Donnerstag, 13. Januar 2022

" Spielkind , jeden Tag eine spielerische Aufgabe...*

 nur durch spielen" kann man auch was" ...auch als Katze lernen,
" wahrscheinlich °°! - will er Olympionike werden.und hat sich auch schon heimlich still und leise  bei den Sponsoren angemeldet, !!!!

Spielekind....

es ist ja Stadt - und altbekannt, dass Katzen die man nicht beschäftigt und die sich nur im Hause aufhalten, was MEIN Spielkind nicht tut: sich schnell mal langweilen. !!!

Merlin war schon ein Spielkind sondersgleichen, doch Carlos übertrifft ihn noch .
Ich hatte Merlin ja schon als Baby, direkt von der Mutterzitze weg und konnte das gut
beobachten, seinen Werdegang verfolgen und seine Aktivitäten ziemlich erstaunt  bewundern.

Schon kleinen und erwachsenen Affen sagt man nach , dass sie sehr intelligent sind.
Man testet sie durch spielerisches Lernen, was sie sich alles merken und in wiefern sie ihre natürliche Intelligenz nutzen.

Warum nicht auch Katzen, Hunde, Meerschweinchen, Vögel und anderes Getier um die Rassen und  deren  besondere Merkmale darzustellen, sagte man sich in wissenschaftlichen Laboren um Erkenntnisse zu sammeln und testete auch sie, um jene dann in Lehrbüchern festzuhalten damit die HALTER der Tiere sich nicht aus Unkenntnis falsch verhalten und ihnen damit schaden,

Artgerechte Haltung lernt Mensch vom Tier nur durch WISSEN:

wenn er mich im Bett beschmust
erinnert er mich sehr an Merlins Spielchen mit mir,
das tut noch richtig weh...💞💔💔oft
ist es als käme er gerade durch die Tür und guckt zu...



wissenswerte Bücher über Tiere gibt es allemal genug und wer sich ein Tier anschafft“ oder wenn ihnen eines zuläuft, gehört es dazu, sich über sie zu informieren wenn man es behalten möchte..

Verantwortung übernehmen läuft unter diesem Begriff .

Spielen können kleine Ka - Kinder aus dem FF wenn man es ihnen zeigt.


Kleine heranwachsende  Jung- Bären, Affen, auch junge Welpen und Katzen gehören besonders in diese Kategorie hat man herausgefunden, sie eignen sich besonders dazu,
  sie zu beobachten..
um sie zu " lesen" ....

Kleine Kätzchen lernen das Leben zu unterscheiden untereinander durch die Geschwister und die Mutter die ihnen streng aber liebevoll  den Weg ins Erwachsen werden zeigt.

Ich bin von der „Oma jetzt zur Mutter“ mutiert, denn der Kleine der längst keiner mehr ist, sondern schon halb erwachsen, - zeigt es mir indem er fast nur noch zu mir kommt
und auch freiwillig willig bleibt.

Er be/nutzt mich als Spielball seiner Spielfreudigkeit.
„ an mir hochklettern“ ist ein bevorzugtes Spiel bei ihm...
Füße, Finger und Zehennägel fangen auch, 

 ein Glück;
dass ich mir so viele Armstulpen gestrickt und gehäckelt habe, jetzt weiß ich auch
wofür sie sonst noch - außer warm halten" -  nutze sind...
„ an mir  an diversen Gliedmaßen  oder Schnürsenkeln herumknabbern, ebenfalls, wahlweise darf es auch der Reißverschlussnippel an einem Kissen sein...
oder auch die Augen meines Betthäschens herausknabbern,
mit seinem langen Schwanz Fangen spielen, _
auf dem er gerne mit den Pfötchen herumknetet oder trommelt.

 Bänder, Strippen, Hanfseile alles eiget sich was man fangen kann, am liebsten
sinds natürlich Mäuse die vor ihm davonrennen, denn: alles was weg/rennt, ist Beute. 

 selbst Wasser das aus dem Hahn fließt -  ist Beute...
und die Toilettenspülung  im Bad, die fasziniert ihn, aber auch die Klobürste lässt er nicht im Schacht sondern schleppt sie mit sich mit...* einfallslos kann ihn keiner nennen...*

Er liebt sein Spielzeug dass ihm seine Menschenmama gebastelt hat.
Wenn er nicht gerade mit meinen Haargummis spielt oder meine Wollknäul durch die Wohnung schleppt.


 Ein kleiner Ball in einem Rund mit vielen Löchern der darin herumrollt, darauf eine kleine weiße Spitzmaus – die an einem biegsamen Stab hin und her baumelt, damit kann er sich studenlang beschäftigen ehe er in die Pelletspapiertüte krabbelt um von dort etwas heraus zu apportieren. Apportieren kann er gut, das konnte Julchen als Kind auch mit meinen Bonbons aus der Glasschale auf dem Eßzimmertisch, die klaute sie immer und versteckte sie unter dem Läufer auf dem Boden. Dort durfte ich sie dann suchen.
Ideal so eine Menschen - Mama... die kann man für vieles als Katze brauchen.

*

Jetzt hat er -  außer mich als Spielpartner,  den Schnee entdeckt, der ihm vooooorher so unsympathisch war, als ich ihm vormachte welchen Spaß es macht SPUREN in den Schnee zu zaubern.

Er kugelt sich darin herum, fängt im Gestöber dass er selber aufwirbelt sein Schwänzchen und lacht entzückt dabei.

Wir „ üben jetzt  fleissig Zähne putzen“ , damit er seine Scheu vor dem Tierarzt verliert wenn der ihm tief ins Mäulchen schaut. Überhaupt liebt er es wenn ich ihm sein Gesicht durchknete und krabble. Spielerisches abtasten seiner Gliedmaßen erleichtert jeden Tierarztbesuch,denn:  alles - was er schon kennt, fürchtet er nicht mehr. Und wir lernen auch schnell, dass man nicht für alles seine Krallen ausfahren lässt, denn diese sind scharfe Waffen.

Dann zwinkert er verzückt mit den Augen und genießt diese Streicheleinheiten sichtlich.

„ Es braucht so wenig um glücklich zu sein“ sagt man schon vom Menschen, warum nicht auch von einer kleinen Katze oder einem jungen Hund die noch lernbereit sind...

 lernen durch futtern und Fressen geht immer!....


 

"er mag mich gerne luschtig" - , flötet er mir mit seiner kleinen Kastratenstimme zu und ich mache mir Zöpfchen mit bunten Bändern  und Klammern am Ende damit er mit ihnen spielen und sie fangen kann wenn er mir auf dem Schoß herumturnt.

Das hab ich lieber als wenn er mir an meiner Halskette herumknabbert , versucht mir die Kette zu zerbeißen, oder versucht mir mein Ohrläppchen zu lutschen. Das ist doch keine Zitze du Doofi“ sag ich zu ihm und er guckt mich mit großen Augen an.

N e i n „ - aber wieso nicht“ scheint er zu fragen.

Überhaupt hat er sprechen gelernt.

Seitdem höre ich das Piepsen einer Meise, das Gurren einer Taube und das Röhren eines Hirsch`s , hab also eine ganze Menagerie wie im Zoo im Haus und nicht nur eine kleine Katze..
die das Spielen auch als Einzelkatze entdeckt hat.

Es gehört wirklich nicht viel dazu um glücklich und zufrieden zu sein, sowohl als Mensch als auch als Tier das versteht wenn es schaut - weil es fühlt und reagiert.

Anleitung gefällig – man k ö n n t e  es - nicht als Geschichte, -
sondern als solche betrachten, muss es aber nicht.

 ❤  xxxx 👀

der große Bub mit seinem Fell wie aus reiner  Seide so flauschig und weich
ist manchmal recht nervig
                                     macht aber auch viel Freude...*
weil er mich immer wieder von Neuem überrascht...
das heißt ja nur, ich lerne auch durch ihn...*

 

 und doch und doch und dennoch nutzt all das nicht um zu vergessen, wenn ich Merlins letzte Geschichte lese.dann weiß ich ein Stück vom Herz ist weggebrochen und heilt nie...

seine berührende geschichte vom 3.7.des letzten Jahres bleibt...

 


 @ angelface

17 Kommentare:

  1. 👍...genau so sehe und empfinde ich es auch, zudem auch kennen, denn der kleine Sherlock der aber schon gar nicht mehr klein ist, ist genau so. Die Geschichte, die Erlebniss kann ich auch täglich erleben. Zu gerne spielt er immer noch rum, liebt es einem Ball hinterher zu jagen und wenn dein Papi kommt dann bekommt er wegen des Übermutes eine gewischt. Der erzieht ihn dann schon und zeigt wer der Ältere ist 😂

    Es braucht wirklich so wenig, und schon allein am Morgen wenn ich vor die Türe gehe und Sherlock auf den Schoß springt, sich einmummelt und den V8Motor anschmeisst...besser kann ein Tag nicht beginnen. Ich liebe all diese Momente 🥰, dies obwohl im Grunde nicht eigener Kater, aber adoptiert halt.

    ...und vielleicht ja mit Filmchen, Video falls möglich. Fände ich klasse das mal zu sehen.

    Dir bzw. euch einen schönen Tag und liebe Grüssle zugeschickt

    Nova

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    1. liebe Nova, ich würde dir nur zu gerne diesen Gafallen tun und eines der vielen VIDEOS/von ihm/mit einsetzen,
      a b e r leider sagt mir mein PC sie sind zu groß als DATEI um sie auf den Blog zu transferieren. Ist mir selbst ein wenig rätselhaft weil ich ja schon 1 - 3 Videos früher hier eingestellt hatte.
      ich denke mal ob Gastbesuchskater oder eigener das macht keinerlei Unterschied, ans Herz wachsen sie einem alle. Freut mich sehr, dass du ähnlche ERfahrungen hast.
      herzliche Grüße angel

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  2. Liebe Angela,ein Liebesbrief könnte nicht schöner zum Lesen sein.
    Ich habe deinen Beitrag gelesen und musste immer wieder nicken und kann das alles nur bestätigen.
    Katzen sind so wundervolle Wesen,(ich liebe aber alle Tiere)und ja sie wollen lernen und auch wir können vieles lernen von den Tieren.
    Unsere Katze mussten wir verabschieden, noch heute habe ich ihren Futterplatz gelassen wie es immer war als sie noch bei uns war.
    Eine neue Katze schaffe ich noch nicht, zu viel Liebe habe ich noch in meinem Herz für Lucy.
    Solche Geschichten wie deine brauchen wir im Moment, sie tun unserer Seele gut.
    Liebe Grüße Edith


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    1. du siehst mich leie lächeln liebe EDith, ich denke DESHALB gibt es auch so "viele Katzengeschichten von mir und ihnen, bin ja nur der Transporter IHRER erlebten Geschichten die auf dem Papier verewigt sein s/wollen:-))
      und genau aus dem Grund den du beschreibst habe ich bisher noch keine eigene Katze, zu sehr hab ich die meinen noch tief im Herz und zu nah in der lebendigen Erinnerung, würde aber nie einer neuen Besucherkatze den Eintritt verwehren.
      katzen tun der Seele gut, den Satz kann ich lange unterstreichen, so ist es,,,
      herzlichen Dank für deinen schönen Kommentar...Angel

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  3. Mensch und Tier fühlen das Gleiche - auch der Spieltrieb gehört dazu.
    Am liebsten spielen ja Katzen mit den Menschen, oh ja, sie beherrschen uns, lächel... so ging es mir mit meiner Nelly. Sie war fordernd in allem. Vielleicht, weil sie wusste, ich kann ihr nicht widerstehen.
    Doch niemals sollte ein Tier als Spielzeug angesehen, gar angeschafft werden. Dies wäre fatal für Tier und Mensch...
    Herzlichst, Edith

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  4. Mensch und Tier fühlen das Gleiche - auch der Spieltrieb gehört dazu.
    Am liebsten spielen ja Katzen mit den Menschen, oh ja, sie beherrschen uns, lächel... so ging es mir mit meiner Nelly. Sie war fordernd in allem. Vielleicht, weil sie wusste, ich kann ihr nicht widerstehen.
    Doch niemals sollte ein Tier als Spielzeug angesehen, gar angeschafft werden. Dies wäre fatal für Tier und Mensch...
    Herzlichst, Edith

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    1. Katzen schätzen uns nach unserer Haltung und den Körpergesten ein und reagieren mt großen Antennen. Mal genug ein einziger Blick und sie wissen wie wir drauf sind, eine erhöhte Stimmlage, nervös sein - es überträgt sich auf sie, soe spüren unsere Unsicherheit unsere Ängste wenn wir sie haben. Katzen sind Teletransporter in ihren Ahnungen, man wundert sich ja oft über Geschichten die man erlebt oder liest, wie die FRage warum und vor allem wie finden sie über Hunderte von Kilometern wieder nach Haus als führe sie ein unsichtbares Band an der Leine?
      sie sind und bleiben rätselhafte Wesen, die uns vielleicht gerade deswegen faszinieren sie weil sie wild und unangepasst bleiben..
      ein Spielzeug sind sie nie, weder ist es der Mensch noch das Tier.
      liebe Grüße angelface

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    2. Weißt du, ich wünschte mir, auch viele Kinder würden so spielen wie die Katzen. Aber´sie hängen an ihren Handys, gar am Laptop. Sie verlieren die Sicht auf so viele Dinge....

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    3. stimmt - liebe EDith und dazu sage ich _ LEIDER, weil sie nicht mal wissen WAS ihnen dadurch alles entgeht. das Internet die Spielerei mit ihm ist geisttötend auf Dauer, man verlernt das eigene Denken weil einem zuviel abgenommen und erleichtert wird.
      Frische Luft ist eindeutig gesünder als stundenlang am Handy zu daddeln, macht aber, ich verstehs - wahrscheinlich weniger Lust sich selbst dabei zu erfahren...wie Leben auch außerhalb schmeckt...
      liebe Grüße und Danke für all deine netten Komentare...
      herzlichst angel

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  5. Oh ja Laila spielt auch soo gerne. Wir lieben es, sie bestimmt wann sie Lust dazu hat. 😂
    Viel Spaß mir Deinen Rackern wünsche ich Dir. Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina

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  6. Gerade die extra-kleinen HUnde sollte man nie unterschätzen liebe Tina, ihre Niedlichkeit und GRöße verleitet uns oft sie nicht zu ernst zu nehmen, dabei sind sie starke Charaktere die ganz genau wissen was sie wollen und auch durchsetzen...
    es gibt Hunde die spielen ihr Leben lang egal wie alt sie sind sehr gerne, andere haben dies nie gelernt, sowohl von Katzen als auch Hunden kennt man das. das sind ja erlernte Verhaltensweisen die sie von ihrem Eltern übertragen bekommen.
    immer gut hinschauen sag ich wenn ich neu ein Tier kennenlerne dann kann ich es auch ansatzweise versuchen zu verstehen...wichtig ist einfach dass man sich zeit für sie nimmt.
    auch dir ein schönes WE es naht ja schon mit großen Schritten. lieben Gruß angel

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  7. Liebe angel,

    willste nicht mehr mit mir blödeln? :-(

    LG Bernhard

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  8. im Moment lieber Bernhard " bödel ich eher mit meinem Kater", da sind meine Bedürfnisse danach eher bedeckt:-).und ab-ge-deckt - ..grins, aber vielleicht hast du mir ja noch was anderes an-zu-bieten - ?-
    - ich wußte ja nicht,hatte keine AHNUNG - dass du mich noch " liest"!
    her mit dem Angebot..._ lächel....bin gespannt was dir noch einfällt... lieben Gruß angel

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    1. Liebe Angel,

      es gibt bei mir zum Beisiel Linsensuppe: https://deramateurphotograph.de/tag/linsensuppe/

      oder pingpongPeng:https://deramateurphotograph.de/category/projekte-foto-serien/pingpongpeng/

      oder die Zwölferbande die Tagesaktuelle Bilder posten: https://deramateurphotograph.de/category/projekte-foto-serien/tagesbild-365/

      Da müsste doch etwas für Dich dabei sein ...

      LG Bernhard

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    2. Klick? Klick! ach das hast Du gemeint :-D liebe angel ...

      Werd halt älter ... lach ...

      LG Bernhard

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herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit die den Themen in meinen Beiträgen gelten, denn mich interessiert auch die Meinung der anderen zum Thema das ich auswähle. Ansonsten gelten die bei google üblichen Datenschutzvorschriften die seit Mai 2018 Pflicht sind,
lieben Gruß an Euch alle die mich lesen - Angelface -