Samstag, 19. August 2023

es zirpt...* wenn's summt und brummt...

               sommerliches....



Es zirpt....*

es zirpt wahrscheinlich nur in meinem Kopf, aber der Tag riecht nach frühem Morgen.

Wenn dich der Himmel mit seinen Impressionen begrüßt kann es nur ein guter Tag werden.


Ich tapse mit nackten Füßen, 

nur mit einem hauch dünnen Hemdchen bekleidet durch das taufrische grüne Gras und denke,
wie schön ist doch unsere kleine Welt wenn wir auf sie achten.

Es grünt und blüht in meiner kleinen Wildnis, der Wind fächelt mir die Haare warm in die Stirn und ich sehe nur Schönes, zwar stellenweise schon leicht morbide verblüht strahlt der morgendliche Garten unter diesem Himmel voller Schäfchenwolken in blauweiß Tönen eine unglaubliche Ruhe aus.

Keine Ruhe vor dem Sturm des Tages sondern die Ruhe des erwachenden Morgens.

Mein spannendes Buch wartet in der Sonnenliege auf mich und Celinchen hat es sich schon mal bequem in ihr gemacht, putzt und schleckt sich nach ihrer ersten Morgenmalzeit die aus frisch gefangenem bestand.



Sie zwinkert mich an:“ 

schmeckte gut Mami“....

 fängst du mir mehr?

 oder wo krieg ich' s her?

s i e gurrt wie ein Täubchen zufrieden... 

kleines Schleckermäulchen...

Prinzesschen...

noch haben wir genug Schatten durch Baum und Büsche...


 

gestern abend hatte ich nichts weggeräumt, es war noch warm als wir aus der Pizzaria kamen und ein letztes Gas Roten im noch sonnenwarmen Garten unter dem roten Schirm in der Abenddämmerung tranken, ehe meine Begleiterin wieder nach Hause fuhr.

So soll der Sommer sein...endlich perfekt...das Thermometer zeigt angenehme 23° morgens um Sieben Uhr an...


@ angelface




Mittwoch, 16. August 2023

Bekanntschaften können zu Freunden werden, meist werden sie es nicht...

 

ehemalige Freunde können aber auch irgendwann wieder
  zu nur Bekannschaften werden,  dann waren es keine echten -
                     .... wenn man sich ( leichtfertig ) - aus den Augen verliert,
die Reue,  kommt meist zu spät....

Bekannschaften...oder das Leben auf dem Lande...
- man könnte es auch  als eine Art Bestandsaufnahme nach einigen Jahren nennen.- 

Jetzt ist es schon ein Jahrzehnt,  es ist kein ganz einfaches, aber ein gutes Leben
und ich habe es noch keinen Tag bereut -  hier zu sein. Ganz im Gegenteil, manchmal denke ich sogar je schwieriger desto erfüllender wenn deine kleinen Pläne gelingen.
Ich werde gefordert und das tut mir gut.

 Seelenlabung – Tankstelle – wundersame Erholung – innere Einkehr – ganz viel Freude die mich beim Anblick der Natur und der Tiere darin - erfasst.
- Zeit ist hier nur ein Wort ohne Bedeutung -
Man hat sie – man nimmt sie sich - und schaut -

Nachts , es ist still und dunkel, rabenschwarz am Himmel. Ich weiß nicht was mich geweckt hat, plötzlich war ich wach und damit kamen die Gedanken.

Vielleicht war es auch die Frage meines gestrigen Besuchers die mir noch länger als es mir bewusst war im Kopf herumspukte:
„ sag mal, du wirkst so ausgeglichen,
wie hast du dich hier denn so eingelebt im Laufe der bisherigen Jahre.“?

( bei allem dabei und immer um die Füße...ein Jungspund eben..
 er hält mich ganz schön auf Trapp..)

gute Frage, nächste Frage ...
früher war hier nur Wildnis und Natur, das hat sich etwas geändert im Laufe der wenigen Jahre.

„ oooch, vielleicht wie der schwarze neue Gastkater“, sagte ich
und so , wie ich auch zu meinem Celinchen kam.
Man kommt hier an, lernt sich kennen, beschnuppert sich freundlich, beschließt weil es passt -  zu bleiben, im Einzelfall aufeinander zuzugehen, aber alleine für sich zu sein.

Zwei, drei einzeln - egal wie viele Menschen hier in den Häusern wohnen,
sie sind schon sehr speziell, würde ich sagen.

Ich kannte das vorher nicht, und hab wohl eine Weile gebraucht, um das zu begreifen …
es ist dörflich und doch wiederum nicht, denn in den Dörfern kennt wohl jeder Jeden und dessen Lebensgeschichten oder Gewohnheiten  und soweit ich weiß, teilen sie sich auch ihr Leben mit.

In den Anfängen meines Hierseins hörte ich, es gibt eine nachbarschaftliche Gemeinschaft, was immer der Begriff auch zu bedeuten hat. Doch löst sich das ganz schnell nach einiger Zeit wieder auf, wenn der Zweck sich erfüllt hat, warum man sich kennen will. So war es in den ersten drei Jahren hier. Die unmittelbaren Nachbarn feierten zusammen Weihnachten und den Jahreswechsel, Geburtstage im Garten und trafen sich ab und zu zum  gemeinsamen Plausch und Drink..
Jahr Nummer 4 und 5 änderte es sich durch Umzüge, einige verstarben,  die Häuser blieben leer.

Die ganz Alteingesessenen im Park blieben schon seit längerer Zeit ganz für sich.  Das hat sich irgendwann  eingebürgert. Ich nehme an seit so viel Neue
hinzugezogen sind und die Häuser gekauft und saniert  wurden...
Wenn der Geist, die Bereitschaft und der gute Wille nicht mitwächst und dazulernt, zieht sich der Körper zurück.

Die „neuen Mitbewohner “, passen sich ganz schnell daran an.
Anscheinend gewöhnen sie sich schnell daran.


So kennt man sich heute nur noch unverbindlich wie man den Metzger im Ort, den Bäcker vor Ort, den Schornsteinfeger, den Tankwart und Apotheker, den Handwerker der die Bäume fällt, oder den Postboten der dir die Post bringt, kennt. Man grüßt sich freundlich nett und geht wieder auseinander.

Mal entwickelt sich ein unverbindlicher Plausch, mal nicht.

Es sind jetzt neu  sichtbare und unsichtbare Mauern die zwischen den Grundstücken hochgezogen werden. Deshalb macht es auch nix, wenn manche Häuser dicht an dicht nebeneinander stehen. Doch  das hat wenig Bedeutung. Einer geht, einer kommt, der andere fährt mal für länger weg. Dort entsteht ein neuer Carpot, da ein neues Gartenhaus. Solaranlagen wachsen auf den Dächern. Das bekommt man schon mit. Auch der Park geht mit der Zeit.

Doch jeder bleibt für sich und es will eigentlich niemand etwas mit dem anderen ernsthaft zu tun haben oder etwas miteinander teilen. Das ist so der ganz allgemeine Eindruck den auch ich im Laufe der Zeit gewinnen konnte. Mit kleinen Ausnahmen, das versteht sich von selbst.
So ein kleines Miteinander findet noch wie früher vorübergehend statt, wenn man sich mit etwas aushilft oder die Wiese  fremdgemäht werden muss. Vorwiegend  findet das im Sommer statt, wo man sich schlecht in den Gärten aus dem Weg gehen kann, da wird schon  mal recht freundlich übern Gartenzaum gegrüßt und ein kleines Hallo gewunken, aber dann wird schnell wieder im Haus verschwunden.

ein guter alter Lebenskamerad sagte einmal zu mir:
 " Pass nur auf, wenn du umziehst werden die Wölfe vor deiner Tür heulen,"
nun ja, das war dann in den Anfängen so, hat sich aber ein Glück als ich abwehrte, wieder gegeben.

insofern ist ein gemütliches Zusammensein eher selten geworen, aber
wenn, -  ist es schön. mit guten Gesprächen und >Herausforderungen anderer Art..



Nicht dass die Neugierde hier keinen Platz hat was  allgemeine Mitteilungen angeht. Die machen schnell und unsichtbar die Runde. So weiß man, sobald man aus dem Haus geht,  da wohnen Kinder und das weil man sie sieht oder hört. Dort wohnen Hunde, weil man mit ihnen spazieren geht. Da gibt es Katzen, doch wem sie gehören bleibt oft ein kleines Geheimnis weil sie als Freigänger durch den Park wandern und mal da, mal dort zu Gast sind und anderen Ärger machen.
 Wer sich trennt, das macht schnell die Runde, selbst bis ins Dorf geht die Kunde..

Ob einer neu hierher gezogen ist, merkt man meist erst, wenn er des öfteren beim Rundgang gesehen wird. Wenn einer wieder wegzieht merkt man es,  wenn das Haus plötzlich leer steht. Es ist ein Kommen und wieder gehen.
Verkauft ist es meist schnell, denn sie gehen weg wie warme Semmeln. Egal zu welchem Preis, die Mieten und Häuser sind teuer...betoniert und saniert wird mittlerweile viel, das Land passt sich der Stadt an. Das ist dann neu und finde ich schade. Alte Werte haben wenig Gewicht.

Ob einer gestorben ist liest man in der Tageszeitung der Stadtnachrichten und wundert sich vielleicht dass man ihn oder sie länger nicht mehr im Supermarkt gesehen hat. Oder wenn jemand ins Seniorenheim wechselt, das bekommt man auch beiläufig mit. Am schnellsten erfährt man es beim eigenen Arztbesuch. Das ist wahrscheinlich wie überall so wo man sich kennt.

So gesehen sind wir eigentlich unpersönlicher miteinander als es in jeder Großstadt wäre und das ist genauso gewollt so.

Ansonsten ist es  angenehm ruhig und still. Ich könnte auch genausogut nicht hier, sondern in einer Blockhütte in Kanadas weiten Wäldern wohnen, wo sich grunzende Bären, stille Luchse, Marder und Schlangen guten Morgen und schönen Tag sagen. Nur das Rauschen des Windes und der jeden Tag aufgehende Strahl der Sonne begleitet mich durch meine Tage. Zuverlässig und still.
Anregungen und Aufregungen entstehen nur innerhalb der gewohnten Umgebung von Haus und Garten. So schleppen sich viele Tage geradezu lautlos dahin, nur unterbrochen vom Gesang der Vögel und dem ab und zu behämmern eines benachbarten Grundstücks das mich aufhorchen lässt.

 -  erstaunlich - das schrieb ich schon im Beitrag  G e s p r ä c h e  -  im April 2021 -

Im Grunde sind wir alle Gäste des Parks, wie Urlauber auf Zeit, und wie Besucher die sich freundlich und unkonventionell zu freiwilligen Übernachtungen begegnen und nach kurzer Zeit wieder aus den Augen verlieren. , nur dass unsere „ Übernachtungen“ Jahre dauern.

Man könnte uns auch als reisende Katzen bezeichnen die gerne von einem zum anderen wandern, genießen was geboten wird und nirgendwo richtig zuhause sind, deshalb können sie auch wieder gehen.
Aha“ sagte mein Besucher – „jetzt weiß ich wie es hier ist, und nein, da bleibe ich lieber stundenweise ein Besucher bei dir und kein Bewohner obwohl es hier äußerlich
so idyllisch schön und friedlich ist..

und gefällt dir das Leben hier,“ kam die nächste Frage...

wie soll ich die beantworten, ich weiß es selbst nicht. Ob es mir gefällt, es ist halt so.
... und auch in Ordnung für mich. Wäre ich ein Hesse, würde ich sagen: man hat so seine Ruhe
und das ist gut so.

 Ich mag sehr die ruhigen Nächte in denen ich schon ausgeschlafen bin, als einziges Geräusch um mich erum ist das Klappern der Tastatur bei geöffneter Balkontür, den Text der neu auf dem Monitor erscheint,
dann bin ich ganz bei mir und die Zeit steht ein wenig still, aber ich mag das...
es schärft die Konzentration und am Liebsten sind mir  die stillen Nächte an denen der Mond
am Himmel steht und die Sterne ihre Bahnen  durch das All ziehen, der Garten still und ruhig unter mir liegt und ich dem Gesang der Grillen lausche...oder die Morgen die ich meist früh mit dem Gang durch den Garten verbinde, meine Zeit beim schreiben und denken, meine Bücher und das stille ruhige Leben.
insofern natürlich gefällt mir das.

Die Ruhe und die Natur ja die gefällt mir sehr und
dass ich unabhängig und autark wie die Katzen bin...
das ist schön, aber „ ausgesucht“ - hab ich's mir nicht..
man gewöhnt sich an alles, auch an ungewohntes anderes Leben..

und schon donnergrummelts wieder am sich verdunkelndem Himmel...
                                                und neues Nass fällt während die Vögel schon singen.


 mehr davon     auch zu lesen in Bookrix 


@ angelface

Montag, 14. August 2023

melancholia...

oft denke ich ja ,   es passiert hier nicht allzuviel  weltbewegend aufregendes in meiner kleinen Abgeschiedenheit weil ich niemand bin,  die ständig auf Achse sein muss um etwas zu unternehmen. Und dann - doch plötzlich unerwartet,  wird der Tag  durch andere  unversehens voll, bunt und lebendig.

Welch ein hübsches Bild von den beiden ist das geworden, als sie bei mir hereinschneiten mit blanken braunen Beinchen, Fahrradhelmen und lächelnden Gesichtern...

es sind ja treue Seelen die meinen gestrigen Sonntag plötzlich durchbrachen. Ich freue mich tierisch darüber denn sie sind mir immer willkommen.

Wir saßen im Garten unter dem roten Sonnenschirm, der ein so schönes zartes rosa Licht auf die vertrauten Gesichter warf, tranken Kafffe und plauschten.

Dreizehn Jahre Mietverhältnis und sie haben mich bis heute nicht vergessen. Ich wohne ja jetzt schon 10 Jahre hier, das ist schön...

 celinchen hat es auch schon mitgekriegt und hüpft promt herbei um sich zu produzieren...zeigt sich dem Besuch freudig gegenüber, sie kann es eben nicht lassen

schön auch über die beiden Ponys zu sprechen, die es jetzt nicht mehr gibt, all die Schäfchen auf dem riesigen Grundstück, unter deren Bäuchen Merlin einst herumturnte. Über all das was wir zusammen hatten und lange miteinander teilten..den Hund, den Garten, die Gemeinsamkeiten wie kaputte nicht anspringende Autos in den verschneiten Winterabenden oder die Kühe auf der Weide gegenüber die nie genug Wasser  in heissen Sommern hatten, für das wir dann sorgten.

Der Film vom Samstag der mich so mitnahm war ein anderes Thema über den Weltuntergang der so eindrücklich Freud und Leid zwischen zwei Schwestern beschrieb und deren erschütterndes Ende
zum Schluß.
- Melancholia – ein Kunstdrama von Lars von Trier.  Kinostart 6.10.2011 -  ein langer, sehr ruhiger Film der durch die  phantastische Art wie er photographiert und gezeigt wurde, alle  Schrecken vor dem Ende nahm und die Zuschauer still zurück ließ..
 mich hat er trotz des Themas sehr beeindruckt.Wunderschöne Bilder in einer Stimmung die nicht bedrückt sondern eher gelassen lässt..wie der Himmel über uns der so strahlte...

Sie hatten ihn auch gesehen und sich Gedanken darüber gemacht wie es wäre wenn dies kein Film, sondern Realität wäre wenn ein Planet auf die Erde fällt..

Philosophieren darüber wie es am Ende eines einzelnen ist und was davon wichtig ist und bleibt.

Die Erde ist einfach für uns alle zu klein und Menschen müssen sterben damit für die nächste Generation genug neuer Raum geschaffen wird.

Mein Erbe war danach ein Thema und wer es bekommen soll, ob ich schon vorgesorgt hätte.


Er fand es auch für sich  richtig, dass ich immer noch in alten Sachen herumgrabe, aussiebe, verteile und aufschreibe und nicht die Augen davor zumache, nach dem Motto: nach – mir – die Sintflut – mir ist alles egal, Hauptsache, ich hab vorher ein gutes und unbeschwertes Leben“.

"Vermach alles dem Tierheim deiner Wahl , dann tust du ein gutes Werk" - war sein Rat, dann landet nicht alles auf dem Flohmarkt oder in der Tonne, als er hörte dass ich sogar noch in einigen Stapeln Briefe und Bilder meiner Großeltern und Eltern fand.

es ist egal ob es nur einen persönlichen emotionalen Wert hat, wie alte Zeitungsausschnitte die regelrechte Zeitzeugen früherer Zeiten sind..

es gibt Dinge daran hängt man ;  ob man nun selbst noch Erben hat oder nicht und ich habe keine mehr-  wusste er, seit mein Kind unter der Erde ist.

Unsere Blicke wanderten zum Himmel und die Gedanken waren minutenlang dort...
ich sah ein paar leise Tränen in seinen Augen, und denke, er dachte dabei an seine Mutter die in seinen Armen starb.


 

 

meine Mutter hätte heute ihren Hundertsten Geburtstag
vielleicht sollte es so sein, dass ich gerade da  in diesem Moment
als ich an sie denke ....
- Besuch kriege...

Ein Sonntag der ein wenig länger in meinen Gedanken haften bleibt...den nehm ich in meine neue Woche mit.

 ... Stimmungen
als ich  am nächsten Morgen noch ganz schlaftrunken erwache liegt ein zarter Schimmer über dem Raum - rosefarbenes Licht bricht sich durch die weißen Wolken am Himmel und aus der Ferne ertönt leises Donnergrollen. Der Wind spielt leise mit dem Vorhang an der Tür und lässt ihn tanzen.

Es regnet, ganz sacht und leise...im sonnigen Morgenschein
so könnte ich mir vorstellen, würde der letzte Tag in deinem Leben sein.

er wäre nicht schlimm, nicht erschreckend....
sanft, sacht und leise...er würde dir  und mir nichts Böses tun...*

@ angelface

 

Filmempfehlung: von TV Today :  vom INHALT -
Der depressiven Justine ist das sowieso egal: Am Wochenende vor der Apokalypse versaut sie gar ihre eigene Hochzeitsfeier. Ihre Schwester Claire hat da massiv mehr Angst, denn sie führt ein durchaus glückliches Familienleben und hat viel zu verlieren.

Lars von Triers Mittelteil seiner „Trilogie der Depression“, nach „Antichrist“ (2009) und vor „Nymphomaniac“ (2014). Glorios bebildert und famos besetzt, kontrastiert von Trier die Schwestern bestechend: die eine depressiv und im Angesicht des Todes gelassen; die andere gefestigter, jedoch durch die drohende Apokalypse aus der Bahn geworfen. Zurzeit arbeitet der Däne an „Études“, einer zehnteiligen Kurzfilmreihe in Schwarz-Weiß.

( schreibt TV-Today : ) sehenswert....*

https://www.fbw-filmbewertung.com/film/melancholia