet? Oder muss man sie im Bikini nur- auf der Wiese -  vor-dem - Wasser tragen, na -  das wird aussehen, zum abschießen komisch!
Im Moment ist an" freudvolles plätschern im Wasser" noch gar nicht zu denken, denn der Frühling ist kalendarisch zwar längst da obwohl der bunt blühende Garten  eher nach Sommer aussieht, sich aber noch recht herbstlich anfühlt und sich mächtig ziehrt!
Ein Zustand ist gerade wieder nach den Lockerungen  angebrochen, einer der sagt :" ich hätte gerne – aber ich weiß nicht was?"!
Mit  Maske in der Öffentlichkeit fühlt man sich irgendwie formlos, undifferenziert wie ein Alienwesen von einem anderen Stern im sterilen Kampfanzug in dem jeder gleich aussieht, egal was man an – hat.
Aber,  das finde wahrscheinlich nur ich.
Ich glaube, im Moment fühle ich mich nur in meinem Garten richtig wohl, ohne Maske - nur mit meinem blanken vorgebräunten Gesicht -  inmitten von Vogelgezwitscher, dem bunt sprießenden Grün das überhand nimmt und den blühenden Blüten der Apfelbäume, die so zart rosa-weiß leuchten.Und ich werd den Teufel tun und wie alle anderen  die bunte Wiese mähen, sondern sie -  so – bunt - wie – sie -ist, lieber genießen.

Hallo Freitag...wie wird mein Wochenende sein?.
Das Bistro macht neu auf – nach 1 1/2 Jahren Pause, zum außen Sitzen und grillen, mit neuem Besitzer und ersten Gästen. Da werd ich mal hingehen und sehen wen ich da antreffe, mal sehen ob ich unter den Masken jemanden erkenne.
         Aber erst einmal sind meine Gäste auf dem Wohnmobilstellplatz eingetroffen, pünktlich zur inoffiziellen Eröffnung wie die Maurer auf dem Bau nebenan, begierig die frische Luft und den Vogelgesang, die Stille und Ruhe hier zu genießen. Sie sitzen seelig lächelnd entspannt  in der Sonne und lassen sie sich ins Gesicht scheinen und ich,  - freue mich mit ihnen.
Endlich Gesellschaftung miteinander, wenn auch auf Abstand, man merkt allgemein, jedem ´hat das gefehlt.
Mit all den bekannten Gesichtern und neuen Gästen ist es ein Vergnügen..im Miteinander zu sein.
mein Gott ist das plötzlich  - wie aus dem Nichts heraus
 voll, wie die Heusschrecken sind sie von überall eingeflogen...haben mit den Hufen gescharrt endlich wegfahren zu können..
 Neue
 alte
 bekannte Gesichter

( sorry das war der Rotwein, der hat schon zugeschlagen, deshalb die flabsige Bemerkung ☺:-))

eines ist wohl klar
das Bild hab nicht ich gemacht,
ich hatte ja keine Hand mehr frei - weil ich auf einmal viel zuviel freundliche Hunde kraulen wollte -

 und lacht...
denn da waren ganz entzückende dabei
alle möglichen Rassen sind hier auf einmal vertreten

der weiße Rüde guckte mich mehr als einmal verführerisch an und legte den Kopf schief
blinkerte mit den Augen ; sodass alle laut lachten: 

"komm -Tante, spielen und Bauchi kraulen..."...

.... 11- nein 13  ! Wohnmobile an der Zahl, eines schöner komfortabler und größer als das andere. Einige Wohnmobile  deren Besitzer ich schon länger kenne,  sind neu.
So viele auf einmal auf einen Streich  hab ich nicht erwartet,  der Platz ist damit fast rappelvoll - 
 "kein besetzter Stuhl ist mehr frei", sagt man dazu auch.
Ich war ganz überrascht aber hab mich tierisch gefreut.
Links und rechter Hand  stehen sie wie die Soldaten aufgereiht, da krieg ich viel zu tun. Die Hunde haben sich am meisten gefreut endlich frei laufen zu können.
Doch seit Corona - die Herrchen und Frauchen natürlich auch ...
unter den herrlichen dichten Birken lässt es sich wunderbar schattig sitzen
das findet Er auch!!!!


Es wird ein schönes Wochenende, sie bleiben mindestens 3-4 Tage da und ich frage nicht: wer macht die erste Flasche Wein auf und schmeisst den Grill an...
einer wirds tun, das ist sicher, denn heute ging ein Licht an..
 und:
Wenn Corona vorbei ist - irgendwann - dann:
näh ich mir mit der Hand die beiden Masken in der Mitte zusammen, lache und zieh sie
als Andenken, Erinnerung an diese Zeit und als Büstenhalter an!☺😏 So spontan kann man auch in Corona-Zeiten sein!
 Im Moment sind "keine Platz - Reservierungen " eines bestimmten  Platzes möglich lässt mir die Stadt durch den Bürgermeister ausrichten - sorry - mir tuts leid, also denkt daran,  wer zuerst kommt malt zuerst  und freut sich beim dran-denken,  auf ein Plätzchen.
Ich werde  versuchen Alternativen zum Platz auszudenken.
denn heute ist er schon wieder voll! In  Bayern sind die Plätze noch geschlossen, deshalb kommen sie zu uns. ( Stand Himmelfahrt)


 das Thema an sich damals und heute, bleibt immer aktuell
 Urlaubszeit einmal anders erzählte auch schon in der Zeitung der Bürgerreporter  im Juni 2017  davon

@ Angelface

Donnerstag, 14. Mai 2020

Folgeschäden

               Gedanken  @ Angelface
Folgeschäden
nicht nur die Lunge, das Herz und die Gefäße werden geschädigt bleiben.
Bedecken – verstecken – zurückziehen - isolieren
 - Unsicherheit bleibt - 
mir fällt heute Morgen nur ein allumfassendes Wort dafür ein
- berührungsempfindlich – werden wir in Zukunft sein!
      Grauenhaft, nicht mehr mit einem offenen und freudigen Lächeln aufeinander zugehen zu können, denn man sieht hinter der Maske dein Lächeln nicht mehr. Sie verbirgt jede Regung deines Gesichts.
Schlimm sich nicht mehr umarmen zu dürfen
Schlimm ist der Abstand zum anderen, das völlige Fehlen von Körperlichkeit, die Spontanität einer Umarmung, Nähe, wenn Empathie doch raus muss und Freude sich zeigen möchte.
Die Nachricht der Stadt am gestrigen Tage, dass der Wohnmobilstellplatz ab 15. Mai geöffnet werden kann, erschreckt mich fast, wie die vielen Anmeldungen und Reservierungen, die ich schon seit Tagen bekomme. Die Erwartung ist hoch.
sage ich ab Morgen neu  meinen Gästen wenn sie kommen
um sich zu erholen - froh wenig " Beschränkungen"
ausgesetzt zu sein...
Maske und Abstand sind weiterhin Pflicht
Hunde haben sie ein Glück nicht!
   Doch ich habe noch keine Ahnung wie ich auf meine Gäste zu gehen soll.
Einerseits freue ich mich, andererseits bin ich enorm unsicher, denn sie stehen schon mit hochgekrempelten Ärmeln und scharrenden Füßen parat und freudestrahlend fast vor der Tür.
       Sehr viel Freude war hinter jeder telefonischen Anmeldung zu spüren: die Freude,  endlich kommen zu können, endlich die Weite einer Landschaft zu sehen, frische Luft einatmen zu können, wandern zu dürfen ohne Einschränkungen, denn bist du allein oder zu zweit auf Wanderschaft kannst du die Maske fallen lassen, dir einbilden es ist wie früher, doch nur so lange bis du auf einen anderen Menschen triffst, von dem du nicht weißt ob er infiziert ist.
Ich musste in der Abgeschiedenheit meiner Behausung ohne einengende Maske lächeln, als ich die Bilder sah die mir Bekannte zuschickten. Sie kommen und bleiben und ich frage mich: wie wird es sein?
Sie hat schon vorsorglich etliche  entzückend bunte Masken für mich genäht mit lustigen Motiven, die mein Lächeln und meine Freude verbergen sie nach so langer Zeit zu sehen. Die Zeit dazwischen war unglaublich leer.
 8 Wochen sind zwei Monate, länger ist es nicht her, doch mir erscheint es unglaublich lang.
         Pläne,  die schon genau aufzeichnen,  wie man miteinander umgeht, bringen sie mit - Pläne, wie man aufeinander zugeht, wie viel Abstand es braucht und wie er eingehalten werden kann um andere nicht anzustecken und damit andere zu schützen, so wird unser Umgang in naher Zukunft sein.
              Es interessiert mich nicht, welche und wieviele unglaublich nicht fassbare Verschwörungstheorien es gibt,
welche Vermutungen angestellt werden wo der Virus herkommt.

Allein die Tatsache dass es ihn - nach- wie- vor gibt, ist Bedrohung genug,  sich unsicher und ja - auch irgendwie mies zu fühlen. Wie beschädigt, als hätte man was unanständiges an sich wovor andere erschrocken zurückweichen..
So ist der Wunsch  sich zurückzuziehen,  gleichzeitig  Schutz  = Abstand zu halten, richtig  und anders aufeinander zuzugehen gleichzeitig dein Freund und Beschützer der Isolation.

       Ich habe es ausprobiert, lieben Freunden erlaubt mich zu besuchen, mich tierisch auf sie gefreut und gleichzeitig festgestellt,  es gibt die frühere Vertrautheit, Unbefangenheit und Leichtigkeit nicht mehr – ihnen persönlich Auge in Auge  - entgegenzutreten - denn mehr ist es nicht mehr -  so ohne jede herzliche Umarmung und Nähe die man bisher kannte;  sehr merkwürdig und komisch ist es, -  ihnen mit körperlichem Abstand zu begegnen.
Im Gespräch verfliegt zwar ein Glück das Gefühl wieder  und kommt die alte Vertrautheit wieder auf , man vergißt für Stunden das Fremdsein - dennoch bleibt...Vorsicht im Kopf zurück  -
man hat sich vorher  taxiert  – hat er – sie es – oder nicht, bist du sicher?
Maske bleibt nach - wie vor -  Pflicht
Wie kann da ehrliche unbefangene Freude aufkommen wenn Vorsicht überwiegt.
Eine gewisse  Angespanntheit und "Förmlichkeit" in der Begegnung hat sich eingeschlichen, die man am Telefon nicht feststellen kann, denn man weiß ja - es liegen Kilometer zwischen einem..
              Bisher hat Skye und die Möglichkeit der Multimedia - Gelegenheiten sich auszutauschen einiges an Einsamkeit und Isolation aufgefangen, getröstet – bald kann man sich sehen.
Corona und seine Folgen hat das vorsichtig, zurückhaltend – abwartend und „sich Fremder denn je sein“ in unser Leben gebracht und alles was du tust, sagst und möchtest, wird das nicht mehr verhindern können.Ein Leben auf Abstand – ich finde das schlimm und kann mich schwer daran gewöhnen.

Die Aussichten, dass dies noch lange so bleiben wird – unser Leben so bestimmen und dirigieren wird machen mich traurig und – ja, auch irgendwie einsam, freudlos und leer und alles an Besitztümern und wirtschaftlichen Erfolgen – die wir nach Corona weiterhin und wahrscheinlich wieder im Überfluss erwerben, kann kein wirklicher Ersatz für Berührungen, Umarmungen, sich nah sein,  Mitmenschlichkeit und die Freude darüber hautnah zu spüren. -

@ Angelface

Dienstag, 12. Mai 2020

Mamertus ist am 11. Mai

Sich einfach so ein wenig " faul auf der Couch fletzen" - oder auf Reisen zu sein ist bei dem Wetter am vernünftigsten. Z.Zt. Letzteres  aber ein bischen schwierig wegen der noch bestehenden Beschränkungen von denen man noch nicht weiß wie lange es dauert noch damit warten zu müssen.
     ...die "Eisheiligen" sind in der Natur unterwegs - bringen Hagel, Sturm und Schneetreiben mit und natürlich die Kälte brrrhhh...puh, währenddessen fahren wir  in Corona Zeiten statt mit dem Flieger oder der Bahn mit dem Finger auf der Landkarte herum oder gucken Dokus  zum fern -ver/- reisen auf dem Bildschirm mit bunten Bildern, Wäldern und Seen.
Heute denke ich am frühen Morgen: "Wenn es unsere kleinen bisherigen „Blühwunder“ überstehen -  dürfen wir uns glücklich schätzen....
die Eisheiligen toben, warum nennt man sie so...
weil sie „heilig“ sind –  oder weil es böse alte graue Herren sind...? Man sollte sie kalte unbarmherzige Burschen nennen...klingt viel mehr nach der Wahrheit, nix heilig und so...sie sind alles andere als das!
Hübsche Namen und viel Kraft  haben sie ja, auch wenn sie die Kälte bringen, und welche Kälteeinbrüche das sind -  das konnten wir gestern schon am frühen Morgen merken...
         ich sah hinaus und es fing mit
Schneetreiben an, der steigerte sich im Laufe des Tages bis zum Schneegestöber, wechselte ab zum Sturm und fegte tückisch rund um die Häuser bis es krachte.
 Bumm, Gewitter, der Fernseher fiel aus,
So ein Mist - ich wollte...XXX sehen, doch...da ging kein Hund  mehr freiwillig vor die Tür.
Die Katzen aber auch nicht, die saßen gemütlich auf ihrem Katzenturm am Fenster und schauten hinaus...
die kann aber auch nichts erschüttern...dachte ich noch.
Zwischendurch zupfte ich dem wilden Kater noch ein paar widerliche  Zecken aus dem Fell , ganz dicht am Hals, denn die möcht ich nicht unbedingt  in den Teppichflusen wiederfinden - wo der die nur immer her hat - bei dem Wetter ist mir ein ewiges Rätsel.
4 Tage haben wir noch vor uns, ich schau gleich mal nach den Geranien im Freien, - die haben es ein Glück überlebt, die Pflänzchen im Gartenhaus auch, die habe ich ja wohlweislich wie unter die  Trockenhaube  gesetzt, dahin, -  wohin die Sonne durch das Plexiglas scheint und sie wärmt und ich....
gehe zwischenzeitlich ein paar Stündchen auf Reisen und schaue mir die Dokumentationen in 3 – sat von und mit Frank Elstner an, der freut sich – wie ich an den Reisen nach Australien..Shri Lanka und Brasilien und wer weiß noch - wo alles hin -  Doch im Unterschied zu mir ist er hautnah dabei und unglaublich begeistert während er taucht, kraxelt und durch die Wälder schweift um sich die wilden Tiere an-zu-schauen, ja sie sogar mit retten hilft, - das wiederum freut  mich.

Also morgen die Dokumentation über die wilden Tiger, die schaue ich mir auch noch an, denn die Aufnahmen sind faszinierend und ein wunderbares Heilmittel um Masken und Abstand zu vergessen..
Wie haben wir es doch gut,  trotz Corona und den Eisheiligen.

den Rhabarber hats schon mal verpfiffen!
 
"ich schick schon mal den einen Kater gucken...
hmmm....ganz schön happig"! Schneegestöber -
Frau Holle ist ziemlich fleissig, sie meint wohl, sie hat viel zu tun...
- da bleibt kein Auge und kein Fuß  trocken...-
... wird*s  wohl - die nächsten 4 Tage auch so sein (?)
wenn, - dann muss so einiges noch fix zur Nacht unter" die Hauben"

 am besten ich setz den Kater gleich mit drunter  - ☺
das gibt dann einen"  clienen Kater ohne Zecken..."
 
 wenn einer eine Reise tut, sieht das so in der Doku aus..
 Elstners  Reisen in s- sat.mit dem Zoodirektor aus Karlsruhe...
beide sympathisch und sehr emphatisch...

 Shri Lanka, Thailand, Australien und noch viel viel mehr -
tolle Sendungen am Stück - man lernt viel über seltene Tierarten die im aussterben begriffen sind...
über z. B.  die  eine große Auffangsstation für Elephanten in Shri Lanka
was der  Retter der Koalas an der Ostküste Australiens alles  tut, damit sie überleben...
über  Kängeruhaufzuchten in Brasilien-
*

vieles weiß der Laie nicht,  der nicht in den Zoo geht...wo seltene Tiere auf den
Zweigen herum  turnen - der Papageienvogel lacht,
und die Natur merkwürdig anmutende Geschöpfe hervorbringt.
Wer weiß, wo der tasmanische Teufel lebt?
Oder wie viele Tiger Arten es gibt und wo sie überall leben
O
ft denke ich; - unsere Kinder wissen schon mal gar nicht
 Bescheid und erleben dies nicht weil sie noch nicht reisen,
weder mit dem Finger auf der Landkarte noch direkt in die Natur,
weil ihnen das
- tägliche whatsappen mit dem  Smartphone
heutzutage wichtiger als die Natur in der Realität ist.
*







@ Angelface