Mittwoch, 13. August 2025

30° und mehr, August 2025...

                                                                   Gartentagebuch
                                                                   2025

 immer gut zu wissen wie es vorher war.

30 ° HITZE und mehr tut schon weh.

die Konsequenz von zu viel Grün, zu hoch, zu schwer -  wird braun und vertrocknet zu Totholz -  ist abschneiden...




Die Luft ist morgens um fünf Uhr eher bleiern anstelle von frisch. Das Gefühl von ( jetzt kommt gleich eine zarte Brise ins Zimmer - nur eine Illusion.?

Die Balkontür ist weit geöffnet und ich schaue in das noch satte Grün der Bäume.

Tatsächlich ist es hier bei mir in der Höhe von über 650 Metern noch überall grün, doch die Spuren der Trockenheit sind schon überall deutlich zu sehen. Und das obwohl es tage – und wochenlang vorher geregnet hat.

Mittlerweile ist die Hitzewelle auch hier eingetroffen. Die Wiese am Haus liegt morgens angenehm im Schatten. Erst gegen 10°° kriecht die Sonne im August  rund  um das Haus. Im Laufe des Tages wird es unangenehm warm, gäbe es ab und zu die Winde nicht wäre es schwer auszuhalten. Selbst das Essverhalten der Katzen hat sich geändert. Das Frühstück und Abendessen rühren sie kaum an, der Mäusefang scheint begehrter zu sein, sie lassen es ständig stehen und Celinchen habe ich mahnend erzählt  „für die Tonne hab ich' s nicht besorgt...“ - was sie nicht wesentlich erschüttert. Regelmäßig schmeiße ich es in die Tonne – nur Trockenfutter geht. Wenn etwas inhaliert wird dann Maus aus der Wiese, deren Reste ich dann entsorgen darf.

Ihre tägliche Nahrungsaufnahme scheint nachts eher Außen stattzufinden. Die meisten Katzen magern im Sommer ziemlich durch das Streunern ab. Es gibt einfach nachts mehr für sie zu gucken - riechen und hören. Im Laufe des Tages sind sie meist unsichtbar in irgendwelchen Hecken verschwunden.

Die Hecken einst jahrelang satt-grün, zeigen auch hier hässliche braune Flecken. Die in Form geschnittenen Äste des Kirschlorbeer darin sterben Stück für Stück ab und in den großen Thuja- Hecken die  ja Sichtschutzbäume sind, die weit in den Himmel ragen sind kahle völlig vertrocknete graubraune Stellen sichtbar. Im Grunde müssten sie alle gefällt werden. Riesig groß stehen sie wahrscheinlich schon mehr als 30 Jahre dicht an dicht und lassen sich gegenseitig wenig Platz.

die Wurzeln stehen in winzigen Steinkübeln schon seit Jahren
irgendwer hat sie mal als Begrenzung direkt am Haus
zum Nachbargrundstück
gepflanzt


Wenn es regnet schafft es das  Nass  nie an die Wurzeln deshalb sind sie permanent viel zu trocken. Der Nachbar hat sie schon fast täglich jetzt aus den Tonnen gewässert, aber das ist viel zu wenig und auf Dauer ziemlich  aussichtslos. Vergeudung von Wasser das eher in die Pflanzen in den Kübeln sollte.

Vor ein paar Tagen hatte ich in der  nächtlichen NDR Talkshow den Aufruf eines versierten Gartenexperten gesehen der ernsthaft ermahnte diese * sog. Giftpflanzen"  aus den Gärten zu entfernen, wenn sie keinerlei Nutzen für die Vögel und Insekten als Nahrungsquelle haben und eigentlich nur totes Holz meist als Gartenbegrenzungswälle vieler Grundstücke hier bedeuten. Sichtschutz zum Nachbarn und zur Straße ja, Nahrung nein.

In den kleinen Straßen des Parks um mich herum sind die meisten Bäume am Straßenrand schon vor Wochen und Monaten gefällt. Zum Teil weil sie vertrocknet waren, zum Teil weil sie störten.

Die Gärten der unmittelbaren Umgebung veröden langsam mehr und mehr zu  leblosen Steinwüsten. Meist wächst nichts mehr  auf Wiesen und Rasen als wildes Gras und Moos, viel Unkraut und die braunen Hügel der Maulwürfe sieht man im Erdboden. Ein etwas erbärmlicher Anblick des früheren Parks.

Kaum einer hat mehr Lust etwas anzupflanzen, denn die Napfschnecken haben wie meist im Sommer die Herrschaft und Regie übernommen um alles ab-zu-schleimen was ihnen vor die Fühler kommt.

Selbst an vereinzelnden Rosensträuchern kleben sie und schleimen sich bis an die Spitzen.
Bei den Tomaten im Hochbeet habe ich Glück, die scheinen sie noch nicht so richtig entdeckt zu haben, nur vereinzelt sehe ich mal ein Schneckenhaus das sich zögernd Richtung Bohnen streckt.

Der Kirschlorbeer zu dessen Vernichtungsschnitt man besser Handschuhe anziehen sollte, hatte sich bei mir zu zwei sehr großen Büschen sowohl am Gartenhaus als auch in der grünen Begrenzungshecke zum nächsten Nachbargrundstück von selbst hingepflanzt. Die Baumreihe der Thuja am Haus steht schon mittlerweile zwölf Jahre, beides - sagte ich mir schon seit Wochen, muss irgendwann wenn sie vertrocknet - ab.

nimmt der Kirschlorbeer auch viel zu viel Platz weg.
 Als ich hier einzog war die Wiese vor dem Haus leer
irgendwann stand er  klein und bescheiden da. Ich hatte ihn nicht gesetzt aber
 im Stadtwald und rundum fliegt ja alles mögliche herum und verpflanzt und versamt sich
 von selbst wie die wilden Birken und Eiben und plötzlich hat man Bäume
 oder einen riesigen BUSCH im Garten.
Nicht gleich wieder  als Baby rausgerissen werden sie dann groß und man freut sich?
 -  ja - !- nein - ja ?
Denn die meisten geben irgendwann erholsam schönen Schatten
und sind prächtig grün. So entsteht ein  meterhoher Busch innerhalb weniger Jahre...




Die Eibe und Birke die sich zärtlich in der Mitte des Gartens umarmen und selbst im Sturm aneinander schmiegen ist genug an Schatten für den Garten. Doch selbst diesen Beiden ist die große Hitze anzusehen. Ich wusste schon seit längerer Zeit, dass der Kirschlorbeerbusch der schon hoch über das Dach des Gartenhäuschens ragte keinen großen Nutzen für die Tierwelt hat, doch hatte ihn bisher stehen lassen, weil man in seinem immergrünen Gesichtsschatten gemütlich am Tisch sitzen konnte und er mit seinen Blättern und giftigen kugelrunden rot- schwarzen Früchten hübsch aussah.

Doch hübsch ist nicht genug um noch weiter in der Höhe und Breite den Garten zuwuchern zu lassen. Für mein Gewissen musste ER nun ab...


das Bücken, Heben und Schubkarre schleppen 
 geht irgendwann ganz schön auf die Knochen

bitte Setzen - Pause zwischendurch muss sein..
ein Liter Wasser hilft der trockenen Kehle....



jetzt ist  e n d l i c h  alles frei
gut, dass ich mich wenigstens schon mal
zum Kirschlorbeer durchgerungen habe..

Celinchen immer dabei...


Schade , dass ich keinen Häcksler habe um die riesigen Zweige zu schreddern, die sich kreuz und quer durch den Busch zeigten, schwer dranzukommen und steinhart für die manuelle Heckenschere. So mühten wir uns über zwei Stunden mit ihm ab und schnitten ihn rigoros in kleine Stücke um sie mit der Schubkarre wegzuschaffen was sich zu einer schweißtreibenden Angelegenheit entwickelte während die Sonne bereits vom Himmel knallte.

ganz ausgraben wird er sich wohl nicht lassen; 
     ich vermute die Wurzeln sind längst unter dem
Gartenhäuschen fest verankert angekommen.
 das würde ich glatt damit abreißen - schaun wir mal was ich darüber bastle...
Sitzplatz oder - eventuell Aussichtsplatz für die Katzen ?
- wer weiß -  hat jemand einen Tipp dafür?
Fleißiger Bursche in so wenigen Jahren so groß zu wachsen!

Garten macht eben auch Arbeit, die getan werden will.
Die Früchte der Arbeit sind hier gut zu sehen...


 auch morgen ....30 ° und mehr...auch Gewitter? - vielleicht, Unwetter hoffentlich nicht hier und vielleicht wird es Sommerstürme geben...

 aber erst verspricht es wieder ein sehr heißer Tag zu werden, also ab in die Stadtbücherei ehe es wieder
damit los geht und im Auto ungemütlich zum fahren ist, dann hab ich's hinter mir und kann wieder in den Schatten....Euch einen guten Tag...Angel

nicht zu vergessen




☺☺


@ angelface


21 Kommentare:

  1. Wenn man der Wettervorhersage trauen darf, dann soll es hier der heisseste Tag des Jahres werden heute. Gar nicht meins, aber was solls. Nach draussen geh ich nur noch, um den Garten zu wässern und die Mietzen zu füttern und stehe hinterher "wie unter Dampf", ein unangenehmes Gefühl. Auch die Mietzen liegen wie tote Eintagsfliegen in der Gegend rum, vorzugsweise auf dem kühlen Beton im Schatten. Und auch sie mampfen nur unlustig ihr Feuchtfutter, aber immerhin, sie lassen kaum Reste stehen. Winnie, der ausschliesslich auf dem Heuboden lebt, wo es jetzt saunaartig wird, bekommt Kopf und Ohren angefeuchtet und kräftig sein Fell durchgebürstet, damit auch so viel Wolle wie möglich rausgezogen wird. Wer braucht jetzt schon einen dicken Pelz??
    Also bleiben wir alle im Schatten und im Haus, wir haben uns einen Vorrat Glacé besorgt und verbringen die Tage so gemütlich wie möglich.
    Was den Kirschlorbeer betrifft: du könntest auf die Astreste ja kleine Sitzbretter schrauben, das wär dann ein formidabler Katzenbaum mit der Möglichkeit, den Garten im Blick zu behalten.... ☺️
    Halt dich schön kühl, herzliche Grüsse!

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    1. den Blick haben sie zwar vom Dach des Gartenhäuschens und vom Brett zum Balkon hinüber noch viel mehr, aber das habe ich auch schon erwogen, einfach damit die Stelle nicht so kahl und unwirtlich unfreundlich aussieht, danke für die gleiche /dieselbe Idee...:-)
      ja heute war es unangenehm heiß und obwohl die Schwüle so drückte war ich den ganzen restlichen Tag im Schatten meiner Bäume - ab und zu Tempis im Haus überprüfen wo es jetzt noch 32° - dieselben wie Außen hat. I c h werde heute auf jeden Fall wie die Katzen außen nächtigen, Bett tu ich mir heute nicht an.
      Dass der Winnie sich gerne durchbürsten lässt ist toll, meine haben so kurzes Fell und Celinchen mag es nicht so gerne, wie Nero der immer verwundert guckt wenn ich das mache..
      die nächsten 3 Tage soll es so bleiben...und erst langsam abkühlen... halt dich auch schön kühl hoffentlich ist die Arbeitsstelle temperiert wenn du wieder hingehst...
      liebe Grüße Angel

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  2. Angel, bist du verrückt, bei einer solchen Wetterlage herumzuholzen?!
    Da sollte Frau im Schatten im Liegestuhl liegen bleiben, bis Herbst hätte der Busch noch gewartet! Auch wenn es ein nutzloser Kirschlorbeer ist. Immerhin ist er beruhigend grün...
    Ich hoffe, heute lässt du es ruhiger angehen! Mir hat mein kurzer Besuch in der City bei meiner Bank schon gereicht, so stickig feuchtwarm ist die Luft. ( Gestern war es trotz Hitze viiiiel angenehmer. )
    Also: tu dir Gutes!
    💚lich
    Astrid

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    1. stimmt - liebe Astrid, aber der Nachbar hatte nur gestern dafür Zeit und fing schon an, so konnte ich ihn ja damit nicht alleine lassen, bis die Sonne draußen war es aber auch geschafft und nicht annähernd so heiß wie heute.
      heute ging ich es ganz gemäßigt immer im Schatten bleibend an und hab mich erholt trotz der Hitze...ein ganzes Buch ausgelesen und wie eine Wilde getrunken...
      ja die Luft steht noch jetzt in allen Räumen...da hätten mich keine 1^90 Pferde in die Stadt geschoben...
      Dank für den sorgenvollen Gedanken von dir..hoffe deine Wohnung ist ein wenig kühler, hier merkt man halt sehr das ungeschützte Dach .
      .herzliche Grüße Angel

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  3. Hallo Angel :)
    Da hast du ordentlich was weggeschafft aus dem Garten. Auf dem Foto nachher sieht man wie viel Platz der Kirschlorbeer schon eingenommen hatte.
    Hier hatte es im Juli auch tagelang und viel geregnet. Kein Nieseln, richtiger Regen. Trotzdem ist jetzt schon alles sehr trocken. Die Wasserspeicher sollen aber voll sein gab die Stadt bekannt.

    Wünsche dir einen schönen Abend, liebe Grüße

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  4. Gut wenn die Wasserspeicher der Stadt voll sind um die Bevölkerung zu versorgen, hier ist längst Gartengießverbot...
    komm gut durch die Hitze der Stadt.
    ....liebe Grüße Angel

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  5. Ich hätte gleich unten angesetzt bei dem Busch, da kann man ihn zukünftig in Schach halten. So treibt der munter wieder aus. Das Holz dürfte auch giftig sein, insofern würde ich den Katzen da lieber nichts hinein bauen.
    Es ist ganz schön knuffig heute. Ich werde nachher noch die Tomaten wässern und sonst nichts tun. Vielleicht heute Nacht nochmal schauen, ob ich doch noch eine Sternschnuppe zu Gesicht bekomme. Letzte Nacht war das ziemlich mau. 100 Stück pro Stunde wurde vollmundig verkündet. Ganze 2 habe ich in dem Zeitraum gesehen :-(
    LG Christiane

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    1. oh oh "aufzubleiben um die Pracht am Himmel zu sehen hab ich nicht mehr geschafft/weil schon vorher von der Hitze geplättet liebe Christiane. Puh...was für eine Nacht, ich war tatsächlich außen und es war herrlich schlafend unter Sternen zu liegen, ich hab nichts mehr von Nichts mitgekriegt:-)
      - du hast wenigstens zwei der wandernden sehen können. Toll - (schön aber schnell wie der Wind.-
      bin froh dem Ungetüm zu Leibe gerückt zu sein - (ungewohnter Anblick...> ich werde beachten wie er sich wohin entwickelt...und gleich Ramba Zamba machen - einer steht noch schlank und Hoch gegenüber an der Seitenbegrenzung, dem werde ich auch noch den Garaus machen...die Katzis haben diese Gewächse bis jetzt nie beachtet oder interessant gefunden...eben schleicht ein schwarzes *Gespenst* an mir vorbei und wünscht dir einen guten Morgen... herzlich Angel

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  6. Ich fühle mich wie eine allzu grüne Gartenleidensschwester """"""" . Also Riesenrespekt, wie du den Kirschlorbeer die Schneid abgekauft hast! Und dann die abgeschnitten Äste entfernen! Unmachbar!! Kompliment an die erschöpfte Schönheit a n g e l ***** Ich habe kürzlich ähnliche Erlebnisse gehabt wie du,was unseren nicht mehr englischen Garten anbetrifft. Doch plötzlich stand er vor der TüR: "Hallo, ich bin eine Einmannfirma und mache diese Woche grade Werbewoche...." Wie gerufen! Ich zeigte ihm die Berge von unentsorgten schon in Moder übergegangenen Äste und Zweige, die von einem gestürzten Wein überrankt worden sind, die uns mittlerweile am Aufgang zu ergreifen versuchenden Brombeerenranken, die eh keinen Geschmack anbieten usw. "Das mach ich alles.." sagte er. Jetzt hat er das Zeug gebändigt und abtransportiert usw. Mein Mann hatte schon weise aufgeben und die Söhne wollten sich schon für den Garten Urlaub nehmen.Ich wollte nicht meinen Tag um weitere 12 Stunden ausweiten, um danach nur noch von Schmerztabletten zu leben. Da kam der Einmannfirma, der mir später gestand, dass er am Nullpunkt steht, was seine Finanzen anbetrifft.
    Übrigens sind alle Quellen in Fernsdorf versiegt. Nur noch die altbewährte Xaverhofquelle rinnt noch. Kübel für die Tiere anschleppen - bitte nicht. Bleib Gnadenhof! Ohne die Gnade geht gar nichts. Auch deine entschlossenen Kräfte zu bekommen war (ist) GNADE:

    Grüne Grüße in die Sommernacht!

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  7. Wir hier dürfen erst ab September den Rückschnitt abarbeiten, denn immer noch befinden sich vielerorts da drinnen noch Nester, in denen gebrütet wird, die Spatzen schon zum dritten Mal in diesem Jahr.
    Erfreuen wir uns am Grün, denn es wird immer seltener - so viele Pflastern Grünflächen, dass einem schlecht werden kann, aber, wer will schon noch damit Arbeit haben. Und so verschwinden die Insekten - das große Wundern setzt ein, doch die Tatsachen liegen auf der Hand, nur niemand will sie sehen...
    Du Liebe, heut wirds sehr heiß, pass auf dich auf, ja?
    Herzlichst, Edith

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    1. ein Glück kommt kein Vogel auf die Idee im Kirchlorbeer zu brüten.- ..auch hier gilt dieses Gesetz - mittlerweile wird auch in den Städten und Orten dazu angehalten die kargen Steinflächen in Gärten neu zu bepflanzen und zu begrünen, langsam wacht die Welt auf aber ob der Schaden zu bereinigen und einzudämmen ist, steht noch in den Sternen...
      ja du auch...du Liebe schön im Schatten verweilen..(ich hab es mir danach schön gemütlich gemacht...)
      liebe Grüße Angel.

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  8. was für eine Geschichte von dir liebe Dori, erinnert mich allerdings fatal an meinen "schwarzen Gärtner der mir für 150,-€ Stundenlohn versuchte seine Arbeit zu verkaufen als er an die große kahle Wiese vorletztes Jahr mit der Sense für 2 Std. heranging. Das vergesse ich nie - ich hoffe sehr deiner hat euch nicht wirtschaftlich ruiniert (Gärtner sind anscheinend teuer-obwohl es Festpreise gibt) - Hauptsache das Unkrautgrünzeugs ist weg.
    ( Was das Wasser angeht - da gab es gestern einen interessanten Film im ERSTEN darüber - zufällig gesehen ??)
    grüngelblich angehauchte Angel grüßt dich...schon sind s wieder um diese Zeit 23° und bleibt heiß wohin man sieht...
    herzlich...xxx Kühl halten - was sagen deine Schafis zu der Hitze mit ihrem dicken Fell?

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    1. Die Schafe liegen erschöpft auf Engergiespar im Schatten und fahren auf Null runter.

      Mein Gärtner kann natürlich die Sensibilität von Karl-Heinz nicht ersetzten, aber er ist sehr nett und hilfsbereit offen und hat die richtigen Gerätschaften, um der mittlerweile übergriffigen grünen Welle Einhalt zu bieten. Wie kann - frage ich mich - man Tujenbäumchen in blöde Betonbottiche pflanzen %%%%%%%%%%%

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    2. Das liebe Dori kann ich mir lebhaft vorstellen dass die Schafis bei der Hitze mit ihrem dicken Fell leiden, den Katzen merkt man es ja schon an und das ist wesentlich dünner.!
      Wer solchen Unsinn mit Thujas macht sie in Steintröge zu setzen obwohl er wohl weisss wie groß die mal werden. Keine Ahnung ob die Architekten1983 beim Bau der Häuser dies schon planten .Irgendwer hat es halt und andere dürfen es dann aussitzen - ist doch immer so...wenn diese klein und niedlich sind denkt wohl keiner an "Abstände"!
      grüß bitte deine erschöpften Schafe, die armen Hascherl mit von mir Angel.

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  9. Ui was treibst Du denn bei dieser Hitze! 🤭 Genieße die Wärme und ruhe Dich aus. 😉 Ich muss gleich in der Mittagssonne zur Arbeit zurück. Danach mach ich gar nichts mehr.🥵
    Liebe Grüße Tina

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  10. als ich schnitt und entfernte, die langen Äste zu Kleinholz wurde war es noch frühmorgens frisch, da lag der Busch noch im Schatten - als wir damit fertig waren - ich auch - den Rest des Tages - deshalb keine Sorge. Hoffentlich hast du den Sonnenschirm auf dem Weg zur Arbeit dabei und was " luftiges an...
    jetzt macht jede Arbeit kein sonderliches Vergnügen - das glaub ich dir gern...(aber manches muss leider sein):-)
    liebe Grüße Angel

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  11. Das ist ja mal ein richtig grosser Gartenbericht mit Fotos.Bei der Hitze ,das ist schon krass,auch von der Hilfe.Bei uns dürfen Bäume erst im Oktober bis Februar beschnitten werden.Allerlei Getier sucht dort Schutz.Bei mir ist nicht viel und wurde im Februar beschnitten.Nun hast Du ja freie Sicht.Im Geist würde ich Blumentöpfe auf kleinen Podesten drapiert mit Sommerblumen, oder Geranien und Nelken.Naja,Du wirst schon eine Idee haben.Mach mal Pause ,in der Hitze eh,bei mir waren es 40 Grad auf der Terrasse.Lieben Gruss,Klärchen

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  12. was heißt "groß? Der Garten hat ja auch etliche qm vorzuweisen, (was meinest du mit der Hilfe? )
    Im Moment hab ich leere bunte Blumentöppe über die kahlen Äste gestülpt. Im Kirschlorbeerbusch sucht kein anderes Tier Schutz, der gibt ja auch Null Schatten...lb. Gr. Angel

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    1. Oh,da hast Du mich wohl falsch verstanden.ich meinte den Garten mit Bildern,sonst sind es ja eher die Katzengeschichten oder Fotos von dem lachenden Engelchen.Hilfe, der die Bäume abgesägt hat bei der Hitze.
      Heute sind die Temperaturen runtergegangen aber sehr schwül,das mag ich gar nicht.
      Lieben Gruss in den Tag, Klärchen

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  13. Wow... du hast selbst eine sommerliche Bräunung erfahren. Es steht dir ganz gut!
    Und ich staunte über das satte Grün in deinem Garten. Es scheint genug Regen gegeben zu haben? Hier in der Region fallen längst die Blätter von den Bäumen, oder auch die viel zu klein gebliebenen Äpfel beziehungsweise anderes Obst. Heute ist es erfreulich angenehm, da gestern eine Tieffront Erfrischung vom Himmel gebracht hat.
    Sonnig-freundliche Grüße von Heidrun

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  14. nicht ganz so sonnige aber dennoch nette freundliche Grüßele an dich zurück. Ja - es ist sehr kalt geworden, hat erst jetzt gegen 1/2 1 erst 13° brrh...und ich sitze in langen Hosen am Pc-lacht, weil ich selber was ganz interessantes als Thema für den Morgen gefunden und ausgeschlachtet hatte. > (salopp gesagt..)<
    die " Bräune bei mir kommt und geht innerhalb weniger Stunden mit oder ohne Sonne durch die Bewegung im Garten-der bei mir immer was * Rauszurupfendes enthält. Die Apfelernte ist tatsächlich auch hier sehr klein was die Größe der Früchte angeht - sauer sind sie auch ..lacht...> aber auch frisch und saftig dabei...zu dir schöne sonntägliche Grüße Angel

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Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
Lieben Gruß, bleibt gesund und Adieu, > bis zum nächsten lesen.. @ Angelface