Depressive Verstimmungen – die kennt doch jeder…hm, hat jeder mal, mal nicht oder mal doch.
Vor allen Dingen wenn man sich fürchterlich über jemanden geärgert hat, ....das zieht einen buchstäblich in den Keller, es steckt an.
Oder wenn man urplötzlich jemanden verloren hat, an dem man hing.
Vor allen Dingen wenn man sich fürchterlich über jemanden geärgert hat, ....das zieht einen buchstäblich in den Keller, es steckt an.
Oder wenn man urplötzlich jemanden verloren hat, an dem man hing.
Mancher hat diese "Stimmungen", so würde ich sie nennen - nur einmal im Jahr, manche kriegen sie nie,
andere leben tagtäglich damit, nur merkt es keiner. Man lacht und freut sich
offiziell, im Grunde weint man aber mit winzigen Tränenperlen tief in seine Seele hinein.
Oft bringt sie der Frühling an den Tag, da hilft keine Sonne,
keine bunten Farben im Grün, da hilft nur Verständnis und Zeit, vorsichtig und behutsam sollte man dann mit dem Stimmungsmenschen umgehen, dann vergeht
sie wieder.
mein Buch zum Beitrag in BX:
http://www.bookrix.de/_ebook-angel-face-quot-sie-quot/
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Vorsichtshalber
sich darauf einstellen, dass keiner da ist, der sich kümmert
wenn kümmern angesagt und nötig ist…
Aber nein, das soll keine Beschwerde sein sondern nur eine
geschilderte Tatsache….
(obwohl alles was man dazu äußert) als klagen angesehen
wird, es ist ja auch recht einfach es auf dieser Schiene abzulegen.
Ach, sie
klagt wieder…weil sie so allein ist, sich keiner um sie "kümmert".
Hat derjenige der das so ausspricht oder schreibt,
eigentlich mal überlegt was er damit ausspricht? Der drückt sich ja nur vorm selber
darüber nachdenken.
Wer ist schon gerne allein und verlässt sich nur auf sich
selber?
Keiner, denke ich, jeder braucht mal ab und zu ein
offenes Ohr, doch vergisst eventuell, dass Ohren die ständig dasselbe hören (
müssen) auch unter Ermüdungserscheinungen leiden könnten.
Die Mütter klagen dass sich Kinder zu wenig kümmern…
Der Gefährte klagt dass ihm das Essen nicht schmeckt….
Die Wäsche nicht gewaschen ist oder man bei ihm sein soll
obwohl man ihn z. Zt. überhaupt nicht
ausstehen kann…( kommt vor )…
Die Kinder klagen zu wenig Unterstützung zu bekommen ( womit
meist eine tröstliche Spende und die Mitversorgung der Enkel gemeint sein
könnte)…
Die Freundin klagt, man schreibt nicht genug…meldet sich
nicht, und vergisst dass man vielleicht grad mal keine Lust hat sich
auszutauschen weil man anderes um die Ohren hat…
Was ist denn, wenn
man nicht schlafen kann vor lauter eigenen Sorgen, Befindlichkeitsstörungen,
manch Albträume aus Angst und Unsicherheit hat…? Dass die Welt um ihn herum zerfällt)
Man ist damit alleine und möchte niemanden damit belasten, a
b e r…
Immer nur lächeln ist die Devise und so tun als ob einen der
Rest der Welt (sowie die Sorgen der anderen) nix angehen.
So sind und bleiben wir damit und mit manch anderem alleine.
Das ist nun mal der Lauf der Welt.
Und nun stimmen wir uns mal ein bisschen auf Ostern und bunte Ostereier ein, die sollen ja schön bunt sein und uns luschtig werden lassen wenn sie am Bäumchen im Wind um die Wette wehen, ob der Osterhase aber auch rechtzeitig den Weg hierher findet?! Und bitte:
die vom Biohof und nicht vom Wiesenhof kaufen.
Und nun noch der Hinweis auf ein gutes Buch über Begegnungen bei Klärchen....
es lohnt es anzuklicken..
bitteschön: Begegnungen im Frühling
Und nun stimmen wir uns mal ein bisschen auf Ostern und bunte Ostereier ein, die sollen ja schön bunt sein und uns luschtig werden lassen wenn sie am Bäumchen im Wind um die Wette wehen, ob der Osterhase aber auch rechtzeitig den Weg hierher findet?! Und bitte:
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dazu noch 2 Titel von mir mit / ganz unterschiedlichen Themen, die mir eben in die Hände fielen:
Mut zur Maske Link:
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warum ich ausgerechnet dies hier mit einsetze? weils gut zum obigen Beitrag passt!
sowie das Buch
http://www.bookrix.de/_ebook-angel-face-nie-mehr-warten/
oder Magie
Text gefällig:???? dann gehts schneller, denn ich will Euch eine Geschichte erzählen die mit Geschichten zu tun hat.
In Geschichten lebt man seine Emotionen und seine Phantasien aus.
Wer nicht erzählen, sondern nur über Tatsachen berichten kann, hat meist keine, ....
Sind es meine Gedanken, oder sind es die hellen Gesichter der Nacht?
Der zunehmende Mond streift mit seinem zarten Licht mein Gesicht und bescheint die Welt.
Wie ein alter weiser Mann scheint er die Stirn zu runzeln, denkt er sich neue Geschichten aus um sie den Sternen zu erzählen?
An meiner Seite flackert das Licht einer Kerze....
Drei erstaunte Gesichter, denen die Müdigkeit noch an den Wimpern hängt, wenden sich mir zu....
Ich verteile Leckerlis und flüstere: “geht schlafen, es ist noch nicht Morgen“....
Was hat mich wieder geweckt, ein Traum?
Obwohl es recht kalt ist, öffne ich das Schlafzimmerfenster und lausche dem Flüstern der Schneeflocken hinterher die sacht vom Himmel fallen, weit weg raunt die Autobahn mit ihren gedämpften Geräuschen und erzählt eine Geschichte.
In der Nacht lässt es sich am besten Geschichten erzählen, es ist ruhig, still, dunkel und leise.
Vereinzelt hustet ein Reh im Gebüsch.
Der Wind verfängt sich sacht im Glockenspiel.
So viele Geschichten um mich herum erzählen mir und den Tieren von den Menschen, die mich begleiten.
Ich denke darüber nach, dass unser ganzes Leben aus Geschichten besteht.
Warum hören wir so gerne Geschichten?
Jeder Film erzählt eine, jedes Musik oder Theaterstück, jedes gemalte oder photographierte Bild, jedes Buch,jeder Baum in seinen Lebenslinien, jedes Märchen, jede Fabel. Aber auch jeder Krieg.
Wie hören wir hin, wenn eine Geschichte erzählt wird?
Der Mond und die Sterne erzählen Geschichten und wenn sie sie nur den Wolken berichten.....
Die Bibel erzählt uns das alte und das neue Testament.
Früher unterhielten die Gaukler und Narren bei Hofe mit Geschichten, um dem König und seinem Gefolge die Zeit zu vertreiben.
Die Minnesänger erzählten in ihren meist traurigen Balladen von Liebe, Krieg und Tod.
Die Weisen aus dem Morgenland erzählten schon ihre alten Geschichten.
Es ist eine uralte Tradition.
Geschichtenerzähler gab es immer schon, ein Leben lang. Sie werden nicht aussterben, solange es Bücher und Filme gibt.
Früher saßen sie am Lagerfeuer und die Zuhörer folgten ihren erzählten Bildern.
Mal waren sie spannend und aufregend, mal romantisch, mal erzählten sie nur von den Veränderungen ihrer Zeit.
Die Menschen saßen in dicke Wolldecken gehüllt, lauschten gebannt und flüsterten nur leise um den Meister nicht zu stören.
Es gibt Erzähler, die es verstehen, andere mit ihren Geschichten zu fesseln, andere sind nur dazu da, den Menschen Informationen zu vermitteln.
Zur Unterhaltung und Ablenkung dienen sie alle. Manchmal sind sie nur zum Träumen da.
Was ist überhaupt eine Geschichte?
Dieses perfekte Rund eines Anfangs, einer Mitte und dem Ende?
Lausche dem Grashalm wie er wächst, er erzählt dir von seinen unterirdischen Bewohnern, sagt dir, woraus die Erde besteht......
folge dem Stein auf der Straße, er erzählt dir, wo er herkommt.....
lausche den Blättern am Baum, jedes das er verliert, erzählt dir von Hagel und Sturm, Gewitter und einer gelebten Zeit......
folge in Gedanken dem Lauf eines Flusses, er murmelt dir zu, wohin er fließt.
Den Kindern erzählt man eine Gute Nacht Geschichte um sie dem Schlaf liebevoll in die Arme zu legen. Ist sie nun traurig oder nur verlegen fragt sich manch einer der sich das Bild ansieht`?
Sieh in das Gesicht eines Kindes, dem du eine Geschichte erzählst, sieh die Magie, mit der du es umhüllst, bis sich die zarten Wimpern schließen.
Dem Freund erzählt man eine, damit er dich besser kennen lernt,
den Eltern um eine Ausrede auszuschmücken, ach, es gibt Hunderterlei Gründe Geschichten zu erzählen.
Geschichten, was sind sie?
Sind sie nicht vielmehr Sprache und Verständigung? Sind Briefe nicht auch Geschichten. Oder eine andere Art der Kommunikation?
Mein kleiner Kater wischt durch die Tür und erzählt mir mit blinzelnden Augen wie kalt es da draußen in der Dunkelheit ist, dass frischer Schnee gefallen ist und die Mäuse alle in ihren Erdlöchern schlafen und ich höre ihm zu, denn ich weiß, wie wichtig es ist, dass ich ihm zuhöre.
Vielleicht sind diese Geschichten manchmal nur eine Fülle von Informationen, manchmal aber auch eine Übermittlung von Gefühlen und Emotionen.
Früher hörten wir Hörspiele im Radio, damals, als es noch nicht in jeder Familie einen Fernseher gab. Heute ist das unvorstellbar,
doch es gibt wieder Bücher, die man als Hör – CD am Kassettenrecorder verfolgen kann, wie eine Geschichte, die uns vorgelesen wird..
Aus dieser und einer anderen Zeit.
In Geschichten kann man sich hineinfallen lassen, man erwacht erst danach und findet sich wieder in unserer Zeit.
Für Geschichten braucht man Ruhe, man braucht Zeit.
Geschichten erzählen von Gelassenheit.
In jeder Geschichte steckt auch eine Information über den Erzähler, obwohl er selbst vielleicht nicht in den Geschichten vorkommt..
Die Art und Weise, in der er berichtet und ausschmückt, übermittelt dem Zuhörer in welcher Gemütsverfassung er sich unter Umständen befindet.
Welche Phantasien er hat, je nachdem welche Geschichte er erzählt.
Geschichten sollte man lauschen können, ein feines Ohr hört beim erzählen die Untertöne, all das, was zwischen den Zeilen steht.
Wer einer Geschichte zuhören kann, sie mitleben kann, erzählt damit dem Überbringer von seiner eigenen Ruhe, seiner eigenen Gelassenheit.
Jedes Gedicht ist eine kleine Geschichte, die manchmal in nur drei Sätzen erzählt wird.
Lasst uns wieder Geschichten erzählen und ihnen leise lauschen.........
Von einem anderen Leben, aus einer anderen Zeit.
wer es mag....
vielleicht als PDF zum downloaden ins Osterkörbchen, wer weiß:::?
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warum ich ausgerechnet dies hier mit einsetze? weils gut zum obigen Beitrag passt!
sowie das Buch
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oder Magie
Text gefällig:???? dann gehts schneller, denn ich will Euch eine Geschichte erzählen die mit Geschichten zu tun hat.
Geschichten sind reine Magie.
die Geschichtenerzähler sind Magier, jeder Regisseur und Dramaturg ist ein Geschichtenerzähler.In Geschichten lebt man seine Emotionen und seine Phantasien aus.
Wer nicht erzählen, sondern nur über Tatsachen berichten kann, hat meist keine, ....
Schriftsteller und Autoren sind voll davon.
Sie leben oft in ihren eigenen Geschichten.
Ist es der Mond, der mich ans Fenster lockt....Sie leben oft in ihren eigenen Geschichten.
Sind es meine Gedanken, oder sind es die hellen Gesichter der Nacht?
Der zunehmende Mond streift mit seinem zarten Licht mein Gesicht und bescheint die Welt.
Wie ein alter weiser Mann scheint er die Stirn zu runzeln, denkt er sich neue Geschichten aus um sie den Sternen zu erzählen?
An meiner Seite flackert das Licht einer Kerze....
Drei erstaunte Gesichter, denen die Müdigkeit noch an den Wimpern hängt, wenden sich mir zu....
Ich verteile Leckerlis und flüstere: “geht schlafen, es ist noch nicht Morgen“....
Was hat mich wieder geweckt, ein Traum?
Obwohl es recht kalt ist, öffne ich das Schlafzimmerfenster und lausche dem Flüstern der Schneeflocken hinterher die sacht vom Himmel fallen, weit weg raunt die Autobahn mit ihren gedämpften Geräuschen und erzählt eine Geschichte.
In der Nacht lässt es sich am besten Geschichten erzählen, es ist ruhig, still, dunkel und leise.
Vereinzelt hustet ein Reh im Gebüsch.
Der Wind verfängt sich sacht im Glockenspiel.
So viele Geschichten um mich herum erzählen mir und den Tieren von den Menschen, die mich begleiten.
Ich denke darüber nach, dass unser ganzes Leben aus Geschichten besteht.
Warum hören wir so gerne Geschichten?
Jeder Film erzählt eine, jedes Musik oder Theaterstück, jedes gemalte oder photographierte Bild, jedes Buch,jeder Baum in seinen Lebenslinien, jedes Märchen, jede Fabel. Aber auch jeder Krieg.
Wie hören wir hin, wenn eine Geschichte erzählt wird?
Der Mond und die Sterne erzählen Geschichten und wenn sie sie nur den Wolken berichten.....
Die Bibel erzählt uns das alte und das neue Testament.
Früher unterhielten die Gaukler und Narren bei Hofe mit Geschichten, um dem König und seinem Gefolge die Zeit zu vertreiben.
Die Minnesänger erzählten in ihren meist traurigen Balladen von Liebe, Krieg und Tod.
Die Weisen aus dem Morgenland erzählten schon ihre alten Geschichten.
Es ist eine uralte Tradition.
Geschichtenerzähler gab es immer schon, ein Leben lang. Sie werden nicht aussterben, solange es Bücher und Filme gibt.
Früher saßen sie am Lagerfeuer und die Zuhörer folgten ihren erzählten Bildern.
Mal waren sie spannend und aufregend, mal romantisch, mal erzählten sie nur von den Veränderungen ihrer Zeit.
Die Menschen saßen in dicke Wolldecken gehüllt, lauschten gebannt und flüsterten nur leise um den Meister nicht zu stören.
Es gibt Erzähler, die es verstehen, andere mit ihren Geschichten zu fesseln, andere sind nur dazu da, den Menschen Informationen zu vermitteln.
Zur Unterhaltung und Ablenkung dienen sie alle. Manchmal sind sie nur zum Träumen da.
Was ist überhaupt eine Geschichte?
Dieses perfekte Rund eines Anfangs, einer Mitte und dem Ende?
Lausche dem Grashalm wie er wächst, er erzählt dir von seinen unterirdischen Bewohnern, sagt dir, woraus die Erde besteht......
folge dem Stein auf der Straße, er erzählt dir, wo er herkommt.....
lausche den Blättern am Baum, jedes das er verliert, erzählt dir von Hagel und Sturm, Gewitter und einer gelebten Zeit......
folge in Gedanken dem Lauf eines Flusses, er murmelt dir zu, wohin er fließt.
Den Kindern erzählt man eine Gute Nacht Geschichte um sie dem Schlaf liebevoll in die Arme zu legen. Ist sie nun traurig oder nur verlegen fragt sich manch einer der sich das Bild ansieht`?
Sieh in das Gesicht eines Kindes, dem du eine Geschichte erzählst, sieh die Magie, mit der du es umhüllst, bis sich die zarten Wimpern schließen.
Dem Freund erzählt man eine, damit er dich besser kennen lernt,
den Eltern um eine Ausrede auszuschmücken, ach, es gibt Hunderterlei Gründe Geschichten zu erzählen.
Geschichten, was sind sie?
Sind sie nicht vielmehr Sprache und Verständigung? Sind Briefe nicht auch Geschichten. Oder eine andere Art der Kommunikation?
Mein kleiner Kater wischt durch die Tür und erzählt mir mit blinzelnden Augen wie kalt es da draußen in der Dunkelheit ist, dass frischer Schnee gefallen ist und die Mäuse alle in ihren Erdlöchern schlafen und ich höre ihm zu, denn ich weiß, wie wichtig es ist, dass ich ihm zuhöre.
Vielleicht sind diese Geschichten manchmal nur eine Fülle von Informationen, manchmal aber auch eine Übermittlung von Gefühlen und Emotionen.
Früher hörten wir Hörspiele im Radio, damals, als es noch nicht in jeder Familie einen Fernseher gab. Heute ist das unvorstellbar,
doch es gibt wieder Bücher, die man als Hör – CD am Kassettenrecorder verfolgen kann, wie eine Geschichte, die uns vorgelesen wird..
Geschichten tragen uns durch unser Leben.
Mal ist es eine Liebesgeschichte voller Zärtlichkeit, mal auch eine voller Leid.Aus dieser und einer anderen Zeit.
In Geschichten kann man sich hineinfallen lassen, man erwacht erst danach und findet sich wieder in unserer Zeit.
Für Geschichten braucht man Ruhe, man braucht Zeit.
Geschichten erzählen von Gelassenheit.
In jeder Geschichte steckt auch eine Information über den Erzähler, obwohl er selbst vielleicht nicht in den Geschichten vorkommt..
Die Art und Weise, in der er berichtet und ausschmückt, übermittelt dem Zuhörer in welcher Gemütsverfassung er sich unter Umständen befindet.
Welche Phantasien er hat, je nachdem welche Geschichte er erzählt.
Geschichten sollte man lauschen können, ein feines Ohr hört beim erzählen die Untertöne, all das, was zwischen den Zeilen steht.
Wer einer Geschichte zuhören kann, sie mitleben kann, erzählt damit dem Überbringer von seiner eigenen Ruhe, seiner eigenen Gelassenheit.
Jedes Gedicht ist eine kleine Geschichte, die manchmal in nur drei Sätzen erzählt wird.
Lasst uns wieder Geschichten erzählen und ihnen leise lauschen.........
Von einem anderen Leben, aus einer anderen Zeit.
wer es mag....
vielleicht als PDF zum downloaden ins Osterkörbchen, wer weiß:::?
© Angelface
Wohl dem, der diese Art der *Befindlichkeitsstörung*... nicht kennt.
AntwortenLöschenDas Leben hat viele leuchtenden Momente, es hat aber auch Schatten und wenn diese tief drinnen verharren, dann dringt kein Licht mehr durch die Ritzen, gibt es kein Licht mehr, das scheint.
Angst essen Seele auf... ein wunderbarer Filmtitel...
Angst, Einsamkeit, Mangel an Sicherheit... vieles essen Seele auf.
Und dann kam die Flut...
Ach, was schreib ich hier. Da wird ja fast eine Geschichte draus.
Ostereier... ja, vielleicht gibt es bei mir welche. Frankfurter Grüne Soße gibt es bestimmt am Karfreitag. Dann war es das schon.
Heuer erst mal Nachtschicht. Der Katze geht es gut und das ist doch schon mal was.
Grüßle von sissi
Angst essen Seele auf" du hast ihn gesehen? ein beeindruckender ernster Film mit realen Hintergründen...ich auch, ist schon länger her, ich finde, auf solch Filme darf man ab und an ruhig mal hinweisen wo's doch so viel anderen MIST im TV gibt.
AntwortenLöschenIch mags wenn du solche Kommentare schreibst, - Austausch vom feinsten der ernstes Interesse verrät.
ach, übringens die Frankfurter grüne Soße hatte ich letztes WE auch, leider die Riesenpackung Kräuter die aber sehr dürftig zusammengeklaubt waren und nicht viel hergaben! da war das fertigprodukt aussagekräftiger, noch besser. hätt lieber die eigenen Kräuter aus meinem Gärtchen genommen, dann wars ein genuß...beim nä Mal bin ich weniger faul, und schlauer!:))
Kräuter aus dem Garten heben die seele ans Licht....lächel...t ein Danke fürs lesen...zu dir...
Upps, hatte schon meinen Kommentar geschrieben zu Befindlichkeiten, nachdem ich ihn gesucht habe sah ich, Du hast noch einen Maske aufgelegt und einen langen Text über Geschichten geschrieben(angehängt). Zufällig gesehen und auch gelesen..
AntwortenLöschenStimmt, die schönsten und spannensten Geschichten schreibt aber das Leben, wenn man sich auf Spurensuche begibt.
Danke für den Hinweis zu Begegnungen!
Grüssle, M-C
Das kleine zarte Mädchen mit den dünnen Beinchen bist Du? Schaut gerade so traurig aus, wie mir scheint.
AntwortenLöschenIch hatte einen richtig langen Kommentar zu Befindlichlichkeiten geschrieben, irgendwie ist er nicht abgespeichert, angekommen. Wie auch immer.
AntwortenLöschenMöchte auch nicht alles wiederholen.
Gott sei Dank , wie Sissi auch schreibt, gibt es viele Menschen die davon nicht betroffen sind, ich habe keine Depressionen.
es ist eine Krankheit
Verstimmungen in die eine oder andere Richtung hat sicher jeder mal, das ist auch normal.
Bei richtigen Depressionen sollte man sich doch Hilfe holen und den Auslöser kennen. das ist bei jedem unterschiedlich.
Im Berufsleben nennt man das nun Bournout. Stress, Mobbing, Berufsmüdigkeit, macht krank.
Ich habe sicher genug in meinem Leben mit gemacht und hätte in Depressionen verfallen können.
Meine positive Einstellung "es wird schon wieder" hat mich immer auf den Teppich zurück gebracht. Ich habe mich auch nicht mit negativem umgeben, Leute gemieden die mir nicht gut taten.
Das ist heute auch noch so.
Menschen die alleine sind und sich nicht großartig austauschen können, grübeln warscheinlich zuviel.
Es gibt Menschen die mit Verstimmungen umgehen können und andere ziehen sich alles rein und auch an, was negativ beeinflußt.
So sind wir Menschen, aber eben nicht alle gleich. Nach Regen folgt Sonne!
Nun ist es doch wieder länger geworden als gewollt.
L.G.Klärchen
Befindlichkeiten oder Depression...
AntwortenLöschenJa, jeder Mensch hat so seine Befindlichkeiten. Ich bin der Ansicht, dass man Depressionen nicht ausweichen kann.
Die Depression läßt sich nicht dadurch beeinflussen, negativem aus dem Weg zu gehen. Sie überrollt die Seele des Menschen und ohne Therapie ist sie nur schwer Ansatz zu beherrschen.
Wenn das Leben drückt und alles bleischwer auf der Seele lastet,wenn schon das Aufstehen am Morgen nicht möglich ist, die Sonne zum Feind wird und man sich in die Einsamkeit zurückzieht, dann schafft man es alleine nicht mehr heraus aus seiner Depression.
Es gibt dann kein Licht mehr am Ende des Tunnels.
Der Mensch beginnt einen Rückzug aus dem Leben und das wird oftmals zu spät bemerkt.
Ein Thema, dass es in sich hat.
Ich wünsche allen Lesern gute Gedanken... mögen sie mit dieser Erkrankung nie konfrontiert werden.
Liebes Angel, MAGIE, war ein neues Thema?
AntwortenLöschenEs ist kein Übergang zu Empfindlichkeiten, Dadurch kann man es überlesen.
Schöner wäre es, wenn Du deine Themen aufteilst, So ist der Text auch nicht zu lang, Ich mag gern Themen geordnete Texte, leichter zum Anklicken, man kann sich aussuchen was man lesen will und wie man Zeit hat.
Soll ein konstruktiver Tipp sein, aber jeder liest ja anders und es soll Leute geben die das Internet wie ein Buch lesen. leider fehlt mir dazu die Zeit, mein Garten ruft.
Hier schon mal österliche Grüße zu Dir, anderes folgt noch.
marie-claire
Komme leider erst heute dazu auf eure Kommentare zu antworten.( PC kaputt - nicht weiter wichtig, bin ja wieder drin:))
AntwortenLöschenErst einmal danke für eure meinungen...sie sind ja unterschiedlich wie bei vielen Themen...
sissi du sagst sehr richtig Depression ist eine (anerkannte )Krankheit, d.h.ganz folgerichtig dass man ihr nicht ausweichen kann, auch nicht durch einen entsprechenden"Lebenswandel" vermeiden. Wennns Leben drückt, dann drückt es halt und muss Schritte finden wie man dem Druck begegnet, dafür gibt es Therapien und medikamente - und die Hoffnung einer positiv zu erwerbenden lebenseinstellung die auch nicht selbstverständlich wie NICHTS beim menschen ist, ich danke dir dafür - dass du meinen Themen die mir am herzen liegen so ernsthaft begegnest und wünsche wie du dass die Krankheit vielen fremd bleibt...
Liebes Klärchen, die reihenfolge der Kommentare legt niemand fest, je nachdem wann ich sie aktiviere erscheinen sie nacheinander, nicht folgerichtig in einer bestimmten reihenfolge; ist also nicht persönlich gerichtet.
AntwortenLöschenDas Internet macht nun mal sachen die ein Laie schwer nachvollziehen kann...für die beiträge hingegen in welcher reihenfolghe und wo diese erscheinen, das lege ich selbstverfreilig fest und setze ein - auchin "sog.älteren wo es passend ist, dafür brauche ich nichts zwangsläufig jedes Mal eienen neuen Thread/Platz, auch auf die gefahr hin dass sie keiner findet oder liest/nicht mehr interessioert. das Risiko gehe ich gerne ein weil ich mich und meine Themen nicht soooo wichtig finde, wen es interessiert was ich wie schreibe, da gehe ich davon aus, der klickt mich auch an und sucht - muss ja durchaus nicht immer zeitgerecht sein; auch ich lese in manchen Blogs erst nach eigener Themenwahl manchmal Wochen!!! später und kommentiere...und Wetten, der Blogger findet auch den nachträglichen Kommentar....lacht....kann ich dich damit zufrieden stellen?...zwinker....ach ja - anderes Thema:
MAGIE war ( durchaus ) kein neues Thema ( deshalb auch kein eigener Thread, sondern die - " Vorstellung samt Inhalt"! - eines der /meiner Buchthemen bei BX ( auch alt:))
Da ist sie ja, die Osterbirke. Ach wie sieht das schön aus... Frühling pur.
LöschenLasse mal liebe Grüße da... sissi
Dein Bäumchen hebt ja nun alle Verstimmungen auf, wollte dies ja irgendwie unterbringen.
AntwortenLöschenÜbrigens, wenn man bei mir im Blog auf die Bilder klickt vergrößern sie sich, bei Dir geht es nicht, habe es ausprobiert.
Eingestellt habe ich das nicht extra in der Bearbeitung...hm
Liebes Klärchen, naja....du meinst wahrscheinlich die Maskenbilder im beitrag, die habe ich in der Originalgröße des Buches abkopiert + eingestellt, deshalb werden sie nicht größer....
AntwortenLöschenandere schon xdenk ich bei mir auch....(weiß nur nicht - auf Anhieb - welche - :))
schön, dass du dir meine Lieblingsbirke angesehen hast, und gut, denn sie bleibt wegen des textes im Biild nicht allzulang!...:))
upps, Sissi auch noch mal...?! lacht, schön, dir gefällt sie also auch, das dachte ich mir....+: es freut mich; - "! dafür steht sie ja da....!" schluck....
AntwortenLöschennoch schönen Ostermontag, bald isser rum...dir gutes Gelingen und erfreulichen Dienst ab morgen....lieben Gruß an Euch zwei...angel...