Freitag, 24. Mai 2019

Urlaub vom Alltag


Urlauben…ist schön, erholsam und sicher auch  Balsam für die Seele.
und zwar überall - egal ob im Garten - zuhause oder in der großen weiten Welt - denn urlauben ist die Seele weiten - etwas für sich tun, mal nicht - für andere da sein.

Urlaub heisst für mich in der Rückschau,  Fingernägel frisch  lackieren, sich einmal schütteln, - was nichts anderes heißt als: sich zur Reise entschließen, - die Klamotten  in den Koffer packen -  überlegen, planen - 
sortieren - 
 nur
das nötigste kommt mit, ....
elegant und abschiednehmend mit den Hüften wackeln - ade sagen - und dann -  ab durch die Mitte...
denn urlauben ist leicht und sich entspannt vom Alltag fühlen...sich selbst wieder anders entdecken...
Doch es ist  schwer, Urlaub hunderte von Kilometern entfernt vom Zuhause  in der großen weiten Welt zu genießen wenn man eigene Haustiere hat.
Gut, wenn man Hund oder Katze frühzeitig  schon als Welpe  und Katzenkind daran gewöhnt auch an andere Halter zu glauben.
Vertrauen zu fassen und auf sie zu hören, sodass man sie zu Urlaubszeiten unbedenklich   in ein Katzen oder Hundehotel abgeben kann, wo sie es gut haben!
Teuer, aber sinnvoll ist es eine Alternative wenn man niemanden hat, der für die Tiere zuhause im eigenen Haushalt sorgt.
Bei Freigängern, was die Katze ja oft ist, vor allem wenn man mehrere hat, ist ein Aufenthalt andernorts fast unmöglich ohne Einbußen zu haben.
Also braucht man Freunde – Nachbarn – oder gute Bekannte, die dies  im eigenen Haushalt  übernehmen  denn man kann sie nicht  bei einem Nachbarn  beispielsweise bequemerweise   in deren  Haushalt einsperren.(!!) In meinen Augen wäre dies Tierquälerei bei Freigängern die die Freiheit des herumstromerns gewöhnt sind.
Persönlich habe ich keine guten Erfahrungen, wenn andere  die Versorgung übernehmen. So gibt es – seit Jahren keinen "Urlaub" bei mir.
Urlaub gibt’s zuhause im eigenen Garten und das gerne.!!! Mit voller Überzeugung.
Im Heute frage ich mich oft: warum bin ich denn überhaupt weggefahren - wo es doch in meiner Höhle - meinem Zuhause  -meinem herrlichen Garten so gemütlich ist?!
Doch immer wieder werde ich aufgefordert mal – für eine Woche oder 14 Tage  an die See, ins Gebirge, zur Städtereise zu Kulturangeboten mitzukommen. „ Sorry“, sage ich dann – „ ist mir nicht möglich, ich habe 3 Katzen“!
/das ist natürlich eine bequeme Ausrede für mich, denn: ich will gar nicht weg - wozu auch/...☺.
Auch jetzt wieder sollte ich eine Woche Holland - Urlaub geschenkt bekommen, " Meer", dachte ich - "ach, ja - wäre echt schön aber nur eine Abwechslung - denn schön ist`s auch hier.".
Eine Absage kann ein Nichttierhalter natürlich nicht verstehen – ich verstehe das schon.
       
Vor Jaahren hatte ich eine Einladung nach Canada zu meinem älteren Bruder…“wunderschön“ sage ich, „  komme gerne mit wenn du zurückfliegst, die Katzenversorgung übernimmt der Nachbar und dessen erwachsene Tochter, der im gleichen Haus wohnt.“
Gesagt, getan, ich flog über den großen Teich und hatte angenehme 10 Tage mit Kultur, Restaurantbesuchen, Ausflügen in die Stadt Toronto, Clubs und Hotels, genoss den Ausflug zu den  Niagarafällen, hatte aber immer im Hinterkopf  die Gewissheit: den Katzen geht es  im eigenen Zuhause gut.
Als ich wieder zurückflog hatte ich ein mulmiges Gefühl in der Bluse: geht’s den Katzen wirklich gut?
Pustekuchen…ich kam nach Hause – mitten am Tag, noch ein wenig angekratzt durch  die Zeitverschiebung müde,  und gleichzeitig  übergedreht und fand vor:
         Die Rollläden an den Fenstern waren  am helllichten Tag  heruntergezogen, die Wohnung im Erdgeschoss dunkel  wie die Nacht, alle Türen und Fenster zu und verrammelt, ein Unglückshäufchen von Katze saß hinter der Tür als ich sie aufzog und miaute mich kläglich an. Sie  - das kleine zarte Julchen, 
furchtsam sah sie aus als ich sie ins Freie liess...
sah sehr verängstigt und ziemlich zerrupft aus.
Die Futternäpfe waren leer, kein Wasser mehr in der Bodenkanne,  sämtliche  Blumen total in den Töpfen vertrocknet, das Wohnzimmer sah aus als wäre ein Sturm hin durchgefegt und die Tochter des Nachbarn lag bei mir im Bett  hinter verschlossener Tür und hatte die Bettdecke weit über den Kopf gezogen, völlig weg von der Welt.  Die Wohnung stank nach Alkohol – war ungelüftet, - Mensch das Mädel war 18!
Als ich sie weckte, gähnte sie nur verschlafen und meinte:“  ach, ich hätt schon noch aufgeräumt“!
Und die Katzen“? meinte ich,“  was ist mit den Katzen, hast du sie heute schon gefüttert, denn mittlerweile war es 3 °° mittags!
Ich war bedient. Die Katzen wohl auch, vor allem Kasimir, der fauchte mich sofort an.
das zarte kleine sensible Julchen vermisste mich sehr
wie Jahre später ihren Bruder auch, daran erkrankte
sie mit hohem Fieber, sie wurde nur 3 Jhr.alt
verstarb in meinen Armen
weil sie sich an einem Wurstzipfel/in die Luftröhre
erstickte - ein schwerer Verlust für mich -
noch heute kann ich nicht wirklich
über sie schreiben

Über 4  Stunden – erinnere ich mich, brauchte ich um die Katzen zu beruhigen, die Wohnung aufzuräumen, die Betten neu zu beziehen und mir zu schwören, niemals wieder  wegzufahren was länger als 2 Tage  oder über Nacht dauert.
          Ein anderes Mal – Jahre später und in einer anderen Behausung musste ich unvermittelt in die Klinik, lange Planung war nicht möglich, ich bat eine sehr gute  Bekannte für 3 – 4 Tage bei mir zu wohnen  um die Katzen zu versorgen, weil der Nachbar und Vermieter  solange weg war. Sie meinte: „kein Problem“ ich kann auch eine Woche bleiben, mach ich gerne “!
Normalerweise kannte ich sie als sehr zuverlässige und liebenswerte  Person, ich dachte, ich kenne sie sehr gut - doch nach 2 Tagen verschwand sie, obwohl sie genau wusste ,  dass ich über eine Woche in der Klinik bleiben musste -  weil sie sich mit dem Vermieter nicht verstand,(?) keine Ahnung was zwischen ihnen vorgefallen war, eventuell ihren Freund verpasste?
...* vielleicht war es ihr aber auch nur zu "einsam bei mir", vermisste die Ablenkung der Stadt, aber die Katzen und deren Versorgung war ihr dann anscheinend  völlig egal.
 ___________________
...als auch irgendwann der 3. Versuch scheiterte, Urlaub  weit weg vom eigenen Haushalt zu verbringen, da gab ich es auf, es fiel mir nicht schwer.
Vielleicht war auch mein Entschluss in ein Feriengebiet  abseits der Stadt auszuwandern  massgeblich daran beteiligt : wo andere Urlaub machen, dahin ziehe ich -  und wohne nun dort wo Hase und Igel, Reh und Fuchs fröhlich zwischen Wald und Wiesen tanzen und Buschwindröschen mit den Schmetterlingen um die Wette  lachen.
 Kein Wunder, wenn ich nach meinen bisherigen Erfahrungen voreingenommen war, jemand  anderem  meine Katzen und meinen Haushalt anzuvertrauen nur,  um anderswo  fröhlich entspannt zu Urlauben .
 Als ich  - Jahre später einer guten Freundin diese Geschichten  jetzt humorig , weil abgehakt - zum Besten gab, meinte sie ziemlich entsetzt: "Was kennst du denn für Leute"!

... wenn ich  nun im Heute frühmorgens bevor die Sonne aufgeht am PC sitze, aus dem Balkonfenster schaue, -  sehe ich auf den Wohnmobilstellplatz der - ca 150-200  Meter - also Lichtjahre entfernt, durch Baum und dichte Büsche getarnt vor meinen Augen liegt, ihn und die Menschen darin weder sehe noch höre, wenn mein Job dort gemacht ist, es ist rundherum mucksmäuschenstill - einfach herrlich und ich genieße das mit allen Sinnen.

...so sehe ich von wo-weit-her -  sie kommen und höre wo...*hin sie noch fahren, und denke...
...ich gönne es Euch von Herzen, denn es ist Urlaub vom Alltag, fahrt und vergnügt Euch nur...
            
   aber das ist nicht mein Leben..denn ich bin
 im Hier - angekommen und meine Füße werden nur noch rückwärts herausgetragen!!!
                
   -  Alltags - Geschichten aus dem Leben.-

                   


            © Angelface

Mittwoch, 22. Mai 2019

sich in Geduld üben ist schwer...@ Angelface

mein Thema heute - die Geduld - hat nicht jeder mit dem Löffel inhaliert.
dieser Post passt wie die Faust auf`s Aug zu meinem Mai - Eingangsbild.!

Geduld  schreibt sich zwar mit  nur 6 Buchstaben,  aber -  es ist weitaus mehr.
Eine Eigenschaft, die nicht jeder hat.  Arme Mimi, du tust mir so leid.
Unser Paradies ist leicht beschädigt, wo stecken sie denn überall diese hässlichen Dinger...?
Milbe - Floh,  Zecke und Co...wie grässlich wenn sie zubeisst...das tut nicht nur "mässig weh"!
Viele Tiere im Garten  sind irgendwie schön, wie Spinnen und Frösche, Salamander und Kröten-  auch nützlich, aber alle  kann man nicht lieben...ebenso wenig wie  PILZe...bäh - Grasmilben, Flöhe oder Zecken! Blutsauger sind sie alle.Sie sind  tükisch und springen oder schleichen sich von oben  und mittendrin an, wer nicht aufpasst und kurze Hosen trägt, kriegt vielleicht auch als Mensch beides
 
geimpft und behandelt - ganz egal
es kommt immer wieder zu neuem Befall
                       Kann man Geduld und Nachsicht  auch mit Insekten & anderen - kleinen ekligen Quälgeistbiestern lernen oder ist beides, s.o.- einem angeboren?
Ich denke, mit der Zeit lernt man aus seinen gelebten  Erfahrungen und dass man mit Ungeduld und Eile nicht weiter kommt. Besser ist`s man erlernt in sich die Gelassenheit zu spüren und über vielen Dingen zu stehen auch wenn sie einem die Nachtruhe  rauben und fürchterlich auf die Nervenenden  gehen.
Nein, ich habe keine Stunde der Nacht durchgeschlafen sondern nur Pfötchen gehalten.
das ist nichts, was man anderen wünschen will. - (namlich grässlich, am Morgen bist du völlig erschöpft und erschlagen als hättest du in der Kinik eben Nachwache gehabt.
In Meditation gehen – abschalten und  in sich zur Ruhe finden ist sicherlich für viele ungeduldige und hektisch-  überdrehte, gar um ihre Tiere besorgte Tierhalter/in  als Mensch eine große Hilfe die andere nicht ohne Weiteres  finden.
Können Katzen eigentlich  auch hektisch werden?
Ja – wenn sie Schmerzen fühlen, gebissen werden…wimmern und jammern
nein, wenn sie ausgeglichen und gesund sind.
Mit Mimi, meinem alten Mädchen habe ich eine Patientin, so kann man sie  wohl längst mittlerweile nennen - mit ihr hab ich ziemliche Probleme wenn sie mir ständig und über Wochen hinweg  den Nachtschlaf raubt.
Unfreiwillig und nicht mit Absicht natürlich, dennoch nervig bis zum abwinken geht sie mir tierisch auf den Geist und oft bin ich hilflos , ja fast überfordert mit der Situation die sie durch ihr ständiges Jucken und Lecken an Kopf und Hals `auf meinem Kopfkissen schafft und ich nicht weiß,  womit ich ihr noch über diese Zeit hinweg helfen kann.
              Sie tut mir einfach nur leid…wenn sie ankommt und mich hilflos beschmust, denn dann  sagt sie: ich brauche Hilfe.
Ich wäre grausam wenn ich sie ihr nicht mit Zuwendung gäbe.
Grasmilben ist das böse Wort das uns beiden so üble Stunden bereitet – tagsüber, mal sekündlich, dann wieder stündlich  und ständig kratzt und leckt sie sich wie eine Wilde, denn der Juckreiz lässt sich anscheinend mit nichts unterdrücken.
Am Tag und in der Nacht – es gibt kaum Unterschiede in der Zeit.
 Mal schläft sie, dann juckt sie, frisst – trinkt, juckt und kratzt wieder, ich kann  sie nicht ständig  unter Beobachtung halten, dazu müsste ich sie an den Pfötchen festbinden und das ist unmöglich und Tierquälerei.
Völlig  egal ob  durch  juckreizstillende Desinfektion, Wundbehandlung mit  Schmerztröpfchen, Schrunden und Heilsalbe,  Haube auf, Haube runter, streicheln und  beruhigen,   beim Trinken mit der Haube helfen, gar eine strenge Stimme, die laut „n e i n „ ,-  sagt - nichts hilft, es ist zum Haare raufen und mein Tinnitus singt vor lauter Übermüdung, denn beide kommen wir nicht zur Ruhe..
armes unglückliches Mädchen..den Zustand schafft sie von zu zu !auf"
innerhalb weniger Minuten - jetzt schon zum Dritten Mal....
Jedes Jahr, fast um dieselbe Zeit scheinen die Grasmücken/Pilze und Milben ein fröhliches Fest in den Ohren und im Fell der überempfindlichen Katze zu feiern!
 Trotz  mehrmaliger Tierarztbehandlung geht es nicht weg:
Man fragt sich vergeblich    was hilft? …hier noch...!?Es  „nerv tötet  und regt auf“, Geld, Zeit, Sorgen, Behandlungen, Fahrten zum TA – alles für die Katz! – denn bisher umsonst.
abgesehen davon, dass man für die diversen Besuche zum TA einen Golddukatenesel braucht!

Einmal war die Stelle am Hals  für einige wenige Stunden zu, kaum richtig trocken und verschorft, dann kratzt sie wieder,  auf, dann zu, - auf -  ob drin oder außen, es spielt keine Rolle, sie kratzt, weils tierisch juckt..
Ein Pflegefall  - nur deswegen ? – ja, weil es einen rund um die Uhr – beschäftigt, was überhaupt nicht erwünscht ist, aber eindeutig ja, wenn es nicht  abheilt was es nicht kann weil sie sich – kaum verheilt und Stelle zu, immer wieder erneut -  trotz Spot on  Injektion auf die Haut – dem Gift Zeug, -  immer wieder erneut kratzt und juckt bis alles erneut und wieder blutig wird und sie schreit…
Es muss sehr weh tun, kleine Katze…ich wünschte mir von Herzen es könnte einer wissen was hilft, denn der Tierarzt scheint mit seinem Fach - Wissen am Ende  zu sein.
. Aber wir müssen uns weiter in Geduld üben oder wieder und wieder erneut zur Spritze  greifen und  eventuell noch einmal  zu einer anderen  Tierärztin gehen.
  .... alles nicht so schön, aber ich mag meine Katze und  nicht nur weil sie mir leid tut denn sie ist sonst so ein friedliches Mädchen.
   Cortison ist das Zauberwort das für kurze Zeit hilft, die Nebenwirkungen sind aber enorm.
 Der Tierarzt/in schwört auf Futterumstellung  - zur Probe!!!...obs hilft steht in den Sternen...
doch angeblich gäbe es dies nicht im freien Handel und nur auf Rp.
ich informiere mich und stelle im Internet fest...a ha...
  s o  - so -  bin skeptisch... die Preise sind  beachtlich... ob man den Angaben wohl trauen kann?



Wer kennt noch so einen Fall? So hat auch das Frühjahr seine Tücken.

© Angelface
P.S. /Dieser Post enthält unbezahlte Werbung durch /Firm/Namensnennung)

Sonntag, 19. Mai 2019

einen Sonntag im Mai..geniessen.

die dunklen Wolken  in der Ferne verkünden es, ein Gewitter zieht auf, doch noch ist es schwül und die Sonne scheint..noch ist der gesamte Himmel blau.
Doch der Wetterbericht meldet, ein Sturmtief mit viel Regen soll kommen...
deshalb schnell ein paar  Frühlingsimpressionen... mitten aus dem Grün..blau, rosaweiß kommt der Frühling endlich  aus seinem Nest gekrochen und zeigt sich uns, ...und mit Wunderfarben seine ganze filigrane Schönheit.
...die Stille wird nur vom Zwitschern der Vögel unterbrochen...das Rad der Zeit läuft rund, doch in manch Augenblicken steht sie still...ich schrieb einmal im August vor Jahren...
Mein kleiner grüner Garten soll   mit all seinen vielfältigen und  blühenden Farben ein wenig darauf hinweisen, dass  bunt und schön -  zwar schön und elegant am Leibe nur unnütz  getragen, keinen  anderen Sinn und Zweck erfüllt als unsere Eitelkeit zu befriedigen, oder sagen wir besser: befrieden - wobei der Frieden dafür  auf der Strecke bleibt.
Uns allen ein Bewusstsein dass Grün die Farbe der Hoffnung ist und es bleiben möge.

meinen Weg zum "Arbeitsplatz" gehe ich gerne,  auch,
weil die Stadt extra *eine Spur für mich  mäht*😊, und
wenn er holprig ist, sag ich:
"über Maulwurfshügel lässt sich`s springen"
jeden Morgen - meins...
 mein ganz eigener Ausblick ins unendliche  Grün
mit diesem unglaublichen Himmel darüber
den Wolken die gemächlich ziehen...

 weiß blühen die Gänseblümchen
gelb der Löwenzahn & Sauerampfer der herrlich frisch
dazu säuerlich/zitronig  schmeckt...
wenn er auf den Tisch kommt...
ich mag Wiese lieber als englischen Rasen"
das merken die Insekten auch und futtern
sich gerne durch...


fröhlich flattert die Wäsche auf der Leine
sie hat nichts zu seufzen
ihr ist `s egal dass Sonntag ist
das Gras der Wiese bestimmt den Wuchs der Blumen
ich bin, glaube ich, die einzige

die hier ungern mäht, je länger je lieber
mag ich gern, denn vieles an Wildkräutern
lässt sich essen"...


da lässt es sich einer richtig
gut gehen in  der Sonne, trotz Häubchen tragen," tapfere alte Katze"
sie ist im Ausnahmezustand, und fragt sich wahrscheinlich:
hoffentlich ist alles was weh tut bald vorbei...
(böse Grasmilben - die jucken so schlimm dass man sich immer
wieder aufkratzt und leckt

schönen Sonntag, all denen die mich lesen..💓
                                                                                       @ Angelface