wann gehts vorbei?
- Gedanken - die sich um so vieles ranken -
manchmal ist man Mitten drin...*
es zu sein - tut weh...
ich vermisse - Vertrautheit - Glauben - Verlässlichkeit - Vertrauen - | |
darüber möchte ich auch sprechen, denn ich befürchte;
es geht vielen Menschen so, - die sich den Kopf frei machen von Oberflächlichem und sich mit IHREM eigenen Inneren beschäftigen...
nicht immer, nicht tagtäglich - aber im Jetzt und Heute - immer öfters...
meine Gedanken sind im Schwebezustand...schwimmen, vermischen sich, gehen erneut auf Reisen...ins z u r ü c k...in die letzten Monate des Vorher../gelebten/ und dann weiß ich nicht mal warum ich so weine dass meine Tränen ein ganzes Meer füllen könnten, na ja zumindest einen Teich - sag ich mal..
vorher ist nachher und nachher wird vieles besser, sagt man so,,,
ist aber nicht, Blödsinn - ° alles bleibt...!
als könnte man mit einem KLick die Gedanken und Gefühle ausschalten, wer glaubt denn sowas!
Heute Nacht hatte ich Besuch vom Waschbär der den Vorbau auf links gestülpt.hat!
das ist ein Alltag der mir vorgaukelt - es ist alles wie immer, alles normal..
ist es nicht...
Im Vogelfutterkästchen hat er sauber und
akkurat dessen Inhalt auf dem Boden und in Paulchens Stuhl verteilt,
die Hälfte davon gefressen...prompt kamen bei mir die Bilder ans Licht wie das Paulchen im Stuhl lag und sich genüsslich rekelte..tagsüber, nachts, täglich seit 5 Jahren, - der Frischluftfanatiker Kater..
... mein Gott, ich vermiss sie immer noch so - >>>> egal
wie oft "eine fremde" Katze hier vorbeikommt, es ändert sich nicht!>>><<<
carlos ist nicht wieder aufgetaucht seitdem ihn sein Papa so " verunsichert" hat
er ist wieder in seinem alten Zuhause und wagt sich nicht mehr zu mir herunter...* |
danke du Wildtierkletterer du hast mich zumindest zeitweise abgelenkt...
....bist ungefragt und ungebeten in meine kleine Welt eingebrochen;
hast zerstört was ganz war;
.. hoffentlich tut dem Waschbärmann, /denn ihn vermute ich als Übeltäter dahinter /> - tüchtig der Bauch
weh, denn die Körner quellen mit der Feuchtigkeit der Magensäure auf..
....das Frühbeet als Überraschungsgeschenk von Heidi des vorletzten Jahres zum heranzüchten
und beherbergen der Tomatenkerne lag auf dem Boden, der Inhalt - Spiegel, Holzbänkchen, hübsches Nippes - alles zerfleddert und schlammverspritzt - zerborsten...
vor der Schiebetür lagen meine
Rattankörbe mitten im Matsch,
die arme zweifarbige Erika guckte ein wenig traurig und
verteilte sich zwischen den Schottersteinen..
sie hatte sich schon so auf den Frühling gefreut, ich sah es ihr deutlich an..
wie nach dem letzten Sturm - Pittis " Frau - skulpur" aus dem Holz des Waldes gewachsen; - die weiß Gott nicht besonders leicht ist, - lag mit dem Kopf nach unten ebenfalls halb im Schlamm des gestrigen Regens der sich nun elegant mit der Erde vermischte...so ein Mistviech...! ich könnte ihm glatt den Hals umdrehn wenn ich ihn erwischte - aber wahrscheinlich würde er versuchen mich zu beissen...
kommt durch die Trauer nun auch die WUT ( ?? )dass alles zerstört wird was einem lieb und teuer ist...
Toll, nun hatte ich einiges zu tun, um
alles wieder in Ordnung zu bringen, doch ich hatte ja sonst nichts zu
tun am frühen Morgen...es lenkte mich ab von meinen
geweinten Tränen..auch die der Flut der heutigen Nacht womit ich heute morgen erwachte als
der Tag noch nicht mal halb da war und stattdessen der Mond noch hell und rund ins Dachfenster schaute..
ehe sich der Himmel dunkelrot zum Morgengrauen verfärbte.
ich dachte...
ich hätte die Trauer überwunden...
bearbeitet, abgearbeitet,
verstanden dass es wichtig ist dies zu tun, daran arbeiten ...
doch wie oft denkt man falsch, - ja, - irrt
sich..
im Selbstbetrug der Täuschung, das zeigten mir meine
Tränen und Gedanken...
ich vermisse sie so, meine beiden Buben und das alte Mädchen..
ich denke beispielsweise an
Paulchens Geschichten vom Januar 2020 und wie ich mich um ihn sorgte, -
ihr Schnurren und gucken, spielen & toben, ihr Schlafen im Korbstuhl und Sessel, auf meinem Bauch im Bett - das geteilte Leben im Grünen und sonnigen Garten mit seinen vielen kleinen Wundern die man täglich sieht und sah - mit ihnen...
sowie & letztendlich mein geliebtes wunderschönes Mädchen , die Birke an
der ich so hing.
das Herz, die Seele tut weh...es weint
still vor sich hin...
in der akuten Trauerphase danach - habe ich mich
erfolgreich abgelenkt..
mich sehr beschäftigt, darüber geredet,
mich der Trauer ergeben...akzeptiert was so viel - in so kurzer Zeit nacheinander passiert war..
hab geschrieben – nicht
veröffentlicht – gelesen, gearbeitet und mir gedacht, der Alltag
wird’s schon richten.. Pustekuchen!
habe Carlo dem kleinen Buben - , Ruhna seiner Mama und Tante Celeste gezeigt, dass
sie herzlich und mit Freude willkommen sind..sie dankten es mir mit ihren Besuchen..
dann den " alten Herrn" - Carlos Papa kennengelernt, der
der Erzeuger von Carlos ist..
ihnen allen Zuwendung, Freundlichkeit
und Interesse geschenkt..
war bereit für neue Aufgaben..
es hat nichts genutzt -
merke ich jetzt, all das - war nur willkommene
Ablenkung
doch nun, da das Haus kein Heim mehr für Katzen und den Mensch war der darin mit ihnen lebte. und nur die Stille des Morgens einkehrte um mein Freund zu sein, die sogar das Singen und Jubilieren der Vögel nicht übertönen konnte....
schlägt sie erbarmungslos erneut
zu. Die TRAUER um das - was rings um uns geschieht
heftig ...sehr heftig..die alte mit der Neuen..die so hilflos macht.
diese Trauer über Krieg – Sterben
und Leben – Verluste und Schmerz -
ich kann nicht wortlos daran vorbeigehen, nichts sagen und denken dazu; - das Herz und die Seele schmerzt, weint, wird matt und müde...
habe es erfolglos versucht zu ignorieren, auch um mich in gewisser Weise davor zu schützen
indem ich nicht alle Nachrichten schaute.. mehr Raus ging, Pause machte - Besucher empfing - zu Freunden ging...Dummes unnötig Belangloses schrieb, das mich nicht ablenkte
vielleicht ausgelöst durch die augenblickliche - immer schlimmer werdende Lage in der Ukraine,
vielleicht durch viele Bilder in meinem Inneren..
das nicht akzeptieren wollen der Leere,
zuviel Stille - die Isolation; - die Ängste schürt statt sie zu heilen -
:::: Ich merke, - die grausamen unbarmherzigen Ereignisse in der Welt - die durch Bomben und Feuer zerstört und gleichzeitig brutal erhellt: - Menschenkinder , Frauen, Kinder, Alte und Kranke, kaputte Menschen, Säuglinge und Soldaten in den Tod schickt, dieser Mensch der so gnadenlos kalt und machtbesessen handelt, - es geht mich etwas an..denn es geht UNS alle an...
berührt mich zutiefst im INNEREN und ich befinde mich
mitten drin..in der Dunkelheit meiner Tränen...wünschte mir, sie würden von alleine ohne Disziplin aufhören...versiegen.,..
... und wir, oder viele von uns machen die Augen zu, sehe ich immer noch - in den Medien, im Radio, - egal was passiert - reden über erhöhte Preise an den Tankstellen und erzählen über Unwichtgkeiten aus den Konsumtempeln unserer Zeit..
kurzum über - kontrollierte Zunahme der Wirtschaftlichkeit - und unser Weiteres unbeschwertes Vorwärtskommen als gäbe es keinen Krieg.der über uns allen schwebt und andere ertragen und in aller Konsequenz durchleben müssen... als ginge es Uns nichts an..
die neuen Gäste des Wohnmobilplatzes kommen zu mir hoch mit dem Ausdruck im Gesicht:
" Wir sind nochmal da, denn was wird morgen sein"!---- Angst und Unsicherheit steht ihnen tief im Gesicht...darüber reden --- besser nicht ...
im Eingangstext meines Blog: Über mich ...erzähle ich - worüber ich schreibe - das klingt vielleicht lapidar und leichtfüßig dahingeschrieben, aber auch
...über Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit, das nichtverbergen von Misständen..
von Unschuld und Dulden, erlauben und verbieten, - von fehlender und bestehender Mitmenschlichkeit und das in aller Offenheit..
Für Mode - Kinkerlitzchen - schöne Reisen und Bilder aus fremden Ländern, gedankenlose Herumtändelei ist - finde ich - im Moment keine Zeit.
Auch, - wenn es schön ist darüber zu schreiben, denn erfreulicherweise lenkt es uns von trüben Gedanken ab...schiebt Wirklichkeiten zeitweise beiseite, das braucht der Mensch auch, damit er sich selbst und anderen soweit er es kann - wirklich helfen kann, wir müssen nur überlegen - " - wie - ...*
was von uns bleibt - und ich möchte, dass ETWAS bleibt
sind die Gedanken in denen wir uns - wie im Hamsterad - bewegen...
@ angelfaces Gedanken....
Das Gute und das Böse
Vielleicht
bin ich aber auch nur so traurig
weil die
Erkenntnis zurückbleibt
_ was nach
einem Krieg bleibt_ außer Scherben, Geröll und Müll auf den Straßen und Gassen der Städte, den Toten unter den Trümmern
den weinenden verstörten Kindern
abertausend
Scherben
der Hoffnung - dass alles wieder irgendwann gut
wird
zurück bleibt Hoffnungslosigkeit
und Gedanken
der Ohnmacht
nicht
wieder aufstehen zu können
Hilflosigkeit,
Zorn, Ohnmacht und Frust
dass das Gute
- ehrliche_& saubere – im Glauben
an die
Mitmenschlichkeit und Freude am Leben
vom Bösen so schnell ausgelöscht
werden kann
Vertrauen
wird zerstört
gegen Gewalt
kann man sich nicht erwehren
außer ihr
mit ebensolcher zu begegnen
das wirklich
Böse ist erbarmungslos
wie ein Feuer
es gebiert
eine Hölle wo vorher Frieden war
lässt unendliche Leere
zurück
Corona der Virus ist dagegen* ein Sch...dagegen
das haben wir im eigenem Verhalten mit in der Hand..
Krieg macht sprachlos, - Zerstörung macht still
Krieg beginnt
immer im Kleinen
heimtückisch
und gefährlich
er lacht und
kichert im Hintergrund gewonnen zu haben
Krieg
entsteht durch Machtstreben
er zerstört
erbarmungslos Unschuldiges
um sie zu
zeigen
zerstört den
Glauben an das Gute im Menschen
Egoismus &
Gewalt triumphiert
um in die
Hände zu klatschen und sich über andere erhaben zu fühlen
jeder Krieg
ist Machtmissbrauch
dahinter
kommt nichts mehr
außer
Hässlichkeit, Mißgunst, und das Leiden anderer
( nur ein* nicht wichtiges in dieser Zeit ; - aber tatsächliches Geschehen - Beispiel von vielen )
gestern bekam
ich von der Staatsanwalt in G
ein
Schreiben
in dem man
mir mit offensichtlichem Bedauern mitteilte
dass sie den
Täter im Fall der getöteten Birke
nicht ermitteln konnte
und deshalb
das Verfahren eingestellt hat.
die Spur
blieb kalt.
*
nach einem
Krieg bleiben die Bilder des Friedens
den wir kannten - im Herzen zurück
sie sind
nicht mehr zu löschen
...* für immer *
@ angelface
Das ,was gerade so abgeht in dieser Welt, zeigt uns überdeutlich auf, wie fragil das Gebilde ist, das wir Zivilisation nennen. Und dieser Begriff ist ein Hohn in sich- wie kann man Menschen zivilisiert nennen wollen, die nichts als Angst, Leid und Tod über andere bringen? Ich habe es schon oft gesagt, und es wird je länger je deutlicher: wir werden Zeiten erleben, die uns einiges abverlangen werden. Und die uns daran erinnern werden, wie gut wir es hatten und wie wenig wir es geschätzt haben. Die, die sich schon vorher mit wenig(er) begnügt haben und trotzdem dankbar waren, für die wird es die einfachere Umstellung sein. Aber nicht weniger eindrücklich.
AntwortenLöschenUnd dir, Angel, kann ich nur raten: lass wieder fellige Freunde in dein Leben! Denn sie sind nicht nur Begleiter und Mitbewohner, sie hören auch immer unvoreingenommen zu und helfen tragen.
Liebe Grüsse und alles Gute dir!
danke.....
AntwortenLöschenes hilft dir zuzuhören...auf dem Blog von dir und hier...
Dieser Frechdachs von Waschbär liebe angel hat ja ganz schön gewütet, nicht gerade fein von ihm.
AntwortenLöschenEine Trauer verarbeitet man nicht so leicht, manchmal nie, da die Sehnsucht so groß nach dem Wesen ist, dass es für immer schmerzt.
Jetzt gerade besonders durch die langanhaltende Corona-Zeit, dem
schrecklichen Krieg verbunden mit Angst und Unsicherheit breiten sich
diese Gefühle aus.
Sende dir einen Herzensgruß in deinen Tag, Karin Lissi
ach liebe Angel
AntwortenLöschenlass dich einmal drücken.. wenn auch nur virtuell
ja.. es sind keine guten Zeiten..
wir waren verwöhnt..
denn eigentlich gab es selten so lange Phasen in denen es den meisten Menschen gut ging
wir werden lernen müssen uns zu bescheiden..
und älteren wird es nicht so schwer fallen wie den jungen
die Menschlichkeit oder auch die Zivilisation ist nur eine sehr dünne Lackschicht
die immer wieder Kratzer bekommt :(
versuchen wir wenigstens für uns dem entgegen zu wirken..
ich glaube Hummelchen hat recht
seine Nase in ein weiches Fellchen zu stecken.. das leise Schnurren zu hören tut gut wenn man traurig ist
schau doch mal im Tierheim nach
es gibt dort auch immer Tiere die sich nicht so gut vermitteln lassen.. vielleicht weil sie schon etwas älter sind
oder nicht dem Schönheitsideal entsprechen
(auch das gibt es ja )
ich wünsch dir ganz viel Sonne für´s Gemüt
und hoffe der Waschbär läßt dich in Ruhe ..
Rosi
Drücker ist angekommen liebe Rosi...
Löschendem Tierheim gehe ich /noch aus dem wege - hoff eher auf ein Wesen das mir zugelaufen kommt, wie es vorher auch schon der Fall war, dann wäre ich ja besetzt für den der keine Heimat hat.
mal sehen, wie lange ich es aushalte ohne Katze zu sein...
der Zustand kann ich sagen, ist nicht schön...
liebe Grüße angel
"was von uns bleibt - und ich möchte, dass ETWAS bleibt
AntwortenLöschensind die Gedanken in denen wir uns bewegen..."
Versuch, dem Satz auf den Grund zu gehen: wenn wir nicht mehr sind, werden auch unsere Gedanken nicht mehr sein. Sei es denn, sie sind schriftlich der Nachwelt überliefert. Dann lesen ggf. andere und machen sich ihre Gedanken dazu. Alternativ: bei einem Verlust bleibt uns die Erinnerung und unsere Trauer. Die Gedanken, die uns nicht zur Ruhe kommen lassen, die uns bittersüß immer wieder vor Augen führen, wie es war, wie wir uns fühlten, die Nähe, und wie bescheiden wir uns jetzt fühlen.
Wenn ich rückblickend auf die Verluste geliebter Wesen schaue, waren es Katzen, die mich am meisten getroffen haben. So ein 500 Kilo-Pferd vor den Füßen ist zwar auch nicht gerade eine aufbauende Erfahrung, von der Beseitigung durch den Abdecker gar nicht zu reden. Aber die Katzen, und hier besonders eine an der ich sehr gehangen habe, haben mich auch immer tief runtergezogen. Ich habe damals Briefe an die Katze geschrieben, mit Belanglosigkeiten, meiner Trauer, meinen Gedanken und Gefühlen. So waren die Gedanken im Papier gefangen und nicht mehr in meinem Kopf. Es hat tatsächlich bei der Trauerbewältigung geholfen. Hat trotzdem seine Zeit gebraucht.
Ordnet man den Gedanken das Bewusstsein über wird man feststellen, dass man seine Gedanken ganz wertfrei beobachten kann. In der Regel machen die Gedanken was mit uns, wir bewerten sie und erzeugen damit entsprechende Emotionen. Und diese Emotionen setzen sich fest, beeinflussen/beherrschen unser Leben, machen uns wütend, fröhlich oder traurig, verursachen uns seelisches Leid, machen uns krank. Wenn wir das, was wir im Kopf bewegen, betrachten wie einen Film - anstatt zu bewerten und Emotion zulassen -, hilft das ein wenig in der Bewältigung von Leid und Trauer. Ist Übungssache und heißt letztlich nicht, dass wir kein Mitgefühl mehr empfinden. Im Gegenteil - Mitgefühl ja - mit leiden nein.
Die Bilder aus der Ukraine sind für den empathischen Menschen schwer zu ertragen. Da wir nicht alle mit tatkräftiger Hilfe den Betroffenen die Hand reichen können (ich neige gern zu blindem Aktionismus, flammendes Schwert und so) müssen wir für uns einen Weg finden unser Mitgefühl auszudrücken. Wenn in diesen Zeiten jemand in gewohnter Weise über das bloggt, was ihn bewegt, so ist das vielleicht auch nur seine Art, sich der Eindrücke zu erwehren. Normalität ist ja auch das, was man in Kiew versucht, wenn den Schülern aller Widrigkeiten zum Trotz wieder Schulunterricht angeboten wird.
Liebe Grüße mit Hoffnung auf bessere Zeiten
Christiane
liebe Christiane du bist zum lesen hiergeblieben, wie schön...und dann ein so langer Kommentar, recht selten bei manch meiner Themen, und deine Gedanken dazu ... danke..das Gefühl in blinden Aktionismus zu geraten kenne ich auch gut, ohnmächtig und sich hilflos zu fühlen, nicht zu wissen wie man außer durch Spenden wirklich helfen kann - ebenfalls -
LöschenNormalität und der Wunsch zurückzukehren in den Frieden, wir könen nur hoffen dass es uns zumindest teilweise gelingt, dennoch befürchte ich, - danach wird uns eine andere Welt begegnen ...
ich danke dir für deinen Kommentar..
herzlich angelface
Verstehe ich sehr gut ... manchmal überkommt es mich, dann fehlt mir meine Fanny unsäglich. Dafür beziehungsweise dagegen habe ich leider auch kein Rezept. Ablenkung ist eventuell gefragt oder der Gedanke, dass sie nie vergessen wird.
AntwortenLöschenDer "neue" Kater vertreibt Deine Katze? Oh je. Luzie, obwohl sie eine zierliche alte Dame ist, zeigt dem roten Nachbarskater, dass er nur geduldet ist. Zwischendurch bekommt er ein paar Watschn. Wir gucken, dass es dabei bleibt und Luzie nicht zu sauer wird. Es ist schließlich ihr Zuhause.
Alles Gute für Dich, sei nicht zu traurig. Liebe Grüßle von Heidrun
Liebe Heidrun, danke...
Löschenda ist deine Luzie aber tapfer sich so zu wehren, Merlin war ja kein Raufbold und hat sich eher unterworfen, aber paulchen ht sich gekloppt und böse davongetragen was ihm andere schenkten, Abzesse und blutende Wunden...
Mimi verkroch sich das war ihre STrategie...
jetzt ist keine Konkurenz da , so wagt er sich - ran und rein...der arme Kerl dem wohl viel Aufmerksamkeit und LIebe fehlt...ich merke es ihm an......
carlos wird wohl nicht wiederkommen...
liebe Grüße angel
ieser Frechdachs von Waschbär liebe angel hat ja ganz schön gewütet, nicht gerade fein von ihm.
AntwortenLöschenEine Trauer verarbeitet man nicht so leicht, manchmal nie, da die Sehnsucht so groß nach dem Wesen ist, dass es für immer schmerzt.
Jetzt gerade besonders durch die langanhaltende Corona-Zeit, dem
schrecklichen Krieg verbunden mit Angst und Unsicherheit breiten sich
diese Gefühle aus.
Sende dir einen Herzensgruß in deinen Tag, Karin Lissi 16.03.22
liebe lissi, der Frechdahs ist wahrscheinlich den Luxus der Tonnen gewöhnt und ärgert sich dass er nicht rankommt weil ich sie ihm zugebunden habe, da tut er sich neugierig eben an anderem "gütlich und sucht was er kriegen kann...
AntwortenLöschenim Moment kommt er täglich des nachts und ich höre ihn herumturnen...eben Waschbärzeit _
den Herzensgruß von dir gebe ich gerne zurück...
es wird schon wieder werden...
alles braucht seine Zeit...
ich danke dir und euch dass Ihr mitlest was ich so denke...
Angel
Angel
Liebe Angel, jeder der ein empathischer mensch ist, wird sich sicher gedanken machen über Krieg und Frieden. Was nach uns kommt, werden wir eh nicht erfahren und unsere Kinder müssen damit leben.Hilflos sind wir alle in gedanken, mit Taten kann jeder helfen, durch Spenden oder Direkte Hilfe. Hauptsache es wird geholfen.
AntwortenLöschenWas die Tiere betrifft, die wir verloren haben ,aber auch die Menschen,wird die Trauer immer bleiben aber sie sind ja bei uns im Herzen. Wie oft ich weine um mein Hunnis kann ich nicht sagen. Es gibt immer Situationen wo ich an sie erinnert werde, manchmal nur Geräusche.In meinem Garten , im Haus , sind sie immer bei mir. Trauer zulassen, aber auch wieder an schöne gemeinsame Zeiten denken, überwindet auch die Traurigkeit. Die graue Zeit ist oft nicht gut für das gemüt und bei manchen Menschen bringt sie Melancholie, wenn ich es so ausdrücken darf.Der Frühling kommt und für mich ist der Garten eine Erholung vom Winter.Ich laufe viel und genieße die Stille der Natur.Die Vögel beginnen zu singen, das ist schön. Die Zeit und die Geschehnisse sind gerade nicht gut für das Gemüt.
Liebe Grüsse zu Dir und gute Gedanken, Klärchen
>>>> gerne gelesen und freu mich für dich wenn deine Gedanken an das Schöne mit ihnen immer klappen <<<<<< bei mir leider noch nicht.
AntwortenLöschenVielleicht ists noch zu früh bei mir°- dass mich nur ein Gedanke an Schönes mit ihnen, mich schon trösten kann..?...
so ganz katzenlos zu sein fällt mir eben doch sehr schwer...
liebe Grüße
angel