Donnerstag, 22. Juni 2023

Gärten besingen wenn der Vogel verstummt...

 mein erster Gang am frühen Morgen, meist mit einer Tasse Cappucino in der Hand

 geht immer in den  Garten um den Morgen und den Tag zu begrüßen.
Was ich da sehe läßt mein Auge leuchten, gesunde Natur rings um mich herum..
neue Birken, alte Bäume da stimmt noch alles. und doch ist die Natur traurig, denn es sieht nicht überall so aus...wir brauchen den Regen, das Nass das nicht kommt...

Gewitter, na ja, wer's glaubt wird selig.
Wieviel Temperatur außen war's heute morgen, -  kurz vor 10°° ) ?



… schon wieder über 24° und der R e g e n heut Nacht war wohl nur eine kleine  Pfütze und hat in den Tonnen keine Überschwemmung angerichtet. Umsonst den Deckel abgemacht damit das Wasser vom Dach über die Regenrinne ab und hineinfließt. Es kamen nur Tropfen.

Selbst das Gras über das ich mit meinen Schühchen stapfe ist nicht mal erwähnenswert feucht.

Ich hatte die kleine Camera gepackt und ein paar Bilder gemacht, denn selbst , wenn dieselben Motive darin auftauchen ist doch die Morgenansicht aus unterschiedlicher Perspektive und im Augenmaß jedes mal anders, als würde ich sie jeden Tag mit anderen Augen sehen, es wird mir beim Hingucken nie langweilig damit.



was brauch ich Kleider, Röcke oder Hosen wenn mir bei der ungewohnten Hitze
schon ein T- Shirt und die Bikinihose reicht...
um mich wohl zu fühlen, im Garten sieht mich eh keiner

das Nachbarmädchen war da und freute sich über leichte luftige T-Shirt*s
die mir -  nicht mehr  - aber ihr noch passen, tatsächlich hat sie im Garten gestrippt
 anprobiert, für toll gefunden - hier kann man das noch - nur die Vögel
kamen um die Ecke und guckten...

Wenn ich mir nachher das leichte Röckchen anziehe, um schnell mal ne Buddel Frischmilch und Croissants zu kaufen, dann nur  deshalb weil darauf Paradiesisch steht. Es kam irgendwann aus Frankreich, deshalb liebe ich es so. Ja, es gab tatsächlich auch in meinem Leben Zeiten, da war ich ganz woanders als hier im paradiesischen Hessen wo die Wälder bis an die Gärten wachsen wenn man sie lässt.

Überhaupt, so viel Bewaldung sieht man nicht mehr allzu oft und sollte froh sein, wenn mehr als ein Baum einzeln irgendwo steht sondern sich zu einer Baumfläche ausbreitet die noch nicht abgeholzt ist. Das gilt ebenso für Hessen wie für die angrenzenden Bundesländer.

In der Oberhessischen Tageszeitung die für 14 Tage in meiner Zeitungsrolle landet steht besorgniserregendes was die Dürre in Hessen angeht und dass andere Gemeinden jetzt schon zum Wasser sparen aufrufen – als würden wir das nicht längst alle wüßten, schließlich haben wir keine Tomaten auf den Augen wenn wir uns die Gärten der Umgebung ansehen.

Vieles ist schon kackbraun-beige nachdem sich die Rasenmäher daran gütlich gemacht haben, ob elektrisch oder mit Hand – Grün kann das kaum mehr einer nennen.

 

Da liebe ich doch die kleinen Inseloasen die ich hab stehen lassen, weil mich jeden Morgen eine andere Pflanze anguckt und die Hummel und Bienen, Wespen und  Libellen sehr fröhlich summen und brummen - wenn sie ihre klitzekleinen Rüssel in die Dolden der Himbeeren stecken.

Bei mir gibt’s genügend für sie zu futtern.


Oasen der Ruhe und der Stille, das brauchen wir Menschen doch alle, saftiges fettes Grün, dass den Sauerstoff wieder abgibt und so dafür sorgt, dass wir alle genug Frischluft tanken können. Liebe diese kleinen stillen Ecken in denen man sich verstecken kann um in Ruhe zu lesen.
So richtig kann ichs nicht verstehen, dass andere dabei nur an Arbeit denken könnten, die ein Garten eben macht. Er schenkt uns doch tausendfach zurück was wir in ihn reingesteckt haben..

Zu schön finde ich es, mir den Salat direkt aus dem Frühbeet zu holen, selbst wenn eine kleine Schnecke mal daran genagt hat, die will auch frühstücken, wovon sollte sie sonst leben.

Leben geben - nicht Leben nehmen...man kann sie ja umsetzen in die Wildnis und muss nicht gleich alles köpfen was man Lebendiges im Garten als Besucher hat.
Bin selbst zu meinen Wespen freundlich vorsichtig wenn ich ihre enorme Baukunst bewundere die sie mir an die Innentür meines Gartenhauses gebastelt haben und jeden Morgen eilfertig ausfliegen um ihre Königin zu versorgen.


Wenn man das Nest nicht rechtzeitig entdeckt, dann wird’s halt groß und dann kann man nicht mehr ran ohne dass sie vor Angst und Verantwortung für die Königin verrückt spielen und dich stechen, wie es mir passiert ist, als ich die Tür geöffnet hab.

Rumms flog mich eine an: Angriff und batsch hatte ich 3 Stiche auf dem Handrücken (und einen dicken direkt unterm Kinn ) der sich an der Tür zu schaffen gemacht hatte. Die hat wahrscheinlich gedacht - der Angriff kam von mir und wehrte sich..ihr gutes Recht und irgendwo müssen auch sie ja wohnen.
Wo sollen sich denn sonst die Spinnweben festsetzen wenn kein Baum, kein Strauch und kein Busch mehr steht .Dafür sind Gärten da...damit sich silberfeine Fäden von Busch zu Busch spinnen können damit der Tau darauf Platz findet. Wohin sollen die Eidechsen und Insekten klettern, wo bleibt die kleine Kröte die so gerne in Büschen herumkriecht. Die Schmetterlinge finde ich, sind in diesem Jahr rar, ich hab kaum noch welche gesehen, die mich so wundersam letztes Jahr umflatterten

Wenn man einen Garten mit den Augen des Natur/er/bauers sieht, dann weint er , wenn er nichts vorfindet woran er sich anklammern kann um Neues hervorzubringen.


Die Vögel erfreuen sich daran , aus den Ästen eines Busches  und Baumes heraus zu singen , sich in den Zweigen zu verstecken und dort Schutz vor dem Regen zu suchen und wo sollen sie sonst ihr Nest für die Kinder bauen als in Hecken, hohen Büschen und Bäumen?

Gärten sind etwas wunderbares, und mittlerweile kostbares wenn man sie wachsen läßt und nicht der Menschenordnung unterordnet, sondern ihnen nur – ein klein wenig  Schützen und Systemhilfe gibt.

Ich liebe den meinen, der nicht nur mir Schutz und Schatten gibt und eine Wohltat für Augen, Seele und Gemüt ist und mir Sehnsuchtsgedanken nach einem langen harten Winter eingibt.

Eines ist ganz klar wenn ein Poet, ein Dichter durch ratzekurz abgemähte graubraune Gärten geht -  fallen ihm bestimmt weder Gedanken dazu noch passende Verse ein um sie zu besingen,
also sterben auch sie bestimmt eines Tages aus.

Sie verstummen.

Wenn Mücken ganz frühmorgens
im Schleiertanz über die Büsche schweben
der Vogel dazu singt während er sie fängt
hat er später nichts mehr zu vernaschen
und sein wunderhübscher Gesang verstummt


@ angelface.




verspricht Ruhe und FRieden

Mittwoch, 21. Juni 2023

Dem Wetterbericht kann man auch nix mehr glauben..nix mit Regen , das was kam war nur Spucke

 

Dem Wetterbericht kann man auch nix mehr glauben
dabei dürsten die Blumen in den Töpfen und das Gras schreit laut : au““!

Im Moment ist's wirklich richtig heftig!

Regenwahrscheinlichkeit ist nur in den Nachrichten anzutreffen,
in der Realität droht oder verspricht's der Himmel nur.

Mittwoch der 21. Juni, wie es letztes Jahr um diese Zeit war steht in meinem Kalender.
Gut wenn man welche führt, daran kann man die Weiterentwicklung  - Klimawandel ablesen.

Die letzte Nacht war ich drauf und dran auf dem kühlen Boden meines Balkons zu schlafen.

Erst als mir mein Nachbar simste: „ mach schnell die Schotten dicht, Gewitter kommt.“
nahm ich von diesem Gedanken wieder Abstand.

Seufz,
ich will nicht wieder in mein warmes Bett!

Gewitter, versprochener Regenguss, kühle Nässe - Hagel?

 

schöner kühler Himmel, verspricht viel - hält nix

 denn wo....
hier nicht...
am Morgen ist nach sehr warmer Nacht der Himmel wieder unschuldig strahlend blau, nur ein paar Wölkchen zeigen sich verspielt am Himmel und wie mir scheint, lachen sie uns alle aus, auf den Regen warten – i wo – vergiß es,,,nicht in dieser Nacht. Vielleicht morgen - oder übermorgen, nur der Himmel weiß es...ich zähl bis dahin schon mal die Sterne 1 und 2 und 3 und die tausend  anderen die daneben stehen...


 so eine Hitz - kein Wunder, wenn man dann so gequält guckt..
da lacht sogar die Camera ..

18° - morgens um 6°° plaudert mein Thermometer:
„ heute wird’s genauso heiß wie gestern.“
Und gestern hat mir mein Thermometer erzählt:“ nee, mit mir nicht - „ich streike“!

Selbst der Waschbär schleppte sich erschöpft und ungeduscht von Dannen als er bei mir nicht's fand was für ihn interessant war. Nicht mal ne Duschwanne im Garten zum abkühlen, der war bestimmt mächtig sauer!
Gestern abend hielt ich gedanklich ein Pläuschchen mit ihm und sagte:

„ das Dachfenster ist ungeschützt offen bis zum Anschlag, aber Junge, -  wenn du kommst um einsteigen zu wollen, um mit mir zu kuscheln, - schneid ich dir die Rübe ab, ich hab keinerlei Lust auf einen Bettgenossen unter meinem kühlen Laken“. Also bitte lass mein Fenster in Ruh und dich wieder vom Acker"!

Die Vögel zwitschern  inzwischen wieder  fröhlich wie eh und je, die haben wahrscheinlich die Nachrichten auch gehört und laut gelacht. Schon mal Meisen und Amseln kichern gehört? ich schon...

Ach ja ihr Lieben, wart ihr heute morgen schon eure Federn baden, damit ihr genug Kühle für den Tag getankt habt?

 Ihr mit  Badewannenvogeltränke -  ich mit Wasser - statt Kaffee oder Tee
denn Säfte, Limo oder sonst was Süsses bringt gar nix...
schon gar keine Erfrischung
nur Wasser darf an die Wassermannfrau
Brunnenwasser- Bach und Quellwasser das ist das beste

Genauso machen wir's jeden Tag im Juni...

die cats – die Vögel, der Waschbär und ich...

wo ist der nächste Bade-Baggersee in der Nähe in den man sich reinschmeissen kann?..( wenn ich mich aufraffe  bis an mein Auto zu wackeln.?

bis dahin


bade ich meinen Salat und die Paprika in kühlem Nass ,  pack die Kohlrabi
für die Pfanne dazu -  guck nach der Kröte im Gartenhaus und
  nehme durch die G a r t e n d u s c h e – &  Wassertonne – ein Abkühlungsbad in der rosa Badewanne
- die kommt jetzt sofort ins Gras - damit ich eintauchen kann
wenn mir die Sonne ins Gehirn knallt,
schließlich muss jeder auf seine Nervenenden achten, damit die nicht in der Hitze zittern..

jetzt ist es 11 °°  am Morgen - es ist furztrocken und was hör ich?

Die Stadt mäht. Na super, ne Wüste hinzukriegen werden sie wohl hier nicht schaffen..
obwohl sie sich in ihren Uniformen ziemlich anstrengen,
wenn ich das nur sehe läuft mir schon die Soße über die Stirn
in der Zwischenzeit hab ich mir- eine Zecke ins linke Kniegelenk geholt, wieder rausgepult und mit Hilfe des netten Nachbarn ein  neues  Hochbeet als Frühbeet aus meinen vielen Paletten gebaut...
 rückenschonend und rückenfreundlich -
 " Farbe kriegts irgendwann auch noch damits in den Garten passt und nicht hölzerne Tränen fließen
denn ich dachte mir - gutes Holz ist für vieles gut
 ich weiß, wem es viel Spass und Freude gemacht hätte mit-zu-helfen und sehe sie dabei lächeln...

da oben...und um mich herum...

@ angelface

ich finde das haben wir gut gemacht ...
das kriegt keiner mehr vom Platz
der Rest folgt...wenns ans Innenleben geht...




Montag, 19. Juni 2023

Blick in den Garten zum Wochenbeginn.

 

Ein Blick in den Garten gefällig? Celinchen guckt fleissig mit wie ich sehe, sie liebt diesen Balkon über alles.

Wenn nicht jetzt – wann dann..der Juni trägt ein so schönes Kleid.


Ich denke ja, jetzt – wo die Morgensonne ihre ersten Strahlen zeigt und über das Grün streicht, ist es wirklich am schönsten. Die Luft ist noch frisch und ich sinne meinen Gedanken nach.

Wir wohnen hier so traumhaft schön im Sommer, zwar irgendwie nah beieinander und doch voneinander entfernt durch das viele Grün. Der alte Stadtwald  am Ende meines Grundstücks ist damit üppig bestückt. Brenesselfelder breiten sich zwischen Brommbeerranken  aus und alles versamt sich und blüht. Mittlerweile sind jede Menge neue Birken entstanden und die Sicht zum Wohnmobilstellplatz ist völlig zu.

der Balkon thront in der Höhe der Baumwipfel...
der Blick geht weit übers Land...



Die Wildnis rings um mich herum verhindert unerwünschte Einblicke von Fremden, die mich hier – sowieso nie finden würden und schottet mich ab sodass ich fast wie ein Eremit


 wohne...gut so:::

im Gartenhaus voll mit Gewächsen wohnt neuerdings wieder meine alte Kröte vom letzten Jahr und hüpft unter der Paprika und zwischen den Erdbeeren und Kräutern herum..

Oder ist' s doch ein Kröterich?

Carlos der freche Besucher von quer gegenüber hat sie schon mal beschnuppert, dann aber beschlossen: okay -  sie darf bleiben...

lieber turnt er von oben nach unten im Pflanztunnel herum während sein Mütterlein, die schöne Ruhna mir beim Wasche abhängen durch die Füße schleicht, rumbutzt und dann im hohen Gras auf Nimmerwiedersehen verschwindet.  Nur eine kleine Spur bleibt von ihren Tatzen im Gras zurück während sich die fast mannshohen blühenden  Grasbüschel sofort hinter ihr schließen. Sie liebt das sehr dieses Herumstreunern und kommt meist mit ein paar Kletten in den Höschen irgendwann wieder heraus um mit ihrem Sohn weiter herumzutollen.

Die kostenlose Sonntagszeitung der Oberhessischen hat  am Montagmorgen oder irgendwann in der Nacht auch den Weg in meine Zeitungsrolle gefunden. Okay, dann seh ich mal rein, obwohl viel zu viel Werbung in ihr liegt und die eigentliche Nachrichtenredaktion nur 4 Seiten enthält. Interessant für mich sind darin eh nur die Ausstellungs/Wochenend Kunst und Kulturangebote was so in der Region in der Nähe von mir los ist - wie ein Kunstmarkt mit Lesung einen Ort weiter, ein Hofflohmarkt, oder wo man jetzt wohin am besten wandern oder sich Austellungsgärten begucken kann.

Alsfeld soll am Sonntag sehr schön gewesen sein, hatte mir eine der Nachbarinnen gestern erzählt und war ganz begeistert von Teichen und Bächen inmitten der kunstvoll angelegten Gärten, die mit viel schmiedeisernem  Kunsthandwerk und seltenen Pflanzen bestückt waren. Auch die Rosenstöcke sollen wunderschön gewesen sein, die sich an Spalieren rankten. Das war Inspiration für sie, denn sie malt.
Für mich war das eher nix, was jeder versteht, der durch meine grün-bunte Wildnis geht.

 In den Beilagen – wie das schon klingt, man denkt sofort an Gemüse – sind seitenweise Wurst, Käse und Fleischportionen in XXL-Größe in der Überzahl. Die jeweiligen Firmen und Discounter und das ist beileibe nicht nur Lidl oder Aldi , - haben wohl noch nie was vom Klimawandel, ausgebeuteten Billigarbeitern oder Fernreisen für Lebensmittel wie frische Kartoffeln oder Schnittblumen aus Afrika gehört, denn sie sind voll davon und schreien dich als Leser und Konsumierer regelrecht an.

Schon ein Grund warum ich mir nie eine  Sonntagszeitung kaufen würde, die im Abbo 14-tägig kostenlos angeboten wird, damit man sie dann weiter bezieht. Werbung ist eben Trumpf egal wieviel Regenwälder dafür abgeholzt werden.
Die blaue Papiertonne bedankt sich..

Hat man noch Töne, da werden doch tatsächlich „ wilde Gräser“ in Töpfen angeboten, 1,99 das Stück, ich fass es nicht, sehe auf meine wilden Wiesen und pflücke eine Stunde lang mit dem Fingernagel für die Vase große Büschel langstieliger Gräser ab, eines schöner als das andere um sie bei mir auf den Tisch als Gabe und Dank an die Natur zu stellen, statt sie abmähen zu lassen sondern mich lieber daran zu erfreuen.

Bestimmt haben die Käufer solcher Angebote zementierte Terrassen im Blick auf die sie dann die Töppe wilder Gräser stellen...tssss...kann darüber leider immer nur mein müdes Haupt schütteln.

Ja, die Welt hat sich tatsächlich auch hier schwer verändert, nach dem Motto: unser Dorf soll schöner werden – in diesem Fall der Park – sind Zäune über Zäune rund um Grundstücke und Häuser entstanden, in denen dann auch mal der Hund raus darf, statt frei über Wiesen zu laufen.

Denn Wiesen /oder gar Rasen gibt’s da ja nicht mehr wo der Rasenmäher per Akku sein Werk tun soll, weil Hausherrin oder Hausherr keine Zeit mehr dazu hat , mal selbst zur Sense zu greifen..

schön hübsch hässlich ….aber praktisch, ich hab es mir mal bei einem Gang durch den Park angesehen, schön - finde ich - geht anders. Vor allen Dingen - bitte nicht so eng...da guckt man sich ja gegenseitig fast in die Schlafzimmer....nee, nee, da dreh ich doch schnell wieder um und mach mich wieder ab nach Hause.


Celinchen hat  es sich nach einer gut durchschlafenen Nacht in meinem Bett wieder auf den Schreibtischstuhl gemütlich an meinem Rücken gemacht und tankt Kraftreserven im Morgenschlaf für den Tag währenddessen ich auf der Tastatur herumklimpere, sie mag das sehr mir Gesellschaft zu leisten und grunzt friedlich.↕😺🙏

Wie wird es heute werden? Ein wenig trüb noch guckt die Sonne aus den Wolken die unbeirrt weiter ziehen von Kontinent zu Kontinent und mir in ihren Gesichtern weiter erzählen , wo sie heute Morgen schon überall waren. Es soll Gewitter geben und endlich regnen. Schon duftet die Luft recht frisch und die Bäume wedeln erfreut mit den Ärmchen.

Wochenantritt und Beginn, ich hab – ein Glück, keine weltbewegenden Termine..
lausche den Vögeln, dem Kuckuck - wie dem Wind der durch die wilden Wipfel streicht sowie all dem was sich um mich bewegt und bin froh dass ich so abgeschieden wohne...

Carlos amüsiert sich derweil im Pflanztunnel
der lang keiner mehr ist , weil sie ihn längst zum Katzenspielplatz umfunktoniert haben -
und fängt Fliegen und Spinnen...ich ergebe mich..." ich bin nur Tante, dürfen es"...

was macht heute das Eichörnchen, noch hab ich' s nicht turnen gesehen...
klar, ein paar Bilder hab ich auch noch für euch, muss sie nur noch hochladen, Moment...

@ angelface

tja...echt viel grün, rundherum  in allem was Stadtgebiet heisst, wer was gegen
die Farbe hat, sie explodiert förmlich
ist hier wirklich ein bißchen  verkehrt gelandet...

ich wette...Text im Bild...* hier  verstecke ich mich gerne schon
am frühen Morgen mit der ersten Tasse Kaffee, genieße den Brunch
 und nachts wirds auch manchmal spät während die Glühwürmchen leuchten




 klar, ganz ohne Zweifel, davon lässt sie sich auch nicht abhalten;
selbst wenn die hübschen Puschen etwas abkriegen
da kennt sie nix...Achtung Zeckenalarm





und ruhna geht auch wieder in ihr ursprüngliches Zuhause
 so ist*s recht Kleine...

und wo streunert er wieder rum...?


aha, wieder Fliegen fangen...


und Celinchen schreitet  wieder elegant ihr Revier ab.
balancieren ist gar nicht schwer
wobei sie singt und brummt "  einmal hin einmal her