Montag, 8. April 2024

mein Leben ohne Katze wäre ziemlich langweilig...Untertitel Defizite"

Defizite...

ach, Kind – seufze ich...wirst du wohl irgendwann in deinem Katzenleben
auch mal erwachsen?

Mein schwarzer Kater und ich – wir sind noch kein Team bewegen uns aber langsam dahin.

Er ist noch nicht so lang bei mir, hat sich aber unheimlich an mich angeschlossen.
Nicht nur an mich – manchmal auch bei bestimmten Besuchern die bei mir hereinschneien,  sucht er vertrauensvoll Zuspruch, Anerkennung und Liebe wenn er ihnen auf den Schoß hüpft, er sucht immer Körperkontakt und eine warme streichelnde Hand...


ein Schossschisser...er braucht viel Liebe...
ein Katzenkind  "dass sich holt was es braucht..".

ich hab ihn Nero genannt als er einfach  immer wieder kam  & "blieb" um sich bei mir einzuschmeicheln.
ich denke  aber  letztendlich  war Celinchen  sein Angelpunkt der ihn zu mir trieb..
Warum er kam hab ich mich niemals gefragt, auch nicht warum er nicht bei seinem Besitzer blieb - 
( wie alt frage ich mich manchmal ist er -  2 Jahre vielleicht, ich kann es nur schätzen.)
Ein Findelkind? ...nein, er war (wahrscheinlich) vorher irgendwo anders.
Wer weiß schon  - WAS ihn von dort vertrieben hat, 
es kann Lärm, Unruhe, Hunde, Kinder, Autos oder zu viele Besucher sein was ihn störte . (?)
 auf mich wirkte er heimatlos...suchend.. herum streunend durch den Park,  nicht angekommen
( ich habe keine Ahnung von wo er plötzlich her kam,  es kann ja auch sein, dass sein Besitzer weggezogen ist, wie es damals auch beim Paulchen war.)

Hier scheint das keine Seltenheit zu sein. Von Zeit tauchen unbekannte Katzen auf.
dann fragt man zwischen den Nachbarn herum: wer kennt sie, wo gehören sie hin?

Ich hab im Park überall  nachgefragt, da wusste es auch niemand. Nicht mal die neu Hinzugezogenen der noch leeren Häuser ) mein fragender  Aushang  an den Gärten um mich herum war plötzlich weg.
..
 also durfte er bleiben.

An all  solch "halbwilden "  alten oder jüngeren Zuläufern“ sehe ich auf Dauer das gleiche Bild
 wenn man sie öfters sieht & näher kennen lernt. So war es bei Nero.
Auch schon ältere Katzen  haben manchmal gewisse Defizite. Oft fehlt Ihnen das Gen -
“ an der Mutter gelernt zu haben“.
/ vielleicht wenn sie zu früh weggenommen wurden./?

Anfangs war er etwas schwierig, unsicher - anscheinend wusste er vieles nicht, hatte Defizite die man auch heute noch manches Mal im Hintergrund seines Verhaltens spürt.

Unsicherheiten wie man sich als Kater benimmt. Sich wehren oder schmusen...?

Aber er ist intelligent, fast als schlau möchte ich ihn bezeichnen. Er lernt täglich dazu, ist aber immer noch kindlich..

wenn ich sehe wie er, kaum dass er mich sieht, sich vergewissert,  dass ich für ihn da bin

spüre ich die Unsicherheit in ihm, ob er abgewiesen wird, ob man ihn nicht annimmt.
Wer weiß welche Erfahrungen er schon hinter sich tat.
zu bleiben hat er beschlossen - nicht ich.

Rabenschwarz mit zwei unterschiedlich  starken Augenfarben kommuniziert er über diese die meiste Zeit mit mir. Die Piepsstimme nutzt er weniger dafür, das muss er noch lernen.


Celinchen ist ihm im Leben eine gute Wegweisergehilfin  sie zeigt ihm  immer wieder aufs neu -
wie es geht...

*

Merlin war da anders....sowohl als Katzenkind auch als ausgewachsener Kater

Ihn hatte ich als 8 Wochen altes Katzenbaby aus einem Wurf bekommen und von da an wuchs er zu einem wunderschönen kräftigen Kater heran, den ich 15 Jahre lang bei mir hatte.

Ohne Macken, Ecken und mit normalen Kanten die jeder Kater hat.

Rauflustig war er nie, neugierig, verschmust – im Haus spielte er Baby – im Draußen wähnte er sich stark als Katermann der sich wohl gut gegen andere Kater behaupten konnte.
 Mädels mochte er von Anfang an.

Ich trauerte sehr um ihn, vermisse ihn aber nicht mehr, er hatte sein erfülltes schönes Leben bis zu seinem Ende bei mir und dann war es gut, ich ließ ihn gehen als er es wollte...

Dennoch denke ich oft auch an ihn zurück, den Schönling der sich so einschmeicheln konnte, er hatte Charme wie ein Weltmeister und wusste das auch, setzte ihn ein. Nun habe ich von ihm nur noch die vielen Geschichten die ich über ihn schrieb.

dann hatte ich ja noch Julchen, die ich als Baby aus einem privaten Wurf bekam,  meine " hässlich Schöne"  und eine Geschichte über sie und von ihr

die noch niemand zum lesen gefunden hat...*
 wer es lesen  mag - hier der
 Link

*************

Nero ist mittlerweile ebenfalls zu einem großen kräftigen Kater herangewachsen.
Seitdem er die Bällchen abgegeben hat und sie wohl auch nicht vermisst,
ist er sanft wie ein Lamm im Gegensatz zu vorher wo er sich gerne auch mal herum prügelte worauf hin ich ihm energisch verkündete: „  jetzt ist mal Schluss mit der Streunerei und den Kämpfen ,
sie kommen ab “.


dann war Ruh! _ Die Aggressivität ist total weg, eine gewisse Unsicherheit blieb.

Er ist häuslich wie er es vorher nicht war, streunt kaum noch herum.

Geht mit dem Nachbarn auch mal eine große oder kleine Runde spazieren, zeigt dann aber deutlich :
 „°° Huch ist das anstrengend“ °°° und liegt dann 2 Stunden danach noch platt als toter Fisch herum bis er sich wieder erholt hat...ein Hauskater mit Freigang - er kann kommen und gehen wie er es mag und braucht.

Witzig ist er, albern, hat spielen gelernt, ist aber immer auf der Hut, als wenn ihm einer auf den Fersen wäre. Draußen nabelt er sich langsam ab, dann wetzt er wie ein Irrer durch den Garten und zeigt mir was er alles kann. Manchmal ist er dabei noch ein wenig ungelenk als hätte er zu große Pfoten. Von Celinchen erfährt er , - wie es ist auf Bäume zu klettern und ich bin davon überzeugt irgendwann schafft er das auch.

Kaum sieht er mich innen, nimmt er mich in Beschlag, klettert auf mir rum als wäre ich sein Trittbrett oder seine Leiter, butzt und ein winzig kleines Schnurren erklingt.
Als ich ihn dabei einmal scherzhaft „ meine kleine Schmeißfliege  nannte , war er nicht mal beleidigt. Das ist ihm wurscht, Hauptsache ich bin für ihn da. Aber er nervt eigentlich nicht. Meist liegt er geduldig vor der Nahrungsquelle und guckt nur still bis ich komme um sie zu füllen..

Die Augensprache hab ich von im gelernt, er zeigte mir wie das bei ihm geht.

Einmal blinkern – ist ja sowieso gut damit die Augen Feuchtigkeit kriegen ,

heißt
es ist alles okay.
2 x blinkern und Augen zukneifen heißt: „ich lieb dich Mama.“

Ich weiß es doch Großer“ sag ich dann immer zu ihm und er zeigt mir – ich liebe deine Tonlage und wenn du zu mir sprichst mit seinem zurückblinkern. und schnurren..

Mein Bett hat er längst im Sturm erobert. Hat  auch schon sämtliche Schlaf und Liegeplätze von Celinchen ausprobiert, die er immer verfolgt weil er sie mag. Couch, Sessel, Teppiche und leere Schachteln in der Wohnung wurden sorgfältig schnuppernd erkundet, Körbchen meidet er eher.

Aber immer bin es ich -  auf der er sich niederlässt, das Fell neben mir durchknetet als wäre er Kind das die Zitze verloren hat.

Man merkt ihm deutlich an, dass er als Kind wohl nicht zu Worte kam.

Ich kenne weder seine Mutter, er wohl auch nicht -
also bin ich wohl so etwas wie ein "Mutterersatz  für ihn".

Man sieht das ja öfters auch an anderen Tierarten, ich denke da an die kleinen Entchen die der Mutter nachschwimmen und wenn die nicht da ist nehmen sie auch ein anderes Getier und schwimmen oder laufen ihm nach.
Das erste durchgreifende Erlebnis und wiedererkennen mit einem anderen Wesen
und schon nimmt es das als Mutterersatz an.

( Mir kommt es manchmal wie ein Bild aus den 60zigern vor das ich im Kopf habe.)↓

 - Die Mutter in Kittelschürze steht am Herd und rührt in irgendwas herum und das Kind zupfelt es an der Schürze und bittet darum auf den Arm genommen zu werden, was dann auch oft prompt geschieht.

Ich habe und trage zwar keine Kittelschürze, habe auch kein Kind aber einen Kater der das anscheinend immer mal wieder so will. - 

So kommt er mir dann oft vor -   wenn er auf den Schoß will.
Wenn er eine Weile auf mir ruht und bekrabbelt wurde ist er zufrieden,  geht dann auch weg von mir  und legt sich zufrieden auch irgendwo anders hin.

Von der Treppe nach oben, in den nächsten Stock - die nach unten offen ist,
 - guckt er Fernsehen, hört der Musik oder der Stille im Raum zu oder haut  dann ab ins Gästezimmer aufs Bett und sieht Celinchen auf dem Kratzbaum beim schlafen am Fenster 
zu.
Hauptsache er hat Gesellschaft die er sieht.

Also habe ich nun einen Großkater als Kind und wenn er sich so gebärdet, mich hingebungsvoll anblinkt und sich auf mir zurechtrückt als wäre ich seine Schlafkuhle, dann lasse ich ihn sein was er will - auch ein Kind das vertrauensvoll Schutz bei der Mutter sucht und bei ihr unterkriecht..

Aber du weißt schon Dicker sage ich dann zu ihm, ich bin und bleibe Mensch und du bist Katze

oder manchmal auch Katzenkind.

Wünschen würde ich mir, dass er sich noch mehr an Celine orientiert

und das sieht mittlerweile ganz gut aus, denn er spielt fangen und suchen mit ihr.
Ab und zu klettert er auch zu ihr ganz in ihre Nähe , sucht ihre Gesellschaft auf und schläft friedlich bei ihr ein.

die warmen Nächte verbringen sie mittlerweile zusammen außen im Vorbau

oder im Garten. Und auch manchmal im Bett im Laufe des Tages.
Er fragt  aber immer  Celinchen vorher, ob er*s auch darf...
( sie sollen das unter sich ausmachen.)
 - sich miteinander gejagt wird aber auch !!

 selten aber immer mal wieder
im Bett mit Celinchen

neuerdings kommt auch Carlos wieder, mit ihm hat er schon im Sommer

draußen herum gespielt, gejagt und getobt..
Viele Wochen war der nicht da.. - warum weiß man nie..

gestern ganz plötzlich, das Wetter war grottenschlecht, eisekalt und pitschenass 
da schieben auch Katzen Frust! -  sie sind nicht ausgelastet. - man merkt es ihnen deutlich an.

Carlos tauchte auf und legte sich im Gästezimmer friedlich zu Nero zum gemeinsamen Schummern hin
6 Wochen war er nicht mehr da/wenn nicht länger.


Katzen machen genau das
was sie wollen - sie nennen das wahrscheinlich Katzenüberraschung - 
da kannst du  als Mensch nicht viel machen, man muss sie halt lassen - bis sich wieder  alles von selbst einrenkt.

Carlos pennt - guckt - entspannt sich...
Nero schaut ihm dabei zu
das hatten wir bisher noch nicht!!!
sieh an - sieh an - die Herrschaften... geht doch - 

.
Carlos  redet viel...maunzt, was will er mir erzählen?
 er bleibt über Stunden da....
Irgendwann gehen sich beide auf den Sack, ich sehe, spüre, höre sie nicht, -  dann jagt der eine den anderen aus der Katzenklappe und dem Haus...um durch die Tür wieder reinzukommen...

@ angelface/
 dies und das beschreibe ich in den Geschichten mit den Katzen in 

 „ Nero das Katzenkind...“

 der endgültige Titel zum Buch fehlt mir noch ; - im Moment schreibe ich Geschichten " über ihn und seine besonderen Katerallüren. Denn jede Katze, jeder Kater ist anders und gleicht nie oder selten im Verhalten seinem Vorgänger.

Darin sind Charaktereigenschaften, Verhaltensweisen und lustige Geschichten versammelt und beides wage ich selbst zu illustrieren.
Man darf  als Leser überrascht sein, denn es gibt ein Vorlesebuch zum besseren Verständnis für Kinder, die kein eigenes Tier halten dürfen und deshalb auch nicht mit ihnen umgehen können.
Woher auch -  wenn es ihnen keiner zeigt.

Ich habe so viele sehr unterschiedliche Geschichten mit meinen Tigern erlebt, kenne auch andere Schicksale  von Gastkatzen die vorübergehend oder länger bei mir waren, - die nicht mit dem Zeigefinger erzählt werden müssen sondern eher Verständnis hervorrufen. Eine andere Sicht der Dinge  aufzeigen  - eben  was Tiersein auch im zwischenmenschlichen Zusammenleben  bedeutet .

 im Leben bin ich auf jeden Fall ein Mittel und Angelpunkt an dem sie sich beide orientieren .
Das finde ich schön als Aufgabe in meiner Freizeit  für sie " im umsorgen, aufpassen und auf ihre Gesundheit acht-zu-geben..
Wichtig ist mir,  dass sie ihre Freiheit sowohl im Drinnen und Draußen möglichst unbeschwert  als Freigänger ausleben können..

 Sorge ist immer dabei.

 bisher hat das Buch schon 198 Seiten...
Für mich ist es  beim schreiben Fingerübung, Abwechslung und Freude....
Produktives und Kreatives herzustellen das mich ebenfalls unterhält.

Sonntag, 7. April 2024

ein abwechslungsreicher Tag im April

Man hat immer die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten

gut oder schlecht – böse oder gut …

eine Dritte wäre
ein paar Kompromisse
zwischen beidem zu ziehen
wenn man sich damit etwas besser fühlt.
man hat ja die Qual der Wahl!

entweder man geht den bequemen oder unbequemen Weg im Leben...
schaut hin oder weg …
steht zu etwas oder zieht feige den Schwanz ein...

das Leben ist für manche steinig

für andere läuft alles zur eigenen satten Zufriedenheit...



morgens am  7. April
war es heute ein herrlicher Tag warm, sonnig mit leichtem Wind.
Die Wolken zogen, selbst einen Segelflieger hab ich schon über dem Haus gesehen.

Nun ist es mitten in der Nacht und hat  immer noch 17° - vor der Tür

das Frühlings - Maienbild kommt aus dem letzten Jahr,
noch ist jetzt der Eingang ziemlich kahl...

 und doch unglaublich zu dieser Jahreszeit, dass es schon im April
an einem Tag so warm ist
 dass viele Menschen 
nicht ein - und durchschlafen können...

ich hätte mir  an diesem denkwürdig wunderwarmem Samstag
einen faulen Lenz machen können

mit einem Buch in der Sonne liegen
in den Himmel schauen
oder zu einer netten Geburtstagseinladung gehen
mich auf 's Fahradl setzen
oder Tausend andere Sachen machen

doch ich hab es vorgezogen
die Spuren des Schornsteinfegers zu tilgen

endlich danach das Bett komplett abzuziehen
um die Matraze umzudrehen,

dann drei Maschinen Wäsche zu waschen
die beste Luft ist immer noch die frische" - außen auf der Leine 

hab die langen Wolldecken auf dem Balkon ausgelüftet
dazu die Vorhänge abgenommen
einiges an Hausarbeit gemacht die länger brach lag

hab lecker mittags gekocht

und lag trotzdem mindestens eine Stunde bei Sonnenschein
mit einem guten Gefühl im Garten-
der endlich nach all dem vielen Regen wieder menschlich
nach Garten aussieht
nachdem ich dort  über Stunden richtig  Hand angelegt hatte.

Salat und Kräuter dämmern nun in frischer Erde im neuen Frühbeet vor sich hin.
selbst die Erdbeerpflanzen recken schon angeregt durch die Sonne die Köpfchen
die Tomatenkerne habe ich eingesät, die dürfen noch aufs Fensterbrett bis die Pflänzchen  groß sind.
wenn das Wetter so bleibt, mach ich morgen damit weiter

blicke auf die Wiese hinterm Haus, die endlich mit der Sense abgemäht war.

( nach dem Motto: man kann es ja mal probieren andere über den Tisch zu ziehen)
dagegen kann man sich wehren und sollte es auch.
*
wir leben in einer sehr ungesunden korrupten Welt oft voller Widersprüche und Brutalität,
viele von uns werden davon nicht mal gestreift, andere haben ständig damit zu tun.

Man kennt das ja noch von früher.
Der Satz wird gerne genommen:

es geht mich nichts an – interessiert mich nicht, betrifft mich nicht,
verstehe ich nicht, - oder ist mir zu anstrengend“

Man kann sich aber nicht aus allem raushalten und in der Vogel-Strass-Perspektive verharren.

  • ob in der Politik, in der Wirtschaft, im Gesundheitssystem, in der Arbeitswelt,
    im Kriegsgeschehen, der Einwanderungspolitik,
    der Autoindustrie ,

  • überall hakt es in Uneinigkeit, Unschlüssigkeit,  oder  verharrt zu lange in Plänen die nicht umsetzbar sind, Kontinuität - Verlässlichkeit die fehlt.

  • selbst im zwischenmenschlichen Gefüge macht jeder nur das was für ihn gut ist.

  • der Mensch schwimmt dazwischen

    man sieht immer mehr: jeder ist sich selbst der Nächste.

  • sieht Gewaltbereitschaft, Betrug, Täuschung und Lügen

    soll dazu schweigen, den Mund halten, akzeptieren was ist.

  • *

  • als ich  dann irgendwann schlaflos im Bett lag weil es so warm war,
    die Wahl heute Abend zwischen meinem Buch,
    - einem Krimi aus Portugal, einer Tragikomödie wie Forrest Gump,

    einer seichten Komödie, einem Thriller, einer Musikshow, einem Fantasy Film einem
     „ Liebesfilm ala Pilcher, einem schönen Naturfilm

  • oder einem Dokumentarfilm mit unbekannten Schauspielern und Laiendarstellern hatte,

    dessen Thema von illegalen Saisonarbeitern handelte
    die korrupten Schleusern aufgesessen waren

  • darüber las was die Rezension darüber erzählte
    wählte ich letzteren und saugte mich daran fest.

  • Ayka“

    ein russ/D/Pol/China/F/Kaz
    ab 18 ein berührendes Drama

  • Rezension: (von TV-Spielfilm)
    ein schmerzlich intensiver Blick ins Elend
    auf ARTE TV

  •  Der Preis für die Beste Darstellerin bei den Filmfestspielen in Cannes ging 2018 an die kasachische Schauspielerin Samal Esjamova, die mit ihrer eindringlichen Performance im Wettbewerbsbeitrag von Sergey Dvortsevoy ein starkes Zeichen für eine globale Frauenbewegung setzte. Als illegal in Moskau lebende Migrantin bringt sie uns das Schicksal vieler sonst anonym bleibender Einwanderinnen nahe, die gezwungen sind, ein prekäres Schattendasein am Rande der Gesellschaft zu führen.

  • als das was uns so vorgespiegelt wird.
     Filmkritiken*

  • Er ging bis morgens um Vier was wieder beweist welche Nachteule
    ich doch sein kann wenn mich etwas interessiert.

  • der Film ist erzählenswert...

  • meine Katzen sind durchgehend munter, jagen schon die halbe Nacht
    Fledermäuse im Gras und fragen sich wahrscheinlich
    „ ist jetzt schon Frühling oder ist es übermorgen schon wieder vorbei.?“


  •  außerdem wird hier ständig schon geplärrt: - Hunger - Hunger - Hunger
    " als gäb' s draußen nix zu fressen"
    *
    Nun, die Frage kann nur der Wetterbericht beantworten
    ich nicht,

    da sitze ich gleich bequem  und faul sobald die Sonne mich anlacht..

     in die Welt der Katzen eintauchen ist hinsehen und hinhören...⇕.

  • Celinchen  - sorry fast hätt ich's nicht bemerkt hab ich sie 
     julchen genannt

    hat nach der langen anstrengenden Nacht beschlossen die
    Schlitzaugen  nun eine Weile zu schließen..
    hat sie da nicht  auf dem Schnappschuss ein  zu mir deutlich
    sprechendes Gesichtchen !!
    wer da nicht hinhört und es sieht ist taub und blind...!!.

    während sich Nero in der Kuhle  zwischen den Pelletssäcken
    bequem niederlässt und selig pennt..
    schließlich müssen sich auch Katzen erholen!!!


  • ich geh jetzt mal Kaffee kochen und sehe  wie Celinchen den  erwachenden Vögeln  mit einem Wackelohr zuhört.......
     und schon ist der neue Tag schon da...



@ angelface