Samstag, 23. Dezember 2017

Alle ❤️ Jahre wieder✩♫♪ ♫ ♫ ♪

                                 ♫♪ ♫ ♫ ♪ ✫•°*”˜˜”..✫*.•°kommt*”˜❤️˜”*°•✫*•°der Weihnachtsmann*”˜˜”*°•✫*auf die Erde ✫•°*”˜˜”✫*✩✩ nieder ❤️ auchmit meinem kleinen Beitrag zu Dir...♫♪ ♫ ♫ ♪
                                               
•♪ .¸*•♪✩  - Weihnachtspost - .•*¨*•♪ .¸.•*¨*•♪
 Ohne Stress, ohne Hetze aber beglücken möchte ich sie doch! -Jedes Jahr und jedes Jahr wieder gerne. ✩ meine Gäste - meine Freunde -
❤️
                        Mein Lächeln leuchtet mich an während ich schreibe.
auch allen geburtstagskindern die heute ein Jahr älter werden sage ich;Mögest du gesund und munter im neuen Jahr ankommen und an den Festtagen viel Freude haben.Hier kommt auch einer durchs Fenster geschlendert klopft an – und sagt dir

            alles Gute für dich …❤️
Auf meinem Schreibtisch liegt ein Zettel - Zettel müssen mittlerweile sein, denn ohne würde ich vielleicht jemanden vergessen.  So einige Namen stehen darauf, die für hier – direkt an Ort  und Stelle wo ich sie selbst austragen kann - und die, die ich verschicke. Dann hilft nur noch der Weihnachtsmann mit seinem Renntierschlitten der durch die Sterne quer durch den Himmel fliegt und hoffentlich rechtzeitig das Postpäckchen von mir an die Menschen bringt...
Seit Urzeiten an  Jahren✩ erinnre ich mich packe ich meine Päckchen, verschicke selbstgebastelte Postkarten, oder Lesezeichen (wie letztes Jahr  – denn  auch ein klein wenig basteln muss sein – mir macht es nämlich genau solche Freude  sie herzustellen  wie der, der sie bekommt.
Ich verschicke meine liebevollen Gedanken, kleine Geschichten und Zeichnungen – kleine bunte Grüße mit Herzen und Sternen   an Freunde, Menschen die mir nah sind.
Das nenne ich keine Geschenke sondern nur kleine ❤️Aufmerksamkeiten.  - Gedankenpäckchen. - Das ist – in meinen Augen viel, viel schöner als das größte Geschenk.
In all diesen Zeilen steht nämlich – ich denke an Dich – in anderen – ich mag dich sehr – oder komm doch her, ich freue mich dich zu sehen -❤️
Der Gedanke, dass da noch ein anderer an dich denkt wird ja jedem genau solche Freude wie mir bereiten wenn etwas davon im Briefkasten ankommt.
Egal ob`sie  nun virtuell als .•*¨*•♪ .¸.•*❤️ Herz¨*•♪ Grüße ankommen, ob man ellenlange Briefe oder kleine Kärtchen  schreibt, Verse erdichtet oder Geschichten schreibt, .•*¨*•♪ .¸.•*¨*•♪das ❤️ was im Gedankenpäckchen ankommt macht Freude. Dir und mir.
Dann liegen  pünktlich unterm geschmückten  und glitzernden Weihnachtsbaum die bunten Briefumschläge und lachen dich freundlich an. 
❤️Dieses  - denk an Dich – kommt immer  - und überall - und jedes Jahr an.❤️


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                                                          © Angelface
winterlich
❤️♥lich -  eure Angel

Freitag, 22. Dezember 2017

strategien II. Teil

1. Buch von BX  sind - Geschichten - Gedanken - Texte -
Link zum downloaden
 Strategien II.Teil folgt im aktuellen Post
von heute
Märchen - Geschichten oder doch nur Gedanken - wer weiß das schon...✽**...*  durch google gefunden, denn Goggle findet alles, wenn man richtig sucht..selbst alte Bilder von früher. ( 1987) mit langem Haar, wer Prinzessin sein möchte, muss viel bürsten....✫¸.•°*”˜˜”*°•.✫
☻/ღ˚ •。* ♥♥ ˚ ˚✰˚ ˛★* 。 ღ˛° 。

Strategien II
Schlaflose Nächte – wer kennt sie nicht?
Wenn ich mich so umhöre, sind es andere auch die darunter leiden, egal warum man nicht schläft. Ob es nun nur der Vollmond ist  - ob Kummer, Verzweiflung,  Sorgen  oder Einsamkeit  dich quälen -  ob Schmerzen, ob Leid – darüber nachzusinnen dauert eine kleine Ewigkeit - womit ich zum Thema komme, das ich 2008 schon einmal in einem Buch bei BX anfasste und dessen Inhalt in den Blog übertrug. Hier:
Stimmt das wirklich oder bilden wir uns das nur ein?

☻/ღ˚ •。* ♥♥ ˚ ˚✰˚ ˛★* 。 ღ˛° 。Sind es ( nur ) Wünsche, die unsere Selbstheilungskräfte ankurbeln, das Adrenalin im Körper aktivieren oder Tatsachen, wenn wir versuchen bewusst etwas zu ändern?
Ich tippe auf Tatsache. Wenn man an etwas ( in sich ) ganz stark glaubt, es dann ausprobiert und feststellt –komisch – toll – aber es funktioniert, dann gibt’s große Freude und noch größeres Erstaunen. Es ist – fast wie ein Erwachen. Das mag ja jetzt vielleicht komisch oder verrückt klingen, aber wie ich hörte, haben andere diese Erfahrung mit sich selbst auch schon gemacht.
Wer glaubt heutzutage noch an Wunder? Wunder gibt’s in der Bibel. Oder vielleicht  in den Köpfen mancher Menschen die einen starken Glauben in sich tragen. Liegt die Wunderheilung wie im Märchen auch in mancher Menschen Genen?
Ich kenne Menschen die an kosmische Strahlen glauben, an Gott, oder Allah glauben. Menschen die an Menschen glauben,  weil sie ihnen bedingungslos vertrauen,  an die Kraft der Worte, an Energien die weiter gegeben werden, an die Selbstheilung des Körpers, Menschen die  ebenso bedingungslos an die Chemie und die Wirkung von Medikamenten glauben,  an die allseits beliebte Kräuterkunde wenn Medikamente versagen,  an Homöopathie.
 Man denke nur an die Chinesen die früher ohne jede Narkose die Menschen aufschnitten und operierten, ob all das erstunken und erlogen ist? Oder an die alten Geschichten von Winnetou der,  wenn er half beim absäbeln eines Beines dem Verwundeten Whisky einflößte damit der den Schmerz nicht mehr spürte.
**  Sind all das etwa kleine Wunder oder doch nur erfundene Geschichten?
Das sind große Fragezeichen, denn es gibt so vieles woran man glauben oder nicht glauben soll.
Bei manchen Menschen wird der Krebs geheilt, bei anderen nicht - sie sterben an den Folgeschäden, haben andere Voraussetzungen die keine Heilung mehr möglich macht, kann das einer erklären? Selbst ein Arzt kann es oft  nicht wenn du ihn fragst.
    Ach – ich habe keine Ahnung   ob es wirklich Wunder gibt und was bezeichnet man eigentlich als solche? Das Lied der Bernadette ?
  Wer`s glaubt wird selig heißt es ja oft, aber der Glaube an sich selbst und seine eigenen Kräfte kann tatsächlich kleine Wunder bewirken. Auch die eigene Einbildung ist ja manchmal so stark wie ein kleines Wunder.
**  Eben fällt mir ein, vor Jahren passierte es mir, dass ich urplötzlich – er kam über Nacht – einen kleinen hässlichen, sehr schwarzen Leberfleck oberhalb des Bauchnabels  entdeckte. Ein Naevus ? kleiner Bluterguss? Er ging einfach nicht mehr weg, beunruhigte mich, ich dachte; damit musst du unbedingt mal zum Dermatologen  gehen, das Ding sieht ungewöhnlich und irgendwie komisch aus.
Über 14 Tage hatte ich ihn schon und blickte ihn mir jeden Tag unter der Dusche an, ob er wuchs oder sich veränderte, doch das DING blieb eisern da und störte meinen Blick und mein Bewusstsein. **
☻/ღ˚ •。* ♥♥ ˚ ˚✰˚ ˛★* 。 ღ˛° 。Nun gibt es aber Dinge auf Erden die sich kaum mit dem Verstand  erklären lassen.
Eine gute alte Bekannte  - Jogalehrerin und meditativ veranlagte  Freundin,  die mittlerweile längst weggezogen ist – arbeitete seit Jahren mit Steinen die sie rituell einsetzt,  fragte mich eines Tages früherer Zeiten:  was hast du denn, was bedrückt dich, du siehst so sorgenvoll aus“?
Ich zeigte ihr meinen „Fleck“. Sie lächelte,  - nahm einen der Steine aus  ihrer Sammlung, drehte ihn - sinnend wie mir schien - in der Hand und schickte mich mit den Worten:  „Schau mal morgen und übermorgen noch einmal nach und erzähl`s mir dann“,  nach Hause. Ich schlief gut in dieser Nacht – tief und traumlos.
Am nächsten Morgen schaute ich nach und wollte es nicht glauben, der kleinfingernagelgroße pechschwarze  Fleck war  blass geworden und sah plötzlich ganz anders aus.
Am nächsten Tag schaute ich nochmals nach, und da – war er weg! Verschwunden als wäre er nie dagewesen. Meine Verblüffung darüber konnte sich keiner vorstellen.Denn ich bin ja eher ein ungläubiger Mensch, der weniger an wundersames glaubt.**
Als ich sie anrief und ihr von diesem für mich kleinen Wunder etwas sprachlos berichtete, hörte und sah ich sie nur durch das Telefon leise lächeln und ihre Stimme: „ siehst du, glaub an Dich – ich hab es auch getan“!**`⋎´✫¸.•°*”˜˜”`⋎´✫¸.•°*”˜˜”..✫¸*.•°*”˜˜”*°•.✫*
☻/ღ˚ •。* ♥♥ ˚ ˚✰˚ ˛★* 。 ღ˛° 。*
Seitdem „half" sie mir mit der Kraft ihres Bewusstseins an das Positive beim Unwohlbefinden „des Katers Kasimir" der nur noch einen halben Lungenflügel in seinem Brustraum hatte, wenn er bei starker Hitze ohnmächtig umfiel, bei Kopfmigräne und als ich den Unfall mit dem Sprunggelenk hatte mit den Schmerzen des Bruches besser umzugehen indem ich eigene Strategien entwickelte und  die der Spiegeltherapie anwandte.
Ich kann nur sagen, manches half wirklich – Kraft schöpfen  durchs eigene andere Denken. Sicher bin ich jedenfalls dass sie mir damals half an mich selbst  sanfter zu glauben und nicht zu streng zu mir zu sein, ich glaube, das hat auch etwas mit Akzeptanz zu tun. Mit sich selbst und mit anderen.
Nun wünschte ich mir, sie wäre da, weiß aber, es genügt völlig wenn ich an sie ganz fest denke, dabei tief atme – bewusst und mit tiefen Gedanken die Luft durch all meine Arterien,  Sehnen und das Muskelgewebe  schicke – um dem Schmerz nicht auszuweichen sondern ihn liebevoll anzunehmen. Schon wird er weniger heftig, für Stunden weniger stark und ich sage ihm: bitte, einen kleinen Moment noch darfst du bleiben, aber nach der OP gehst du wieder weg, ja? – Denn der Arzt kann die  angerissene Sehne ja wieder flicken.
Ich denke, er hat es gehört, denn schon ist er einen ganzen Tick leiser, wahrscheinlich denkt auch er – **es ist Weihnacht -.**

                                                                                                     © Angelface

Sonntag, 17. Dezember 2017

Weihnachtsmarktbesuch in der Höh.

                              


  *♤✽**    Advent – Advent – *♤✽**
 Ehe ich mich aus den vielen Lagen schäle, die mich wärmten -  bringe ich, ohne mir vorher die Hände zu waschen, Merlin einen kleinen Adventsgruß vom Weihnachtsmarkt mit.
Der Kater liegt gemütlich auf dem Bett und schnuppert äußerst interessiert an sämtlichen Fingern, küsst sie ab und lächelt mit hochgezogenen Lefzen, er flämt…wahrscheinlich denkt er dabei an die vielen Gerüche der Schafe, Pferde und Lämmer aus  dem Garten und unserem früheren Zuhause zurück, erinnert sich…*...ob er sie vermisst, frage ich mich oft.Sie waren ihm ja so vertraut.
Ich streichelte die Ziegen und Böcke dort unterm geschmückten Weihnachtsbaum, folgte mit meinen Blicken den süßen kleinen Lämmern und  zog den Bock der Ziegenherde liebevoll an seinen mächtigen Hörnern. Advent – Advent – ein Lichtlein brennt.
                  Nicht pompös, nicht laut sondern eher gemütlich liegt der Markt  - idyllisch gelegen auf dem Platz direkt vor dem hell erleuchteten Gemeindehaus  - der auch Rathausplatz heißt. Kein Gedränge, kein Geschubse, keine Hektik gibt es hier. Die Menschen trinken friedlich ihren Punsch und Rotwein, essen Würstchen und vom Wild  Gebratenes. Hier ist wahrscheinlich kein Terroranschlag und keine Schließung zu erwarten. In den weihnachtlich geschmückten Buden gibt es Selbstgestricktes, Gehäkeltes an Mützen und Schals, von liebevoll gefertigten Händen gedrechselten Silberschmuck und viele Holzarbeiten neben Honig und Tees aus dem Bioland, alles ist selbst gemacht, das Ländle ist fleissig. Leckerer Schokoladenduft weht durch die Luft, die Kanonen gefüllt mit  Punsch und Gulasch glühen.
*♤✽**Der Christbaum in der Mitte, das Heu und die Gerüche der Ziegen und Lämmer geben unterm Schmuck des  imposanten großen Weihnachtsbaumes ein wunderschönes Bild ab,...
Ich erstehe an einem der Stände einen Ring aus Silberdraht um eine kleine Erinnerung an den Besuch zu haben.
 Die Kinder tollen und kraxeln auf den1 Meter hohen - aufgetürmten Schneebergen herum die auf dem Platz  mittlerweile vereist zwischen den Buden liegen.
Am Stand nebenan steht an einem kleinen Bistrotisch zum schnabulieren ein männliches Paar von dem der eine etwas auf dem ausgestreckten Arm trägt - es ist eine Eule- ein wunderschönes anscheinend noch junges Tier.
dem Papa hab ich von wegen Datenschutz
den Kopp abgeschnitten, das gehört sich so
Sie schaut mich an mit ihren starren Augen, blinkert kurz und wendet sich ab um begehrlich auf das Flammkuchenstück ihres Herrn zu schauen.   "Darf ich?", frage ich...man sieht so etwas ja sonst nur in Austellungen, im Zoo, seltener anscheinend zahm bevor sie wieder in Freiheit kommt.Ich genieße diesen Anblick eines wilden Tieres. Vielleicht war sie ja verletzt oder er hat sie groß gezogen,     danach frage ich nicht, es geht mich ja nichts an.
Weihnachtsmusik erklingt  A-capella melodisch im Canon, anscheinend hört sie mit zu. Kaum kann ich die Augen von diesem wunderschönen Tier wenden.
*♤✽**  Der Glühwein den ich erst am Schluss meines schönen Besuches des liebevoll geschmückten Weihnachtsmarktes getrunken habe, beraubte mich meines Gleichgewichtes, ließ mich über gefrorene Schneewehen taumeln und so zog ich flugs die Wanderstöcke meiner Freundin zu Rate um sicher wieder nach Hause zu gelangen.
Tief verschneit und vereist waren die ungeräumten Seitenwege und zurück zogen leuchtend geschmückte Häuschen an meinen Blicken vorbei und so staune ich immer wieder – jedes Jahr neu – wie viel Mühe und liebevolle Gedanken diese Menschen hier verwenden um sie an den Außenwänden ihrer Ferienhäuser in Licht und Prunk zu verwandeln. Idyllisch, ja fast verwunschen und wie vor sich hinträumend liegen sie leuchtend in der Dunkelheit mitten im Schnee.
Das  gefrorene Eis knirscht unter meinen Füßen und diese sind in den Boots mächtig kalt geworden als ich so durch die Straßen stapfe.
Kaum spüre ich sie mehr, aber der Spaziergang durch die kalte Luft tut gut.
Ich lächle fast zärtlich vor mich hin, ja es war schön...*♤✽**✪viel viel schöner als letztes Jahr als die kleinen geschmückten Buden unter dichtem Nebel kaum noch erkennbar waren.
    Es geht aufwärts weiter über den langen Berg zurück. Fast fange ich an zu keuchen.
    Zwar kneift man beim Laufen mächtig die unteren Backen zusammen um nicht auszurutschen sondern sich eher mit den Schuhen in den Boden zu krallen, die oberen Wangen hingegen werden durch die Anstrengung tüchtig rot.
Leise Klänge klingen durch die geschlossenen Fenster. Die Menschen dahinter hören sich Advents - und Weihnachtslieder an und freuen sich auf das bevorstehende Fest.
Nun erwarte ich nur noch den  „Weihnachtsmann aus der Baumschule“, er hat mir nämlich fest in die Hand versprochen, mir den ausgesuchten entzückenden kleinen Weihnachtsbaum der mich an die Geschichte meines ersten Baumes erinnerte, - nach Beendigung des Weihnachtsmarktes nach Hause zu bringen….er ist hübsch, klein, schnuckelig, passt zu mir und genau in meinen Weihnachtsständer, ich freue mich darauf ihn bald schmücken zu können, denn OHNE ist für mich kein Weihnachten.

noch ungeschmückt - mit Schnee bedeckt
den Schmuck für ihn gibts erst an Weihnachten!
 Schneeglöckchen - Weissröckchen wann kommst du geschneit....*♤✽**.
Morgen bekommst du deinen Schmuck, dann tut dir vor Beglückung das Stämmchen an den Füßen nicht mehr weh...

     Advent -  Advent – 
                         schon jetzt
                           die III. Kerze brennt.


hier nun endlich die
versprochenen
 Bilder
↓ 
 *♤✽**
Doch Horst der Dichterfreund meiner alten Schreibtage schreibt eine (ganz ) andere Geschichte darüber...*♤✽**
auch sie sollte man lesen denn er hat Gedanken die heutzutage gerade an Weihnachten oder so kurz vor dem Fest viele Menschen bewegen.

                                                       *♤✽** © Angelface*♤✽**