Heute mein Thema
Stimmt das oder ist dies nur eine Annahme?
dass Männer reden, Frauen nur quatschen /was manch einer gerne unnötiges Geschwätz nennt...
Haben Männer auch Themen über die sie sich unterhalten? Mag ja sein, dass ich auf den falschen Seiten bin, zu wenige kenne, aber ich sehe ganz wenige Männer die
einen Blog führen, oder eine Homepage haben und das wird immer weniger, daraus
ergab sich für mich die Frage: Haben Männer auch Themen? Oder besser gefragt, gibt
es Männer, die auch Quassel(l)tanten sind?
Ich sehe sie zwar miteinander reden, erzählen, sich austauschen informieren und überlege: was reden die denn?
Über Hobbys, ihre Freizeit, +- Baumärkte, Autos, den Beruf, vielleicht gerade über den aktuellen Stand des Hausbaus, aber reden sie auch über Frauen? Ist dies für sie ein Thema?
Ich sehe sie zwar miteinander reden, erzählen, sich austauschen informieren und überlege: was reden die denn?
Über Hobbys, ihre Freizeit, +- Baumärkte, Autos, den Beruf, vielleicht gerade über den aktuellen Stand des Hausbaus, aber reden sie auch über Frauen? Ist dies für sie ein Thema?
Bist du - als Frau - mit
einem Mann im Gespräch, will er meist nur etwas wissen. Ist seine Frage
beantwortet, wird er wieder still. Ist das nun angeboren oder an-erlernt, bei anderen Männern abgeschaut oder doch nur schlichtweg Maulfaulheit, oder kann es sein: interessiert ihn einfach
das ewige Gequatsche nicht oder nervt ihn nur?
Manche drehen sich auch einfach um und gehen wieder weg, hüstelnd - händchenwinkend hinweg aus deinem Dunstkreis,sind dann nicht mehr zu fassen. Doch solange wie du ihn faszinierst hängt er wie gebannt an deinen Lippen, ja man könnte fast den Eindruck gewinnen, er vergöttert dich, aber kennt er dich näher und länger wird das Interesse lau das Reden flau. Da fragt sich doch manch Frau, was ist denn nun passiert? Warum redet er nicht mehr mit mir, setzt sich nicht mal zum Pläuschchen bei ner Tasse Kaffee mit dir hin.
Wir Frauen haben ja vielfältige und hunderte von Themen, schwierige und anstrengende, laute und leise, traurige und weise, leichte und auch seichte, oberflächliche und ernste, lustige und humorvolle, interessante und aufregende Themen. Ich denke, das ist wohl unbestritten und allseits (auch den Männern) bekannt. WIR können manchmal stundenlang Rezepte austauschen, uns aufregen und wieder abregen - über die Gartenergebnisse wie eine tolle Ernte reden, machen uns laute Gedanken über die Kindererziehung – so wir Kiddys haben, reden über die Freundinnen, die Nachbarn, übers Essen, über Kino, Theater, den neuesten Film im Fernsehen, die Dokus und über Reiseerlebnisse, unsere Wünsche und Träume, das Hobby - den Beruf der uns auffrißt, und all unsere Interessen. Das ist doch eine ganze Latte worüber sich zu reden lohnt. Manche Männer verstehen dies nicht, oder es macht sie ganz wuschig, wie sie sagen..
Frauen reden (auch) über Männer, doch meist weniger als diese es vermuten. Hat man einen neuen Freund ist ER ein beliebtes Objekt sich darüber auszutauschen,
Schon die Schwärmerei über ihn was er alles macht und kann und ist, erfordert für so manche Freundin ein offenes und verständnisvolles Ohr. Das haben wir glaube ich – alle schon mal erlebt, man wird betriebsblind für andere Themen, sieht und redet nur noch über ihn. Das dauert sicher so lange bis wir wieder auf dem Boden der Tatsachen, dass nicht alles was Gold ist, glänzt, angekommen sind.
Sagt das nun aus, dass Männer nichts zu reden haben weil sie weniger vielfältig sind? Achtung - wenn du das behauptest, dann sagt jeder wahrscheinlich über uns, dass wir Feministinnen sind.
Was für Unterschiede, kein Wunder, wenn wir wenig - oder keine gemeinsamen Themen haben.
Männer in der Ehe sind meist anders, sie sind weder Langweiler oder gar Weicheier, aber anpassungsfähig.
Sie haben gelernt, dass es einfacher ist mit Frauen besser auszukommen wenn sie von Zeit zu Zeit miteinander reden, selbst wenn sie nur offensichtliches Interesse heucheln, so sind sie doch kommunikativ und sozialisiert. Das Leben wird für sie einfacher weil sie sich angepasst haben, an den Typ Frau, den sie an ihrer Seite haben wollen. Dieser Typ Mann kann sogar ein interessierter Zuhörer werden.
Manche drehen sich auch einfach um und gehen wieder weg, hüstelnd - händchenwinkend hinweg aus deinem Dunstkreis,sind dann nicht mehr zu fassen. Doch solange wie du ihn faszinierst hängt er wie gebannt an deinen Lippen, ja man könnte fast den Eindruck gewinnen, er vergöttert dich, aber kennt er dich näher und länger wird das Interesse lau das Reden flau. Da fragt sich doch manch Frau, was ist denn nun passiert? Warum redet er nicht mehr mit mir, setzt sich nicht mal zum Pläuschchen bei ner Tasse Kaffee mit dir hin.
Wir Frauen haben ja vielfältige und hunderte von Themen, schwierige und anstrengende, laute und leise, traurige und weise, leichte und auch seichte, oberflächliche und ernste, lustige und humorvolle, interessante und aufregende Themen. Ich denke, das ist wohl unbestritten und allseits (auch den Männern) bekannt. WIR können manchmal stundenlang Rezepte austauschen, uns aufregen und wieder abregen - über die Gartenergebnisse wie eine tolle Ernte reden, machen uns laute Gedanken über die Kindererziehung – so wir Kiddys haben, reden über die Freundinnen, die Nachbarn, übers Essen, über Kino, Theater, den neuesten Film im Fernsehen, die Dokus und über Reiseerlebnisse, unsere Wünsche und Träume, das Hobby - den Beruf der uns auffrißt, und all unsere Interessen. Das ist doch eine ganze Latte worüber sich zu reden lohnt. Manche Männer verstehen dies nicht, oder es macht sie ganz wuschig, wie sie sagen..
Frauen reden (auch) über Männer, doch meist weniger als diese es vermuten. Hat man einen neuen Freund ist ER ein beliebtes Objekt sich darüber auszutauschen,
Schon die Schwärmerei über ihn was er alles macht und kann und ist, erfordert für so manche Freundin ein offenes und verständnisvolles Ohr. Das haben wir glaube ich – alle schon mal erlebt, man wird betriebsblind für andere Themen, sieht und redet nur noch über ihn. Das dauert sicher so lange bis wir wieder auf dem Boden der Tatsachen, dass nicht alles was Gold ist, glänzt, angekommen sind.
Sagt das nun aus, dass Männer nichts zu reden haben weil sie weniger vielfältig sind? Achtung - wenn du das behauptest, dann sagt jeder wahrscheinlich über uns, dass wir Feministinnen sind.
Was für Unterschiede, kein Wunder, wenn wir wenig - oder keine gemeinsamen Themen haben.
Männer in der Ehe sind meist anders, sie sind weder Langweiler oder gar Weicheier, aber anpassungsfähig.
Sie haben gelernt, dass es einfacher ist mit Frauen besser auszukommen wenn sie von Zeit zu Zeit miteinander reden, selbst wenn sie nur offensichtliches Interesse heucheln, so sind sie doch kommunikativ und sozialisiert. Das Leben wird für sie einfacher weil sie sich angepasst haben, an den Typ Frau, den sie an ihrer Seite haben wollen. Dieser Typ Mann kann sogar ein interessierter Zuhörer werden.
Ungebundene, sprich alleinlebende Männer, Selbstversorger in der freien Gesellschaft und auf dem Markt der SUCHENDEN, wer sind sie? Oder besser gesagt, sind sie
Mutanten oder nur eine besondere Art der Spezies Mann?
Ist dann der Mann eine Raupe der zum Schmetterling mutiert sobald
er Interesse an einem bestimmten Typ Frau hat oder nur " frisch verliebt" und damit fixiert?
Denn, will er uns erobern und nur für sich
haben, dann wird er zum großen Redner, er redet über Politik und die Wirtschaft, seine
Hobbys und Interessen, erzählt geistreich und interessant auch mal was von sich, bringt uns Blumen zum
Nachtisch, wird redegewandt und ( auch für uns ) interessant weil er sich
interessiert zeigt.
Plötzlich weiß er über Tanzen, Opern, Musik, Filme und Bücher zu reden, er rezitiert sogar Gedichte, sollte dies dein Hobby sein, er kennt Bücher die auch du kennst und weiß sie zu bewerten. Doch hat er dich einmal oder meint dich erobert zu haben, ist er sich deiner sicher, dann dauert es nicht lang und er wird wieder zum stillen Schweiger der nur manch spröde und wortkarge Antwort auf deine Fragen gibt.
Plötzlich weiß er über Tanzen, Opern, Musik, Filme und Bücher zu reden, er rezitiert sogar Gedichte, sollte dies dein Hobby sein, er kennt Bücher die auch du kennst und weiß sie zu bewerten. Doch hat er dich einmal oder meint dich erobert zu haben, ist er sich deiner sicher, dann dauert es nicht lang und er wird wieder zum stillen Schweiger der nur manch spröde und wortkarge Antwort auf deine Fragen gibt.
Gehe zu facebook und Co und du wirst (auch) Männer erleben, die
sich als Eroberer der Weiblichkeit nicht schämen Schwächen zu zeigen, ihre
Stärken brauchen sie nicht zu betonen, denn die spüren wir ja aus jedem ihrer
Worte heraus.
Mann das unbekannte Wesen trifft auf fremde Frau, das
Objekt ihrer Begierde und schon wird das Leben bunt und lebendig. Auch oftmals leichter-
weitere Themen unterschiedlichster Art
laute - Gedanken - Gedichte, Bilder - Bücher und Geschichten -
Rezensionen - und - Texte - Filme und " anderes mehr" auf meinen Homepage - Seiten
immer wieder hier auf
und auf der
was meint IHR denn zum Thema Mann/Frau, ist`s nun schwierig oder einfach?
Vielleicht sollte ich mal übers Thema eine Meinungsumfrage starten?
zwinker....
laute - Gedanken - Gedichte, Bilder - Bücher und Geschichten -
Rezensionen - und - Texte - Filme und " anderes mehr" auf meinen Homepage - Seiten
http://www.angelface.homepage.eu da gibt es dann solche Geschichten wie diese http://www.angelface.homepage.eu/alles_alltag_41064439.html |
und auf der
http://www.angelface.repage.de |
Vielleicht sollte ich mal übers Thema eine Meinungsumfrage starten?
zwinker....
© Angelface
Liebes Angel bei so einem langen Post bedarf es eigentlich einer langen Antwort.
AntwortenLöschenSo viele Fragen, die man beantworten könnte, aber ich möchte Deinen Post nicht zerpflücken.
Die Männerthemen der heutigen Generation haben sich verändert. Es sind nicht nur Baumarkt und Autogeschichten.
Die jungen Männer (es gibt sicher Ausnahmen) bringen sich im Haushalt und in der Kindererziehung ein. So unterhalten sie sich auch über diese Themen, wie ich es erlebe.
Unsere Generation Männer hat sicher ein Paschaverhalten erlernt.
Unsere Jungs und Mädchen die wir ja erzogen haben, sind ganz anders geprägt.
Die eigenen Erfahrungen und das Umfeld spielen eine große Rolle.
Ein Paschavater lebt natürlich seinen Kindern so etwas auch vor. Kinder heute lernen aber schnell und wissen sich einzubringen.
Die Männer sind anders gestrickt als wir, rational bezogener, wir Frauen gefühlsbetonter. Das liegt noch in den Genen, aber hat sich über Generationen langsam verändert.
Die Männer waren Jäger und mussten für die Ernährung sorgen, die Frauen hüteten die Kinder und das Haus, gaben Wärme.
Dieses Bild hat sich schon verändert. Zweisam , gemeinsam, Partnerschaft, in den Familien ist angesagt, ein langer Prozess und ein Kampf über Generationen.
Darüber gebe es sicher viel mehr zu Schreiben. Jede Frau hat ihre Erfahrungen und auch das Umfeld spielt eine Rolle, in der sie sich bewegt und man wird geprägt.
Zur Homepage oder Blog. ich glaube Frauen sind einfach mitteilsamer und haben zu vielen Themen viel zu sagen. Als Quatschen würde ich es nicht bezeichnen. Frauen und Männer unter sich, ja, sie quatschen und lachen über andere Themen, nicht vergleichbar. Kommt natürlich auf das Alter an und wie weit sie noch in die Welt blicken. ich kenne Lyriker und Autoren, die eine Homepage haben und auch Blogs. Da geht es nicht um Handarbeit sondern eher um Sport und Politik .Die Bücher schreiben stellen halt nur ihre Bücher ein, aber das machen ja viele Autoren.
In manchen Blog habe ich mir schon gute Anregungen geholt, einiges ist aber auch überholt, doch sehr vielfältig.
So wie bei Dir ,Angel, findet man auch manchmal diskutable Themen.
Noch eins, wir Frauen sind doch ganz durchschaubar und ehrlich...zwinker
Herzlichste Grüsse, ist länger geworden als ich wollte, na denn ,privat weiter, Klärchen
Mit der heutigen generation hast du sicher recht liebes Klärchen, hier leben recht wenige, aber schon einige und da ist es auch meist - nicht immer, so wie du es schildert vermute aber,du greifst auf deine eigene Familienerfahrung mit erwachsenen Enkeln zurück. Mit und in meinem beitzrag und den gedanken darin meinte ich auch Städter in Berlin auch "mittleren Alters", unsere Älteren hier die sich so in den 50-60zigern bewegen was das Alter angeht, oder sind die Dörfler die ja auch irgendwann mal aus der Stadt kamen mittlerweile so verknorzt?(dass sie sich angepasst haben an die allgemeine Männerschweigsamkeit, denn darum ging es mir eigentlich ums miteinander reden zwischen Mann und FRau das denke ich ist doch alterslos und nicht viel anders als früher, ich seh es auch bei den"jungen "Familien. Sag dann schade und leider.....
Löschendir danke ich für den ausführlichen Kommentar:))
Die schweigsame Mehrheit…
AntwortenLöschenIch glaube es ist tatsächlich ein Problem bei Euch auf dem Berg, denn die meisten sind ja Rentner in Deinem Wohngebiet, wie Du schon mal sagtest, einige jüngere dazugezogen. Sie haben noch die alte Erziehung genossen. Familien mit kleinen Kindern ziehen wohl eh Stadtnah, weil sie ja voll im Berufsleben stehen und auch die Verkehrsanbindung zur Schule brauchen.
Die älteren zwischen 50 und 60 sind für mich die jüngeren ab 40-50, denn unsere Kinder sind Mitte 40, fast in dem Alter. Bei uns sind viele junge Familien, Städter die aufs "Land" gezogen sind und gebaut haben. Berlin, weiß ich nicht , in der Stadt lebt man ja eh anders als auf dem Land, sicher auch nicht vergleichbar. Viele Singles und Unterhaltung ist genug da!
Ich bin nahe Bremen , Verden, und Hannover.
Es ist also nicht die Enkelgeneration die mich das glauben lassen, aber meine Enkel haben gute Vorbilder und sind auch schon ganz gut eingestellt. Vielleicht auch noch zu jung um sich dazu Gedanken zu machen, kommt ja auch erst wenn ein Partner da ist.
Du siehst, das Thema lässt nicht los, bin gespannt auf andere Meinungen, wenn sie denn kommen.
Grüssle
"noch zu jung" um sich Gedanken zu machen, das glaube ich auch Klärchen, als ich 40 war, hab ich auch nicht daran gedacht beides miteinander zu vergleichen, da hatte man ganz anderes im Ohr, ansonsten hast du sicher Recht.
LöschenVielleicht hätte ich den Post - "Gedanken im Alter" nennen sollen, meinst du das auch?
...lächel auch... aber sie kommen sicher eher mal, wenn man älter ist, wenn man über das Leben nachdenkt, und man muss jemanden haben mit dem man darüber diskutierten kann. Es ist ein interessantes Thema!
AntwortenLöschenDa muss man eben auch mal alles richtig lesen und auslegen, und das liegt wohl nicht jedem.Es sind ja auch mehrere Themen zusammen gelegt. Homepage , Blog ist auch so ein Thema.
Grüssle, Angel, ich bin heut gerade gut drauf.
ich lese regelmäßig 3 blogs von männern - Ü30 männern. beim nachwuchs gibt es viel mehr, auch modemutige und bei instagram sehe ich auch viele, die sagen weniger, aber sie zeigen sich, dass ist doch auch schon etwas. mehr will ich nicht, jedenfalls nicht virtuell ;) liebe grüße zu dir, bärbel ☼
AntwortenLöschenliebe Bärbel, irgendwie ist dein Kommentar verrutscht gewesen, erst jetzt hab ich ihn gesehen und danke dir dafür. Sicher bewegst du dich in einem ganz anderen Umfeld und sehr viel weiterem - vor allem mehr städtischem als ich und kannst deshalb ganz andere ERfahrungen haben um darüber zu berichten.
LöschenEs ist ja nicht so, dass ich überhaupt KEINE männlich geführten Bogs kenne/+sehe,habe auch entsprechende Links bei mir in der Leiste"! aber sie sind (für mich) eindeutig nicht in der Überzahl, was mir das Thema entlockte!:)) Instagram, Twitter, facebook und Co gehören nicht in meine Leitbilder und etwas weniger in meine persönlichen Interessen, aber zweifelsohne für Modemutige sehr interessant.
Liebe Angel,
AntwortenLöschenda mußte ich jetzt doch erst mal ein bißchen drüber nachdenken, bevor ich was kommentiere.
Sicher ist dieses Thema ein sehr ergiebiges. Unendlich viel ließe sich darüber schreiben.
Ehrlicherweise muß ich zugeben, daß ich das mittlerweile sehr viel entspannter als früher sehe.
Ja, Männer sind anders. Ihre Art zu kommunizieren unterscheidet sich in der Regel tatsächlich von der unsrigen, also weiblichen Art.
Aber stört mich das? Nein, nicht mehr wirklich. Ganz im Gegenteil. Ich bin sogar der Meinung, daß die sogenannte Emanzipation in einer gewissen Art fehlgelaufen aus. Haben wir uns als Frauen wirklich emanzipiert? Für mich stellt sich das so dar, daß sehr viel Gleichmacherei geübt wird. Aber wurden unsere weiblichen Qualitäten wirklich aufgewertet? Die spezifisch weiblichen? Nein. Sehr oft sogar wurde das Gegenteil erreicht. Unsere weiblichen Qualitäten wurden abgewertet zugunsten der Aneignung von männlichen Qualitäten. Oft sogar gering geschätzt. Auch hier könnte ich viel weiter ausholen, das würde allerdings den Rahmen sprengen. Aber zurück zum Thema. Warum stirbt die zu Beginn einer Beziehung häufig so unwiderstehliche Faszination am anderen Geschlecht im Laufe des Miteinanders. Ist es vielleicht so, daß wir dem Partner sein "Anderssein" sogar übelnehmen? Wollen wir, daß er so ist wir wir selbst? Resigniert der Partner, weil er sich in seinem "So-Sein" nicht angenommen fühlt? Versiegt deshalb die Kommunikation?
Natürlich wünsch auch ich mir oft ein tieferes Verständnis und mitunter auch mehr oder andere Kommunikation. Auch wir sind vom Alltag nicht verschont. Aber ich wünsche mir keine Gleichmacherei, kein Gleich-sein. Es ist doch gerade der Unterschied der Geschlechter, der uns die gegenseitige Anziehungskraft beschert. Damit meine ich nicht Ignoranz und Phantasielosigkeit. Die mag ich weder bei Männern noch bei Frauen.
Noch was zum Schmunzeln: Wenn mein Herzallerliebster eine Unterhaltung zwischen mir und meiner besten Freundin mitbekommt, dann sagt er manchmal mit einem hilflosen Lächeln im Gesicht: "Sprecht" ihr wieder?
Dafür liebe ich ihn. Es lebe der Unterschied!
Herzliche Grüße und einen wunderbaren Tag,
Antje
danke für den Wunderbaren Tag" liebe Antje, bei deinem schööön..längeren Kommentar musste ich doch schmunzeln, ist doch nicht ganz soo einfach was dazu zu sagen, zumal jeder ja ganz abweichende ERfahrungen mit dem Partner, oder dem männlichen Gegenüber hat - egal wers nun ist. Man macht sich so seine gedanken wie die "anderen ticken". Und warum sie wie ticken obs einen Grund dafür gibt, sind es nur die Unterschiede zwischen w/m oder auch was anerzogenes langes geübtes.?
Löschen"Gleichmacherei zwischen den Geschlechtern" nein, ganz sicher nicht; aber ein wenig Kommunikationsbereitschaft und Verständnis für die Spezies Frau darf es schon sein, so ab und an...(lacht)
ich danke dir ganz hertzlich für deine Gedanken zum Thema...MANN/FRAU und sicher darf man annehmen dass es noch größere Unterschiede zwischen den "älteren "auch zwischen den Jüngeren gibt.
Aber auch da habe ich schon eine gewisse Sprachlosigkeit bemerken müssen und mich sehr gewundert wie wenig sich doch verändert hat. Es geschieht langsam...
Ein herrlicher Post - so manche Männer wanderten dabei vor meinem geistigen Auge auf und ab. Sie sind schon auch alle sehr unterschiedlich und lassen sich genau wie wir Frauen auch nicht in eine bestimmte Schubladen zwängen - und das ist gut so. Gottes Welt ist halt voller bunter Vögel und alle haben sie ihre Eigenarten!! :-) LG Martina
AntwortenLöschenfreut mich liebe Martina wenn du anhand des THEMAS den Post über m/w gefunden hast, :));))ich selbst hatte viel Spass daran das ein wenig zu !"analysieren"°°zwinker; - ja - auch darüber könnte Mann/Frau reden übers reden miteinander, aneinander vorbei oder sich anschweigen und was wenn WARUM? ob ihnen manchmal vielleicht nur die VOKABELN ausgegangen sind?,,,,,lacht angel, man könnte es natürlich auch als scherzhaften beitrag ansehen, wer weiß das schon...lächel
LöschenIrgendwie "schad" dass dieses Thema keine weiteren LESER gefunden hat, denn, ich denke da hätten sowohl(m)/als auch(w) noch mehr dazu zu sagen. Eventuell traut sich aber auch keiner - denn es wäre ja auch eine Stellungsnahme.:))
AntwortenLöschenScherz komm raus, du bist umzingelt,
nicht jedes Thema ist bierernst gemeint dennoch eine Überlegung wert.
Männer - und worüber reden Männer?
AntwortenLöschenZuerst einmal: heute war ich in einem Konzert und eigentlich schon recht früh danach zuhause. Meine Frau war sehr müde und sie schläft jetzt schon. Ich habe bis jetzt Klavier geübt und brauche jetzt noch ein bisschen Zeit, bis ich einschlafen kann.
Über N.I.M.M.E.R.M.E.H.R bin ich auf eine Kommentar gestoßen, der mich neugierig auf die Schreiberin gemacht hat. Und so schaue ich ein bisschen Texte an und bin auf diesen Eintrag gestoßen.
Und ich stelle fest, dass ich wohl etwas abartig sein muss. Ich bin Pensionist. So sagt man das in Österreich, Rentner klingt nicht so gut. Auch in der Pension habe ich noch Workshops abgehalten und da macht sich eine Eigenschaft von mir bemerkbar, zu der ich stehe: ich erzähle gerne Geschichten. Ich denke nämlich, dass sich Inhalte (in dem Fall sind es technische) nur dann merken lassen, wenn man sie mit einer Geschichte verbinden kann. Manchmal höre ich Beschwerden, aber öfters werden die Geschichten als interessant empfunden.
Ich habe in meinem Leben ziemlich viel erlebt und erlebe es noch. Ich habe Ziele in der Pension. Dazu gehört auch das Schreiben eines Buches. Ich kenne doch viele Bekannte und mit manchen Freunden unterhalte ich mich auch gerne. Ich gebe aber öffentlich nur ungern etwas Politisches preis. (Nur manchmal, wenn ich sehr verärgert bin, lasse ich auch einmal die Sau raus.)
Sonst dreht sich das Geschriebene um Musik oder ums Essen. Früher gab es viel mehr Kategorien. Jetzt teile ich je nach Inhalt auf. Ein Teil ging früher und geht jetzt wieder nach twoday. Einen Teil schicke in nach Facebook. Ein etwas ernsteres Blog unterhalte ich auf Wordpress, das wird aber jetzt sehr stark vernachlässigt.
Reden mit Männern: Technisches! Computer! Kein ! Auto. Manchmal über Bücher und Naturwissenschaft.
Reden mit Frauen: ich kannte neben meiner Frau einige wenige für mich sehr wertvolle Frauen. Da meine Frau und ich aus der 68er-Generation stammen, war sexuelle Treue kein wichtiges Thema. (Immerhin haben wir vor wenigen Tagen den 45. Hochzeitstag gefeiert.)
Aber eine wesentliche Eigenschaft der Frauen war ihre Intelligenz. Dann konnten wir uns stundenlang, tagelang, jahrelang unterhalten. Eine unterrichtet an einer sehr renommierten Londoner Universität. Eine andere hat mir vor 32 Jahren praktisch das Geschäftsleben in großen Konzernen beigebracht. Von jeder Frau habe ich enorm profitiert und das ging über das Reden. Da ging es um Leben, um Karriere, um notwendige Kenntnisse.
Ist es nicht bereits aufgrund der Länge dieses Kommentars klar, dass ich nicht zu den Kommunikationsfaulen gehöre.
https://steppenhund.twoday.net/
https://steppenhund.wordpress.com/
auf facebook muss man mich suchen: Hans Hartmann Wien
da kommt doch ein herzliches Lachen von mir lieber Steppenhund, willkommen bei mir, der mich nur durch den Zufall des Kommentars "fand".da freue ich mich, denn es zeigt ja dass Kommentare unter beiträgen doch gelesen werden:-))(auch, wenn diese schon etliches älter sind. Auf jeden Fall werde ich gerne deine Seite in word press aufschlagen und lesen was bei dir so alles geschrieben steht.
AntwortenLöschenich danke dir für den ausführlichen Kommentar zum Thema und ganz sicher! bist du damit einer der wenigen MÄNNER die sich zu Kommentaren hinreißen lassen.
schön finde ich das und danke dir..
herzlichst angel