Samstag, 26. Mai 2018

"urlauben zuhause kann so schön sein" sonniger Mai

die Sonne scheint - es geht uns gut. Jetzt spätestens heisst* s Beine hoch, Klamotten aus!
los - lassen geht auch gut zuhause!!!!
 wegfahren - nee, -  ist nicht -  dafür ist es hier im Moment - vieeeel zu schön.
Hummeln und Bienen schwirren durch die Gräser, der Wind flüstert  warm und leise, die Gäste auf dem WM - STELLPLatz sind satt und zufrieden, der Kaffee schmeckt, Kuchen steht auf dem Tisch - urlauben zuhause ist mindestens ebenso schön  wie ein Hotelurlaub an der See, schöner als auf einem Kreuzfahrtschiff wo es sicher proppevoll ist oder im Gebirge wenn man zusieht wie zuhause die Gräser und Blumen wachsen,  die Kräuter und der Salat aus der Erde sprießt - die Erdbeeren die erste farbe kriegen, auch das Böhnchen reckt sich schon hervor und die Vögel zufrieden ihr Abendlied singen. man kann bis spät abends draussen sitzen und in den Abendhimmel schaun, schaun wie die Sterne blitzen...ein Glaserl Roten und
Stille - nur die Nachtigall kommt und singt ein Lied oder wars doch die Kuckuksfrau? die sich verkleidet hat?
das Wasser des Biotops glitzert in der untergehenden Abendsonne und die Welt steht still für eine Weile... - lesen - träumen - abhängen - das kann man überall - auch zuhause...
in die weite Welt kann ich - wenn ich es will auch gedanklich wandern - später - viel, viel später wenn es wieder kalt geworden ist
lasst Bilder  sprechen und es euch gutgehen...
schöner Schatten
geniessen die zeit solange es so schön ist
wie schnell ist sie wieder vorbei..

Am allerschönsten allerdings ist es, wenn ich – ganz früh morgens durch meinen Garten gehe, ja schlendere und schau was alles neu erwacht und gewachsen ist, meine Blumen – Bäume und Gartenkinder.

Sie sind so schön, so jungfräulich frisch, unschuldig und zart dass es nicht anders sein kann, als dass einem beim Anblick dieses Grüns das Herz aufgeht.

Dann wandere ich leichten Herzens befreit von aller Gedankenlast zu meinem Liebling der Birke und widme ihm ein Gedicht…

Weißt du noch
Wie es war als du
etwas beengt im Bottich leben musstest?
Jahrelang

Ich weiß nicht mehr wie alt du warst
Als ich dich fand
Irgendwo am Straßenrand, so klein und zart
Du Pflänzchen
ich liebte dich sogleich und nahm dich mit
Obwohl deine Wurzeln ein kleiner Kampf waren, sie wollten sich nicht lösen
Ich bat, komm, mach es  mir leicht, ich mag dich doch so…

Und pflanzte dich ein
Sah dir zu
Wie du größer und stärker wurdest
Wie ich – weil wir Kraft voneinander schöpften
Wenn wir uns ansahen

Wir hatten gleich
Eine ganz besondere Verbindung, wir zwei

Als der Umzugshelfer kam, meinte er,
WAS? Soll der auch mit
am liebsten hätte ich ihm eine
geknallt

Er nahm dich nur widerstrebend mit
Weil er
Deine Schönheit nicht erkannte

In Eis und Schnee mit gefrorenem Ballen wurdest du versenkt
in der Hoffnung du wirst wieder neu leben
Irgendwann kam das erste Knöspchen hervor und leuchtete mich an



Diese Erde, ja
Sie gefiel dir gut, sie zog dich an

was bist du heute
Wenn ich dich
Jeden Tag ansehe

Du schöner starker Baum
ich umarme dich obwohl meine kleinen Arme dich kaum mehr
Erfassen –  ja, nicht umfassen können,

deine Krone weit über meinem Kopf hinaus ragt
wo möchtest du hin?
ich sehe dich an
weine und lächle
vor  Freude  und Glück treuer Freund

weil du so schön – so groß  - so stark geworden bist
ich hab dich lieb…


 @ Angel
.



es tat nicht mal weh....:-))
sommerfeeling gibts doch überall.


 ↳

 hm...
oft frag ich mich
soll ich..
soll ich nicht...?

ein prall gefüllter Bauch
und die Aussicht auf Spitzen -  Sport im Sitzen - geht und gibts auch...
Ü
b
u
n
g
e
n... Hüstel, hüstel 4 x am Tag wenn ich Lust dazu verspür...
 wenn nicht, lass
ich*s einfach sein...auch wenn die Physio schimpft...
Ätsch, sie weiß es ja
nicht...


hier ist neue Farbe dran...langsam wurde er unansehnlich....
und morgen gibts Torte zu Kaffee,,,,außerdem was sollen denn meine Gäste sagen wenn ich nicht da bin - geht also gar nicht - also bleib ich hier....
                                                                        @ angelface ist not away - sondern hier
oder man denkt anders, wie ich schon 2010
 Kultur und Städtereisen, Urlaub vom ICH.
Egal was und egal wie, Hauptsache anders.

Woher kommt die Lust der Menschen Urlaub vom ICH zu machen?
Sie ist ungebrochen, lebt jedes Jahr, manchmal mehrere Male im Jahr, neu auf.

Eine völlig andere Umgebung, eine andere Stadt, ein anderes Land, Urlaub von den sonstigen Alltäglichkeiten.

Sorgen und Gedanken verfliegen, wenn man Urlaub von sich selbst macht.

Andere Menschen kennen lernen, sich selbst in einer anderen Umgebung wahrnehmen.

Es scheint egal zu sein, wo man ist.

Man nimmt sich selbst zwar mit, reagiert und handelt aber anders.

Nur die ganz von sich überzeugten, die sich um keinen Preis der Welt  (ver) ändern möchten,
die langweilen sich, denn sie sind auch woanders, nur mit sich selbst beschäftigt.

Sie lassen nichts Neues zu und ihre Wahrnehmung (von sich  - anderen ) und der Umgebung ist ungestört.

Urlaub von sich
Urlaub von sich…vielleicht auf dem Bauernhof, im Hotel, einer Pension, im Ausland, an der See und in den Bergen können  erproben inwieweit man aufnahmefähig ist  und bereit zu etwas Neuem.
Losgelöst von sich selbst und von allem was sonst so um sich herum ist,  kann man betrachten was einem Freude bereitet und was man tun möchte.
Gar Mancher lernt sich selbst neu kennen.
 im Umgang mit anderen - mit sich und seiner Umgebung.
übernommener Text von der Homepage repage.de  ANGELFACE- denn diese schließt im Namen der Geschäftsführung und wird aufgelöst zum 15.06.2018 - damit sind alle Daten verloren wenn ich sie nicht kopiere und abspeichere.

Sonntag, 20. Mai 2018

was mich bewegt


...  gäbe es uns nicht - gäbe es auch keine Blogs, also sind wir das was die Blogs ausmachen - für die Leser " Zuschauer" - wir sind eine ❤️ Inspiration für andere.
Was bewegt uns? - das fragen sich alle doch täglich. Aktuell vielleicht die Hochzeit in Windsor die wunderschön war - uns aber nur wenige Tage beschäftigt - nicht mehr dann, und darüber hinaus - wenn unserer Alltag zuschlägt.

 Mutig sollte man sein und sich nicht ins Bockshorn jagen lassen. Dieser Blog steht nur geladenen Lesern zur Verfügung.
Leider lese ich dies immer häufiger wenn ich Links in meiner Leseliste anklicke und es betrübt mich dies zu lesen. Ich versuche es zu verstehen wenn Blogs auf privat umschalten und damit für die anderen  Lese/ Freunde -  nicht mehr lesbar und erreichbar sind. Die neue Verordnung scheint viele Bloggerinnen abzuschrecken,  weiterzuschreiben – sich mit anderen zu teilen – sich mitzuteilen in Beiträgen und Kommentaren. Wegen der neuen DSGVO
 die Autoren  P.Beuth, M.Böhm, Jörg Breithut u. A. Gruber schreiben schon  am 14. Mai  in Spiegel online darüber  - vielleicht sollte man solche Artikel sorgfältig lesen und überprüfen was  davon für den eigenen Blog passt und notwendig ist.
Locker flockig ein Spruch dazu von mir: 
Das ist wie beim Formulare schreiben  und Kästchen anklicken wenn man von einem  zu einem anderen Arzt geht, man sollte immer das richtige dabeihaben. Einweisung oder Überweisung ist ein gewaltiger Unterschied. Das eine ist ambulant, das andere nämlich stationär. :-))

Man überlegt sich ja tatsächlich mittlerweile wenn man bei google + auf entdecken geht und die neuesten Landes oder Weltneuheiten sprich Nachrichten anklickt um sich zu informieren - ob das nun "gefährlich, verdächtig neugierig oder auffällig"  im Verhalten wirkt und gut für uns Blogger ist. Twitter - Facebook - oder Instagram möchte ich da gar nicht erwähnen. Vorsicht /+ Ängste und Unsicherheiten scheinen sich überall und zu allem auszubreiten.
So habe ich festgestellt, dass viele Blogerinnen ihre Kommentarfunktion einstellen - obwohl in der neuen Datenschutzerklärung die mittlerweile in fast alle Blogs eingearbeitet sind - die Erklärung bereithalten dass sie geschützt sind.Damit kann man sich nicht mehr austauschen und gegenseitig mitteilen.
Ein Wort dazu in unserer Sache – es betrifft Dich und mich – die wir uns schon lange kennen und lesen.- Uns gerne lesen, manche tun* s täglich -  manche nicht viel. Gemeinschaftlich denken wir doch alle das gleiche.
" was soll das in dieser Form und Ausführlichkeit, wir sind doch längst alle gläsern! " - einen echten Schutz vor Datenklau gibt es nicht.
                     Die Erde dreht sich denoch unbeirrbar weiter,  egal wie viele Neuverordnungen und Gesetze, Vorschriften und Mutmaßungen was alles passieren kann  - darauf erstehen.
Viele fragen sich viele Fragen; wie: Soll man nun die Links entfernen die man in seiner „Lesekiste“ hat? Wenn, würden die Seiten zum Lesen - schauen und schreiben - sich gehörig ausdünnen bis wir vielleicht – irgendwann nur noch alleine  - nur noch für uns –dahin schreiben – wenn, fände ich dies ausgesprochen schade. 


Wir wollen doch nur auf uns - unsere privaten Gärten und auf unsere gemeinschaftliche Kreativität  unsere Interessen und Kultur hinzeigen. Egal ob sich das nun um Rezepte oder um anderes dreht.
Der eine schreibt, der andere liest vielleicht interessante Bücher oder sieht schöne Filme, und teilt sie mit. Der Dritte schneidert, näht oder bastelt selbst als Heimwerker zuhause, photografiert was er sieht und mag, baut im Garten an, - wir produzieren etwas für uns und teilen es - wenn überhaupt, dann für un und miteinander, wollen aber nicht ( von anderen ) profitieren -  sondern
❤️ mitteilen und teilen.
Wir unterhalten in diesem Medium in dem wir uns bewegen -  wie fern - sehen oder Bücher, wie Filme schauen und teilen wenn sie uns gefallen -  zeigen uns gegenseitig wie jeder einzelne für sich, dich und mich das Leben besser macht, nachhaltiger  das Bewusstsein -  vielleicht sogar ein klein wenig glücklicher macht. Wir sind Profis im kleinen und gleichzeitig  bleiben und sind wir - autodidakt.
Private
Blogs die weder Werbung für andere betreiben – etwas  für Firmen veräußern – verkaufen – weder groß auf Produkte zum Kauf hinweisen oder zum Reisen auffordern -  dürften doch  mit dem nötigen Hinweis auf die neue Verordnung – mit dem eingebauten Pflicht -  Impressum abgesichert sein und selbst wenn ein Link – in irgendeinem Beitrag von früher – auf Werbung hinweist – auf reisen – mit dem Flugzeug – dem Kreuzfahrtschiff oder dem angemieteten Rad – einem Stadtauto oder dergleichen  wie Häuser, Landschaften und Gebäuden  die man entdeckt und besucht hat – man zusätzlich entdeckt dass der eine hier und da in fremdem Land war – man wird ihm nicht gleich den Kopf abreißen sondern durch google eventuell darauf hinweisen.(
Sodass man das entfernen kann)
 Besonders ❤️ Nett fände ich es wenn man zumindest bei befreundeten Seiten lesen würde; „Leute ich mach mich ab und stelle nichts mehr ein, entferne den Blog, oder lege ihn für eine Weile still - stelle auf privat um - und komme wenn sich die allgemeine Aufregung gelegt hat – eventuell wieder, also schreibt mich nicht völlig ab und bleibt mir erhalten!.“❤️
                     Dann wüssten die anderen Blogleser besser Bescheid.
 
Steht auf und macht mit – schreibt  bitte weiter für uns alle – seht und schaut -
❤️ Schöne Pfingsten – und bleibt uns mutig weiter erhalten.
Das alles war mir eine Herzensfrage und einen geschriebenen Gedanken extra wert,  denn die einzig richtige Antwort darauf wäre nur: weitermachen - und nicht den Schwanz einziehen! wie damals schon als ich dieses Buch schrieb  Träume von gestern
 Wie ich heute - einen Tag vor dem Abschluß noch lese hat auch Roströschen etwas zu diesem Thema eingestellt - unter ihrem Namen steht der aktuelle Link dazu , was sie dazu in ihrem PS schreibt, kann ich nur unterstreichen!!! - denn keiner von uns wird verschont sich damit zu beschäftigen!

                                                               Eure Angelface