Kino Kino... diesmal flüstert die Stadt ein paar Takte mit..
immer schon ein Thema
für mich, die Freude daran hat nie nachgelassen.
der Erste Beitrag den ich über dieses Thema schrieb war im Februar 2020 und hatte auch diesen Titel Kino Kino I
als wir letzte Woche im Film waren - wir, sind selbige Freundin und ich, denn jedes Jahr zum Geburtstag bekomme ich eine Gutschrift von ihr darüber- dann gilt es nur noch diesen einzulösen wenn ein guter Film der uns beide interessiert, im Laufe des Jahres gezeigt wird.
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| ein Jahr lang einlösbar... |
The Life of Chuck von Mike Flanagan - ( zum Oskar vorgeschlagen ) - der Film wird chronologisch rückwärts etwas abenteuerlich überraschend nach einer Adaption von Stephen King in IV Akts erzählt - was es anfänglich etwas schwierig machte ihm zu folgen ...
den Bildern einer tragischen Endgültigkeit folgen - war etwas kompliziert und beide empfanden wir , dass der Film zwar sehr interessant erzählt wurde, aber im Grunde doch nicht so ganz unseren Geschmack traf. So sagte ich sofort an dessen Ende: „ für mich typisch Stephen King- jetzt wundert mich nichts mehr am Film - er trägt seine typische Handschrift “!.Sorry für 's verschreiben , ich weiß gar nicht wie ich bei der Erstfassung des Posts auf Steven Spielberg kam.
(
Producer : Stephen King kam beim Abspann den wir immer oft als Einzige lange aussitzen wenn der Film beendet ist) beide wollen wir immer der meist guten Filmmusik bis zum Ende lauschen.
in Schlitz Nidda und Marburg läuft er wohl auch zur Zeit...
Am Schönsten kommt sowieso immer das - nach – dem – Film – zusammen sitzen und darüber debattieren – durchkauen und nachforschen wie er uns gefallen hat und was wir daran interessant empfanden. Ob die reine Darstellung, das Thema , die Handlung an sich oder die Schauspieler am wichtigsten daran waren. Wir saßen lange bis spät in die Nacht vor einem kleinen sehr gemütlichen Bistro, die in der Stadt länger dauert weil die Gehsteige dort nicht hochgeklappt werden. Mich wundert nicht, dass der große Altersunterschied zwischen uns nicht spürbar ist sondern die große Nähe viel wichtiger ist und zueinander bleibt. Wir haben auch nie nachgeforscht warum das so ist.
Ich empfinde immer wieder voller Bedauern, dass hier im Park niemand anscheinend auch nur das geringste Interesse daran hat sich einen Film im Kino anzusehen um danach noch was zu essen und zu plaudern, obwohl wir genügend * Weiblichkeiten im Park* als Bewohner haben. Leider ist es so.
Jedes Mal wenn wir danach in der Stadt
sind – wie es jetzt der Fall war, ist es geradezu erholsam für mich mal
etwas mehr m/seinen Geist zu bemühen. Oft hab ich das Gefühl
zuhause friert er mir ein wenn ich weder gefordert noch mich von
Außen gefördert fühle, also keinerlei Anregung habe..
So
richtige Hobbys - wer - mag - was - und - gönnt- sich - dies - auch - kann ich hier nicht deutlich erkennen. Kann kulturell eingeschränktes Leben wirklich rundum zufrieden machen ? Hab ich mich oftmals gefragt wenn wieder neue Umzüge anstanden. Wohl doch nicht so ganz - Reines Landleben schärft ihn für mich
nicht genug. Vielleicht empfinden dies andere auch so. Hier redet niemand darüber
Es ist kein Thema.
Die Stadt tut halt viel für die Augen. Für 's Gemüt - den Geist und manch anderes Wohlbefinden wenn man sie lange verlassen hat.
Die bunt beleuchteten Geschäfte am
Abend , die Bewegung an sich. Die Straße voller Lokale, die keine
Fresstempel sondern entzückende kleine, gemütliche Bistros (die zum
Teil wie im Süden sind) und all die Menschen die sich miteinander
unterhalten, gut gekleidet, oder wie Studenten sich lässig auf den
Stühlen lachend etwas miteinander machen, - erinnert mich doch sehr
an die Zeit zurück als ich dort arbeitete und regelmäßig mit zu
ihnen gehörte. Ob Stadtfest, Ausstellungen, Vernissagen, da ein
Kinobesuch, dort mir Inneneinrichtungen ansah oder zum Essen mit
Freunden einkehrte, war schon eine ganz andere Zeit für mich
gewesen.
Eine die ich vielleicht im Alltag im Park nicht bewusst vermisse aber – ein ABER steht oft hinter meinen Gedanken – so nach dem Motto: „ Schön wäre es wenn.es auch hier etwas ähnliches in Klein gäbe.“! Wenigstens eine Eisdiele im Sommer , ein Bistro zum Außen sitzen oder ein netter Laden, der noch etwas anders als nur Lebensmittel hat. Auch Nicci meinte, sie könnte sich nicht im Entferntesten für sich vorstellen , so wie ich im älter werden zu leben.
("Wie es sich hier so lebt habe ich mal im April 2019 in der Zusammenfassung
" Tücken des Alltags " beschrieben, da war ich sechs Jahre hier .und etliche Anwohner waren verstorben oder wieder verzogen weil es ihnen hier zu einsam und das Leben hier zu beschwerlich war.)
„ Warte es ab , es geht – mit Abstrichen, wenn es freiwillig gewählt wird, mit Zwang und Drang von Außen geht gar nichts, meinte ich zu ihr. Man muss es wollen - dann geht plötzlich alles; - auch das was im Heute nicht vorstellbar ist. Es ist vielleicht ein klein wenig mühsamer auf dem Land als in der Stadt die genügend Anregungen hat - aber man kann selbst dafür sorgen, dass einem das Gehirn nicht ausdörrt.
Fehlt dir nichts in deinem Leben, wollte sie wissen. Ich schwieg dazu, schließlich mochte ich sie nicht traurig machen, nur weil mein Leben jetzt ein anderes ist..
Aber ich genieße unendlich die Zeit und den Austausch mit ihr, das miteinander schwatzen dann wann man es will und die Tatsache, dass wir schon so lange Freunde sind und immer noch Lust darauf haben etwas gemeinsam zu unternehmen. Das knapsen wir uns beide aus dem Alltagsleben ab. Ob Flohmarkt oder Kino, ob ein Besuch bei mir - an Geburtstagen wenn dieser passend fällt. Leider hat ja der gemeinsame Urlaub nicht geklappt weil ich unaufschiebbare Termine hatte. Frankreich ist immer toll, Mein Herzensurlaubsland das voller Erinnerungen für mich ist. Vielleicht klappt es ja das nächste Jahr.
Ein bis zweimal im Jahr müssten wir es aber schaffen auch wenn es immer etwas Planung bedeutet und schwierig ist, es zeitlich passend für uns beide so zu koordinieren, dass es passt uns einen guten Film den sie für uns aussucht anzusehen. Sie hat im Gegensatz zu mir ja Familie mit schulpflichtigem Kind und arbeitet zudem noch.
…
Unzufrieden - unausgefüllt nein - bin ich bestimmt nicht - Ganz im Gegenteil, jeder hier der mich kennt weiß wie gerne ich hier mitten in der Natur lebe ; vielleicht fehlt mir etwas die Abwechslung im Alltag ☝Vorfreude darauf hab ich genug, die reicht noch für ein paar Jahre..
das zeigt ja schon der Post den ich vorher schrieb...↕ passt doch dazu wie aufs Aug.☺
@ Angelface.


Ich hab jetzt 'ne Weile überlegt und bin zu folgendem Schluss gekommen: nein, ich habe absolut nicht das Gefühl, dass mich das Landleben unzufrieden machen oder meinen Geist verkümmern lassen könnte. Ich wage sogar zu behaupten dass ich ein Paradebeispiel bin dafür, dass ein Leben auf dem Land absolut erfüllend und "reiz"voll im wahrsten Sinne des Wortes sein kann. En contraire: immer, wenn ich mal wieder in die Stadt fahre, um eben z.B. meine Freundin zu treffen, kehre ich abends völlig ausgelaugt nach Hause zurück. Das ist mir alles viiiel zu laut, zu hektisch, einfach viel zuviel. Sicher, das hat mit meinem persönlichen Temperamentsmerkmal, der etwas übersteigerten Sensibilität, zu tun- und trotzdem: man darf sicher behaupten, dass es sich auch auf dem Land sehr kultiviert leben lässt. Anregungen kann man sich aus allen möglichen Medien holen, indem man sich dafür interessiert, was so passiert um einem rum. Natürlich mag eine Theatervorstellung, der Besuch einer Kunstaustellung, ein schöner Abend in einem guten Restaurant etwas Bereicherndes sein. Aber nichts davon würde mir fehlen, um ehrlich zu sein. Und so empfindet jeder anders, jeder hat andere Ansprüche und Vorstellungen. Gut so- alles andere wäre furchtbar öde.....
AntwortenLöschenHerzliche Grüsse!
Wunderbar das freut mich sehr für dich, wundert mich aber auch nicht, denn a) arbeitest du noch außerhalb deines Hauses-wenn ich auch nicht ahne wie abgeschieden es dort ist und b) bist du weder allein, noch ohne Familie-lebst also völlig anders als es bei mir ist. Aber dergl. "Vergleiche" kann man ja nie anstellen, denn kein Lebensweg und kein Alter verläuft gleich, was ja gut ist, sonst gäbe es ja kaum Unterschiede.
AntwortenLöschenin - der Stadt - leben würde ich auch nie mehr wollen, ich kenne das Stadtleben ja mit Arbeitsstelle und Freizeiten über 40 Jahre und liebe das Land und die Natur, die Stille und Ruhe sehr - . Schließt aber nicht aus dass hier wirklich die Abwechslung fehlt und ich das in fast 12 Jahren jetzt gut beurteilen kann und nur als Fakt feststelle es aber nie kritisieren würde. Ich hoffe dieser Eindruck kam im Post nicht rüber in meiner Schilderung von Kino kino, ich fände das schade.
Jeder macht seine Erfahrungen von dort wo er ist- und vermisst vielleicht etwas oder auch nicht.
Der übliche Stadteinkaufsalltag alle 14 Tg. oder 3 Wochen strengt mich auch genau aus den gleichen Gründen wie dich an, den meinte ich damit ja auch nicht, sondern 1-2 x im Jahr ein Kinoabend mit Freunden, den ich geniesse...( so schildert jeder das seine...
lieben Gruß Angel...
Alles gut- ich beschreibe ja nur meine höchstpersönlichen Empfindungen und Meinung bzgl. dieses Themas! Das kann und darf jeder so halten, wie er möchte.
LöschenLiebe Grüsse!
selbstverständlich natürlich - liebes Hummelchen schildert jeder seine Eindrücke die niemand schmälern möchte. -. In hessischen dörflichen Gefilden /vorwiegend im Vogelsberg ist bekannt, ist leider nicht viel was man unter Kultur versteht zu entdecken, in größeren Städtchen schon, da fahre ich ja auch zu meinen Einkäufen hin- siehe Stadtbibliothek und kleinen Ausstellungen/Lesungen ect.- hin. Da geht es auch bedeutend beruhigter und angenehmer zu. Giessen ist Arbeiterstadt, Marburg Studentenstadt ist damit nicht zu vergleichen, in beiden hab ich fast 10 Jahre gewohnt - doch mittlerweile ist das Wohnen dort sehr teuer geworden, wie überall sonst in dessen Umgebung auch.
Löschenliebe Grüße Angel
Liebe Angel,
AntwortenLöschendanke, dass du uns an deinen Eindrücken zu The Life of Chuck teilhaben lässt. (Aber Achtung: Gleich zu Beginn hat sich ein kleiner „Stephen-Fehler“ eingeschlichen – statt Mr. Spielberg war hier wohl Mr. King gemeint. Spielberg liefert eher die familienfreundlichen Kinomomente, während King gern für Gänsehaut sorgt… 😉)
Es klingt zwar nicht nach einem rundum überzeugenden Filmerlebnis, aber doch nach einem schönen Kino- und „Nach-dem-Kino“-Abend für dich und deine Freundin. Toll, dass du jemanden hast, mit dem du solche Erlebnisse teilen kannst – das ist wirklich Gold wert! Freundschaften, in denen Interessen so gut zusammenpassen, sind kostbar.
Die Frage „Fehlt dir nichts im Leben?“ hängt vermutlich auch mit dem Altersunterschied zusammen – deiner Freundin würde an deinem Wohnort vielleicht mehr fehlen. Je älter wir werden, desto leichter (im besten Fall) akzeptieren wir, dass gewisse Dinge der Vergangenheit angehören. Aber wer weiß – vielleicht gibt es ja doch auch noch jemanden in deiner Umgebung, der Interessen mit dir teilt und nur darauf wartet, entdeckt zu werden. (Hast du denn wirklich schon ALLE "abgeklappert"?)
Ich wünsche dir jedenfalls von Herzen, dass du dir deine Zufriedenheit bewahrst – und zudem vielleicht doch noch ein bisschen frische Abwechslung in deinen Alltag bringst!
Herzliche Grüße und alles, alles Liebe!
Traude 🌿
(die sich jetzt in eine Blogpause verabschiedet)
https://rostrose.blogspot.com/2025/08/mit-dem-enkel-durchs-waldviertel-und-in.html
Liebe Traude, welch ein Glück dass du so aufmerksam liest, ich weiß gar nicht mehr wie ich auf St. Spielberg kam; - oh je - danke dir und hab' s gleich korrigiert. Es war natürlich der eher gänsehautliefernde King der schon lange deswegen nicht mehr zu meinen bevorzugten Autoren bei den Büchern gehört.
Löschen- zu # : fehlt dir nichts im Leben könntest du recht haben, dazu kommt, dass meine Freundin aus ländlichen Bezirken kommt, sie kennt und nie so gern dort war -ehe sie in -die-Stadt-wechselte, während ich in der Stadt geboren und erst mal dort aufgewachsen bin um dann das Landleben zu wählen sobald ich nicht mehr städtisch arbeiten musste..
" ein - nein zu deiner Frage, abgeklappert bin ich hier im Park natürlich niemanden * neu Hinzugezogenen* sie sind scheu und für sich wie eine junge Herde die sich erst eingewöhnt . Die Bekannten die bei meinem Einzug hier kennen zulernen waren sind entweder gestorben((4) oder (3) aus unterschiedlichen Gründen weggezogen, sodass es viele neue Gesichter gibt die ihr Stadtleben hier integrieren oder nur an manch WE hier wohnen, was den Kontakt etwas schwierig macht.( Bin auch ganz und gar kein suchender Typ..:-) und 2-3 x Abwechslung im Jahr solcher Art reicht mir auch.
Die Zeit und- das Interesse daran- hätte ich auch nicht, mir mehr davon zu suchen. Wer versorgt dann die Katzen - das Grundstück , den riesigen Garten? meine Wildnis ( ständig unterwegs rumflanieren - das ginge nicht.)
schöne entspannende Blogpause voller Überraschungen wünsche ich dir und danke nochmal herzlich für die Korrektur..
mit lieben Grüßen auch dir alles Liebe - bist bestimmt auf dem Wege zu neuen Exkursionen? ...Angel
Hier sind bei Stevens im Spiel. Der eine hat das Buch geschrieben der andere Regie bei dem Film geführt ;-)
Löschengenau...ich hatte mich nur
Löschenbeim ersten Einsetzen verschrieben, /sorry)...ich könnte mir vorstellen, dass der Film nichts für dich ist...man täuscht sich aber in solch Annahmen auch --- ich denke man kann ihn auch streamen...und spart sich damit den Weg in die Stadt...:-)
liebe Grüße Angel
Das war doch mal eine schöne Abwechslung für Dich.Schön das
LöschenDu eine Freundin hast die Dich mit nimmt.Liebe Grüsse,Klärchen
mitnimmt?...sie geht wie ich ungern alleine - deshalb sind solche Unternehmungen gerne zu zweit...
Löschengruß aus der Hitze... Angel
Verrückt…. bei mir ist das alles ganz anders, ich gehe inzwischen gerne alleine ins Kino, ins Museum, auf Ausflüge. Aber vielleicht liegt es wirklich daran, dass ich bis auf die vergangenen 3 Jahre nur mal zweieinhalb Monate in meinem langen Leben alleine gelebt habe. Jetzt kann ich meiner Spontaneität frönen - und die schlägt arge Volten! - ohne Rücksicht nehmen zu müssen. Das genieße ich jetzt erst einmal. Gespräche ergeben sich immer wieder, zumindest für mich ausreichend. Und Introspektion findet inzwischen besser schreibend statt. Ich habe immer im Team gearbeitet ( müssen ), das hat mein Freiheitsbedürfnis wohl sehr beschnitten, dass ich das jetzt ausleben muss. Ich wohne auch gerne in der Großstadt. Nur ab und an ist mir mal nach richtigem Wald zumute.
AntwortenLöschenVon dem Film, den ihr euch angeschaut habt, habe ich gelesen und den Trailer gesehen. War jetzt nicht so mein Thema. Ich hab zuletzt einen über Leonora Carrington gesehen.
Gute Nacht!
Astrid
absolut nicht verrückt liebe Astrid, nur zu verständlich dass man jetzt nutzt was vielleicht früher aus unterschiedlichen Gründen nicht zum Zuge kam - kein Wunder dass du etwas Nachholbedarf hast. Ich bin früher schon immer ungern alleine unterwegs gewesen -immer mit Freund dann Ehemann und wieder Freunden, hatte allerdings mit dem allein -mit-mir-nie Probleme allerdings auch wenig Ambitionen, was der Arbeit und den Pflichten zuzuschreiben war.- Meine Mutter forderte mich sehr bis sie starb. -
AntwortenLöschenzur Spontanität - kam dann die unerwartete vererbte Herzerkrankung - die Umzüge und letztendlich die Katzen und deren Versorgung- die ersteres nicht nur einschränkt sondern ein klein wenig lähmt..-)
so wie bei dir- der - ab und zu Waldgedanke - ist bei mir- der ab und zu Stadtgang und dessen Angebote. Zum entspannten leben bin ich lieber auf - dem Land und zwischen meinen Büchern die ich mir endlich alle auszulesen wünsche..;-) wozu ich bisher nicht gekommen bin. Auch eine Art des Nachholbedarfs.
Dir einen schönen entspannten guten Morgen auch bei deiner vielen Lektüre.. herzlich Angel
Die Stadt vermisse ich mittlerweile null. Wir leben ja stadtnah, trotzdem zieht es uns mittlerweile nicht mehr nach Bremen. Vor ein paar Jahren war das noch anders. Da erschien es mir erstrebenswert da zu leben, wo man mit Bus und Bahn zum Ziel kommt.Mittlerweile weigert sich mein Mann mit der Straßenbahn zu fahren. Ich erspare dir Einzelheiten. Bremen, das bedeutet viel Müll, viel Elend, kaputtgespart, durch "grüne" Aktionen der Lächerlichkeit Preis gegeben. Kunst kann man sich auch auf anderem Wege reinziehen wenn einem denn danach ist. Da reichen dann kleine Sonntagsausflüge. Mich zieht auch nichts in fremde Länder oder fremde Städte. Es sieht überall gleich aus. Die gleichen Starbucks, die gleichen Dönerbuden, die gleichen Mc Donalds. Solange es geht bleibe ich hier auf unserem Stück Natur. Filme kann man streamen. Deinen Film kenne ich noch nicht, ist vorgemerkt.
AntwortenLöschenLG Christiane
Stadtnah zu wohnen stelle ich mir gut vor weil man beides miteinander verbinden kann- ganz so wie es einem in den Alltag passt. wir sind so mittendrin auf dem Land - zwischen 50 und etwas über 100 km müsste man bis in die nächste Stadt fahren, das überlege ich mir dann sorgfältig und nur mit entsprechender Planung zu einem Besuch seit es meine Mutter nicht mehr gibt die ich sonst einmal in der Woche besuchte. Das Kino mit der Freundin nun einmal im Jahr und das geniesse ich sehr weil sie auch etwas am Stadtrand v.G.wohnt...es ist aber immer eine größere Tour und erfordert eigentlich eine Übernachtung wenn 's spät wird.....
Löschen- Die Stadt an sich vermisse ich nicht. - .
liebe Grüße Angel
ahh ganz vergessen, würde ich in - der - Stadt - wohnen - gäbe es die Katzen nicht - deshalb zog es mich auch vor allem sofort nach - dem Arbeiten - raus auf 's ländliche Revier was ich nie bereut habe...
LöschenEin wunderschönes Portrait von Dir! So siehst du aus, wenn du Urlaub feierst in deinem leinen Wundergartenland mit den Katerinnen und mehr! Wer eigentlich - das frage ich mich schon lange - macht eigentlich diese schönen Selfies? Also wenn ich mal ein Selfie probiere, dann muss ich es immer sofort löschen:) :) :)
AntwortenLöschenAch, die Sehnsucht nach noch mehr Sommer ist einfach tief im Menschen drin und gehört denke ich zur Ursehnsucht des Gefühls. "Ach bleibe doch, du bist so schön!" (Goethe)
Unsere Freunde, die guten Bücher und manch sehenswerter Film führen uns unendlich weit über die Horizonte.
Sommergrüße!
die Ruck-Zuck Selfies mache natürlich ich - wer sollte mich knipsen? lacht..deshalb gibt es auch ganz selten mal Ganz-Bilder von mir. Die Selfies stehen ja nur weil auch mal Fremde auf meinem Blog auftauchen und nicht wissen können wer all das schreibt. - sagen die Besucherzahlen an manch Tagen )" nur Texte" werden seltener gelesen, deshalb hab ich mir das angewöhnt. Wer macht denn deine Bilder für den Header und mal so zwischendrin.(?)
AntwortenLöschenmeine Freundin wollte früher auch nie welche machen bis ich ihr zeigte: einfach nur draufdrücken - Sekundenklick - (und nicht dabei mitten - im Licht - stehen), ich guck sie mir meist nicht mal an...(grottenschlechte seltene stellt natürlich niemand ein..
da ich nur 3-sat, Arte und die Natursender schaue, netflix und private nicht schalte - auch nicht streame, ist - ein Film im Kino das ein anderes Erlebnis mit der Freundin ist - bei mir immer etwas besonders einmaliges Ganze...
zu dir liebe Grüße Angel.
Du machst das SEHR gut ****
LöschenDein "Alleinstellungsmerkmal" ****
Schön, wenn man dich sehen darf ****
Antwort auf deine Frage: Mich fotografieren liebe Leute, dann seh ich netter aus :)