oder was isses? Etwa eine vergnügliche Geschichte?
Das passiert
mir nun schon zum dritten Mal und das - sollte einem doch zu denken geben! Wo hat sie denn nur ihren Kopp gelassen?
Erst mal auf
den Schreck, eine Tasse Kaffee, ein Schnaps – obwohl es gerade mal erst
vierzehn Uhr ist, und eine Zigarette. Das kann doch nicht möglich sein, ich denke,
ich schaffe es endgültig ab wenn es mir doch nur solch einen Ärger macht!
Der Tag
begann so schön, es war schon frühlingswarm, die Sonne schien, die Luft war
kalt, ich war putzmunter und das eigentlich schon recht früh und überlegte mir,
der Tag ist damit schön lang, du kannst viel gestalten und tun. Schau mal, dachte ich mir, wo ein
Flohmarkt heute am Sonntag in unmittelbarer Nähe ist.
Hier in der Umgebung gibt es ja nicht viele, das nutzt man gerne aus wenn sich einer anbietet und man nicht lange fahren muss. Die Freundin wollte nicht mit, also machte ich mich auf den Weg ins Ungewisse. Dorf für Dorf überquerte ich, sang im Auto, erkundigte mich nach dem Weg bei einem Bauern, da ich weder Richtung noch Weg kannte, die Straßenschilder im Vogelsberganbaugebiet eh unzulänglich ausgeschildert sind und fand tatsächlich wie durch ein Wunder das Dörfchen, das in der Zeitung gestanden hatte und einen Flohmarkt ankündigte.
„Für gemeinnützige Zwecke“ stand über dem Eingang. Ein gutes Werk tu ich doch immer gerne.
Den Rucksack über der Schulter betrat ich das Etablissement und schaute mir an was sie zum Kauf anboten. Jeanskleidung, Nippes, Schmuck aus Haushaltsauflösungen, Handtaschen, Körbe, Stiefelchen, Hüte, sogar schicke Abendkleidung gab es, viele Klamotten unterschiedlicher Größen und Diverses mehr gab es zu sehen während in der Eingangshalle Kaffee und Kuchen von zart-bäuerlicher Hand sorgsam gebacken auf freien Tischen stand. Köstlich frischer Kuchen möchte ich dazu noch sagen. Fast dampfte er noch wie der warme Kaffee der seinen Duft vor uns ausbreitete.
Die Damen des Dorfes hatten alles an Feinheiten was Nachspeisen und Süßes anging, gefällig angerichtet woraufhin ich mich fleißig davon bediente.
Hier in der Umgebung gibt es ja nicht viele, das nutzt man gerne aus wenn sich einer anbietet und man nicht lange fahren muss. Die Freundin wollte nicht mit, also machte ich mich auf den Weg ins Ungewisse. Dorf für Dorf überquerte ich, sang im Auto, erkundigte mich nach dem Weg bei einem Bauern, da ich weder Richtung noch Weg kannte, die Straßenschilder im Vogelsberganbaugebiet eh unzulänglich ausgeschildert sind und fand tatsächlich wie durch ein Wunder das Dörfchen, das in der Zeitung gestanden hatte und einen Flohmarkt ankündigte.
„Für gemeinnützige Zwecke“ stand über dem Eingang. Ein gutes Werk tu ich doch immer gerne.
Den Rucksack über der Schulter betrat ich das Etablissement und schaute mir an was sie zum Kauf anboten. Jeanskleidung, Nippes, Schmuck aus Haushaltsauflösungen, Handtaschen, Körbe, Stiefelchen, Hüte, sogar schicke Abendkleidung gab es, viele Klamotten unterschiedlicher Größen und Diverses mehr gab es zu sehen während in der Eingangshalle Kaffee und Kuchen von zart-bäuerlicher Hand sorgsam gebacken auf freien Tischen stand. Köstlich frischer Kuchen möchte ich dazu noch sagen. Fast dampfte er noch wie der warme Kaffee der seinen Duft vor uns ausbreitete.
Die Damen des Dorfes hatten alles an Feinheiten was Nachspeisen und Süßes anging, gefällig angerichtet woraufhin ich mich fleißig davon bediente.
Zwischendurch
beguckte ich mir in aller Ruhe und mit guter Laune die Sachen die ausgestellt waren, erstand dieses und jenes,
dabei rutschte mir der Rucksack vom Arm und entleerte sich auf den Fußboden.
Ein freundlicher Herr half mir beim wiedereinräumen. Mit meinen Schätzen entfloh ich nach einer guten Stunde wieder von dannen.
Zuhause angekommen, leerte ich den Rucksack aus und musste zu meiner Verblüffung feststellen, dass die Seitentasche in der ich das Handy sichergestellt hatte, leer war.
Ein freundlicher Herr half mir beim wiedereinräumen. Mit meinen Schätzen entfloh ich nach einer guten Stunde wieder von dannen.
Zuhause angekommen, leerte ich den Rucksack aus und musste zu meiner Verblüffung feststellen, dass die Seitentasche in der ich das Handy sichergestellt hatte, leer war.
„Ach du
meine Güte, nicht schon wieder“, dachte ich. Dieses verflixte Handy, nix als Ärger damit und unnütze Gedanken...!Ich hasse es, es ist
mir zutiefst unsympathisch. Ich brauche es nicht, habe es nur für den Notfall dabei, sollte ich mit dem
Auto liegenbleiben.
.................*..siehe....unten...die Erklärung* ...........................
Ich suchte und suchte verzweifelt, rannte zur Nachbarin die ich dort auf dem Flohmarkt getroffen hatte und fragte sie nach der Telefonnummer des Ausstellungsgeländes, ob sie diese wohl hätte, doch die hatte sie nicht, also rannte ich wie ein Wiesel wieder nach Hause zurück, fuhr den Computer hoch um die Telefonnummer zu erfragen und …wenn ich sie dann hätte und falls es dort gefunden worden wäre, dann würde, müsste, sollte ich noch einmal hinfahren wenn sie ein ehrlicher Finder gefunden hätte.
.................*..siehe....unten...die Erklärung* ...........................
Ich suchte und suchte verzweifelt, rannte zur Nachbarin die ich dort auf dem Flohmarkt getroffen hatte und fragte sie nach der Telefonnummer des Ausstellungsgeländes, ob sie diese wohl hätte, doch die hatte sie nicht, also rannte ich wie ein Wiesel wieder nach Hause zurück, fuhr den Computer hoch um die Telefonnummer zu erfragen und …wenn ich sie dann hätte und falls es dort gefunden worden wäre, dann würde, müsste, sollte ich noch einmal hinfahren wenn sie ein ehrlicher Finder gefunden hätte.
Hätte,
würde, sollte…und das an einem Sonntag!
Doch ehe ich unbedacht handeln konnte, durchfuhr mich ein heißer Gedanke: HALT! ….NEEIIIN::::mein Handy
kann auch noch woanders sein. Nämlich - ... - nein, nicht in der Manteltasche, nicht im
Rucksack, nicht in der Hosentasche der Jeans, auch nicht auf dem Wagenboden, es war mir auch nicht geklaut worden,…
s o n d e r n es ist ... na woo......natürlich im Handschuhfach meines Wagens.
s o n d e r n es ist ... na woo......natürlich im Handschuhfach meines Wagens.
Ich stehe
auf Kriegsfuß mit dem Ding!!!!!! Wo hatte ich nur meinen Kopp an diesem
Sonntag!
Am besten ich verkauf es und lass mich in die nächste Irrenanstalt einweisen!
Am besten ich verkauf es und lass mich in die nächste Irrenanstalt einweisen!
da gibt*s bestimmt nette Pfleger, die einem helfen!!! :))
© Angelface
(* Total vergessen hatte ich – es war mir tatsächlich aus dem Sinn gerutscht – dass ich es beim aussteigen sicherheitshalber in mein Handschuhfach gelegt hatte!*)
(* Total vergessen hatte ich – es war mir tatsächlich aus dem Sinn gerutscht – dass ich es beim aussteigen sicherheitshalber in mein Handschuhfach gelegt hatte!*)
II. Fazit: so kann*s gehen wenn man/Frau zuviel auf einmal im Koppe hat!!!*
III. Fazit: vielleicht sollte ich in Zukunft den Besuch der Flohmärkte meiden* oder mir einen anderen Kopp anschaffen , nicht nur der Frisur tuts gut :))
und letztendlich!
nicht, dass Ihr etwa denken könntet das
wär mir
zum ersten Mal passiert.....!!
n e i n....dann wäre es mir ja bis dato noch unbekannt - ganz im Gegenteil ich bleibe mir treu...und schusselig weiter..:))
da war*s auch schon mal so!!!:))
http://wokinisblog.blogspot.de/2015/12/so-kaanns-kommen-wenn-man-zuviel-denkt.html
III. Fazit: vielleicht sollte ich in Zukunft den Besuch der Flohmärkte meiden* oder mir einen anderen Kopp anschaffen , nicht nur der Frisur tuts gut :))
und letztendlich!
nicht, dass Ihr etwa denken könntet das
wär mir
zum ersten Mal passiert.....!!
n e i n....dann wäre es mir ja bis dato noch unbekannt - ganz im Gegenteil ich bleibe mir treu...und schusselig weiter..:))
da war*s auch schon mal so!!!:))
http://wokinisblog.blogspot.de/2015/12/so-kaanns-kommen-wenn-man-zuviel-denkt.html
ich musste schmunzeln ach mir geht es doch genauso manhcmal so kopflos weils überläuft... also sei beruhigt dieses blöde Ding von Handy nehme ich auhc nur mit wegen meinem Schatz wenn was wäre dass ich anrufen kannaber sonst ist das Ding unnütze und würde es auch lieber über Bord werfen, dann das aufladen vergesse ich auch öfters ja ich mag es einfach nicht so wie du... und Flohmarkt nee das würde ich nicht aufgeben und anderen Kopf protestiere ich aber gewaltig bleib so wie du bist!
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke
so scheint*s liebe Elke dir hat die kleine Geschichte gefallen, ich jedenfalls hab noch Stunden später selbst darüber gelacht was für einen Unsinn man doch manchmal macht, das Handy vergessen wo man es *hingesteckt*hat, tsss...kopfschüttel....schön, wenn ich dich zum schmunzeln bringen konnte!...herzlichst Angel..
LöschenSchon eine lustige Geschichte, mir ging es auch schon ähnlich.
AntwortenLöschenMach Dir man keinen "Kopp", er ist noch gut zu Wege. Frau hat manchmal zuviel drin, die Haare machen es nicht...lach
Dir einen schönen Abend, Klärchen
Das nenne ich mal: menschlich :-)!!! Wenigstens bin ich es nicht alleine, die manchmal ein bisschen schusselig ist!!!
AntwortenLöschenAuch wenn du es vielleicht nicht gerne hörst ;-) - herrliche Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe! LG Martina
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenhm...solange wir den Kopp noch auf den Schultern tragen, den Aschenbecher oder ähnliches nicht im Kühlschrank deponieren, das Bett nicht mit dem Schrank zum schlafen gehen verwechseln und ansonsten noch gut zu "Fuß sind°", denke ich - ist alles noch im Normbereich und wir können über solch kleine Ungeschicklichkeiten nur herzlich lachen...
Löschenich danke Euch für die humorvollen und mitleidenden Kommentare...:))
Ach - tatsächlich? Geht es Dir auch so? Gut, zu lesen - Lach!!! Und dabei könnt ich jedesmal Stein und Bein darauf schwören, daß ich besagten Gegenstand (oder was auch immer) genau HIER hin gelegt/gesteckt/gepackt/geräumt habe ...
AntwortenLöschenWie gut, daß wir darüber lachen können!
Herzlichst
Antje
p.s.: Du hast einen neuen Bloghintergrund! Der paßt seeeeehr gut zu Dir. Wahrscheinlich kannst Du mit Deinen geschriebenen Werken auch schon ganze Regale füllen ...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Antje
Zu Beginn der Geschichte dachte ich schon, es wäre etwas wirklich Schlimmes passiert.
AntwortenLöschenNun lache ich und denke ... allzu menschlich, kommt vor, ist nix, worüber man grübeln muss, passiert einfach.
Ein wenig Aufregung im Alltag, wäre ja sonst langweilig ... lach.
Uii, ein neues Foto mit der neuen Frisur, da musste ich doch mal vorbeischauen, Du bist ja schon so braun, das macht wohl die Bergluft! Bei uns schien auch die Sonne heute.
AntwortenLöschenGrüssle zur Nacht, Klärchen
hihi..
AntwortenLöschenwie kommt mir das sooo bekannt vor
ich suche ständig etwas.. Handy .. Schlüssel..
panisch werde ich aber erst wenn ich meine Geldbörse nicht finden kann ;)
liebe Grüße
Rosi