Samstag, 30. Juli 2016

Gedanken über das Lachen und lächeln

 Kann man * sich freuen - üben*?
Nix für Morgenmuffler und unausgeschlafene,  die am frühen Morgen die Zähne schlecht auseinander kriegen
beginne den Tag mit einem Lächeln, dann wird vieles leichter

man soll gar nicht glauben wie vielen Menschen doch das Lachen so schwer fällt.
herzhaft lachen, spontan aus dem Bauch heraus ..ohne sich in Szene zu setzen.
milde, leise lächeln  - wenn einem etwas gefällt ...
wenn man sich freut.
Es scheint etwas von dir  preiszugeben
ist zudem ein klein wenig sich zeigen
in deinem Lächeln
ich mag es
es ist freundlich
zugewandt
macht das Leben leichter
und versprüht eine
Prise Ehrlichkeit
das Lachen kann keiner verstecken
wenn es raus muss
ist es da
vergeht aber auch schnell wieder wie
ein Traum
man vergißt
warum man überhaupt gelächelt hat..
Man wird ja jeden Tag mit völlig unbekannten, fremden Menschen konfrontiert,
Im Beruf, in der Bahn, auf der Straße, beim Einkauf...
bei manchen Begegnungen fällt es einem schwer zu lächeln, bei anderen kommts spontan  aus dem Mund
Kindeslachen unbeschwert und leicht, sie denken sich nichts dabei, sind einfach nur freundlich
bewahren wir uns dieses Kinderlachen in uns, dann ist das Leben um vielfältiges reicher.



© Angelface
Bild und Text

Donnerstag, 28. Juli 2016

immer wieder Gedichte und gedanken

Wie eine Rosenblüte im Morgentau

wild und ungezügelt
die Lust in Dir
ein früher Morgen

erwache
fühle
Beine die sich drängelnd um dich schließen
sanft warm die Haut

Sonne die durch das Fenster scheint
Sonne in dir

ein Hauch von Atem an deiner Haut
erwache

lächelnd begrüß ich zärtlich den Morgen
*
November 2002
geschrieben in der Lyrikecke


© Angelface
*

Dienstag, 26. Juli 2016

was zu lesen gefällig?:))

schon früh am Morgen das erste Buch
Im Bild vergrößert steht
wie viele Bücher ich in welcher
Zeit verschlinge, selbst für mich ist die
Menge manchmal unglaublich
   nach gewissen Gesprächen denke ich oft: ich weiß nicht, was aus mir geworden wäre, wenn ich dageblieben wäre wo ich früher war, und nicht dahin gegangen wäre, wo ich heute bin.

Das Erbe (man könnte auch dazu sagen: ein Überblick)
Man hat, das was man irgendwann gemacht hat, irgendwie im Kopf.Es bleibt, manchmal verschwommen, manchmal klar erkennbar.
Alles beginnt ja im Kopf. Die Wünsche, die Vorstellungen, die Sehnsüchte.
Beim einen sind es die Reisen, beim anderen vielleicht ein Haus, beim dritten sind es Dinge, Materialien, Luxus den man anfassen kann.
Gedanken die wir bei anderen im Kopf  hinterlassen sind nicht fassbar, oft nicht begreifbar, greifbar sowieso nicht.Was hinterlassen wir eigentlich – irgendwann? Ist es ein Eindruck, eine Erinnerung? Etwas Fassbares? Oder nur ein Gefühl? Noch bin ich mir darüber selbst nicht im Klaren.



 Bei mir sind es meine Bücher, bei weitem natürlich nicht alles was ich geschrieben habe, hier ein Sammelsurium oder auch Potpourri aus Gedanken, Gedichtetem, Wünschen, meinen ganz eigenen Vorstellungen  der Ideen wie das Leben so mit uns spielt und was es bewirkt,. Geschriebenes steht geschrieben  … - bleibt, es ist weder so flüchtig wie Worte, wie Gedanken die sich ändern können, noch weniger flüchtig wie Wünsche, Hoffnungen, Sehnsüchte, Versprechungen, sie sind wie eingemeißelt in Beton nur für den zu löschen der sie geschrieben hat.
Ein anderer müsste sie schon verbrennen wenn er sie sich vom Halse schaffen will.

oh weh, oh weh, sooo viel - das ist ja furchtbaar!!!


Egal was kommt, was man hinterlässt sind aufgeschriebene Gedanken, Tagebücher, vielleicht Briefe, Bücher in meinem Falle. Jede Menge Bücher.
Ein wenig zurückgedacht und recherchiert hab ich mal ein paar davon herausgesucht um selbst noch den Überblick zu behalten.
es ist mir nicht gelungen, bei der Seite 15 der zu kopierenden Titel (die in BX veröffentlicht sind) - hab ich , bzw. mein Handgelenk aufgegeben.
Aber es ist schon irgendwie schön, im Nachhinein zu sehen was man alles bisher geschafft, ja in meinem Fall alles geschrieben hat. Und ich bin noch nicht mal bei Seite 16 :))) bei der Übersicht der Bücher in BX (Bookrix)...angekommen
Das sind schon komische Gedanken, worauf man doch alles so kommt, in diesem Sommer.
ich glaube, ich hör jetzt lieber auf, sonst wird dieser Sommerpost  e i n d e u t i g zu "lang"für meine Leser, egal ob sie mit Brille lesen oder nicht..:))
:))  Angelface


 ausgelesen ist der Deaver:
hm...und was hab ich noch hier rumliegen?
 3 Bücher, richtige Bücher, eher Schinken was die Seitenanzahl angeht, 400 - 600 Seiten; kein kleines Geschreibsel mit ein paar Seiten zu lesen;
wenn ich endlich fertig bin mit ihnen, dann wieder ab  in die Bücherei!!....neue holen!!

Verweis auf die Bücher
Texte und Bilder


© Angelface

Montag, 25. Juli 2016

Alltag und so…


Momentaufnahmen..zum Thema
"sommerliches".
warum steht neuerdings unter all meinen Followers
"ENTFOLGEN?"
weiß das jemand von Euch
klickt man drauf, sind sie dann wech?
Mein Bild  Geht es Euch auch so?
Meine besten Ideen (damit sind auch manch Texte und Formulierungen gemeint)gehen mir verloren, wenn ich sie nicht aufschreibe.
Das ist so, als würde man bei der Hitze ein köstlich frisches  Eis in die Sonne stellen, geht man nicht gleich dran, schmilzt es und läuft weg! Schwül drückt die Luft aufs Gemüte, es ist Hochsommer und jeden Tag ziemlich warm, die Regentonnen sind fast leer und nur ein anständiger Regenguss könnte sie wieder füllen, doch der hat sich überlegt noch eine Woche zu warten.
Esse ich dann auch noch etwas, ist das Hirn sofort leer, eher mit verdauen beschäftigt als mit sprühenden Ideen.
Erich Fried (* 6. Mai 1921 in Wien; † 22. November 1988 in Baden-Baden) war ein österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist.
hat schon recht wenn er dichtet: es ist wie es ist. Das ist im übrigen eh mein Lieblingsgedicht von ihm.
was es ist
Quelle: Erich Fried "Es ist was es ist. Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte", Berlin 1996.
Als ich meinem gestrigen Albtraum nachsann, der war wirklich scheußlich kann ich sagen, das wollt Ihr nicht wirklich hören; - dachte ich noch:
"ich darf mir abends nicht so schweres Essen antun", es gab frische Bohnen aus dem Garten, Fleisch und Butterkartöffelchen mit vielen Kräutern:)); - das legt sich um sämtliche Magenwindungen, statt frische Gedanken in die Hirnwindungen zu schaufeln, drückt dann gehörig aufs Zwergfell und verhindert, dass man ungestört einschlafen kann.
So quälte ich mich durch die Nacht und bin durch den Baulärm des Nachbarn erwacht.
Bei uns ist im Moment Großbau  rund um die Häuser angesagt. Selten bei uns hört man schon des Morgens um 7°° solche melodischen Mauerdurchbrüche, selbst die Hausbesitzer flüchteten sich an meinen freundlichen Morgenkaffeetisch und tranken ein Tässchen mit.
Dort gibts einen Vorbau, da eine Garage, nebenan ein Carport, ein Gewächshaus, es scheint als wolle sich der ehemalige Ferienpark den Namen Wohngebiet verdienen. Es wird doch wohl hoffentlich nicht sein Ambiente verlieren und normale Leute  anziehen? Solche, die auf Mittagspausen achten, auch darauf ob am Sonntag Wäsche auf der Leine flattert oder ein Bettzeug bis mittags um Zwölf noch am Balkongeländer hängt?
Ansonsten isses  mir eigentlich ziemlich schnuppe, wichtiger ist mir mein Morgenkaffee.
Alles in allem, wie schon erwartet, all das was ich mir heute Morgen dachte und vorstellte was ich schreiben wollte, (bezüglich Albträume und so) ist jetzt natürlich längst wieder wech!:))


und dann
denke ich zurück
lese und geniesse nach
http://www.bookrix.de/_ebook-angelface-wenn-ruegen-dann-goehren/
und freue mich es wieder gefunden zun haben
mein"  Buch - Reisebericht, eine Erzählung, was auch immer" über die Reise nach Göhren
Wenn Rügen, dann Göhren bebildert) © Angelface