Samstag, 6. Dezember 2014

Hilfestellung?

Gedanken - Gefühle und Empfindungen bewegen sich in ständiger Veränderung wie das Leben selbst

Vergebliche Liebesmüh

Sich aufgeben - ertragen was zu ertragen ist
Wenn einer die innere Einstellung hat
Mir kann sowieso keiner helfen
Also frage ich erst gar nicht
Dann ist alles was du sagst
Vergebliche Liebesmüh
Er will einfach nicht
Sich helfen lassen
Und du guckst aus der Ferne hilflos zu
Das heißt aber nicht
Dass du damit einverstanden bist
Und es akzeptierst

© Angelface

Freitag, 5. Dezember 2014

auch ne Art Advendsgeschichte



Nicht zu Weihnachten, eher zum Jahresende.
Andere backen noch 100.000 Plätzchen zu dieser Zeit ( hab ich schon)
Kaufen Geschenke ein ( mach ich nicht)

Ich bring mich eher in die Reih.

Nix ist unangenehmer als mit dreckigem Mäulchen und ungepflegtem Kopf herumzulaufen.
Dem muss schleunigst Abhilfe geschaffen werden sagte ich mir und obwohl ich weitab vom Schuss wohne, wo mich einer begutachten kann, lege ich doch einen gewissen Wert auf ein gepflegtes Äußeres, allein für mich, nicht für die anderen, die profitieren   ja auch davon wenn sie keine Hex ansehen müssen, aber im Grunde tu ich es für mich.
Man fühlt sich einfach besser.
Der neue Zahnarzt hat was, nämlich das Gewisse Etwas, oder sagen wir einfach; er ist ganz nett.
Erzählen kann er gut während ich die Prozedur einer Blombenfüllung über mich ergehen lasse, nachdem die Zahnreinigung in  der ich mich immer fühle als säße ich in einer Baustelle, beendet war.
"Die Baustelle ist fertig" empfing ich ihn - noch gut gelaunt -  in meinem Stuhl während er mit  wehendem Kittel hereinschneite und mein leicht derangiertes Gesicht ansah. Pudrige Reste überzogen Wangen, Hals und Kinn. Damit würde ich wohl kaum einen Schönheitswettbewerb gewinnen..
Drücken, pressen, bohren geht ja noch, aber stundenlang im Mäulchen herum werkeln schätze ich nicht sonderlich, gehe deshalb auch nur 3 x im Jahr hin. In Neuseeland war er, erzählt er,  während er meine Kiemen an einem Drahtseil befestigt damit der Kran  nicht von alleine zuklappt und ich kann nicht mal erfreut strahlen und bestätigend nicken. Gefragt hatte ich ihn weil mir ein wunderschönes  Bergbild von ihm auffiel dass er an der Wand, genau in meinem Gesichtsfeld  aufgehängt hatte.
Ich bin eine warme Decke um die Füße gewickelt gewohnt, leise Klänge aus dem Radio oder der CD, aber Erzählungen haben auch ihre Qualität und als er berichtete im Wohnwagen auf Kanu und Wildwasserranking  in Schweden gewesen zu sein, und dabei im Wasser bis zum Hals landete,  lachte ich – trotz Fesselung meiner rechten Gesichtshälfte – doch sehr und gab entsprechend  gurgelnde  Geräusche von mir.
Er danke mir mein Interesse indem er mich bald darauf mit blanken Zähnchen entließ.
Der Kopp passte nun natürlich nicht mehr zum gereinigten Strahlemund und so fiel ich probehalber bei der einzigen Frisörin des Dorfes mit der Bitte ein, mir doch wenigstens trocken die Spitzen zu schneiden.
Tat sie nicht, sie hatte noch ein Opfer am Waschtisch sitzen und machte an grauen Strähnchen herum. Um 12°° dürfte ich nochmal kommen, dann würde sie sich näher mit meinem Kopp befassen.
„sie waren doch schon mal hier“, meinte sie und ich bejahte, „im August letzten Jahres erinnere ich mich dunkel“.
Ich hasse Frisöre, beziehungsweise das am Kopf herumfummeln mit dem Ergebnis, nächste Woche gefällt mir wahrscheinlich die Frisur eh nicht mehr.
Dieses Mal aber war ich zufrieden. Komisch,  immer wieder lande ich nach langem Tragen von Langhaar auf derselben Länge zurück wenn ich sie mir dann  doch mal ein Stück abschneiden lasse.
Advent - Advent ein Kerzlein brennt...
Nicht zu viel, nicht zu wenig und eine kleine Stufe am Ende der Haarlänge, die ließ sie mir wie gewünscht von mir. Ja lobte sogar mein Haar das immer noch kräftig gefüllt war.
Ergebnis siehe  da, nun kann ich mich wieder im Spiegel ansehen ohne dass mir gleich grottenschlecht wird. Ein paar Strähnchen in den nächsten Tagen noch von  ungeübter Nichtexpertenhand mitten auf die Tolle und dann kann Weihnachten und das  Jahresende kommen.
© Angelface

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Bücher - Gedichte - Verse und Geschichten

ein neues "Kapitel im Buch über das Leben im Grün: wäre hier für eventuell Interessierte zu finden
http://www.bookrix.de/book.html?bookID=angelface_1365135261.1508970261#71982,558,74412
ich hoffe, der Link öffnet sich an der richtigen Stelle, ..und nun:
für die LESER, die meine Art des schreibens mögen
hab ich vor Jahren Folgendes geschrieben, ich glaube, das war im August  2009

Beruf verfehlt?
Hätte - würde - wäre - könnte

oh - weh!
"Manchmal verdichtet sich ein Gedanke in meinem Hirn,
würde ich die Schrift und die Abstände zwischen den Zeilen vergrößern, alles
im Blocksatz setzen und noch hie und da ein wenig mehr hinzufügen,
dann wären meine Kommentare fast schon als Buch zu binden und jeder wär froh sie zu lesen".

Das schrieb mir eine Freundin einst auf meine Pinnwand,
wo? na in BX natürlich:))
darüber musste ich lauthals lachen.
Doch sie war nicht die Einzige die sich begeistert zum Thema "Kommentare und mehr" -  äußerte.
Ein anderer in seinem unvergleichlichen kölschen Dialekt meinte, sein Leben würde sonniger werden, seit mein engelsgleicher Kommentar unter seinen Büchern stünde und wiederum ein anderer gab ihm recht und bedankte sich freudig.
Ich sah mich daraufhin schon in Walle - Walle - Engelsgewändern durch die Hallen schweben und nur noch Gutes tun, dabei meinte ich nur aufrichtig was ich verfasste und schrieb hin, was ich fühlte, als ich las, was sie schrieben und - wie sie es schrieben.
Sie gaben ihr Herzblut dahin, schenkten mir ihren Fleiß, ihre Zeit und ich dankte ihnen, indem ich es ihnen mit meinem Kommentar für ihr Buch zurückschenkte, mehr tat ich nicht..
             Ich versuchte mich in sie hineinzuversetzen, sah sie sitzen in ihrem Kämmerlein, an ihrem PC, sah sie Nächte durchschwitzen, die Kinder vertreiben, den Hund hinaus jagen, die Ehefrau vergrätzen,...
"hinaus mit dir, - ich schreibe, ich hab keine Zeit."

Mancher Autor braucht für seinen Text, egal wie lang er ist, 10 Seiten Text, ein Gedicht, eine Erzählung, einen Bericht, eine Stunde, einen halben Tag oder eine halbe Woche, andere schütteln ihn vielleicht einfach so aus dem Ärmel, vielleicht schwitzen sie dabei nicht, man weiß es nicht.
Kommentare darüber - das war und ist mein Honorar an sie.

Doch,  da ist was dran.
Sollte ich etwa meinen Beruf verfehlt haben?
Ist das überhaupt ein Beruf?
Wenn nicht, sollte man ihn vielleicht neu ins Leben rufen, oder in Schulen und Arbeitsämtern zur Ausbildung anbieten.
Aber vielleicht gibt es den längst und man nennt ihn Rezensionenschreiber oder so ähnlich und ich kenne ihn nur nicht..
Ich schreibe gerne Kommentare zum Buch, fast ebenso gerne wie ich Bücher lese.
Wenn ich die Resonanzen auf meine Kommentare lese, dann grinse ich, denn anscheinend werden sie gerne empfangen.
Kompetent oder nicht - ein Buch zu rezensieren, kommentieren kann, glaube ich, ein Jeder. Doch die meisten tun es nicht.
Ja doch, seufz - es macht ein wenig Mühe, denn man muss sich auf das Buch  konzentrieren und zwar wieder auf den Anfang zurück, auch wenn man es längst ausgelesen hat, ...
das dauert ein Weilchen.
Ich höre da auf meinen Bauch und das was ein Text in mir auslöst. - Empfinde ich Euphorie, Begeisterung, ein winziges Hoch? Vielleicht sogar Gänsehaut? Kann ich schmunzeln, sogar lachen, muss ich weinen? Berührt es mich innerlich? Spricht es mich an...dann ist es leicht.
Doch es ist schwer, etwas dazu zu schreiben, wenn ein Text daher kommt, der an und für sich gut ist, aber an dem einiges zu wünschen übrig bleibt, der überarbeitungswürdig wäre.
Hilft man dem Autor, wenn man dazu nichts sagt, ihn in den Keller fallen lässt, oder ihn hemmungslos zerreißt?
Oder den Text gar übergeht als wäre er nie geschrieben worden?
Wenn etwas gut daran ist, ist es in meinen Augen auch erwähnenswert, und das kann, oder könnte man mit höflichen Worten tun, um dies dem Autor mitzuteilen.
In meinen Augen ist es unnötig einen völligen Verriss zu veranstalten nur um seine eigene Kompetenz zu beweisen, oft geschieht aber gerade das, und zwar mit Lust, wie man sieht.
"Daumen runter - Du bist eine Niete!
Es ist leicht ein Sternchen zu vergeben, *chen heißt: Daumen hoch und lesenswert, das reicht, liebe Leut!
Was soll man da noch groß darüber reden.
Doch ich kenne es auch anders und ihr liebe Leser ebenfalls, nicht wahr?"

Es gibt Menschen, die machen aus deinem mühsam erarbeiteten Text erst einmal Pflücksalat,
danach sieht er zwar völlig anders aus, aber das ist ehrenhaft, sie geben sich viel Mühe,
damit du lernst, was du falsch gemacht hast.

Dann gibt es andere, die sagen dir:
"Bei mir war das so...
Ich würde das anders machen...
Haste ganz gut gemacht...
Grammatik schlecht, Stil Scheiße!!
Achte auf die Fehlerteufelchen und räume sie aus..."

dann kann man es so lassen, das sind die Gönnerhaften, die glauben, es besser zu  können, aber es gut mit dir meinen.

Andere Kommentare:
"Hmmm...
Na ja...
Ganz gut...
Grottenschlecht...
A h a, so hast du das gemeint!
Nicht lesenswert"! Basta und Ende - Gelände.


"Ohne Worte...
Ohne Kommentar...
Durch permanente Nichtbeachtung untergegangen.."
Das tut dem Schreiber natürlich ein wenig weh...
Denn auch er saß die gleiche Zeit am PC,
jagte die Kinder aus dem Haus, vergrätzte die Hausfrau, vernachlässigte die Hunde, fütterte keine Katzen,
schwitzte und dachte und hoffte und lachte und meinte,
während er bitterlich weinte, er könnte den Leser irgendwie unterhalten und erreichen.

der Begriff"Beruf verfehlt?" ist natürlich scherzhaft gemeint, könnt aber auch so sein.Beruf verfehlt?
wer weiß das schon....

2 . Geschichte. ( im obigen Buch)
Autodidakt

"Maama...was ist denn das?"
"Kind, das weiß ich selber nicht...
es ist halt so“.
Durch die Tür der Sprache muss man selber gehen
vielleicht findet man von Zeit zu Zeit wie durch ein Wunder
durch Zufall auch ein Wortgebilde, eine erschaffene Kreation die/das einem selbst und auch anderen gefällt.

Eingänge können Türen sein
durch die man hindurch und wieder hinaus geht.
Auch Posteingänge nennt man so.
Türen, durch die man hindurchgeht und dort Menschen kennen lernt.
Wenn ich mir meine Posteingänge ansehe, dann wundere ich mich oft,
welche Gesichter und Namen dort auftauchen.
„Kenne ich die?“ frage ich mich oft, schüttle den Kopf und verneine es.
was wollen sie?
A h a, gelesen wollen sie von mir werden.
W a r u m eigentlich?
Ich selbst bin doch angeblich nur ein kleines Licht.
Unmaßgeblich - eigentlich gar nicht, besser gesagt nur von mir selbst gefordert, nicht gefördert,
kaum bekannt, nur durch meine etwas individuelle,
sehr widersprüchliche Art zu schreiben als aufmüpfig und ein wenig eigenwillig in den Augen anderer erkannt
von einigen laut benannt. Oder sollt ich sagen schon bekannt?! - na egal..Wu´rscht is..!°
A c h , j a – .(Achtung erfundene Wörter)
Da liest mich einer gerne,und klickt mich öfters an, der wird dann gleich von den andren  als Miesmacher,
Drückeberger, Schleimscheißer, sich Einschleicher
oder sich Heranschleicher bezeichnet und benannt

Nun denn
Dann nähere ich wieder der normalen, allgemeinverständlichen Sprache an
und damit meinem Lieblingsziel

Den unfreiwilligen
P o e t e n und DICHTERN
Sind sie nicht wie
schreiende W ü r s t c h e n v e r k ä u f e r:
"Wollen Sie ne warme
Ach nein, ich glaub, das war
ne arme Wurscht haben?
Sich an ihr laben?"
"L e s e n  S i e  m i c h
damit ich mich freuen kann
Sie bekommen den Senf und wenn
Sie wollen auch das Ketschup
gerne noch gratis hinzu, aber bitte nicht vergessen am Ende zu blättern!"

R o m a n t i k e r oder Dichtende

werden oft als sehr schwülstig angesehen
wie feuchte Zungen und Sabberküsse
so, als würden sie gerne
und stundenlang
heftig und glitschig
in Schmierseife wonnig
gern in Worten  baden gehen

D i v e r s e s

ja, was legt man dort ab ?

am Besten sich selbst
da kann man nix verkehrt machen
aber verkehrt herum
erkennt man sich so schwer


G e d i c h t e und VERSE

Viele wollen sie schreiben
die Wenigsten
finden den richtigen Ton
oder gar den Zugang dazu
obwohl
Zugang den hat
eigentlich ein Jeder
aber das Finden...
das Finden
Seufz
das ist schwör...
Manche suchen sie ein Leben lang
und kommen nie am Anfang  an

Die Ringgröße stellt der Juwelier
im Laden fest
tragen musst du ihn
Was ist
wenn er sich verrechnet hat
wer zahlt dann
Du oder Er?

Begabung ist das
was von Innen heraus
aus dem Bauch
aus dem Herz
der Seele
aus dem Leib gekrochen kommt
das liest man sich weder an
noch kann man es
von der Schulbank l e r n e n
das müssten Sie doch auch wissen
das gibt ne - 6 - setzen -
Herr Direktor

mit den Jahren bekam ich Muskelschwund
Manche sagten auch Arthritis dazu.
vor Schreck ist mir die Milch im Kühlschrank
sauer geworden
ich wollt’ sie zurückgeben
doch die im Supermarkt sagten
sie könnten nix tun
für mein schwaches Bein
da ließ ich dann vieles aus Verzweiflung sein

wo wollte ich heute Abend
mein müdes Haupte zur Ruhe legen
ach ja, ich glaube
das war mein Bett
doch als ich nach sah
wo es stand
da war es weg
da war nur der Boden
wo einst stand mein Bett

G e d a n k e n s p l i t t e r

sind eigentlich
nur warme Worte
in einer kühlen Nacht
wohl durchdacht
nie ausgesprochen
aber mich haben sie
wach gemacht

ich überleg nicht lang
ich setz mich einfach hin
und schreib
andere konstruieren
was soll’s
jeder hat so seinen Zeitvertreib

P o e s i e
T r ä u m e r e i e n
B i l d h a f t e W o r t g e w a l t e n
sind sie alles
Einbildungen eines Geisteskranken...oder netten Phantasten
manchmal schafft das sogar eine Hausfrau
Hirn hat jeder
nur nicht jeder
geht damit
mit erhobenem Zeigefinger
hausieren
kopieren kann jeder
das geht mit strg Alt + c
nachsagen auch
sich ausdenken
dazu braucht’s schon ein bisser’l Hirn.
Besser... noch ein wenig Phantasie
aber die Professoren  die Lehrer die Besserwisser und Konsorten
die*s immer besser wissen würden, oder glauben, dass sie +S HÄTTEN und täten
brauchen nur einmal nachzuschlagen
dann haben sie es mit einem Klick -  Klack

danke fürs L e s e n
das lege ich gerne unter H u m o r ab...

B e r u f s w e c h s e l  HIMMELSGUCKER

Habt ihr heut Morgen
schon mal herzlich gelacht
den Himmel bewundert
die Liebste gekost
die Hunde gefüttert
den Einkauf gemacht
die Pferde gestriegelt
jeden Tag
alles gut gemacht
habt ihr der Alten und Kranken gedacht
selten so gelacht
denn ich hab's nicht nur gedacht
sondern auch noch gemacht


© Angelface

näher beschaut





Kommen sie wieder                                                                                                      Dezember2014

die scheuen Gesellen….

Weißer Reif liegt auf Büschen und Bäumen, leichter Schnee ist gefallen und es ist eisig kalt. Nur 2 ° zeigt das Außenthermometer an. Die Dächer der Häuser sind weiß bepudert und nur vereinzelt  zeigt sich ein gespreiztes Krallenfüßchen im Schnee.
Dunkle Schatten verschmelzen mit trübem Grau. Ein Blick aus sanften Augen trifft auf dein Gesicht und du freust dich, dass sie dir so nahe kommen. So schöne scheue und doch gar nicht scheue Tiere, sie vertrauen dir…es rührt mich unglaublich ihnen in die sanften Augen zu sehen. Kann man so etwas Schönes tatsächlich schießen nur um den Froster zu füllen, vergißt man wie sie aussehen und wie sie sich elegant und scheu bewegen,  wenn nur noch ein Stück Fleisch vor einem liegt?
Schlanke hellbraune  Körper mit dem typisch weißen Puschel am Popow, die Rehe sind da und äsen letzte Grasbüschel vom Boden. Köpfchen hoch, Köpfchen nieder, sichern und äsen. Zupfen  und knabbern an den Ästen voller Schnee.
Als ich vorsichtig die Balkontür öffne um  ihnen durch ein Bild ein wenig näher zu kommen heben sich die schlanken Hälse und hoch gerichtete Ohren spielen aufmerksam im Wind, sie haben dich entdeckt und fliehen mit hohen Sprüngen in den nahe liegenden Wald….
Ob sie dort wohl noch genug  Futter für vier finden?

© Angelface