ein Neues kommt auf den Markt...
Biographien sind immer etwas für mich, da ich ja eine ausgesprochene Leseratte bin, interessiere ich mich für gute Biographien besonders, denn ich schaue mir sehr gerne das Leben anderer an
Obs nun rein erfunden - dazu gedichtet oder geschichtlich korrekt oder nur gut geschrieben ist - und ich es als solches empfinde stellt sich ja immer erst später heraus, wenn man ES gelesen hat.
Von mehr oder weniger " berühmten und bekannten Persönlichkeiten" kennt man ja teils teils teils
Mittlerweile – sieht man in die Bücherläden, stehen Biographien
ohne Ende in den Regalen – Filmschaffende – freischaffende Künstler - Wirtschaftsbosse – Fotographen die sich einen
Namen gemacht haben – und viele andere mehr. Es schreiben alle, die glauben - etwas zu sagen zu haben, Findet sich das Publikum dafür - hat man es gut als Schreiber.
Warum also nicht auch eine ehemalige First Lady .
Sie ist eh in aller Munde ...wenn man sich für Politik interessiert, obwohl sie selbst keine eindeutige Politikerin ist.
Sie ist auch nicht die Erste die ihre Biographie schreibt und es ist auch nicht ihr Erstes Buch – nein – schon das Zweite.Wenn man Glück hat, ist es interessant zu lesen.
Mit einem Team zusammen ( hört man flüstern) hat sie schon als 54 jährige ( was beachtlich und sicher ihrem Namen geschuldet ist) ihre Lebensgeschichte und ihren Werdegang bis ins Weiße Haus erzählt und geht nun munter auf Lesereise um die Zuschauer zu fesseln. Ein Jahr lang unterwegs sein wird ihr sicher ein fulminantes Leben im Alter ermöglichen, denn die Tickets preise, las ich, - sind beeindruckend und erwähnenswert. Hat man einmal einen berühmten Namen hat man für den Rest seines Lebens ausgesorgt.
Warum also nicht auch eine ehemalige First Lady .
Sie ist eh in aller Munde ...wenn man sich für Politik interessiert, obwohl sie selbst keine eindeutige Politikerin ist.
Sie ist auch nicht die Erste die ihre Biographie schreibt und es ist auch nicht ihr Erstes Buch – nein – schon das Zweite.Wenn man Glück hat, ist es interessant zu lesen.
Mit einem Team zusammen ( hört man flüstern) hat sie schon als 54 jährige ( was beachtlich und sicher ihrem Namen geschuldet ist) ihre Lebensgeschichte und ihren Werdegang bis ins Weiße Haus erzählt und geht nun munter auf Lesereise um die Zuschauer zu fesseln. Ein Jahr lang unterwegs sein wird ihr sicher ein fulminantes Leben im Alter ermöglichen, denn die Tickets preise, las ich, - sind beeindruckend und erwähnenswert. Hat man einmal einen berühmten Namen hat man für den Rest seines Lebens ausgesorgt.
Ich bin sehr gespannt welche Resonanz es bekommt.
Und natürlich wie es geschrieben ist. Ob nur unterhaltsam oder auch informativ, ob reißerisch oder mehr die menschliche Seite zum Tragen kommt.
Eine gewisse „Berühmtheit mit sich zu tragen“ - ist
sicherlich kein Garant für - immer glücklich sein, verschafft aber doch
eine gewisse Beruhigung nicht bis zum Ende seines Lebens arbeiten zu müssen.
Ich bin gespannt und werde es sicher aufschlagen.
Ich bin gespannt und werde es sicher aufschlagen.
… es schon erstaunlich – auch etwas verwunderlich, gerade in der heutigen Zeit wo
immer noch deutlich wird, dass Frauen
noch längst nicht alles erreicht
haben wofür sie in den Sechzigern auf die Straßen gegangen sind – nämlich Gerechtigkeit
und Selbstbestimmung – ( im Moment das große Thema ) - das Recht
auf eine eigene Meinung – Gleichberechtigung in der Arbeitswelt und beim Lohn –
in der Ehe und in der Familie – zu erkämpfen - es ist und bleibt ein Kampf der Geschlechter.
Auch im heute - noch ist nicht alles erreicht trotz weiblicher Bundeskanzlerin die nun bald ihre Führung anderen überlässt. Es sei ihr gegönnt nach all den Jahren...
Auch im heute - noch ist nicht alles erreicht trotz weiblicher Bundeskanzlerin die nun bald ihre Führung anderen überlässt. Es sei ihr gegönnt nach all den Jahren...
Doch viel ist erreicht seit Alice Schwarzer - siehe Artikel - rief, - wenn Frauen
auch in der Öffentlichkeit ihre Meinung sagen können ohne gleich an den Pranger
gestellt, - sich und ihre Werte verteidigen müssen oder
gleichberechtigt wie ein männliches >Wesen – erklären können:
Auch ich hab ein Recht als Black Lady.
Es zeugt von gesundem Selbstbewusstsein, zeigt aber auch auf – noch gehört es in die elitäre Schublade – denn ohne den Ruhm des Namens wäre auch sie keine Black Lady sondern nur eine farbige Frau die keine Baumwollkittelschürze wie früher trägt um auf den Feldern ihrer Heimat zu schuften - wie berühmte Filmschauspielerinnen – Opernsängerinnen – Anwältinnen - und andere die es schafften sich eine gute Ausbildung leisten zu können - ganz gleich welche Farbe sie auf der Haut tragen – die es auch geschafft haben - sich durch eigene Leistung zu behaupten und andere zu überzeugen.
Es zeugt von gesundem Selbstbewusstsein, zeigt aber auch auf – noch gehört es in die elitäre Schublade – denn ohne den Ruhm des Namens wäre auch sie keine Black Lady sondern nur eine farbige Frau die keine Baumwollkittelschürze wie früher trägt um auf den Feldern ihrer Heimat zu schuften - wie berühmte Filmschauspielerinnen – Opernsängerinnen – Anwältinnen - und andere die es schafften sich eine gute Ausbildung leisten zu können - ganz gleich welche Farbe sie auf der Haut tragen – die es auch geschafft haben - sich durch eigene Leistung zu behaupten und andere zu überzeugen.
Das nennt man nun doch humorvoll zwinkernd einen gewissen Fortschritt.
© Angelface
noch " ungelesen? ...etwas unwahrscheinlich nach all den Zahlen des Klick- Klicks an diesem und der nächsten Tage, - was solls, ich las es nochmal und die Zeit dessen was ich be/schrieb - ist vorbei...
AntwortenLöschen...sicher nicht das einzige was spurlos verschwand...
angel am ...xxxx