Samstag, 23. Januar 2021

die Täuschung II


die Täuschung II...@ Angelface 

In Anlehnung an die Täuschung im vorherigen Post gibt es inhaltlich eine „Fortsetzung“ - indem ich bei diesem Thema bleibe, denn...
- täuschen – betrügen – hintergehen und verschweigen ist gerade in diesen Zeiten ein Thema das nie aufzuhören scheint.

In der Politik und im privaten Leben.
Gucken wir beispielsweise in die USA...auch um uns rundherum, -  das Misstrauen wächst - nicht viele glauben mehr was sie zu hören und zu sehen bekommen oder wissen nicht,  was sie glauben sollen, das kommt nicht von irgendwo her, es hat Gründe...

Viele Menschen sind misstrauisch – entweder sind sie es durch die eigenen Erfahrungen geworden oder sie sind, - - waren es schon immer, was negatives Denken voraussetzt und positives meist verneint..

In die Zukunft Vertrauen setzen
Selbstvertrauen besitzen und es leben
Vertrauen aufbauen – Vertrauen bewahren –
das Selbstvertrauen stärken indem man daran glaubt,
dass man es hat, -

das bin ich – und meine Gedanken  oder ist das naiv gedacht?

übrigens : damit niemand irritiert ist - (/ in der Suchanfrage wenn man auf mein formuliertes Grünes   als Link in google geht  landet man übrigens auf dieser Seite  - Klärchen hat mich darauf aufmerksam gemacht wobei ich betone - diese Formulierung in meinen Texten stammt von mir aus meiner Feder  -  es ist mein Gedanke gewesen - wie alles was ich schreibe,/) in google hingegen landet man bei Übungen und Tips, womit ich nichts zu tun habe..

https://wokinisblog.blogspot.com/2021/01/die-tauschung.html?showComment=1611489971433#c693464384840077354

Ein zutiefst unsicherer Mensch habe ich den Eindruck, glaubt zumeist überhaupt nichts, oder nicht viel.
Er braucht wohl Beweise um etwas zu glauben.
Ich habe selbst noch keine großen negativen Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht indem ich anderen vertraute. Jahrelang lebte ich ohne Schlüssel und mit offener Haustür, mit einem Vermieterehepaar unten im Haus, die ich als willkommenen Schutz empfand, wir lebten allerdings sehr weit abweit des Dorfes mit wenigen Straßen die in der Einsamkeit endeten. Fremde kamen nie zu uns weil sie uns nicht fanden,  vor Kuh, Pferd und Schafen brauchten wir uns nicht zu fürchten,  zumal uns die großen Hofhunde  und unser Mieten miteinander  schützten.
Ich hatte nie Angst, oder die Befürchtung,  dass mir etwas geschieht oder dass mich ein anderer groß beschützen müsste, mir ist nie etwas passiert, mein Vertrauen in den Mensch gegenüber - oder das Gute in ihm - schützt mich, daran glaube ich.

Meine Einstellung ist eher, wenn ich nicht klaue, klaut ein anderer auch nicht bei mir, ist das Gottvertrauen, dass mir nichts geschieht?

im Heute bin ich ein klitzekleinchen vorsichtiger, eventuell durch die wiederholten Warnungen anderer nicht zu gutgläubig zu sein - oder auch vielleicht,  weil ich übervorsichtige Menschen näher um mich habe..? Vielleicht,- Misstrauen steckt nämlich an, also folge ich bei vielen Gelegenheiten einfach meinem Bauchgefühl und fahre recht gut damit.
Doch Ihr seht,  stelle ich  mir selbst viele Fragen,
einige davon kann ich  nach längerem Nachdenken beantworten,
bei anderen zögere ich noch.

Oh ja - Ich kenne die negative - übervorsichtige - ja fast misstrauische Art Alles zu hinterfragen, nichts zu glauben – alles anzuzweifeln und eher die Tasse als halb leer als halb voll zu sehen anderer,  empfinde dies aber  als eher verstörend und behindernd im Alltagsleben.

Als sehr bezaubernd und einnehmend empfinde ich sie nicht.
Ständig auf der Hut zu sein, ist anstrengend
alles zu hinterfragen ist anstrengend

dauernd erst das Schlechte,überwiegend  negative im anderen zu sehen und das positive kaum mehr wahrzunehmen – ist für mich keine Option mit einem anderen umzugehen, das stresst mich.
 Ich versuche zu filtern, denn jeder hat mindestens zwei Seiten.

Wenn ich allerdings einem anderen auf die Schliche komme, merke, -  dass ich belogen , getäuscht und/oder betrogen und hintergangen werde, dann sträuben sich mir die Haare, ich bin dann auch von mir selbst enttäuscht mich so geirrt zu haben , ziehe dann aber die Konsequenzen indem ich mich trenne, mich von dieser Person innerlich und auch äußerlich entferne.

Dann fällt mir das Verzeihen sau - schwer, vergessen werd ich dies nie, - verzeihen irgendwann schon, sage mir aber:
„ du hast einfach zu viele Erwartungen in diese Person hineingesteckt, nur das Gute und Schöne in ihr gesehen, du bist selbst schuld hintergangen worden zu sein, denn anscheinend machst du es anderen nicht schwer.“

Charaktereigenschaften verstärken sich mit dem Alter...
ich hab schon Menschen gesehen und erlebt , - die dir eiskalt lächelnd ins Gesicht lügen....
die sich dessen durchaus bewusst sind was sie damit anrichten..anscheinend tut es ihnen nicht weh,..
das macht mich traurig.

Wenn es ihnen zur zweiten Natur geworden ist, sie wohl  nicht anders können als immer die Unwahrheit oder ihre eigene erfundene Wahrheit von sich geben, sind sie irgendwann – auch bei mir untendurch.
doch ähnlich wie ein Lügner und Betrüger wird man ebenfalls einsam , wenn man auf solche Art angebliche  FREUNDE verliert.
Das macht selbst bei Familienmitgliedern oftmals nicht halt.
Das ist immer enttäuschend und verletzt.

Sind das nun Erkenntnisse die man durch Corona entdeckt und gewinnt?
Nein – sage ich dazu, das war wohl schon immer so. Der Mensch hat viele Gesichter.
sie alle zu erkennen ist schwer und manchmal lohnt es sich nicht sie zu hinterfragen.

... was mich unversehens und ungeplant dazu brachte diesen Post zu verfassen waren meine Gedanken über  eine kleine Begebenheit - indem ein Leser versucht sich als ein anderer als der, der er/sie/es  ist darzustellen und dann einen auf st/dumm macht,.

das Netz und die Medien sind voll von Täuschungen, egal ob es um Texte oder Bilder geht.
Kopiert und behauptet ist schnell etwas.
Im Netz ist es kinderleicht – anderen etwas vor-zu-täuschen – leichter als würde man sich gegenübersitzen, als unseriös und unfair empfinde ich beides obwohl das Netz und manch flüchtige Begegnungen darin, -  manchmal mehr als unwichtig sind..

"andere zu täuschen"  ist für manche ein Spass und Vergnügen -  Zeitvertreib vielleicht -  aber  ist  auch oft eine Entfernung vom eigenen ich, man selbst kann sich -  nicht - oft - manchmal  - sehr wohl  ent/ und täuschen; die Wahrheit kommt manchmal spät, aber meist wieder ans Licht.

Das Thema ist es in meinen Augen auch an einem Sonntag wert darüber zu schreiben....

 Neu hinzugekommen:

 eine kleine Anmerkung zum Post des Sonntags und "  Freitags: und in folgenden Kommentaren
es gibt vielerlei Täuschungen unterschiedlichster Art, von der Letzten ganz offensichtlichen VER ....aaa. hab ich im ersten Beitrag die Täuschung - /v.  Freitag ) im Nachsatz  mit Bild erzählt...
von solcher bin ich nicht besonders begeistert, denn sowas raubt mir nur Zeit!

(  @ Angelface )    die Auflösung gibts in den Kommentaren im Post vorher..!



alle  Texte und Gedanken/   @ Angelface

P.S..... noch eine angenehme Neuigkeit, habe ich eben entdeckt
vielleicht hatte es noch keiner gesehen oder bemerkt, aber jetzt ists wieder da..

das Bearbeitungshäkchen ist wieder da, ein paar Tage lang wars verschwunden...



Freitag, 22. Januar 2021

die Täuschung

 




Nun taut es auch bei uns
man  kann tatsächlich stellenweise
schon das Untendrunter erkennen

doch täuscht man sich
oder ist das echt?

nicht nur der Kater
 auch ich, -  erspähen  schon
 Spitzen von brauner Erde aus dem Boden blitzen,
ach, - wie schön
ein  Hauch von Frühling,
es würde von erster Erleichterung eines strengen Schneewinters erzählen
Ob es wohl so bleibt?????
oder werden wir erneut von Frau Holle heimgesucht
sie mag uns
denn sie ist  anhänglich wie eine Klette...
 sie meint wohl - abhängig vom Wetter
rette sich
wer kann
vor Schneeregen,  Winden  und Eis
flüchte unter seine Decke...
ist`s ein Rätsel,
ein geblendetes Auge am Morgen

nach langer Nacht - nein
nur ein Morgengedicht aus dem Bette 

 möglich - unmöglich? oder sicher...
die Tropfen der Nacht  verklingen
Im Anbruch des Tages
kein Laut mehr am Dachfenster

Stille, ..  die Vögel verstummen
kein Singen
es schneit...
da haben wir uns wohl
Hach, viel... zu früh gefreut.


© Angelface  so kann man sich unter vielerlei Art täuschen oder täuschen lassen -

fast ... täglich neue Gedankensplitter/ warum auch nicht - Ideen/Gedichte/Texte/Verse/Gedankensplitter.... auch mal Geschichten/Tagebucheinträge; kleine Phantasien...

  und noch einiges mehr - oft und an manchen Tagen, ein kleines Stückchen vom ICH...
 Warnung:

 was nicht hier hin gehört sich aber dennoch etwas ungebührlich in meine Beiträge mischt  -  einen Schabernak treibt  oder eine "Täuschung"  in Kommentar besonderer Art: zum Abschluß des Tages, da möchte mich wohl jemand beschäftigen! 


 nicht hier - Jetzt und mir ! wir recherchieren bei fremden Namen immer vorher...wer derjenige ist der uns neu schreibt denn Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste....

Ps.  ja , nett die Kommentare von Frau Schwalbe zu meinem Post - der Täuschung Nr.I warum schreibt sie nicht selbst was zum Thema wenn s ihr gefällt?

 weils sie `s nicht ist!!!
passt ja zum Thema Täuschung - jetzt ist sie nicht Dirk und deutsch wie vorher,  sondern  - R - & stammt aus Chemnitz und ist  auf der Seite der Schwalbe gleichzeitig ein holländischer  Lothar ,  der nur englisch schreibt - wer immer dies auch ist..

Recherche:

 er macht damit ein Experiment auf - und sich über andere lustig um zu sehen wie viele Follovers auf ihn reinfallen wie er selbst auf seiner seite schreibt!
ich mache es gerne öffentlich wenn jemand offensichtlich gerne viel Zeit hat  und blödsinnigen Unsinn treibt!
https://dieschwalbe.blogspot.com/

 ein Geschenk für die Schwalbe - als Kommentar! - zu meinem Post...


eine Collage,  dass ich mich ruhig mal auf den Arm nehmen lasse wenn jemand Spass daran hat;
sich unter Pseudonyms in den Comments !!! in der Mehrzahl zu verstecken -
Dies  als Hinweis dass  ich solche Zeitvertreibe, +  Kommentare  und auch Leser nicht unbedingt brauche - mein Zeitvertreib sieht anders aus, ich les lieber ein gutes Buch..

 danke Klärchen, du weisst schon warum...

Dienstag, 19. Januar 2021

Unauslöschlich

 die Welt und Du 



immer dasselbe
doch nie das gleiche

ob deine Füße über sauberen Asphalt
oder durch den schleimigen Dreck der Jahrhunderte ziehen

du wirst
dem Himmel über deinem Kopf
immer und überall den Wolken nachsehen

es ist immer dasselbe
doch nie das gleiche
hinter dir bleibt so vieles bestehen

wirst in Büchern und Schriften
in den Gedanken der anderen

in all deinem Handeln und Tun
immer deinen Fußabdruck sehen


@ angelface