Freitag, 8. September 2017

Blogs sind - Was?

Viele " Neubloger/innen "fragen sich das bestimmt  grübelnd - ehe sie beginnen - wenn sie es denn tun -sie fragen sich: was soll da überhaupt rein? Nur Gedanken oder mehr?!

Darüber habe ich heute eine interessante Abhandlung gelesen, man könnte es auch einen Artikel nennen in dem professionell erklärt/bzw. definiert wird  - was ein Blog ist oder was ihn ausmacht.
Wikipedia könnte man natürlich auch dazu (be) - fragen. (ich kann ja später einmal nachschauen, was die dazu sagen) Tante Google führt mich schnell dahin.
Meine Gedanken  zu  - Was ist ein Blog -
Ist er/es -  nun ein persönliches - oder gar  eine fortlaufende Woche - Tagebuch - Berichterstattung…? Sowas ähnliches wie eine Homepage… –  Reisebeschreibung – über Hobbys und Interessen? Viele Schreiberlinge wollen es – trauen sich aber nicht, all jenen sage ich _ einfach mal: drauf los tippen -  – nur Mut. (irgendeiner wird*s schon lesen)
Fragen und Antworten


Macht man Werbekampagnen mit Firmen und verdient Geld damit? Das kann man sicher -  aber das ist nicht unbedingt  jedermanns Sache, denn man bindet sich damit und eigene Themen die vielleicht auch interessieren, bleiben offen.-.
Schwierig für einen nicht Journalisten, Sachkenntnis sollte eigentlich Voraussetzung sein und eine winzige Gabe zum schreiben sollte man auch haben. Undurchsichtiges Gestammel hat  - wenn man etwas bewerben oder verkaufen möchte, nun wirklich in einem reinen WERBEBLOG ( wie ein Spot im TV) keinen Platz, den würde keiner lesen.
Oder möchte man nur seine Gedanken sortieren -  sich mit ähnlich Interessierten austauschen – berichten – über Reisen – Hobbys – wie Gärten oder Kochen –  über Mode oder Bücher  schreiben - oder gar Geschichten erzählen – über Kunst und Gestaltung,  Lyrik und Prosa sinnieren - Artikel zu einem Thema das einen interessiert, verfassen ? – Auch das ist eine Motivation  - ein Gedanke, der sicher  viele Schreiberlinge antreibt und bewegt, die ähnliche Themen und Interessen haben.
Wie schon eingangs erwähnt: Jemand den ich heute Morgen las – hat - wie ich finde - interessant über die Definition was ein Blog nun überhaupt ist,  geschrieben, bei meinen Streifzügen durch das Internet hab ich seine Blogseite mit vielen Anregungen gefunden:
http://blogkiste.com/was-ist-ein-blog/#comment-
Ich glaube, das Thema habe ich schon einmal früher berührt, denn die Frage ist ja weder selten noch wirklich ausführlich und nachdrücklich von irgendeinem Leser oder Autoren zufriedenstellend genug (für mich ) beantwortet worden.
In allen Blogs in denen ich bisher  seit 2013 gelesen habe, finde ich – persönliches – Interessantes – aufklärendes – und eine andere Sicht der Dinge – was mich oft dazu bringt – dort  gerne zu kommentieren.
 Blogs : Ich persönlich bin ja der Ansicht, es ist so etwas wie ein Tagebuch in das man zu unterschiedlichen Zeiten und nur dann wenn einem etwas zu einem Thema der eigenen Gedanken  einfällt –  so etwas wie ein virtuelles Erzähl - Tagebuch zu dem sich viele Leser treffen  und in dem man sich mit diesen austauscht in der Hoffnung, dass sie sich auch dafür interessieren und schreibe deshalb munter weiter..
Für mich ist es - Ablenkung  vom eigenen Arbeits - Alltag, Austausch mit anderen – Interessenaustausch - es sind...
Gedichte – die sehr persönlich sind – Artikel zur Information und Aufklärung in meiner eigenen Definition – sowie ganz unterschiedlich abwechslungsreiche Erzählungen und Meinungen zu bestimmten Themen, dazu etwas/ja - vieles über das  - was mich interessiert.
Lesen wird allerdings mehr noch als schreiben - immer zu meiner Lieblingsbeschäftigung gehören
                

 
                                                                                         © Angelface
P.S.da hatte ich doch mal was dazu geschrieben, klar - wusst ich*s doch - hier: hatte nur noch keiner gelesen...außer mir...:-))
https://wokinisblog.blogspot.de/2014/09/wenn-es-ums-schreiben-geht.html

Mittwoch, 6. September 2017

Mitten in der Nacht...*

 "Mann/frau - hat ja nicht immer Lust Katzengeschichten zu schreiben, aber wenn dann - wie heut sowas ist - dann wohl doch! Viel Vergnügen beim lesen:-)) meine Großmama würde sich im Grab rumdrehen wenn sie das läse, sie war nämlich auch so ein "*Katzenfan*".

  Uaaahh…Uaaah…
Dieses durchdringende  melodramatische Geheul würde wahrscheinlich auch eine friedlich schlummernde Leiche aus dem ewigen Schlaf holen wenn sie statt richtig, nur scheintot wäre.
Uaaah…*uah… so können nur Kater schreien.
Die Nacht ist rum, dachte ich mir nachdem ich einige Minuten zugehört hatte. Ich kenne meinen Kater, der hat das nerven  schon mit der Muttermilch in sich eingesogen.
Was sagt die Uhr? …3.21  -  wie schön, bisschen kurz als Nacht, aber  eines bleibt mir ja – schreiben.
Während der Kaffee in der Kanne vor sich hin brodelnd blubbert, läuft er mir jammernd noch ein paar Mal durch die Füße ehe ich mich setze.
Er ist sauer! Stocksauer! Wer noch keine sauertöpfische Katze gesehen und erlebt hat, kann hier nicht mitreden, er würde es eh nicht verstehen warum ich so einen Schiss mit ihm mache.
Ignorieren…funktioniert nicht…
Streicheln…hilft nichts…
Beruhigend auf ihn einreden…er lacht sich schlapp, denkt sich wahrscheinlich: so eine blöde Kuhkröte“…
Ein Stückchen Käse zur Ablenkung was ihn sonst so zum Frhstück reizt, würde ihn wahrscheinlich  nun eher belustigen, als stille halten lassen und Leckerchen…Katerlebkuchen, hm, damit würde ich ihn nur darin bestätigen, dass er recht hat und Recht, das kriegt der Kater eigentlich immer…er ist schon ein Schlimmer, er wickelt im Wachzustand alle um die Tatzen!
Warum hat man unter all seinen Katzen die man durchgefüttert, gemoppelt und großgezogen hat, immer nur einen, der aus der Rolle fällt. Alle anderen sind wohlerzogen, unauffällig, meist nicht da wenn man sie sucht, fressen gut, werden kaum krank – nein, einer muss es wahrscheinlich sein, der besondere Ansprüche hat. Und Ansprüche, die hat er.
Wenn Julchen , meine sanfte Schöne die schon so lange von uns gegangen ist, das wüsste und sähe, wahrscheinlich schaut sie gerade aus ihrer Wolke nicht hin, sie würde ihm eine saftige Watschen – rechts und links auf die Backe tatschen!
„Katzen – würde sie murmeln, und mir zuwispern - können wahrlich nervig sein, ich war es nie“!
      Ich -  hab ihn ja nicht gehört, habe bisher friedlich vor mich hin geschlafen, aber der Nachbar, der hat es und prompt bekommt er die Aufmerksamkeit, die er wollte.
     Obwohl, was wollte er so mitten in der Nacht? Schreien..? … jemanden aufmerksam darauf machen, dass der Waschbär eben noch auf dem Deckel der Abfalltonne gesessen und gemütlich eine Bananenschale gemümmelt hat, wollte er ihm seine Nachtmahlzeit rauben? Es weiß nur der Geier, wir alle nicht.
Ich jedenfalls, wurde unsanft aus tiefem Schlaf gerissen, als es plötzlich um diese nachtschlafende Zeit klingelte und eine hochgewachsenen Gestalt im dunkelblauen Schlafanzug vor meinem Fenster auftauchte, mit dem Kater auf den ausgestreckten Händen sanft lächelnd winkte und ihn mir hereinreichte.
       Seitdem schreit er,  die Tür und die Katzenklappe nach außen ist zu,  auch Kater mögen es nicht wenn man ihnen ihr Vergnügen raubt.
Ihm ist es wahrscheinlich völlig egal wenn ich einen Herzkasper kriege wenn es Nächtens um diese Zeit klingelt, es hätte ja auch schließlich etwas Ernstes sein können, ein Feuer im Dorf – ein Raubüberfall, ein Mord in der Nachbarschaft und nicht nur ein Kater der nachts nicht weiß was er will.
Vergnügen würde es ihm wahrscheinlich machen wenn ich ihn wieder herausließe, ihm seinen Willen ließe…aber, da hat er sich geschnitten, heute Nacht nicht! Schließlich möchte ich ihn beschützen und verhindern dass ihm der Waschbär einen Kampf anbietet, ihm den Bauch aufschlitzt – ihn bedroht und jagt, wer weiß, ich weiß -  er würde der Schwächere sein und Reißaus nehmen müssen. Vielleicht will er aber auch nur das? Gefressen werden – mit dem spielen – gemeinsam nächtlich schlafende Schmetterlinge, Spinnen oder Maulwürfe und Mäuse jagen, jemandem anderen zeigen was er alles drauf hat, so als Jäger?
       Sonst so ein sanftes Tier, wunderschön ist er mit seinen grüngelben Augen, der zierlichen schmalen Gestalt, dem eleganten Gang, der hübschen Figur, mit dem bezaubernden Wesen. Wenn er will  - guckt er so unschuldig aus den Augen, lächelt wenn er mit mir spielt, ist albern wie ein Baby, da würden sogar die Eisberge vor Wonne  schmelzen, würden sie ihn sehen.
Sanft wie ein Lamm ist er  wenn er schläft – aber dabei sind sie ja alle unschuldig wie die Lämmer, wenn sie es  stundenlang tun, andererseits kann er  aber auch ein richtiger Rabauke sein und wie ein schlecht gelaunter Ehemann ausgesprochen nerven, wenn er so schreit, wie eben.
       Jetzt ist es still in der Bude, hat er sich tatsächlich schlafen gelegt oder sitzt er auf der Lauer und es geht wieder los sobald ich mich vom Platz bewege? Wehe ich mache  die Balkontür auf, er riecht das auch schon aus weiter Entfernung und  auch sollte er mittlerweile eingeschlafen sein - Schwupps, wäre er da und huscht wieder nach außen.
Merlin „ Du Rübe“! Oft frage ich mich: was wird er morgen anstellen?
       Mimi - die kleine alte Dicke liegt derweil – durch nichts zu erschüttern – weiterhin  auf meinem Kissen und grunzt vor sich hin, solange er sie nicht belästigt und fortjagt, ist ihr alles egal. Soll er nerven – sie stört es nicht, sie kennt schließlich ihren großen Bruder. Sie pennt weiter.
       Ich lausche mit angelegten Ohren nach unten…immer noch still, ich kann aufatmen, eigentlich wieder schlafen gehen, aber das hat er zumindest geschafft, jetzt sind alle wach – mitten in der Nacht und morgen, morgen werden wir alle wieder darüber lachen. Wie jeder Katzenbesitzer der ein Lied davon singen kann wie sie sein können - wenn sie es wollen. Individualisten. Und manche sind es besonders  - das ist unbestritten - auch er.
    Merlin *  Jahrgang 2004 – ich liebe ihn sehr und hoffe, er bleibt mir noch lange erhalten!
                                                                       
                                                                              *
  © Angelface
( Katzengeschichten von Angel - September 2017 - )



Montag, 4. September 2017

wenn einer eine Reise macht, kann man viel erzählen.



Alleine on Tour…Geschichten aus dem Grün.

Wenn einer allein eine Reise macht, kann man immer viel erzählen.  Man sieht um sich herum fremde Städte, schöne Landschaften * hat wunderbare neue Eindrücke.
Was mich angeht, pfeif ich drauf – kann ich heute (wieder) unbeschwerten Herzens sagen, denn* wenn Angel eine Reise macht* endet es fast in einer halben Katastrophe!
     
        Mein neues *altes Autochen* ist von mir * alles andere als *schon gut eingefahren, andere Marke, anderer Typ. Neues unbekanntes erschreckt mich anfangs immer wieder, deshalb gehe ich auch nicht gleich daran sondern zögere lange, - das Endergebnis  kann natürlich dann
*a) an der mangelnden Fahrpraxis liegen* und
*b) dass man nicht in die Betriebsanleitung/oder in das Checkheft schaut um sich
v o r h e r über die Besonderheiten eines neuen Gefährten zu informieren = schlecht.
Bisher regnete es noch nicht – als ich meine kleinen Einkäufe abfuhr..
Bisher fuhr ich noch nie mit LICHT…oder in der Nacht.
Bisher kannte ich vieles an dem Auto noch nicht -
c) war das Wetter so schön, dass ich mit meinem Alabasterkörper lieber zuhause sanft im Liegestuhl schlummerte  und noch lieber im Schwimmbad blieb..
d) hatte ich weder Lust - noch Anlass zu längeren Fahrten…
Jetzt aber stand eine Kaffeefahrt zu einer guten alten Freundin an.
Ganz  s o weit war es nicht, die Umleitung bis zum halben Weg,  kannte ich..der Rest macht das NAVI * dachte ich.
Aber ganz egal wie weit man fährt, wenn man eine Strecke nicht kennt und zudem ungeübt ist, ist jede Fahrt nicht gerade angenehm und in dieser Hinsicht bin ich ein ausgesprochener Schisser wenn ich alleine irgendwohin fahre.
...*Kurz vor Beginn der kleinen Reise in den Nachmittag schaute ich vorsichtshalber zum  Navi hin, das war – natürlich – im Schrank  und lag wohlbehalten in seinem Kästchen, schlummerte ungebraucht  schon Monate vor sich hin.
Ich bat den Nachbar weil ich es eilig hatte, das Navigationsgerät  im Auto zu platzieren, was er auch netterweise machte und vorher bei sich kurz auflud.
Bevor ich losfuhr, machte er mich allerdings vorsichtshalber darauf aufmerksam, dass der Zigarettenanzünder  den Stecker  zum aufladen des Navis  - Mistkacke - nicht annahm sondern dass dieser ständig herausfiel.(Passte irgendwie nicht, keine Ahnung ob es unterschiedliche Ansatzstecker  für den Zigarettenanzünder gibt) - also Pech gehabt!
Als ich einen Tag vorher zum Einkaufen fuhr, regnete es leise  und tröpfchenweise und ich stellte voller Entsetzen fest, dass sich der Scheibenwischer vorne wie ein alter knoderiger Tattergreis verhielt, er bewegte sich quälend langsam und scharrte über die Scheibe mit ärgerlichem Knurren. Im Tempo Langstreckenlauf * lieber gestern als heute* und in Zeitlupe von nur zwei Intervallen.!!!
auch alles anders als beim alten (Autochen dem braven Hugo).
Der Ansatz vom Wischer = das Gelenk war wohl völlig verrostet, kein Wunder, es hatte sich im Sommer und beim Vorbesitzer wahrscheinlich kaum bewegen müssen. Wir versuchten es mit  Rostentferner, Sprühölzugabe *guten Worten, ob er`s wohl nicht gehört hatte?
Der hintere  bewegte sich zwar rhythmisch in normalem Tempo bekam aber keine Wasserzugabe, wahrscheinlich, so vermuteten wir, war der Schlauch auf halbem Wege - * abgegangen. Zum Verkleidung öffnen und nachsehen war keine Zeit, also beschloss ich – in der Hoffnung * es regnet nicht*  ohne zu fahren.
Die nette Dame im Navi verkündete mir mit sanfter Stimme wo ich wie zu fahren hätte um sicher zu meinem Ziel zu gelangen, ich vertraute ihr, meinem Zigarettenanzünder bald aber nicht mehr, denn der Stecker fiel tatsächlich ständig heraus, doch das Navi hielt bis ich in der fremden Stadt angekommen war, dann fiel es aus und wurde still und  dunkel -
*…der Nachmittag – schön und unterhaltsam näherte sich dem Ende, der  Blick zum Himmel verkündete mir, vielleicht Regen auf der Rückfahrt,  doch erst einmal musste ich raus aus der Stadt die für mich so  wenig Gesicht hat.
Selbstverständlich verfuhr ich mich und zwar gründlich, zum Ende – nachdem ich so einige mir völlig fremde und  unbekannte Straßen umrundet, 3 x gewendet und mein Auto  und  mir fremde Orte verflucht habe, mir mit Handyanruf bei der Freundin den richtigen Weg nach außen nochmals erklären ließ und mich dennoch wieder verfuhr, irgendwann schaffte  ich es irgendwie zum Außenstraßenschild  des Städchens Schlitz zu gelangen.
Ich atmete schon auf, den Rest des Weges traute ich mir durchaus zu vor dem großen Regen  der wie Donnergrollen über meinem Haupt hing – zu schaffen.
Gerechnet hatte ich nicht damit in der Abenddämmerung durch Waldstraßen zu fahren – Wald – Wildwechsel – Dämmerungsleuchten?!!! - welch eine Kombi - oh Graus. Ich fuhr langsam im ungefähren 80 Kilometertempo. Kurvig war es eh auf diesen kleinen Straßen.....Ich brummte wie mein Auto vor mich hin. ( Gott - wie anstrengend ) - braucht irgendwie keiner!
Meine Armatur im Wagen blieb dunkel, ich Idiot hatte irgendwie an mir unbekannten Knöpfen herumgefummelt als ich Licht machte und dabei – wie sich später herausstellte – den Schalter für die Innenbeleuchtung des Armaturenfeldes völlig verstellt.
Plötzlich -  zwei schreckblinkende  Augen am Straßenrand und ein kleines Reh fiel mir buchstäblich vor die Räder. Die Straße war an dieser Stelle nass und es war beim Versuch diese zu überqueren ausgerutscht und knallte direkt vor dem Wagen auf die Straße. Mit zitternden  und unsagbar dünnen Beinchen rappelte es sich nach dem einknicken wieder auf und floh zurück in den Wald und ich stand nach der Vollbremsung quer auf der Straße. Batsch - Bumm machte es und ich knallte mit dem Kopf vor und zurück, das tat weh und ich sah sekundenlang Sternchen. Blöderweise stand" ich  auch noch mitten vor einer Kurve, wenn jetzt einer kommt, biste futsch" war mein erster Gedanke, auch du, nicht nur das Reh."
Ein Glück, es kam gerade keiner vorbei der mich rammen konnte.
Den Rest der Fahrt überstand ich ebenso zitternd wie das Reh und war froh ohne Regen und ohne weitere Unannehmlichkeiten die mir begegnen könnten weiterzufahren und schwor mir:
              " °nie wieder ohne funktionierenden Scheibenwischer  und nahm mir vor, dringend mein Checkheft zu lesen um mein Auto das noch keinen Namen hat besser kennenzulernen, bevor ich mich wieder ans Steuer setze!
Ich muss wirklich wieder viel mehr fahren, so wie früher als ich täglich unterwegs war, auch das nahm ich mir vor.
In dieser Nacht hab ich nicht besonders gut geschlafen und denke, daran werd ich mich lange erinnern und vielleicht sogar davon träumen was passiert wäre wenn ich "es getroffen hätte"!
Das "Schleudertrauma" von gestern hat mir mein Physiotherpeut ein Glück schon etwas glatt ziehen können.

                 Gute Fahrt ihr Lieben..auf all Euren Wegen, .so schnell kann es gehen!                                                                                                                 © Angelface

 Info - Nachtrag:  Nun weiß ich nach heute dass das Getriebe des Scheibenwischermotors  ne Macke hat, alter Mann - altes Auto - ich sags ja!:-))...*↡
der hintere Wasserschlauch an - nein - abgerissen/+ zu kurz ist, also beides ausgebaut und ersetzt bzw. repariert werden muss. Gut, wenn man Freunde hat die das feststellen können und gleich mit Grundwissen anpacken.

    Bei R e g e n - bringt keinen Segen sage ich - `* hat der" noch namenlose erst Mal Pause.*
Geschichten über Hugo den alten, gibt es mehrere, beispielsweise diese:
Hugo,der alte