Urlauben…ist schön, erholsam und sicher
auch Balsam für die Seele.
und zwar überall - egal ob im Garten - zuhause oder in der großen weiten Welt - denn urlauben ist die Seele weiten - etwas für sich tun, mal nicht - für andere da sein.
Urlaub heisst für mich in der Rückschau, Fingernägel frisch lackieren, sich einmal schütteln, - was nichts anderes heißt als: sich zur Reise entschließen, - die Klamotten in den Koffer packen - überlegen, planen -
sortieren -
nur
das nötigste kommt mit, ....
elegant und abschiednehmend mit den Hüften wackeln - ade sagen - und dann - ab durch die Mitte...
denn urlauben ist leicht und sich entspannt vom Alltag fühlen...sich selbst wieder anders entdecken...
und zwar überall - egal ob im Garten - zuhause oder in der großen weiten Welt - denn urlauben ist die Seele weiten - etwas für sich tun, mal nicht - für andere da sein.
Urlaub heisst für mich in der Rückschau, Fingernägel frisch lackieren, sich einmal schütteln, - was nichts anderes heißt als: sich zur Reise entschließen, - die Klamotten in den Koffer packen - überlegen, planen -
sortieren -
nur
das nötigste kommt mit, ....
denn urlauben ist leicht und sich entspannt vom Alltag fühlen...sich selbst wieder anders entdecken...
Doch es ist schwer, Urlaub hunderte von Kilometern entfernt vom Zuhause
in der großen weiten Welt zu genießen wenn man eigene Haustiere hat.
Gut, wenn man Hund oder Katze frühzeitig schon als Welpe und Katzenkind daran gewöhnt auch an andere Halter zu glauben.
Vertrauen zu fassen und auf sie zu hören, sodass man sie zu Urlaubszeiten unbedenklich in ein Katzen oder Hundehotel abgeben kann, wo sie es gut haben!
Gut, wenn man Hund oder Katze frühzeitig schon als Welpe und Katzenkind daran gewöhnt auch an andere Halter zu glauben.
Vertrauen zu fassen und auf sie zu hören, sodass man sie zu Urlaubszeiten unbedenklich in ein Katzen oder Hundehotel abgeben kann, wo sie es gut haben!
Teuer, aber sinnvoll ist es eine Alternative wenn man niemanden
hat, der für die Tiere zuhause im eigenen Haushalt sorgt.
Bei Freigängern, was die Katze ja oft ist, vor allem wenn
man mehrere hat, ist ein Aufenthalt andernorts fast unmöglich ohne Einbußen zu haben.
Also braucht man Freunde – Nachbarn – oder gute Bekannte, die dies im eigenen Haushalt übernehmen denn man kann sie nicht bei einem Nachbarn beispielsweise bequemerweise in deren Haushalt einsperren.(!!) In meinen Augen wäre dies Tierquälerei bei Freigängern die die Freiheit des herumstromerns gewöhnt sind.
Also braucht man Freunde – Nachbarn – oder gute Bekannte, die dies im eigenen Haushalt übernehmen denn man kann sie nicht bei einem Nachbarn beispielsweise bequemerweise in deren Haushalt einsperren.(!!) In meinen Augen wäre dies Tierquälerei bei Freigängern die die Freiheit des herumstromerns gewöhnt sind.
Persönlich habe ich keine guten Erfahrungen, wenn
andere die Versorgung übernehmen. So
gibt es – seit Jahren keinen "Urlaub" bei mir.
Urlaub gibt’s zuhause im eigenen Garten und das gerne.!!! Mit voller Überzeugung.
Im Heute frage ich mich oft: warum bin ich denn überhaupt weggefahren - wo es doch in meiner Höhle - meinem Zuhause -meinem herrlichen Garten so gemütlich ist?!
Urlaub gibt’s zuhause im eigenen Garten und das gerne.!!! Mit voller Überzeugung.
Im Heute frage ich mich oft: warum bin ich denn überhaupt weggefahren - wo es doch in meiner Höhle - meinem Zuhause -meinem herrlichen Garten so gemütlich ist?!
Doch immer wieder werde ich aufgefordert mal – für eine
Woche oder 14 Tage an die See, ins
Gebirge, zur Städtereise zu Kulturangeboten mitzukommen. „ Sorry“, sage ich
dann – „ ist mir nicht möglich, ich habe 3 Katzen“!
/das ist natürlich eine bequeme Ausrede für mich, denn: ich will gar nicht weg - wozu auch/...☺.
Auch jetzt wieder sollte ich eine Woche Holland - Urlaub geschenkt bekommen, " Meer", dachte ich - "ach, ja - wäre echt schön aber nur eine Abwechslung - denn schön ist`s auch hier.".
/das ist natürlich eine bequeme Ausrede für mich, denn: ich will gar nicht weg - wozu auch/...☺.
Auch jetzt wieder sollte ich eine Woche Holland - Urlaub geschenkt bekommen, " Meer", dachte ich - "ach, ja - wäre echt schön aber nur eine Abwechslung - denn schön ist`s auch hier.".
Eine Absage kann ein
Nichttierhalter natürlich nicht verstehen – ich verstehe das schon.
Vor Jaahren hatte ich eine Einladung nach Canada zu meinem älteren Bruder…“wunderschön“ sage ich, „ komme gerne mit wenn du zurückfliegst, die Katzenversorgung übernimmt der Nachbar und dessen erwachsene Tochter, der im gleichen Haus wohnt.“
Gesagt, getan, ich flog über den großen Teich und hatte angenehme 10 Tage mit Kultur, Restaurantbesuchen, Ausflügen in die Stadt Toronto, Clubs und Hotels, genoss den Ausflug zu den Niagarafällen, hatte aber immer im Hinterkopf die Gewissheit: den Katzen geht es im eigenen Zuhause gut.
Vor Jaahren hatte ich eine Einladung nach Canada zu meinem älteren Bruder…“wunderschön“ sage ich, „ komme gerne mit wenn du zurückfliegst, die Katzenversorgung übernimmt der Nachbar und dessen erwachsene Tochter, der im gleichen Haus wohnt.“
Gesagt, getan, ich flog über den großen Teich und hatte angenehme 10 Tage mit Kultur, Restaurantbesuchen, Ausflügen in die Stadt Toronto, Clubs und Hotels, genoss den Ausflug zu den Niagarafällen, hatte aber immer im Hinterkopf die Gewissheit: den Katzen geht es im eigenen Zuhause gut.
Als ich wieder zurückflog hatte ich ein mulmiges Gefühl in
der Bluse: geht’s den Katzen wirklich gut?
Pustekuchen…ich kam nach Hause – mitten am Tag, noch ein
wenig angekratzt durch die
Zeitverschiebung müde, und gleichzeitig übergedreht und fand vor:
Die Rollläden an den Fenstern waren am helllichten Tag heruntergezogen, die Wohnung im Erdgeschoss
dunkel wie die Nacht, alle Türen und
Fenster zu und verrammelt, ein Unglückshäufchen von Katze saß hinter der Tür
als ich sie aufzog und miaute mich kläglich an. Sie - das kleine zarte Julchen,
sah sehr verängstigt und
ziemlich zerrupft aus.
furchtsam sah sie aus als ich sie ins Freie liess... |
Die Futternäpfe waren leer, kein Wasser mehr in der
Bodenkanne, sämtliche Blumen total in den Töpfen vertrocknet, das
Wohnzimmer sah aus als wäre ein Sturm hin durchgefegt und die Tochter des
Nachbarn lag bei mir im Bett hinter
verschlossener Tür und hatte die Bettdecke weit über den Kopf gezogen, völlig
weg von der Welt. Die Wohnung stank nach
Alkohol – war ungelüftet, - Mensch das Mädel war 18!
Als ich sie weckte, gähnte sie nur verschlafen und
meinte:“ ach, ich hätt schon noch
aufgeräumt“!
Und die Katzen“? meinte ich,“ was ist mit den Katzen, hast du sie heute
schon gefüttert, denn mittlerweile war es 3 °° mittags!
Ich war bedient. Die Katzen wohl auch, vor allem Kasimir, der fauchte mich sofort an.
Über 4 Stunden –
erinnere ich mich, brauchte ich um die Katzen zu beruhigen, die Wohnung
aufzuräumen, die Betten neu zu beziehen und mir zu schwören, niemals
wieder wegzufahren was länger als 2 Tage
oder über Nacht dauert.
Ein anderes Mal – Jahre später und in einer anderen
Behausung musste ich unvermittelt in die Klinik, lange Planung war nicht
möglich, ich bat eine sehr gute Bekannte
für 3 – 4 Tage bei mir zu wohnen um die
Katzen zu versorgen, weil der Nachbar und Vermieter solange weg war. Sie meinte: „kein
Problem“ ich kann auch eine Woche bleiben, mach ich gerne “!
Normalerweise kannte ich sie als sehr zuverlässige und
liebenswerte Person, ich dachte, ich kenne sie sehr gut - doch nach 2 Tagen
verschwand sie, obwohl sie genau wusste
, dass ich über eine Woche in der
Klinik bleiben musste - weil sie sich
mit dem Vermieter nicht verstand,(?) keine Ahnung was zwischen ihnen vorgefallen
war, eventuell ihren Freund verpasste?
...* vielleicht war es ihr aber auch nur zu "einsam bei mir", vermisste die Ablenkung der Stadt, aber die Katzen und deren Versorgung war ihr dann anscheinend völlig egal.
...* vielleicht war es ihr aber auch nur zu "einsam bei mir", vermisste die Ablenkung der Stadt, aber die Katzen und deren Versorgung war ihr dann anscheinend völlig egal.
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...als auch irgendwann der 3. Versuch scheiterte, Urlaub weit weg vom eigenen Haushalt zu verbringen, da gab ich es auf, es fiel mir nicht schwer.
Vielleicht war auch mein Entschluss in ein Feriengebiet abseits der Stadt auszuwandern massgeblich daran beteiligt : wo andere Urlaub machen, dahin ziehe ich - und wohne nun dort wo Hase und Igel, Reh und Fuchs fröhlich zwischen Wald und Wiesen tanzen und Buschwindröschen mit den Schmetterlingen um die Wette lachen.
...als auch irgendwann der 3. Versuch scheiterte, Urlaub weit weg vom eigenen Haushalt zu verbringen, da gab ich es auf, es fiel mir nicht schwer.
Vielleicht war auch mein Entschluss in ein Feriengebiet abseits der Stadt auszuwandern massgeblich daran beteiligt : wo andere Urlaub machen, dahin ziehe ich - und wohne nun dort wo Hase und Igel, Reh und Fuchs fröhlich zwischen Wald und Wiesen tanzen und Buschwindröschen mit den Schmetterlingen um die Wette lachen.
Kein Wunder, wenn ich
nach meinen bisherigen Erfahrungen voreingenommen war, jemand anderem meine Katzen und meinen Haushalt anzuvertrauen
nur, um anderswo fröhlich entspannt zu Urlauben .
Als ich - Jahre später einer guten Freundin diese Geschichten jetzt humorig , weil abgehakt - zum Besten gab, meinte sie ziemlich entsetzt: "Was kennst du denn für Leute"!
... wenn ich nun im Heute frühmorgens bevor die Sonne aufgeht am PC sitze, aus dem Balkonfenster schaue, - sehe ich auf den Wohnmobilstellplatz der - ca 150-200 Meter - also Lichtjahre entfernt, durch Baum und dichte Büsche getarnt vor meinen Augen liegt, ihn und die Menschen darin weder sehe noch höre, wenn mein Job dort gemacht ist, es ist rundherum mucksmäuschenstill - einfach herrlich und ich genieße das mit allen Sinnen.
...so sehe ich von wo-weit-her - sie kommen und höre wo...*hin sie noch fahren, und denke...
...ich gönne es Euch von Herzen, denn es ist Urlaub vom Alltag, fahrt und vergnügt Euch nur...
aber das ist nicht mein Leben..denn ich bin
im Hier - angekommen und meine Füße werden nur noch rückwärts herausgetragen!!!
Als ich - Jahre später einer guten Freundin diese Geschichten jetzt humorig , weil abgehakt - zum Besten gab, meinte sie ziemlich entsetzt: "Was kennst du denn für Leute"!
... wenn ich nun im Heute frühmorgens bevor die Sonne aufgeht am PC sitze, aus dem Balkonfenster schaue, - sehe ich auf den Wohnmobilstellplatz der - ca 150-200 Meter - also Lichtjahre entfernt, durch Baum und dichte Büsche getarnt vor meinen Augen liegt, ihn und die Menschen darin weder sehe noch höre, wenn mein Job dort gemacht ist, es ist rundherum mucksmäuschenstill - einfach herrlich und ich genieße das mit allen Sinnen.
...so sehe ich von wo-weit-her - sie kommen und höre wo...*hin sie noch fahren, und denke...
...ich gönne es Euch von Herzen, denn es ist Urlaub vom Alltag, fahrt und vergnügt Euch nur...
aber das ist nicht mein Leben..denn ich bin
im Hier - angekommen und meine Füße werden nur noch rückwärts herausgetragen!!!
- Alltags - Geschichten aus dem Leben.-
© Angelface
Da kann ich dich absolut verstehen! Wir fahren ja so oder so nie in die Ferien, weil wir einfach soooo gerne zuhause sind und irgendwie gar nicht das Bedürfnis haben, wegzufahren. Aber alleine schon 2 oder 3 Tage mit Abwesenheit zu glänzen kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich hab (ManitouseiDank!) noch keine solchen Erfahrungen machen müssen wie du mit unzuverlässigen Petsittern. Aber ich möchte auch gar nicht in diese Situation kommen! Und okay: 14 Mietzen und 2 Pferde zu hüten ist dann auch schon noch eine andere Hausnummer, nichtwahr? ;oD Grade die schweren Jungs kann man nicht einfach irgend jemandem anvertrauen- da braucht es schon eine gute Basis an "Fachwissen"! Also bleiben wir schön zuhause und kümmern uns selber. Ich denke, da ist allen wohler dabei!
AntwortenLöschenHab ein fröhliches WE, herzliche Grüsse!
so ist es liebes Hummelchen, auch du könntest nicht mit diesem Familienzuwachs unbeschwert in den Urlaub reisen, abgesehen davon, dass du dich - wie ich - im Grunde zuhause wohler fühlst.
Löschenaußer jemand wie ich der Pferde liebt und auch reitet wenns drauf ankommt, ich pflege ab und zu ja auch im Pferdehof hier seit der besitzer wechselte,würde vo deiner Tür stehen, den Ställen und sagen: ich will...lacht, mir würde es Freude machen weil ich die braunen,Roten und weißen so mag.sie mich übrigens auch und das ist fast noch wichtiger...
herzlichste Grüße angel
Liebe Angel,
AntwortenLöschenganz klar, du lebst schon dort wo andere Urlaub machen - und bei deinen Erfahrungen hätt ich mir das Reisen (oder das Tiere haben, so lange ich noch reisen will) gewiss auch abgewöhnt. Allerdings muss ich mich durchaus auch deiner Freundin und ihrem Ausruf "Was kennst du denn für Leute"! anschließen... denn ich lebe seit 1988 mit Katzen zusammen fast ohne Unterbrechungen, bin in all den Jahren seither gereist und habe noch nie schlechte Erfahrungen mit meinen "Urlaubs-Vertretungen" gemacht. Meine ersten Katzen waren Wohnungskatzen - Geronimo und Mandarin, keine Brüder, aber "beste Freunde". Sie waren altersmäßig zwei Jahre voneinander entfernt und wurden beide 14 Jahre alt. Gehütet wurden sie mehrmals von lieben Freunden und auch einige Male von meinen Eltern. Als wir hierher aufs Land zogen, zog ein Dreivierteljahr später unsere Nina bei uns ein und ein Jahr danach Katerchen Mandarin. Die beiden sind jetzt auch schon ältere Herrschaften und Freigänger, aber sie kommen gut klar mit unserer Katzenfütternden Vis-a-vis-Nachbarin - und umgekehrt. Und wenn die mal nicht kann, können die anderen Nachbarn oder eine in der Nähe lebende Freundin einspringen... Ich fühle mich zu Hause auch wohl, aber die Abenteuer- und Reiselust liegt mir dennoch im Blut. Ich kann mir nicht vorstellen, nicht zu verreisen - oder wenn, dann jedenfalls NOCH nicht, denn es gibt noch so viele Länder und Kulturen, die ich noch nicht mit eigenen Augen gesehen und selber erfahren habe... Eines Tages werde ich vermutlich auch nur noch "im Kopf verreisen", aber so lange es geht, werde ich wohl reisen...
Herzliche Rostrosen-Grüße und eine schöne Woche,
Traude
https://rostrose.blogspot.com/2019/05/der-munchen-krimi-zwielichtige-tage-mit.html
PS: Und entschuldige bitte, dass ich mich erst jetzt wieder melde - wir waren für ein paar Tage in Salzburg und auch davor ziemlich im "Einsatz"...
alles gut liebe TRaude, das zurückschreiben ist doch kein Muss oder soll sondern nur ein will und wenn man Zeit hat)mach dir bitte keinen Kopp.
Löschenich kommentiere allerdings mittlerweile auch bedeutend weniger als früher und nur noch wenn ich irgendwie/wann zwischendurchmal auch ein Retour sehe oder höre, denn sonst meint man fast, der oder die lesen ihre Kommentare nicht mal und ich schreib liebenswert nur noch ins Leere..
um zu deinem Komment zu kommen,
jeder so, wie er kann/will,`s /mag oder wie es sich ergibt.
Wenn man wie ich- so abgeschieden und einsam wohnt wie ich in den letzten 13 Jahren OHNE Nachbarn und ohne Freunde/+Bekannte direkt vor Ort, dann geht eben vieles nicht und in diesem WOHNORT ist es nicht viel anders, also bleibt nur: sich für oder gegen reisen zu entscheiden und ich hab meine Wahl getroffen.
insofern unterscheiden sich unsere Möglichkeiten zu 100 % aber ich gönne jeden von Herzen wenn er reist so viel er kann wenn er daran hängt.
Mir hat es nie viel bedeutet.(obwohl ich ohne eigene Tiere gerne mitgereist bin, da war man eben noch vieeel jünger und brauchte die Abwechslung vielleicht mehr.
schön.... dass du trotz allem mitkommentierst und liest was mir viel wichtiger ist...lächelt angel ein danke
Als ich noch Tiere hatte, bin ich stets mit mulmigem Gefühl in den Urlaub gefahren. Hundepension - einmal versucht - nie wieder! Solange meine Eltern noch in der Lage waren, daheim auf den Hund aufzupassen, war es prima. Bis der Tag kam, und meine Mutter sich beim Hundespaziergang den Fuß brach, das war das Ende dieser Lösung. Fortan fuhr der Neufundländer (und später ein Golden Retriever ) mit in den Urlaub, nicht immer ein Spaß fürs Tier.
AntwortenLöschenIch habe das Ganze noch erschwert durch meine Pferdehaltung. Einen ganzen Hof mit Pferden anderen Menschen zur Betreuung zu überlassen, ist eine logistische und vertrauensmäßige Herausforderung.
Heute halte ich keine Tiere mehr (außer denen, die freiwillig bei uns im Garten wohnen), das ermöglicht mir, auch mal in Bayern wandern zu gehen. Den Garten alleine zu lassen ist aber auch nicht einfach. Von daher kann ich gut verstehen, das Du lieber daheim bleibst.
Liebe Grüße
Karen
liebe Karen, komme gerade von deiner seite und sehe aha jetzt Wordpress du hast gewechselt, bist auch aus Instagram raus, sehr vernünftig was du darüber schreibst, Hasslieben sind nicht förderlich weder für die Seele noch für`s gemüt, wenn es soweit gekommen sit zu empfinden dass Sozialmedia einem nur noch die Zeit raubt - sollte man es in der Tat gänzlich lassen.
LöschenGeld verdienen mit Blogs,Facebookseiten,Instagram oder anderen hat mich noch nie auch nur im Ansatz interessiert Kooperationen mit irgendwelchen Firmen? nada - niemals - wozu...nur zum Spaß glaube ich keinem. das ist einfach in meinen Augen ein zusätzlicher Job zum dazuverdienen und von denen möcht man sich doch irgendwann verabschieden.
aber WER wohnt denn noch 4/oder 6beinig in deinem Garten heute?:-))um auf deinen Komment zurückzukommen, da hab ich mich doch tatsächlich fast verplaudert..lacht angelface und dankt dir...