es ist keine schlechte Idee in einem
Gartentagebuch zurückzublicken und zu blättern - wie es sara in ihrem Gartentagebuch
macht, oder wenn Tina in ihre früheren Kleiderschränke schaut und auch ich
schaue zurück in manch alte Beiträge.
Hole mir Bilder auf den Schirm die lange vergangen sind und sich grundlegend verändert haben.
Hole mir Bilder auf den Schirm die lange vergangen sind und sich grundlegend verändert haben.
Warum macht man das?
Um zu sehen was man alles – in
welcher Zeit - geschafft hat?
Was in verschiedenen Jahren und zu allen Jahreszeiten alles neu und frisch im Garten erblühte?
Vieles ist nicht mehr da, dafür aber anderes hinzugekommen.
Bei mir sind es die Farben und das Licht, der Schatten und der Stand der Sonne, die mein Leben beleuchten und bereichern.
Die Büsche und Bäume die enorm gewachsen sind ...
wie sich eine Wiese in einen Garten verwandelte was ich mir damals noch nicht so recht vorstellen konnte.
Heute blüht Licht und Schatten darin und wechselt sich mit dem Stand der Sonne ab..
Was in verschiedenen Jahren und zu allen Jahreszeiten alles neu und frisch im Garten erblühte?
Vieles ist nicht mehr da, dafür aber anderes hinzugekommen.
Bei mir sind es die Farben und das Licht, der Schatten und der Stand der Sonne, die mein Leben beleuchten und bereichern.
Die Büsche und Bäume die enorm gewachsen sind ...
wie sich eine Wiese in einen Garten verwandelte was ich mir damals noch nicht so recht vorstellen konnte.
Heute blüht Licht und Schatten darin und wechselt sich mit dem Stand der Sonne ab..
Auch ich hatte ja keine Pläne, vielleicht
ein ungefähres Konzept, einen Wunsch und eine Vorstellung?
Wer weiß – es ist lange her.
Genau genommen fast 7 vollendete Jahre.
Genau genommen fast 7 vollendete Jahre.
Freunde sind gekommen und wieder gegangen vielleicht weil sie keine waren, oder sie sich etwas erhofft hatten und anscheinend nicht bekamen. (?)
Vielleicht war es ihnen aber auch nur zu weit weg zu mir oder zu abgelegen.(?)
Ich frag nicht lang und nehm es so wie es ist.
So schaut man gleichzeitig auch auf Menschen zurück die einst deinen Weg gekreuzt und wieder verlassen hatten.
Dagegen ist die Wildnis des Stadtwaldes geblieben, denn Wildnis verschwindet nicht von alleine, man muss sie roden um sie zu vernichten.
Die Birke, einst zum heutigen Vergleich ein winziges Bäumchen, ist über 2 Meter groß und begrenzt ein Grundstück das sich nun längst Garten und nicht mehr Wiese nennt.
Mein Vermieter staunte Bauklötze als
er nach einem Jahr kam um mir die erste Nebenkostenabrechnung freundlich zu
überreichen.
So hatte er sein Grundstück noch nie gesehen, schon gar nicht als er mir „das Haus „ und Grundstück " übergab".
So hatte er sein Grundstück noch nie gesehen, schon gar nicht als er mir „das Haus „ und Grundstück " übergab".
Mittlerweile steht ein Vorbau am Haus
wo vordem nur ein holpriger Schotterweg voller spitzer Steine und sobald es regnete voller tiefer Pfützen war.
Ein Frühbeet lacht mit duftendem Bohnenkraut und blühenden Erdbeeren den Besucher an,
ein zweites Kleineres lehnt sich gemütlich an die Seitenwand des Hauses und bietet Tomaten, Maggikraut und Pfefferminze Schutz vor dem Regen.
Auch eine Tomatenpflanze träumt dort vor sich hin.
Sie fühlt sich wohl im Schutz der anderen Pflanzen. Sie vertragen sich gut miteinander.
Ein Frühbeet lacht mit duftendem Bohnenkraut und blühenden Erdbeeren den Besucher an,
ein zweites Kleineres lehnt sich gemütlich an die Seitenwand des Hauses und bietet Tomaten, Maggikraut und Pfefferminze Schutz vor dem Regen.
Auch eine Tomatenpflanze träumt dort vor sich hin.
Sie fühlt sich wohl im Schutz der anderen Pflanzen. Sie vertragen sich gut miteinander.
so war es früher |
so heute - üppig grün |
nur einmal vorbehandelt, die Farbe kam später |
Ein Holzgartenhaus - erst hellbraun,dann leicht verwittert, nun bunt - neben den großen
Tujabäumen am Weg zur Straße fasst mindestens eine Tonne Pellets zum Heizen
und beherbergt gerne noch das Fahrrad, die Reifen des Autos und Werkzeug.
Auch die Sonnenliegen haben ein Plätzchen im 2. Gartenhaus gefunden ebenso wie die Sonnenschirme , die fröhlich im Wind des Sommers ihre Farben schwenken.
Auch die Sonnenliegen haben ein Plätzchen im 2. Gartenhaus gefunden ebenso wie die Sonnenschirme , die fröhlich im Wind des Sommers ihre Farben schwenken.
Schatten und Licht sage ich immer wenn
ich liebevoll und stolz meinen Garten betrachte der mittlerweile viel Arbeit macht weil
ich viel in ihm angepflanzt habe.
Mutters Flieder blühte dort zum
ersten Mal in seinem Leben. Ich staunte mit weil ich ihn nur " in grün" kannte.
Selbst die Bohnenkästen die ich von
ihrem Balkon mitnahm, hatten zeigten reiche Blüten und Ernte schon im ersten
Jahr.
Als die Bürgerreporter 2014 in meinem
bunten Garten auf den Stühlen und Bänken Platz nahmen, stand dort kaum ein Busch, ein Strauch
und wenn, sahen sie winzig und nur grün aus.
Der Garten ist ein Garten und verdient sich jedes Jahr seinen Namen neu indem er mir Gänseblümchen, Vergissmeinnicht, Löwenzahn, Glockenblumen, Klee und Mohnblüten schenkt, mich immer wieder mit seinen echten Farben begeistert die kein Maler auf ein Bild zaubern kann, denn sie sind wie die Natur nah an der Wirklichkeit und nicht aus Ölfarben oder mit Wasser durchtränkt.
Der Garten ist ein Garten und verdient sich jedes Jahr seinen Namen neu indem er mir Gänseblümchen, Vergissmeinnicht, Löwenzahn, Glockenblumen, Klee und Mohnblüten schenkt, mich immer wieder mit seinen echten Farben begeistert die kein Maler auf ein Bild zaubern kann, denn sie sind wie die Natur nah an der Wirklichkeit und nicht aus Ölfarben oder mit Wasser durchtränkt.
Die Vogelschar die in den Bäumen lebt
und sich jeden Morgen fröhlich von Baum zu Baum Geschichten erzählt,
hat - wie die Eichkätzchen die ebenfalls lustig durch die Baumwipfel
hoch und runter turnen- fleißig Samen verstreut die sich zu neuen
Blüten und Blättern entwickeln an die ich längst mein Herz
verschenkt.
Ich glaube, man merkt wohl beim
Schreiben dass ich schwer in meinen Garten verliebt bin, warum auch nicht.
Er er/nährt ja nicht nur meinen Magen, sondern auch die Raupen, Schmetterlinge, Spinnen Eidechsen, Igel, den Maulwurf und anderes 4 und 6 füssiges Getier., denen ich gerne den Platz gebe sich mit - zu- er-nähren...
Ich finde, gerade in der heutigen Zeit voller Eile, Hetze und Unsicherheiten schenkt einem ein Garten der so urwüchsig ist, worin wachsen darf was will - unglaublich viel Frieden, Stille und Zufriedenheit.
....* Damals wie Heute.....* So schwelge ich regelmässig im Sommer im grünen Glück.
Er er/nährt ja nicht nur meinen Magen, sondern auch die Raupen, Schmetterlinge, Spinnen Eidechsen, Igel, den Maulwurf und anderes 4 und 6 füssiges Getier., denen ich gerne den Platz gebe sich mit - zu- er-nähren...
wenn die Sonne wandert und der Schatten auf die Gräser fällt, verstecken sich die Eidechsen im Gras und suchen Tau... |
nachts glimmt ein zartes Lämpchen...* |
am Klee wird herumgeknabbert.. nicht nur ich, sondern alles was hier so kreucht und fleucht darf mit zugreifen |
zwei die sich gerne unterhalten... weil sie so verschieden sind tauschen sie Neuigkeiten aus... |
....* Damals wie Heute.....* So schwelge ich regelmässig im Sommer im grünen Glück.
@ Angelface
Liebe Angel, man sagt ja, dass die Natur ca. 7 Jahre braucht, um sich zu regenerieren. Das beweist sich also auch in deinem Garten, und ganz eindrücklich kann man es im Film "Unsere grosse kleine Farm" mitverfolgen. Von tot auf Paradies 7 Jahre- das ist eigentlich nichts, wenn man es sich so überlegt. Und macht uns einmal mehr darauf aufmerksam, dass die Natur zu Grossartigem fähig ist!
AntwortenLöschenDeine kleine Wildnis ist so schön, und man kann aus deinen Worten lesen, dass du sie liebst! Ohne Natur können wir alle nicht- leider gibt es einfach zu viele, die das nicht einsehen (wollen). Sie täten gut daran, diese Einstellung mal zu hinterfragen....
Meine Weide wächst wieder fröhlich vor sich hin, und ich bin so gespannt, ob die ausgesäten Wildblumen gedeihen werden! Vorsichtshalber halte ich die Fortschritte jeden Samstag mit der Kamera fest- bin gespannt! 😊
Ich wünsch dir fröhliche, gemütliche Sommertage in deinem Garten!
❤️liche Grüsse!
PS: Hier ist es von Null auf Hundert Sommer geworden. Und ich kann heute Überstunden abbummeln. Herrlich!
Oh ja auch an Pflanzen, Sträuchern und Bäumen merkt maan wie die Zeit vergeht. Im Kaufe der Jahre wächst dies alles und man bekommt üppiges Grün und hohe Bäume.😊
AntwortenLöschenLiebe Grüße Tina
Liebe Angel,
AntwortenLöschenja, ein Garten schenkt auch Geborgenheit und deiner ganz bestimmt. Ja, auch ich muss immer wieder schmunzeln, wenn ich Fotos sehe, die ich vor ein paar Jahren gemacht habe. Uii, da waren manche stattliche Gartenbewohner noch recht klein.
Schön, dass auch du die Veränderung so magst.
Genieße dein Paradies.
Liebste Grüße
Elisabeth
Man wundert sich immer wieder ,wie schnell in ein paar Jahren alles wächst und gedeiht. Bei Dir darf alles wachsen wie es will, da fragt niemand nach. In fast 40 Jahren habe ich unseren Garten immer mal wieder neu gestaltet. Nun kann ich mich am Grünen und Blühen erfreuen wie Du, aber zum Nachbarn darf es nicht wuchern.
AntwortenLöschenMit Freude hast Du geschrieben und so wünsche ich Dir von Herzen weiter Freude im Gartenparadies, herzlichst Klärchen
Liebe Angel,
AntwortenLöschenes ist oftmals erquickend wenn man in die Vergangenheit
der Natur eintaucht um zu sehen und zu erkennen wie wunderbar sie uns verzaubert, man wächst mit ihr mit, sie nährt die
Seele und erfreut das Herz. Man möchte singen und springen
und hoffen, es ist für die Ewigkeit. Verliebt sein in das
eigene Gartenparadies ist eine schöne Begebenheit, sie befreit, man schöpft Kraft und vergißt alles umsich herum.
Einen schöneren Ort kann es wohl kaum geben, so ist das
Gefühl in diesen erlebenden glücklichen Momenten.
Ganz liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
eine wundervolle Liebeserklärung an deinen Garten
AntwortenLöschenund den Platz an dem du heimisch geworden bist
schöne Bilder im Vergleich
liebe Grüße
Rosi