Laut Wetterbericht soll die Hitzewelle noch bleiben……die bestehende Dürre ist überall
ein Thema – in Spiegel online - in den
Nachrichten…beim Bürgermeister, den Bürgern der umliegenden Dörfer, der Stadt Ulrichstein das nun in den Nachrichten ist - …beim Bauern auf dem Feld…in den Ställen in denen Tiere stehen …am liebsten……würde man sie abstellen……die
Augen davor schließen…immer noch…Tiertransporte um uns zu füttern…- wie lange noch - die Welt dreht sich
weiter, manchmal fragt man sich doch – wohin will sie..wohin wollen wir?…der Moloch Frankfurt
wird vom hohen Vogelsberg mit Wasser
versorgt, Trinkwasser um die Bäume zu tränken um sie am Leben zu erhalten.
Wir sollen sparen –
keine Gärten gießen - klar – reicht das
Trinkwasser noch – und wie lange noch? - fragt man sich jeden Tag? Wo bleibt
unser Bewusstsein? Die Glocken des Dörfchens
rufen leise…rettet die Welt, kommt mit.
Mittlerweile ist es wohl an der Tagesordnung dass wir lieber die Welt
durch einen Filter ansehen statt sie uns
®r)( dichtig anzusehen- so wie sie ist.
Wie einen Filter legen sich viele Menschen lieber einen
schönen Gedanken darüber:
ach – es wird schon so richtig sein…der da oben soll
es richten. Nun, der da oben – wird wahrlich kaum mehr helfen, er hat es satt
immer wieder in unser Handeln einzugreifen. Vor allem in diese Gedanken –
positive – wie negative
„ Ach, morgen wird es besser werden…
die Katze, der Hund werden wieder gesund…
es soll regnen, wie schön…“
lieber nichts negativ sehen, denn im Grunde wissen wir es ja genau, - irgendwann wird die Welt und die Natur untergehen – und wir mit ihr - dafür werden wir schon tüchtig weiter sorgen. Aber wir wollen es nicht wissen, sähen wir genau hin, tät es weh.
die Katze, der Hund werden wieder gesund…
es soll regnen, wie schön…“
lieber nichts negativ sehen, denn im Grunde wissen wir es ja genau, - irgendwann wird die Welt und die Natur untergehen – und wir mit ihr - dafür werden wir schon tüchtig weiter sorgen. Aber wir wollen es nicht wissen, sähen wir genau hin, tät es weh.
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Weiter – schneller – höher – mehr - bis zum Gipfel hinauf, den keiner von uns
kennt.
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Die Welt wird hitzegrau – mausgrau – strohgelb -
nur das Blau des Himmels bleibt und
überlebt.
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Welch eine Entwicklung – wir streifen durch die –
uns - noch verbliebenen Wälder, bewundern das Grün und machen schön die Augen
davor zu, was uns dahinter erwartet wenn wir aus dem Grün wieder heraus und in
die Wirklichkeit - nun längst nicht mehr
erstaunt - eintreten.
d Dabei lieben wir doch alle die Farben der Natur - das Grün - das Bunt und lila - das Rot - das Blau - auch das Grau wenn die Wälder die Blätter verlieren - das ist wintergrau das in Weiß übergeht.
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Unser Filter mit dem wir die Welt und die
Menschen darin betrachten ist auch ein Schutz vor dem Entsetzen, dem Erstaunen…wir
schließen die Augen, wollen nicht wissen
was hinter dem Vorhang ist.
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Unserem eigenen Vorhang den wir zuziehen, den es
eigentlich nicht gibt weil er nur ein
Vorgang der eigenen Gedanken ist.
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Dahinter steht die Wirklichkeit – wir sind nicht
im Grün – nicht im Bunt der Welt – auch nicht im immer nur sonnigen Gemüt - sondern
mitten im Klimawandel der schrecklich für die Menschheit ist.
Wasser ist nicht nur gesund – es ist überlebenswichtig für Mensch und Tier – die Natur.
Wasser ist nicht nur gesund – es ist überlebenswichtig für Mensch und Tier – die Natur.
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Trotzdem trocknen weiterhin Baggerseen, Bäche
und Stauseen aus, fließen Flüsse langsamer – geht auch das Meer zurück?
I im Edersee kommen alte Dörfer – die Brücke die einst darüber führte - wieder hoch ans Land – es wird sichtbar – was damals geschah – ehe der Staudamm gebaut wurde und alles überflutet war.
I im Edersee kommen alte Dörfer – die Brücke die einst darüber führte - wieder hoch ans Land – es wird sichtbar – was damals geschah – ehe der Staudamm gebaut wurde und alles überflutet war.
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Im heute gehen Menschen darüber und wundern sich,
- denken aber nicht weiter - was noch kommt…und auch nicht - was früher
geschah.
Werden wir uns die lebendigen Farben der Natur bald malen müssen um sie noch zu sehen?
Werden wir uns die lebendigen Farben der Natur bald malen müssen um sie noch zu sehen?
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laut Bürgermeister wird es 600 000.- € kosten wenn wir eine neue Wasserleitung bauen wenn die Quelle endgültig versie´gt ist um die Menschen im Rhein-Main - Gebiet - und uns selbst -zu versorgen.
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©
Angelface `s Gedanken….
oh angel - da sprichst du viel wahres - und trotzdem in deiner so poetischen sprache.
AntwortenLöschendas meer geht aber nicht zurück - der meeresspiegel steigt weil das eis an den polen schneller schmilzt - letztens las ich vom bewohnern einer flachen küste in afrika die ihre häuser nurnoch sehen können wenn ebbe ist........
die industrielle landwirtschaft, die jetzt nach entschädigung schreit, ist ja einer der hauptverursacher der ganzen klimaerwärmung!!
darüber muss man mal gründlich nachdenken.
lass uns zum regentanz treffen ;-D
xxxxxx
aber bring die" Federn" mit wenn wir Hulahup tanzen...
Löschenan manch Tagen stinkt die Gülle zum himmel...wenn sie nicht nach Holland transportiert wird, die Kühle sind schon ganz "dünn und man sieht die Knochen....#es ist ein Jammer....sie darben...
gestern hatte der Nachbarort 50 km weiter eine Sturmflut die bis in die Keller reichte,,,hagelschauer, Straßen überflutet
hier: trocken wie die Wüste, aber der Wind, der kommt....
liebe GRüße
angel
ach liebe angel ..
AntwortenLöschenes klingt so traurig was du schreibst
ja.. es stimmt dass die heißen Sommer im Moment immer schneller folgen
und es stimmt auch dass der Mensch der Hauptverursacer des Klimawandels ist
mit seiner Gier nach Fleisch (hauptsächlich Rindfleisch )
die Kühe verursachen leider das meiste klimaschädlich Gas
und die Bauern verseuchen die Böden mit überschüssiger Gülle
dabei gibt es längst Müglickeiten das zu verhindern
man muss nur wollen
wir sollten den Politikern und auch den "Großbauern" auf die Zehen treten
wenn ich Rinfleisch kaufe .. das ist sehr selten ..dann kommt das Fleisch aus Frankreich von freilaufenden Rindern
ich kann sogar nachverfolgen woher genau
es geht also auch .. leider sind keine Milchbauern hier in der Nähe
aber es gibt auch Milch z.B. von Bergbauern
das sind dann keine Turbokühe
kostet bissel mehr
aber ich brauch ja keine 10 Liter ;)
die Trockeheit ist aber nichts Neues
als ich Kind war durften wir öfter mal kein Wasser aus dem Hahn für den Garten nehmen
da wurde z.B.Spülwasser von der Wäsche gesammelt um zu gießen ;)
auf der Brücke im Edersee stand ich auch schon mal
muss so 1961/62 gewesen sein
da war der See fast trocken
das Unwetter hat uns gestern auch erwischt
mit starken Surmböhen.. es ging Einiges fliegen ;)
aber Regen war nicht so sehr viel
das Marburg so viel abbekommen hat tut mir Leid
es ist ein schönes Städtchen
liebe Grüße
Rosi
danke für dein Staetment liebe Rosi,richtig was du schreibst - die Trockenheit ist in manch Sommern nichts NEUES aber in diesem Jahr hat sie sich wohl selbst übertroffen, überall in der welt - nicht nur hier im hohen Vogelsberg - nur hier sind wir dicht dran! Können wohl kaum mehr die Augen davor schließen wie es so manch Ignoranten tun.
AntwortenLöschenKirchain bei MR hat es wohl am schlimmsten getroffen wie ich an den Bildern sah und der Eder see...ja - unglaublich, ich hätte nie gedacht an ein austrocknen!
liebe Grüße...angelface