unteilbares...

 unteilbar

Leben üben und einrichten
durchtränkt von Stimmungen 
...xxx

 das Bild ach ja -  es ist schon ein paar Tage her  👀:_)

wie Kugeln im Glas
die durcheinander wirbeln

gibt es helle Tage
glitzernde schönes versprechende Tage

doch auch dann und wann
trübe und dunkle Tage
die nicht mitteilbar sind

manches kann man teilen
einiges kann man mitteilen

wie gedanken
und so manch Gefühl

doch unteilbar sind
Schmerz Trauer und Ängste

in der Furcht zu versagen
in der Trauer und im Verlust

auch wenn jemand neben dir steht
ist man immer allein

@ angelface

 

das Denken und der Verstand...*

das Denken und der Verstand
Die Welt und wir - weil wir viele sind

• 

  die Welt und ich – weil wir und ich - in ihr leben.-

  Als Kind werden wir in diese Welt hinein geboren, weil vor uns jemand war - der sich sagte, ich will nicht allein auf dieser Welt sein, ich möchte eine Gemeinschaft mit anderen bilden die mit anderen gleichgesinnt sind
  

 Wir wurden nicht nur mit einem Kopf, sondern auch mit einem Hirn geboren und in diesem bewegen und wachsen die Gedanken

Draußen regnet' s dicke Tränen

Zuverlässigkeit – Beständigkeit -Verlässlichkeit
und Vertrauen
ist wie ein Kontrukt das alles zusammenhält
was Menschen verbindet

mir ist' s  als läge ich in einem Krankenhausbett
und müsse mich nach einer schweren Op erholen

meine Schultern krümmen sich schmerzend zusammen
versteifen sich  - draußen regnet es dicke Tränen

ein Gesicht taucht vor meinem Inneren auf
es erinnert mich
 lächelt mich an
sagt – es ist alles okay –
- wie immer -
oder irgendwie wie früher -

doch das früher gibt es schon lange nicht mehr
es ist zu lange her
draußen regnet es dicke Tränen

Welt warum hast du dich
so verändert
ich erkenne dich nicht mehr
und wieder regnet es
draußen dicke Tränen

Warum sind wir auf dieser Welt, -
um sie für uns - als Mensch besser zu machen, für uns zufriedener zu gestalten?
Warum nehmen wir sie nicht an - so wie sie ist -.
akzeptieren was hier ist..

Wir wurscheln uns durch sie hindurch, verändern sie nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen und werden oft genug enttäuscht wenn es nicht klappt.

Die Welt und die Erde selbst braucht uns nicht, sie ist sich genug
- egal ob Mensch – Natur, Wasser und Tier auf ihr leben. -

Eine „ Scheibe wie sie der Mensch früher nannte - oder nur eine „ Kugel „ - im unendlichen All - umgeben von Sonnen und Sternen - bewohnt – unbewohnt – bewaldet oder verwüstet durchwandern Welten und ferne Kometen und  Planeten fern von unseren Blicken das All.
Um nicht ins unendliche Nichts zu stürzen  und zu verschwinden schützt sie - vereinfacht dargestellt - jeden einzelnen Planeten mit einem Kreis der sie zusammenhält.

ist's  die Gravitation - Erdanziehungskräfte?
 Was hält die Planeten von einander fern damit sie nicht  im schwarzen Nichts aufeinander fallen sondern sich wie im Kreis zueinander und voneinander weg entfernen - drehen - sich schützen?

Wer hat sie erschaffen diese Welt – die sich Erde nennt
der Zufall – die Bestimmung – etwas - das eine Aufgabe hat?
wollte, dass Menschen auf ihr wohnen, Menschen die sich diese eigene kleine Welt bewahren, schützen und beschützen, für sie sorgen damit sie weiter besteht?

Wozu – wenn wir sie doch anscheinend nicht genug mögen.
 Wir engen sie ein indem wir sie be - und zubauen bis kein freier Platz mehr für Menschen in ihr ist.
 Städtebauer und Archtitekten versuchen mit Zukunftsvisionen dem Abhilfe zu schaffen

Das Kind - das als Baby auf diese Welt kommt ist noch unbeleckt vom Leben, unwissend, mit seinen Instinkten ausgestattet, unschuldig - noch ganz ohne eigenen Wunsch und Willen.

" es" weiß - noch nichts vom Leben.
 - Das Denken und der Verstand wächst und kommt erst, wenn es alt genug ist um zu verstehen -  zu begreifen und mit dem Verstehen – kommt der Wunsch etwas darin verändern zu wollen.

Wurde der Mensch als Baby etwa mit seiner Dummheit, seinem nicht begreifen wollen -
absichtlich so geboren?

Die Wissenschaft erforscht dies – wie vieles andere -
eine Antwort darauf findet sie nicht auf alles .
Menschen verändern die Welten nicht.
Weder zum Besseren - noch – zu etwas anderem
wenn wir das All und die Planeten darin als unendliches Universum betrachten.

@ angelface

 d a n a c h ↙↶ war er wohl ein bisschen verwirrt?
👳 künstliche Intelligenz geht anders...👧

der PC macht was er will . 👀 manchmal spinnt er halt ein bisschen!!
 und lässt keine Kommentare zu

 sorry das tut mir leid...

 

die neue Zeit oder Wünsche an den Osterhasen...

 🌼🍀🌸 Osterzeit ..💓👷👭.Märchenzeit..und 🌟🌝Wünsche an den Osterhasen...

Die neue Zeit

die sich hypermoderne allumfassende Neuzeit nannte...

viele Menschen wollten das gerne so, wie sie es jetzt im Überfluss hatten; - denn sie fühlten sich wohl in einer Welt in der man  fast alles bekam. In der ein gewaltiger Konsumgedanke die Macht übernahm. Fast jeder zweite profitierte davon.  Banken und Versicherungen wuchsen in die Höhe, wo neue Armut und Leid entstand, wuchsen viele neue Muster - an die sich die Menschen schnell gewöhnten.

Doch es war eine kalte, unfreundliche gewalttätige Welt die nun das Zepter übernahm.

Wünsche hatten wenig Platz – Wünsche waren silbrige Spinnenester die schnell zerplatzten.

Die Sonne schien in die Ostertage,  spendete  den noch kahlen vertrockneten Ästen der Bäume kaum Wärme und schien "-  auf etwas zu warten. - " vielleicht doch auf den Osterhasen und Osterverstecke in manch nebligem Garten?

… eine kleine mausgraue  fast unsichtbare Spinne saß  auf langen Spinnenbeinchen am Fenster und blickte versonnen in die graubraune Welt ohne Farben hinaus die so kalt und unversöhnlich vor dem Fenster hockte und die Macht übernahm.

Es war Ostern – es war kalt,oft neblig,  regnete hie und da ein wenig -  sie dachte, - wo lege ich nun meine Spinnennester hin?
 All ihre bunten Ostereier  warteten im sorgfältig fein gesponnenen Körbchen -  die angefüllt waren von Vernunft,  Gedanken um Verständnis, ihre fein zu Strähnen versponnener Freundschaft zueinander. Das Wissen um Liebe , - Frieden - Akzeptanz, Empathie, Zusammengehörigkeit und Toleranz hatten keinen Platz mehr unter all den Büschen die nun schon besetzt und bestückt waren mit Verdrängung, Eigensinn und Selbstherrlichkeit. Eine neue Welt war entstanden die aus  Reichtum-  aus Häusern und Villen voller Golddukaten bestand - beschwert und verherrlicht wurde mit schweren Motoren, Flugzeugen die zum Mond flogen, technischer Intelligenz, voller Eigennutz und Arroganz, oft nur aus Neid, Missgust und Konkurrenz aufeinander -  fast platzten.

Die Welt da draussen vor dem Fenster bekriegte sich, beneidete sich gegenseitig , wurde täglich größer und für andere kleiner, kannte viele alte Begriffe nicht mehr. Naturkastastrophen unendlichen Ausmaßes kamen und gingen.
Menschen wanderten aus wenn sie bedroht wurden- flohen vor dem Grauen das sich breit machte, hatten Angst vor dem Tod und Verderben. - Kinder, Soldaten und viele Mütter starben, Hunger herrschte auf der Welt in der nicht mehr alle satt wurden und das fand und fand kein Ende,

so schien es...der kleinen Spinne...

Die Natur und damit viele Menschen weinten weil sie nicht mehr aus herrlichen Wäldern, hoch gefüllten wasserspendenden Seen und bunten Farben wie leuchtenden Blüten bestand.

Sie war im Laufe der Zeit – zwischen Altzeit und Neuzeit wie eine dicke Krake die -  bis sich die Welt wieder veränderte, sich unter schweren Steinen versteckte, im Dunkel der Zeit wieder entschwunden.

Frohe Ostern🍀🐞 murmelte die Spinne und verkroch sich nachdenklich unter die Steine in die Altzeit zurück und hoffte auf ein Wunder...

denn sie wusste in all ihrer Wahrnehmung die nun schon hunderte von Jahren bestand - es wird ja jedes Jahr wieder ein Osterfest, Güte, Glauben an das Gute, Demut und damit neue Hoffnung auf eine wieder blühende Zeit geben.

Frohe Ostern und auf eine neue dritte Zeit....

 

 gestatten - eine kleine Bemerkung vom Hüpfer mit den langen Ohren und dem Puschelschwänzchen :  ich bin zwar etwas müde vom vielen hocken, hüpfen und verstecken, aber ein Märchen geht noch.

denn auch M ä r c h e n  sind natürlich  - W ü n s c h e  an den Osterhasen -

@ angelface