Samstag, 5. März 2022

Tierschutz und Verantwortung sollte zu gleichen Teilen präsent & bewusst ..sein.*

🐈 Artikel//
T i e r s c h u t z ...
🐈 auch bei Katzen

heisst in meinen Augen -  sie auch zu umsorgen...
 Neuigkeiten vom Tage

ich habe wieder Katzenbesuch...und das immer wieder und ungebeten..
anscheinend kann das niemand verhindern...
es ist, als habe  mir Merlin eine neue Aufgabe vom Himmel heruntergeschickt...
doch will ich sie ?

 * Wie bei  Paulchen damals,  vor fast 5 Jahren -  der aus dem Pferdestall  am Ende der Straße stammte, der hier  zurück - gelassen wurde..er kam,  schrie sich quer durch den Park, wurde überall abgewiesen -  sah  Mimi  -  verliebte sich - ich nahm ihn auf  weil ihn trotz meiner wiederholten Nachfrage keiner im Park wollte, -  so siegte sein Dasein bei mir über jede Vernunft. Siehe Bild...

 



Das  Paulchen damals - schien ein ziemlicher  Streuner zu sein.
  unkastrierte Katzen sollten keine  Freigänger als " Herumstreuner"  sondern  in erster Linie Familienkatzen sein..
sie sollten möglich kastriert sein wenn man  sie als Freigänger herauslassen wollte und wenn sie außen angetroffen werden möglichst ein Halsband tragen um sie identifizieren zu können und zuzuordnen. Mit Cip und allem Piepapo.( so meldet es auch Tasso das Haustier - Such - und Finde Magazin....

 Rasse &  Zuchtkatzen sind übrigens  sehr teuer...sie  benötigen besondere Pflege beim Fell...
das weiß eigentlich jeder, der sie sich anschafft, das am Rande...

 nur eine Kastration verhindert, dass Ihre Katze immer wieder rollig wird.

 Dadurch verändert sich ihr Verhalten, sodass sie ausgeglichener und ruhiger wird.
Außerdem sind  sie so besser vor Krankheiten geschützt, die Straßenkatzen auf Freigänger übertragen oder die sich entwickeln können, weil der Hormonspiegel dauerhaft erhöht ist.
Sie weiten beim Freigang auch ihr Revier nicht so weit wie kastrierte Katzen aus.

( auch lt. Tasso)

denn Kater können ab der Geschlechtsreife  nach 4 - 6 Monaten mehrmals öfter im Jahr rollig sein....Tasso Aussagen - 
Wenn zudem der Frühling mit Macht aus der Erde sprießt,  nimmt  auch die Rolligkeit der Katzen zu. Dann wartet harte Arbeit auf sie  denn in diesem Zustand wenn die Hormone dauerhaft  und permament verstärkt sind  fühlen sie sich nicht wohl, sind sehr  unruhg, gestresst- sehr aktiv und fressen nicht mehr viel wodurch sie stark abnehmen.
Manche Kater sind regelrecht aggressiv wodurch es verstärkt zu Revierkämpfen kommt..

ein  unkastrierter Kater  der sein selbst erschaffenes Revier außen verteidigt,  da dürften dann die von ihm verprügelten verletzten Kater und Katzen anderer Besitzer dann auf ihre eigene Rechnung vom Tierarzt verarztet werden, -)?

 Merlin wurde auch schon einem Kater der unkatriert war, böse verbissen - er hatte von einem  fremden Katzenbiß einen bitterbösen,  sehr tiefen  eitrigen Abzeß am Außenohr und  zuletzt  Mimi eine Muskel - und Sehnenverletzung an der Wirbelsäule die lange sorgsam behandelt werden musste..

 Das war teuer! sorgenvoll für mich -  stressig - beinahe starb die alte Dame daran -
(  ich konnte nur vermuten wer das war.)
7 TA-Besuche brauchte es
bis sie wirklich halbwegs wieder gesundete.
Richtig erholt hat sie sich davon nie..


  Kater🐈 ..die kastriert sind ...haben als Feinde rollige  unkastrierte Kater, beide verteidigen ihre Reviere...die unterschiedlich abgesteckt werden..
Ganz am Rande und zur allgemeinen Verständlichkeit: .
** Vor  ca  knapp einem halben Jahr wurden  Ende November - es lag Schnee und war eisekalt - schon 4 halbwilde und halbkranke winzige Katzenbabys ohne Mutter  in einem Stall etwas außerhalb des Parks gefunden, die dann von einem Parkbewohner beim Spaziergang im dichten Schnee bei eisiger Kälte von seinen Hunden gefunden worden waren.
Von ihm weiß ich, seine Frau fing sie ein, ließ sie kastrieren, impfen und behandeln,...
eines behielten sie, die anderen wurden wieder am alten PLatz frei gelassen, ...
werden aber regelmässg von ihr gefüttert.
Ob es noch eine Katzenmutter  dazu gibt die sich kümmert, weiß niemand.

🐈 

( Beim liebesbedürftigen Paulchen dauerte es über ein halbes Jahr bis er zutraulich und weniger scheu wurde – auch er gehörte ursprünglich zu jemandem anderen, dem er letztendlich egal war, sonst hätte die Katzenhalterin  des Pferdehofes  ihn wohl kaum zurückgelassen als sie auszog..

Paulchen war  als ich ihn kennen lernte, halbwild, rauflustig, dominant und bestimmt -  nicht aggressiv, aber musste ein großes Revier verteidigen um seine Damen zu entdecken und für sich zu gewinnen.   Immer wenn er rollig war magerte er sehr ab und fraß nichts mehr, -  entwickelte sich mehr und mehr zum Streuner und Herumtreiber und wurde von allen im Park zum Teil mit dem Wassereimer  und der Zeitung vertrieben weil die Bewohner im Park wussten, -  zu wem er gehörte.
*Als die Besitzerin von Paulchen verschwand und mit den Pferden wegzog ließ sie ihre  beiden  Katzen  unversorgt hier..

Besitzer/ Halter  von weiblichen Katzen sollten dann ihre unkastrierten/ unsterilisierten Damen wohl besser zuhause lassen..
... er kam bei mir unter...ich versorgte ihn mit Familienanschluß und Arztbesuchen bis er  durch eine Katzenkrankheit die er wohl in sich trug,  weil er früher nicht geimpft  und gut versorgt wurde - leider  verstarb.

Paulchen wurde ca 12 Jahre alt und entwickelte sich als er sozalisiert wurde mehr und mehr zu einem nicht mehr schwierigen und sehr komunikativen lieben Kater, der ganz genau wusste, dass er willkommen  und versorgt war, obwohl er anfangs bevorzugt draussen im Vorbau schlief..).

"  Meine Haltung" = gesunde, verantwortungsbewusste Katzenhaltung geht anders als sie sich alleine zu überlassen.

 das kann man auch schon Kindern beibringen.
*

 Man weiß nie WARUM Katzen von ihrem Zuhause weglaufen, sich evenzuell einen anderen Unterschlupf suchen, einen triftigen Grund  - eine Störung, die sie dazu veranlasst dafür - gibt es immer.
( Beispiele, die ich festgestellt habe: 

 auch Tasso  das Haustiermagazin beschreibt...
Das kann ein neuer Hund sein, auch eine zusätzliche Katze die dazukommt, die er nicht mag" - ein Baby, eine Krankheit bei der Katze, und beim Besitzer, fehlende Fürsorge und Aufmerksamkeit,  nach dem Umstellen der Wohnungseinrichtung,  ein neuer Partner im Haus, große  Lautstärke die sie nicht vertragen - es gibt Tausend Gründe...
Tatsache ist, es kommt öfters vor als man es sich  als Besitzer und Halter denkt.)

Dann sollte man eben auf Spurensuche gehen wenn man das verhindern möchte.

 Carlos  der kleine  Gastkater der einige Zeit bei mir war ist mit einem halben Jahr von seiner früheren Besitzerin zur Kastration gebracht  und geimpft worden,  entwurmt wird er von mir regelmässig/ wenn er länger bei mir ist -  weil er auch Mäuse frißt., deshalb darf er auch frei laufen, ich hoffe sehr,  dass er das Herumstreuern nicht von seinem Papa  von dem man nicht weiß wer es ist - in den Genen hat.

 der Nebeneffekt des Besuches war letzendlich dass Carlos etwas vorsichtig furchtsam darüber war und sich unsicher fühlte und dann am Nachmittag lieber abhaute zu  seinem früheren Zuhause wo ja die Mama und seine Tante noch ist..

Heute bekam ich die Meldung er war über Nacht bei der alten Besitzerin da.
 Und kam bisher nicht mehr wieder,  was meine These bestätigt...und uns alle das Dilemma erkennen lässt..dass da etwas nicht stimmt.
Das macht die augenblickliche Lage, die noch nicht geklärt ist - schwierig - und trübt die Freude ein neues Tier kennen-zu- lernen.

 ein netter Kerl, ein Schöner--" reden" kann er auch schon...er tut es, spricht mich an..doch ich habe beschlossen, bei mir kann und darf er nicht bleiben, .

beispiele von der Tasso - seite wenn ein Tier wegläuft


 der obige Text entstand erst am nächsten Tag als ich die Besitzer gefunden hatte...
 ich bin sehr gespannt , - wie viele Leser dieses Problem kennen und sich dafür interessieren..

Vielleicht kann sich ja einer dazu äußern und Tipps geben?.
ich finde ja, dieses Thema gehört  nicht unter " Missverständnis" sondern unter Missstände, die man ändern kann...

 ich bin nicht bereit ihn aufzunehmen, kann es gar nicht weil ich Gastkatzen habe....

@ angelface

Dienstag, 1. März 2022

was wird - was bleibt...was ist...

      Kriegsgeschehen...die Angst greift um sich - wie können wir uns schützen und wie schützen wir andere..? ich hänge in meinen Gedanken fest, sie umkreisen mich wie im Riesenrad...hoch - runter - wohin?

Selbst  Kater Carlo schaut im Moment gedankenverloren durch das Balkonfenster...
er scheint zu spüren, dass mich etwas beschäftigt.
Sich eine angenehme Atmosphäre verschaffen und sich mit ihm und einem spannenden Buch in die warmen Decken verkriechen ist nicht das Schlechteste, um den Tag zu beginnen.

 Lesen ist immer gut,  denn - wenn ich lese versinke ich im Leben und Treiben anderer, ich drifte ab in einen anderen Raum, nicht in den der Realität, die so schmerzhaft ist.
Meine  Gedanken konzentrieren sich im Buch und dessen Geschichten , schweifen mit ab, leben mit den geschilderten Personen, in die Ferne der Landschaften anderer Länder, - dabei heißt es wach bleiben um den Faden nicht zu verlieren...
dessen  INHALT macht es,,,er ist es der mich fesselt und festhält.

 - Kein Radio, kein fernsehen, keine neuen Nachrichten hören, nicht an Flüchtlinge denken, die sich in eisiger Kälte durch unbekanntes Terrain wagen -...nicht wissen - wo ankommen - immer mit dem Gedanken wie geht es weiter..

 - es ist eisig -  keine 3° - kalte Sonne scheint auf Fetzen voller Schneereste im schlammigen Garten..
doch meine Schreibblokade der letzten Tage scheint aufgebrochen zu sein...

  - Während der Krieg in der Ukraine weiter tobt, Häuser, Straßen, Gebäude und Menschenleben zerstört , - sind wir im Warmen und Trockenen und können uns einem Alltag widmen der keiner mehr ist, auch hier in Deutschland nicht, _  seitdem dieser irre Diktator meinte, - seine Macht ausüben und demonstrieren zu müssen.  Doch jeder fragt sich mittlerweile - Wo will ER hin mit seinem Verstand?

Ich will gar nicht die neuesten Nachrichten hören, die vom Krieg erzählen, man verstummt vor all dieser Unvernunft und Grausamkeit Kinder mit Müttern auf die Straße und in Bunker zu schicken.
Kinder werden in Bunkern geboren, auf die Straße traut sich im Osten kaum mehr einer ohne Angst und Sorgen erschossen zu werden..

Wer kann fliehen und wie – womit - und wohin -? was nehme ich mit...meine Gedanken kreisen:
Was würde ich tun?

Wenn sich das Smartphone mit Klang einschaltet zucke ich erschreckt zusammen – Neues - Furchtbares erschreckendes zu hören, aber es ist nur ein lila Morgenblümchen das mir Klärchen zum Trost des Tages schickt...
ich atme erleichtert auf...
klappe das Buch zu und schreibe meine Gedanken dazu auf...

manchmal wundere ich mich,  dass die Sonne tatsächlich noch scheint..wo sie doch woanders ständig untergeht  - Wo Häuser bersten, Menschen sich fürchten müssen und Flammen lodern....

den Lesetipp zu ihr hab ich schon 2015 gegeben als ich das Buch anscheinend zum 1.Mal las

im Moment lese ich...mich in eine andere Zeit zurück, ins  Buch -  siehe oben...in den LINK zur Rezension

"  das Echo der Schuld "- Charlotte Link beschreibt im Roman eine Familiengeschichte  - nein,  es ist wohl eher doch  eine " menschliche Charakterstudie  einiger Menschen die sich begegnen, lieben und wieder nach großer Enttäuschung verlassen -  die in diese -  unsere fürchterliche Zeit passt und anzeigt wozu Menschen fähig sind, _
- die – für mich - spannender kaum sein kann...
einen  recht guten Spannungsroman solcher Dichte zu lesen ist für mich


  • wie ein altes Bild im Rahmen zu betrachten, das mehrere Personen zeigt, die so lange schon in einem " Rahmen" sitzen, dass ich mir jetzt schon konzentriert überlegen muss – wo – wann – und wozu – und vor allem - in welchen Situtionen ich sie abgelichtet habe...( das Fragezeichen bleibt...

  • Bilder helfen sich zu erinnern...früher - heute -  auch im Jetzt -

doch meine  Wahrnehmungen verschieben sich in der Realität , mischen sich - vielleicht durch mein lesen -  das Leben zu verfolgen das geschildert wird -
werden nebelhaft und ich weiß nicht mehr, wie es ist - mich zurück-zu-erinnern..in meine Kindheit
der Krieg macht sprachlos...macht stumm und ich verstehe,  welches riesige Traumta er für die Verfolgten zurücklässt.

Woran erinnern wir uns – danach? -  nach dem Krieg! -  die Eltern, einige ältere von uns

  ??? - * An Tote, Verletzte, zerbombte Häuser, an Krankenhäuser die nicht mehr funktionstüchtig sind, an dunkle Kellergewölbe, Bunker die überfüllt sind während verstörte Kinder darin sich an die Mütter anklammernd schreien, - leere zerstörte Straßen, - Soldaten mit  wirren Blicken und tödlichen Gewehren, - Plünderer die durch die Straßen hetzen - an Menschen , - die jede Flucht in unwegliches Gelände ohne ein richtiges Ziel bringt?

 heute - im Hier -  kaum vorstellbar  - es betrifft uns ja nicht...
Mein Gedanken vermischen sich mit der Realität derer die ich nicht kenne – wie die Menschen und ihre Geschichten im Buch...
aber sie helfen mir ein klein wenig, mich zu erinnern, an Teile meiner Kindheit die 1946 begann und an die ich kaum mehr eine Erinnerung habe...vieles daran - bleibt für mich im Nebel

ich springe über Schatten, - die dunklen Schatten die über ihr liegen lösen sich nicht auf; -  weil mir meine Mutter in ihrer Sprachlosigkeit nie etwas darüber erzählt hat.
Weder über die Schrecken  des Krieges  und der Flucht die sie ihr Leben lang begleitet hat , noch über die Zeit danach wo sie  - wie und bei wem - „ unter-kroch “ - wie ihr Leben und damit auch das unsere weiter - ging - und ich sehe die Zeiten wiederholen sich nun auch in Deutschland, denn vom Krieg in der Urkraine sind wir alle  -  werden wir alle - es ist nur eine Frage der Zeit
 - so oder so be - und ge - troffen...

 Brüder und Schwestern im Geiste...ganz nah bei uns und doch so fern...sie sprechen unsere Sprache... sind Verwandte...von Einwanderen die hier blieben...
ob Friedensdemonstrationen --  in allen großen Städten etwas helfen...?
ob frühere Abkommen die unverbrüchlich schienen noch etwas bewirken geschweige denn helfen
... gelb-blaue Flaggen die gehisst werden, Schweigeminuten die sich quer durch Städte und Stadien ziehen...?

schafft wieder Frieden statt Krieg – ist der Ruf der überall ertönt, doch wird er auch von allen gehört?

Die Frage ist doch .
Wie wird es weiter gehen?
Mit den Kindern, den Müttern, was wird mit den Leihmüttern die ihre Babys tagtäglich neu für andere gebären, die Säuglinge nun ohne Heimat die zurückbleiben wenn keiner mehr sie abholt obwohl sie legitim bezahlt wurden..sie bleiben im Land dürfen nicht ausgeführt werden weil Leihmütter in anderen Ländern nicht , nicht anerkannt sind..
können  - wollen   - wir sie aufnehmen..versorgen, und ernähren, selbstverständlich und unbürokratisch schnell helfen, spenden, Platz schaffen ...?

wir denken an die
jungen und alten  Soldaten...die auf der Strecke bleiben,
 Männer und Jungs zwischen 15 und 60 die das Land nicht mehr verlassen dürfen, kämpfen müssen ob sie wollen oder nicht - den früheren Bruder vernichten - wozu - warum? und die, die kämpfen wollen um ihr Land zu erhalten...

 welch Hohn  - hier - trotz der Kämpfe  noch von Bruderliebe zu sprechen
Wird die Welt wieder werden wenn Städte zerstört werden, ?
Wie wird sie werden?

 wie werden wir uns verändern, -  die wir daran teilnehmen... ?
Krieg macht hilflos, arm - Schuldig und den Mensch  der dahinter steht, - sehr klein.

 Ich kann mich von all den Geschehnissen kaum lösen, sie verfolgen mich bis tief in den Schlaf...

 Städte und Stätten sind zerbombt , Menschen gestorben die nichts dafür können, Kinder sind die Opfer des Krieges, -  von dem wir heute noch nicht wissen wohin er uns führt.

 welchen Einfluß fragt man sich; sind sie diejenigen die ihn noch stoppen können - oder sind sie nur selbst gewissenlos und machthungrige  - "Strohhalme" an die man sich klammert;  es sind viele reiche Freunde die er hat und die ihn bisher unterstützt haben -
wenn er merkt dass ihm die Felle wegfließen, er sich überschätzt hat - können  Putins reiche Busenfreunde, -  die Oligarchen  - noch auf ihn einwirken um  ihn zur Vernunft zu bringen oder ists schon zu spät??

  welche  Opfer sind wir wirklich bereit zu bringen, den entgültigen Verzicht auf Gas und Öl aus Russland,-  sind wir bereit kalt im Winter - wie die vertriebenen Flüchtlinge  zu sitzen? Drehen wir ihm den Geldhahn ab der bisher so wundervoll für ihn - von uns - fließt?
4.03.2022

 ich denke zurück während der Nebel  aus den Feldern steigt..

wir gehen in den neunten Tag Krieg, obwohl es dies Wort im Kriegsgeschehen der Soldaten  angeblich nicht gibt.
Sprechen wir doch aus wofür ein Mensch mit eigener Gesinnung in seinem auserwählten Land auf der Straße ins Gefängnis kommt.

Da wird durch sein Machtbedürfnis ein Land, dessen eigene Kultur und Wachstum zerstört. Menschen verknechtet, eingesperrt und geschlagen, schließlich getötet weil er seine Meinung laut nennt, weil ein machthungriger Despot und Diktator nicht ertragen kann , dass dies Land und deren Menschen und ihr Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung sich nicht zu dessen Politik bekennt.

Wie ein Vater der seine Kinder nicht erwachsen sein läßt sondern sie sich erbarmungslos brutal unterjocht, wenn sie seine Macht anzweifeln...

Er macht aus seinen jungen, kaum erwachsenen Soldaten Mörder und Tötungsmaschinen, lässt gnadenlos zu, dass diese mit ihren Brüdern im kriegerischen Geschehen auf der Strecke bleiben, lässt sie seine wahren Motive nicht erkennen.

Wir kennen das aus unserer eigenen furchbaren Geschichte, die sich so wiederholt.
ER macht seine eigenen Gesetze, wer diesen nicht folgt wird platt gemacht und ausgelöscht.

In welches Jahrhundert entwickeln wir uns durch ihn zurück wenn wir das wortlos dulden und zulassen?

@ Angelface


erheben wir laut unsere Stimmen....!!!!!!
so, dass auch ER sie hören kann...
        ... und ihnen folgt in den FRieden...