Mittwoch, 30. August 2017

Leseempfehlungen die VII.

im Bett lesen? - besonders gerne



 Lesestube – Leseempfehlungen * für Leseratten * manchmal auch nur bedingt – faszinierend ist das Gehirn eines Autoren bestimmt..was da alles drin steckt, der ist echt zu beneiden, nennt man das dann Phantasie? Der letzte schöne Tag und ich kann dennoch nicht anders…7° früh* der Kaffee steht bereit* Lesezeit* …Es wird gemeldet…..au *ei*nicht fein* REGEN * Sturm und Hagel* fallende Temperaturen* ab spätestens Samstag – eher noch Freitag * also morgen* windig ist es schon jetzt* deshalb kuschle ich mich wieder in mein Bett* zum Lesen*  Ich lieg und lese ganz gebannt* - wer hat das denn geschrieben?

Max Rhode* sagt mir erst mal * nix* - aber Krimi Couch weiß es*  Max Rhode ist Sebastian Fitzek* aber ehe ich jetzt auf die Seite der Kommentare und Rezensionen gehe * um zu lesen* was andere von diesem Buch * halten* - :  254 Seiten Grausligkeiten* wie kann man sich sowas nur einfallen lassen* das muss schon ein Psychopath sein* isser eben der Klapsmühle entronnen*? * was für ein Fiesling im Buch als Hauptprotagonist der für alles verantwortlich ist, vor allem für die Entwicklung seiner Söhne, aber ich will nicht zuviel verraten, sonst ist ja die Spannung weg!* Kinder und Katzenquäler * blutrünstig - richtig krankimkopf *macht er sich über Jugendliche her…ich kann’s nicht lassen - weiterzulesen -  aber auch kaum fassen – das muss schon ein sehr krankes Gemüt sein, wer sich sowas ausdenkt. (dachte ich mir beim lesen - da wusste ich noch nicht wer das schrieb.)
Gibt `s danach Albträume *? Ja – wenn man es glaubt * sich darauf einlässt *und*** auch in die Psychiatrie möchte* bestimmt. Spannend war`s trotzdem – aber auch zum grausen * ich glaub, man sollte es besser in der Sonne lesen und nicht mitten in der Nacht* 

 Aufklärung: Max Rhode *hm* ist Sebastian Fitzek * wirklich  ? - *soll ich das nun glauben*? er hat ja schon soooviel geschrieben * ich denke* nach dem Lesen dieses Buches würde ich ihm empfehlen  - *Junge, bitte eine Pause  machen* also Daumen runter* muss nicht sein* aber wer es gerne  mega *blutrünstig brutalo will * bitte! Ich selbst mag es etwas subtiler * geheimnisvoller - und nicht so offensichtlich bösartig lieber!* Danach hab ich erst mal Gift inhaliert und einen Schnaps ausprobiert ob er mir besser bekommt*:_)) * und lag die halbe Nacht *wach*!
da isses nun das Wetter; pünktlich wie gemeldet traf* s ein..
 wie das aussieht?*

 @ Angelface

Sonntag, 27. August 2017

ein *kleiner bunter Garten


Hier blüht es auf Deibel komm raus! Herrlich***

 
               Gartenparadiese
Ohne Garten kann ich mir mein Leben gar nicht mehr vorstellen. Diejenigen  die in der Stadt so gar keinen haben sind nicht zu beneiden, sie haben nur den grauen Garten der endlosen Häusermeere zu sehen so als Schnappschuss und das täglich vor ihrem Auge.  Flitzt mal eine Sternschnuppe vom Himmel * Hm, das  können sie wahrscheinlich nicht mal  sehen.

Hingegen Gartenmenschen und Liebhaber dessen – sehen das so -*morgens  vor die Tür  treten – schauen und sich beglücken lassen* vom Himmel * in der Dämmerung von den Sternen* frühmorgens vom Grün – ich gerate geradezu ins Schwärmen….und habt Ihr schon mal einen Gang in den nachtfeuchten  Garten gemacht, so mitten im Dunklen und in der Nacht, in die Sterne geschaut * - sie versucht zu zählen...?* - auch mal dem Mond zugeschaut wie er sich hinter den Wolken versteckt...
oh - wie liebe ich das - wenn ich mal nicht schlafen kann, dann ist alles mucksmäuschenstill, nur die Äste der Bäume rauschen, das Gras flüstert leise, der Maulwurf steckt vielleicht gerade seinen Kopf heraus und schaut dich an...herrlich...es gibt für mich kaum größere Freuden!.
All das Bunt um mich herum * es ist Natur pur  hinzusehen.
Die Rose in Weiß * eben erblüht * lacht mich an…
Marokkanische Pfefferminze wie duftet sie so toll *würzig und intensiv…
Die Erdbeeren lauschen im leisen Wind den Bohnen beim erzählen zu, die brüsten sich wie hoch sie schon gewachsen sind. Die reifen  Himbeeren gerade in diesem Jahr eine Pracht, wenn ich nicht rupfe und zupfe bin und fühle ich mich * wie in der Wildnis angekommen...

Gänseblümchen und Löwenzahn auf der Wiese, ja es ist ansonsten nur grün,* immergrün* -  aber was für ein Grün, so leuchtend und hell zwischen all dem Bunt und smaragdgrün.

Hummeln und Bienen fliegen, Wespen surren, da fliegt ein Schmetterling vorbei und trifft sich bei der Rose in der bunten Blüte…sie quatschen* ich hör es genau…erzählen sich, was sie schon bisher alles erlebt und gesehen haben* HAcH - was ist doch ein Garten so schön.


Früher hatte ich kleine Ecken, die ich bepflanzen konnte, ja da wuchs so einiges im Grün. Auch schon auf Balkonen und Terrasse. Tomaten und Bohnen, Kräuter und Blumen pflanzte ich immer an und  nahm sie raus aus den gekauften Töpfen wo sie arm vor sich hin schlummerten gespannt auf Erde und Grün. Sie wuchsen und gediehen und das immer schon sodass ich hörte: na, * du hast wohl einen grünen Daumen…und ich liebte mein Grün…vieles davon zog mit mir um .
Heute bin ich nahezu  *Selbstversorger* könnte man zu meinem Garten sagen….
Bohnen* Kartoffeln, Kräuter* Tomaten und Zwiebeln, Lauch und Karotten , Schnittlauch und Petersilie ja sogar Knobi ist mit dabei und landen gerne in meinem Topf, sie geben herrlich frische Malzeiten ab.
Ich mag *s  in der Erde zu wühlen und mir die rotkarierten  Fingernägel zu ruinieren, spätestens im Herbst und Winter sind sie wieder fit und wieder etwas zum herzeigen.
Ich lieb`s  immer noch * mein bunt *grün*, auch noch nach 4 Jahren Ernte darin, denn nichts ist schöner als zu jeder Zeit in den Garten zu gehen. Ganz frühmorgens, da flattert das Nachthemde im Wind und keiner schaut mir zu dabei - * wie schön…
Mag es Arbeit machen, die -  im Garten, das pflanzen * säen* und ernten, das rupfen und zupfen von Unkraut und Ästen, das viele Gras das durchbrochen vom Löwenzahn wächst und wächst überall da wo keine Blüten und keine frisch gesetzten Bäumchen  blüh*n.  –Ja*, aber es bringt ebenso oder sehr viel mehr Freude wenn man es für sich macht und nicht für den Nachbarn der vielleicht sogar neidisch ist auf dein Grün. Gäste im Grünen sind bei mir immer herzlich willkommen und ich wette, ich hätte niemals nie so viele spannende – aufregende und entspannende Tage und Abende gehabt wenn ich den Garten * den Balkon* die Terrasse nicht hätte. Meine Katzen *Merlin und Mimi, auch der Schwarze Paule sagen: * Hier haben wir ein Katzenparadies ohnegleichen* einen Garten zum toben und Mäuse; Heuschrecken, Libellen  und  Maulwürfe fangen. Leitern zum hoch und runter klettern, einen eigenen Eingang am Haus, wir können rein und raus – wie wir wollen * wir leben hier in Saus und Braus*!


Tag und Nacht - * hier ist*s still und friedlich
die Katzen haben eigene Eingänge und Leitern zum klettern
was will man als katze mehr...?
was ich mir angewöhnt habe
= ↓

 © Angelface – in Geschichten aus dem Grün.