durch eine Herzmuskelerkrankung die sich HCM nennt.
Siehe Link am Ende des Post`s.
Hypertrophe Kardiomyopathie zu haben
sie gehört zu den seltenen Herzerkrankungen, wodurch eine
Diagnosestellung bei einer Vielzahl von Betroffenen nicht nur mit einer
unzähligen Anzahl Arztbesuche einhergeht, sondern ebenso mit einem
längeren Zeitraum von Ungewissheit. Umso wichtiger wird es für uns, die
Gesellschaft für diese Erkrankung zu sensibilisieren und Betroffenen die
Möglichkeit zu geben mit dieser Diagnose und ihren Symptomen nicht
alleine zu sein.Hypertrophe Kardiomyopathie
Die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) ist eine seltene angeborene, vererbte Erkrankung des Herzmuskels. Sie ist durch eine Verdickung der Muskulatur in mindestens einem Wandabschnitt der linken Herzkammer charakterisiert, die nicht Folge einer Druckbelastung des Herzens z.B. durch eine Bluthochdruckerkrankung oder einen Herzklappenfehler ist. Die HCM wird unterschieden in eine obstruktive (HOCM), die in ca. 70% der Fälle auftritt, und in eine nicht-obstruktive Form (HNCM). Mit der richtigen Therapie ist eine normale Lebenserwartung durchaus möglich.
In der Hälfte aller Fälle besteht eine familiäre Disposition,
anderenfalls nimmt man eine spontane Neumutation, die sog. „de novo“
Mutation, an. Das klinische Erscheinungsbild von HCM ist sehr
vielschichtig und reicht von unauffälligen Verläufen über eine
hochgradige Herzschwäche mit systolischen und/oder diastolischen
Funktionsstörungen bis hin zum plötzlichen Herztod. Neben der
Herzschwäche sind schwere ventrikuläre Herzrhythmusstörungen, auch
unabhängig von körperlichen Belastungen, ein weiteres ernstzunehmendes
klinisches Problem. Häufig zu beobachtende Symptome der HCM sind u. a.
Atemnot bei normaler Belastung, Enge-Gefühl in der Brust, Schwindel,
Herzklopfen und gelegentliche Bewusstlosigkeit.
weiterlesen im Link
Typische Anzeichen der HOCM sind:
- Kurzatmigkeit, Atemnot (Dyspnoe)
- Allgemeine Schwäche
- Brustenge (Angina pectoris)
- Herzklopfen (Palpitationen)
- Schwindel (Präsynkope)
- Bewusstlosigkeit (Synkope)
- doch diese müssen nicht zwingend auftreten, manchmal hat mandiese Krankheit auch völlig ohne erkennbare Symptome.
Morgens schon frage ich mich: womit fange ich an, ...?
Ich wußte nicht, dass er kommt und sich einnistet und bleibt wenn man nichts gegen ihn macht..
auch die Großmutter litt daran.
ja man denkt anders über den Tod nach nicht wenn man 30 ist vielleicht - aber spätestens ab 50 sollte es wenigstens einmal sein - allein schon, um |
obwohl sich das viele nicht vorstellen können.
ich denke, es ist für andere eventuell Betroffene hilfreich wenn man darüber aufklärt, denn die Krankheit ist schwer zu diagnostizieren und viele unerklärliche Herztode haben die HOCM als Ursache gehabt.
Aufklärung:
Was ist eine Hypertrophe Kardiomyopathie?
Der Hypertrophen Kardiomyopathie (HCM) liegt eine genetisch bedingte und vererbbare Erkrankung des unnatürlich verdickten Herzmuskels zugrunde.
Etwa 1 von 500 Patienten erkranken daran. Auch Jugendliche - die Krankheit ist altersunabhängig und kann jeden treffen.
Irgendwie schafft normales Leben ein unaufgeregtes Leben.
Hat man Sicherheit, hinterfragt man nichts, - darin kann man sich sicher fühlen, auch wenn viele sagen: was ist heutzutage eigentlich noch sicher?
Unsere uns selbst beschützenden Mauern sind so was von brüchig, genauso könnte ich sagen:
Wann hab ich eigentlich was ganz normales in den letzten schwierigen Wochen getan, über was ganz normales geschrieben und etwas erzählt.?
So, leicht und locker flockig, ohne Hintergedanken, ohne etwas zu beabsichtigen, jemanden über etwas zu informieren, oder nur einen Schwank, eine Geschichte erzählen, wie ich es so gerne mache. Unbeschwert und nicht nachdenklich sein?
Das, würde ich behaupten, erscheint mir schon sehr verwirrend, sortierungswürdig und nicht nur neu zu sein.
Auch bei sich selbst erscheint vieles undenkbar.
Ich denke, viele von uns sind einfach zu unbeschwert,leicht und sorglos lebend, auch oft gedankenlos, zu unüberlegt, vielleicht sogar leichtsinnig und meinen - IHNEN könne nie etwas passieren - gar, ihr Leben verliefe in geregelten und geordneten überschaubaren Bahnen, ....
wenn es dann doch nicht so ist, kommt dann das große Wehklagen.?
Oft ist es doch so, - ein Windhauch von links aus einer Ecke die man nicht kennt, und die Welt fällt um.
Wer rückt sie dann eigentlich wieder gerade – schafft man es selber?
dort in der tiefen dunklen Nacht hatte ich nämlich längst schon, - nicht nur einmal den " Löffel" abgegeben!
Tot ist nicht gleich tot! Viele lassen
sich vermeiden …
Wie viel Herztote gibt es in
Deutschland oder auf der ganzen Welt weil man nicht rechtzeitig
erkannte woran sie wirklich erkrankten?
So mancher frühe – nicht gleich erklärbare Herztod müsste nicht sein wenn Hilfe oder rechtzeitige Erkenntnisse dagewesen wären...
wenn es Behandlungsmethoden gibt weil es nur eine Herzschwäche /eine Insuffizienz 1: oder II./III. Grades ist, muss man nicht daran sterben wenn der da oben beschließt: „ du bist noch lange nicht dran.“
Meine Mutter wurde trotz jahrelang gelebten hohen Blutdrucks immerhin 96 Jahre alt und war lange fit als sie noch nicht im Heim lebte, - bis sie nichts mehr sah, - obwohl sie austherapiert war wie es ihr die Ärzte sagten. So geht es auch vielen anderen die ein sog. „ schwaches Herz“ haben.
Sie war erblich vorbelastet und gab es
an ihre Kinder weiter.. ohne es zu sagen weil sie es wahrscheinlich
selbst nicht wusste.
Sie schlief friedlich ein...
das wünscht sich jeder, doch wenn man
dran ist, ist man halt dran und andere sagen, und geben sich mit dem
Satz zufrieden :
„ Er-sie – es – hat ihr Leben gut gelebt
was ja auch ab einem gewissen Alter auch richtig ist...
Erst die Großmütter – dann die Mütter und dann erst die Kinder sollte die gelebte natürliche Reihenfolge sein.
„ Ein langes Leben in Gesundheit und mit wenigen Blessuren außer den normalen Abnutzungserscheinungen wie ein wenig Arthrose, Folgeerscheinungen früherer Operationen oder Brüchen – zu spät erkannter Diabethes – Krebserkrankungen..und selbst die überlebt so manch einer jahrelang – Vorsorgeuntersuchungen bei einer bestimmten Verdachtsdiagnose helfen eine Krankheit früh zu erkennen und zu behandeln.
Wer nicht zum Arzt geht hat
letztendlich selber schuld wenn ihm nicht geholfen wird.
Dafür ist unser Gesundheitssystem so
schlecht es auch manchmal ist – schließlich da.
*
sondern irgendwie im Sog des Alltags nur konsumiert was einem vorgesetzt wird, - obwohl man das eigentlich gar nicht will und man sich ständig fast vergeblich dagegen wehrt.
Genau das tue ich zurzeit.
Denn ich bin operiert:= ablatiert - und damit gibt es einen denkwürdigen enorm wichtigen Tag in meinem Leben mehr.
der 30. Oktober 2019 wird mein 2.Geburtstag.
Dank an Frau Dr. Pfeiffer ins Crailsheim.
wenn man daran verstirbt weiß keiner warum.